Devils Heart von Sakurachan1228 (SasuNaru (-Anti-Sakura-)) ================================================================================ Kapitel 4: Devils Heart: Searching for something important ---------------------------------------------------------- Anfangs sollte diese Geschichte eigentlich mit 3 Kapiteln, ohne den Prolog mit zu berechnen, abgeschlossen sein. Doch irgendwie hab ich dann sie viele neue Ideen entwickelt das es dann doch mehr wurden... Ich hatte dann vor 5 Kapitel zu machen... aber auch das werde ich nicht schaffen. Die aktuelle Vermutung liegt bei 7 kapiteln, vielleicht mehr, aber weniger auf keinen Fall^.^ Das nur zu Info, aber jetzt gehts mit dem Kapitel los! Viel Spaß beim lesen wünsche ich, und ich hoffe es gefällt euch^.^ ------------------- Kapitel 4 Devils Heart: Searching for something important »Naruto… Muss er denn dauernd an Naruto denken…? Jetzt wo er weg ist, könnte Sasuke doch mal mehr mit mir machen!!! Was hat dieser kranke Naruto ihm nur angetan…?« dachte sie, und war innerlich total aufgebracht. „N-Nein, tut mir leid… Ich weiß nicht wo er sein könnte, warum?“, antwortete sie. „Ich suche ihn seit gestern, und kann ihn nicht finden…“ „Ihm geht’s sicher gut! Vielleicht ist er mit Kiba unterwegs, oder er trainiert mit Lee…“ „Meinst du?“ „Ja! Er hat sicher gerade eine Menge Spaß! Komm Sasuke! Lass uns auch ein wenig Spaß haben!“ Ohne dass er es verhinderte, klammerte sie sich an seinen Arm und zog ihn mit. Er nahm diese Aktion kaum wahr. Er dachte die ganze Zeit über das nach, was Sakura zu ihm gesagt hatte. Mit Kiba unterwegs? Oder mit Lee trainieren? Ich weiß nicht… Spaß haben? Hm… Möglich… vielleicht hat sie recht… Könnte ja sein, das er einfach nur ein bisschen Abstand braucht… Vielleicht sollte ich die Zeit nutzen, um mich einwenig zu entspannen… »Wo können wir nur hingehen…? Jetzt wo er nun endlich bereitwillig mit mir mit geht…« dachte die Rosahaarige und schaute sich um. Plötzlich entdeckte sie Ino, die auch gleich auf die Beiden zulief. „Sakura…! Was machst du mit meinem Sasuke?“, rief sie leicht verärgert. „Dein Sasuke? Das ich nicht lache… Er kann dich ja nicht mal leiden!“, rief Sakura, wobei sie sogar mal recht hatte, nur, dass Sasuke sie genauso wenig leiden konnte wie Ino hatte sie nicht dazu gesagt. Wie denn auch…? Das wusste sie ja noch nicht einmal… Aber sie sollte es schon sehr bald erfahren… Ja, das mach ich! Ich werde versuchen mich ein wenig zu entspannen! Aber morgen suche ich weiter nach ihm…! Die Rosahaarige hatte Sasuke losgelassen und angefangen sich richtig mit ihrer ehemals besten Freundin zu streiten. Der Uchiha nutzte die Gelegenheit, um sich aus dem Staub zu machen. Bei sich zu Hause angekommen ging er schnurstracks Richtung Badezimmer. Dort zog er sich aus und setzte sich in die Badewanne. Hmm… tut das gut… Das Wasser dampfte und der Spiegel über dem Waschbecken beschlug. Die Wassertemperatur lag bei weit über 40°C. Der Uchiha rutschte in der Wanne immer tiefer und je weiter er herunter rutschte desto besser fühlte er sich. Anfangs… Er wurde immer müder, schloss die Augen und schlief schließlich ein. Wieder rutschte sein Körper tiefer… Nun war er mit seinem Gesicht ganz unter Wasser. Aber nicht sehr lange, denn schon beim darauf folgenden Atemzug schreckte er hoch. Sein Kopf war wieder außerhalb der fast kochenden Brühe, er atmete tief durch, und vor allem war er nun wieder hellwach. Oh mein Gott… Da bin ich doch tatsächlich beim Baden eingeschlafen… Und ich dachte so was passiert nur Shikamaru… Er wusch sich und stieg dann schnell aus der Wanne. Nachdem der Schwarzhaarige sich und seine Haare abgetrocknet hatte, zog er sich an, machte sich einen neuen Verband um und überlegte. Hm… Was könnte ich jetzt machen? Was Naruto wohl gerade macht…? …Ich… hab seit gestern Morgen nichts mehr gegessen… Ich glaube ich gehe zu Ichiraku Mittag essen… Und schon machte er sich auf den Weg, um wenigstens seinen Hunger zu stillen. Bei Ichiraku… „Hallo Sasuke! Schön dich zu sehen! Wo ist Naruto?“ „Wenn ich das wüsste…“, antwortete der Uchiha. „Wieso? Ist irgendwas passiert?“ „Nein… eigentlich nicht…“ Außer, dass ich ihm seine Unschuld nahm… Und dabei auch meine verlor…, ist eigentlich nichts weiter passiert… „Was ist dann das Problem?“ „Ich weiß es ja auch nicht… Ich hab ihn gestern Mittag das letzte mal gesehen und sowohl gestern Abend, als auch heute Morgen nach ihm gesucht…“, Sasuke guckte ganz traurig. „Ayame stellte ihm eine Schüssel Nudelsuppe vor die Nase: „Hier iss. Dann geht es dir sicher besser.“ „Danke!“, der Uchiha begann zu essen. „Keine Sorge…, das wird schon wieder…“, lächelte Ichiraku, „Früher oder später wird Naruto hier auftauen, dann sage ich dir bescheit, okay?“ Der Schwarzhaarige nickte dankbar. „Aber sag mal…, was hast du denn mit deinem rechten Arm gemacht?“, fragte Ichiraku und zeigte auf Sasukes Verband. „Ach das…“, er nahm seine Hand aus dem Blickfeld seines Gegenübers, „Ich hab mir vor drei Tagen beim Training die rechte hand verstaucht… Aber es ist gar nicht so schlimm, wie es vielleicht aussieht… Es tut auch gar nicht weh.“ Ein paar Minuten lang herrschte Stille. Als der junge Uchiha fertig war mit essen, bezahlte er und ging mit den Worten: „Danke fürs Essen. Es war sehr lecker!“ Da er nicht wusste was er jetzt machen sollte, spazierte er ziellos durch Konohagakure. Puh… Nett sein ist ziemlich anstrengend… Ich weiß gar nicht wie andere das aushalten… Und dieser Ichiraku… so… neugierig… total nervig! Wie Sasuke so seines Weges ging, traf er auf Kiba. „Vielleicht ist er mit Kiba unterwegs…“, hallten Sakuras Worte in seinem Kopf. „Hey Kiba!“ »Uha… Seit wann spricht er mich denn an, wenn wir uns zufällig begegnen…?« dachte der braunhaarige Hundliebhaber, und ein leichter Schimmer von rosa legte sich auf seine Wangen. „Hi Sasuke.“, sagte er und versuchte den Bruchteil von Verlegenheit zu verbergen, „Was machst du hier?“ Gute Frage… Was mache ich eigentlich hier? Ich irre ziellos durch die Gegend, da ich nicht weiß was ich machen soll, weil der Mensch, den ich liebe WOMÖGLICH ein wenig Abstand von mir braucht, wofür es aber wiederum keine Beweise gibt. „Ich gehe ein wenig spazieren…“ „Achso…“, der leicht rötliche Schimmer auf Kibas Wangen wurde intensiver. Um dies zu verbergen senkte er den Kopf, „Hast du was dagegen, wenn ich ein Stück mitkomme?“ Der Schwarzhaarige sah ihn an. Immer schön nett sein und lächeln…! „Nein, komm ruhig mit. Ich hab nichts dagegen.“, er lächelte, zumindest versuchte er es. Mann…, ist das nervig! Das halt ich doch niemals aus! Aber die ganze Zeit total deprimiert zu Hause rum zu sitzen ist auch nicht so das wahre… Oh mann…, was mach ich nur…? »Wow… Er hat noch nicht mal so was gesagt wie „Aber nerv mich nicht“ oder so… und er hat gelächelt!!! Total niedlich! Ähm… äh… ja okay… Ein Typ, der mich die ganze Zeit gehasst und verachtet hat, ist jetzt ganz plötzlich nett zu mir… Und ich finde ihn gleich toll… ich hab sie doch nicht mehr alle!« Kiba, total geistig abwesend, ging die ganze zeit hinter dem jungen Uchiha her. Er wäre ihm wahrscheinlich bis sonst wo hin hinterhergelaufen, da er mittlerweile kaum noch etwas mitbekam. Er ging, und ging, und merkte gar nicht, dass Sasuke auf einmal stehen blieb und sich zu ihm umdrehte. Gedankenverloren prallte er unbeabsichtigt gegen den Schwarzhaarigen, und zusammen machten sie Bekanntschaft mit dem Gras der Wiese, auf der sie sich momentan befanden. Aber das war leider nicht die einzige neue Bekanntschaft, die sie machten. Wie sich nun vermuten ließ war es eine nicht ganz so schöne Erfahrung, zumindest für einen der beiden. Denn nicht nur ihre Körper, sondern auch ihre Lippen trafen nach dem kurzen Fall aufeinander. Kurz gesagt: Sie küssten sich. Natürlich unabsichtlich. Kiba schreckte hoch, kam schnell von dem Uchiha runter und setzte sich neben ihn ins Gras. Auch Sasuke kam, leicht geschockt, hoch und setzte sich hin. „E-Es tut mir leid… I-Ich hab nicht aufgepasst, Entschuldige.“, Kiba war knallrot im Gesicht und betrachtete mit gesenktem Kopf das Gras. »OMG! Was hab ich nur getan…? Das wird er mir nie verzeihen…! Was mach ich nur…? Was mach ich nur…? …Ich muss mich ablenken! Ein Grashalm, zwei Grashalme, drei Grashalme…« Innerlich war der braunhaarige so aufgebracht, dass ihm, außer Grashalme zählen, nichts Besseres einfiel, um sich abzulenken. Der Schwarzhaarige hingegen war ganz ruhig, er schloss seine Augen halb. DAS ging jetzt eindeutig zu weit! So etwas einfach hinzunehmen, das kann KEINER von mir verlangen! Aber… es war ja nicht absichtlich… Innerlich rang der junge Uchiha mit sich selbst, ob er Kiba nun schlagen oder einfach sitzen bleiben sollte… Am Ende wurde es ihm zu viel, und er ging zurück zu sich nach Hause. „Sa-Sasuke? Wo willst du denn plötzlich hin?“, rief Kiba ihm hinterher. „Ich gehe nach Hause! Und das solltest du auch tun!“ Langsam dämmerte es. Der Uchiha saß auf dem Dach seines Hauses und sah sich den Sonnenuntergang an. Wie schön es doch wäre, wenn Naruto hier wäre… Langsam glaube ich nicht mehr, was Sakura zu mir sagte… Eigentlich weiß ich überhaupt nicht mehr, was ich noch glauben soll… Naruto… wo bist du…? Wehredessen dort, wo der Blonde sich momentan befand… „Wo bin ich…? Warum bin ich gefesselt?“, fragte er sich selbst. Plötzlich betrat die Rosahaarige den Raum. „Sakura-chan, was-“, und schon hatte sie den Fuchsjungen wieder, mithilfe eines Jutsus, schlafen legen…, was für sie, als Medizin-Nin nicht schwer war. „Träum süß, Naruto!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)