without voices von Heartless_X (Stumme Blicke sagen mehr als Tausend Worte) ================================================================================ Kapitel 14: Die Wahrheit ------------------------ HALT!!!! *kicher* servus!^^ es geht langsam zum Ende! *freu* hach, das vorletzte Kap......ich weiß nicht aber kommt es mir so vor oder ist die FF hier beliebter als mir scheint.....*grübel* ha, und beim ersten Kapitel dachte ich, es würde überhaupt niemand lesen ._. aber das ihr tuts ja doch!^^ *gerade erwischt hab xD* however ich will euch nicht länger warten lassen, viel spazz mit dem vorletzen Endspurt!^^ (ergibt der Satz einen Sinn? Oó) Chapter 14: Wahrheit Ein Schrei. „Habt ihr das gehört, Leute?“ „Ja, irgendjemand steckt in Schwierigkeiten!“ „Habt ihr die Stimme erkannt? Wer war das?“ „Das ist Katie!“, entfuhr es Chazz und rannte Hals über Kopf in den Wald, gefolgt von Jaden und Jesse. Kurz darauf hörten sie ein stolzes Lachen von Katie´s Vater, ganz in der Nähe, wo sie den Schrei vermuteten. „Sie Mistkerl!“, donnerte Chazz und stieß den Erwachsenen weg. „Warum haben Sie ihr nicht geholfen?!“, brüllten Jaden und Jesse außer sich, während Chazz nach Katie´s Hand angelte. „Chazz….hilf mir….“, wimmerte sie kraftlos und streckte ihren Arm nach oben. Ihre Fingerspitzen berührten sich, Chazz hackte seine Finger in die des Mädchens. „Ich hab dich! Lass nicht los, Katie!“ Es krachte erneut, der Vorsprung erbebte und die Wurzel des Baumes brach ab. Katie konnte einen Moment ihre Füße auf der rutschigen Erde abstellen, doch auch sie begann weg zu schlittern. Chazz wurde von dem plötzlichen Ruck mit in die Tiefe gerissen. Jaden und Jesse´s Hilfe kam zu spät. Es ist alles aus…. Die beiden Schüler platschten ungemütlich ins eisige Meerwasser, verfehlten zum Glück die spitzen Felsen knapp. Die Strömung ließ ihnen nicht genug Zeit zum Luft holen, drückte sie wieder unter Wasser. Katie umklammerte ängstlich Chazz´ Handgelenk. Dieser paddelte wie verrückt in die Richtung, wo er das offene Meer vermutete. Nur Weg von den Felsen! Mit Mühe tauchten sie voran, zwischen den wilden Wellen auftauchend und ihre Lungen mit Luft füllend, und gelangten immer weiter nach draußen. „Kannst du noch?“ „Nicht mehr lange…“ „Durchhalten. Ich glaub, da drüben ist der Strand!“ Schwer atmend schleppten sich die beiden aus dem Wasser um sich schließlich auf dem Sand wieder fallen zu lassen. „Wir habens geschafft!“, jubelte Chazz atemlos und streckte alle viere von sich. Katie lachte vor Glück. Es war seltsam das Mädchen lachen zu hören, wo es doch für stumm gehalten wurde. „Sag mal, Katie….warum hast du aufgehört zu sprechen? Du hast doch so eine schöne Stimme“, meinte Chazz und wurde ein wenig rot um die Nase, als er sich an das traurige Lied erinnerte. Das Lachen verstummte. „Oh, Entschuldige. Ich wollte nicht-“ „Das war also euer hochinteressantes Thema. Er hat euch die CD vorgespielt, oder?“ Katie´s Stimme war nur sehr leise, fast nur ein Hauchen. Zögerlich nickte er. „Ich erzähl es dir, wenn du willst. Alles.“ Sofort richtete sich Chazz auf und rutschte zu Katie rüber, die ihre Beine angezogen hatte und wärmend ihre Arme herumschlang. Sie atmete tief durch, dann begann sie leise: „Meine Mutter hat mich seit ich denken kann immer mit ins Studio genommen. Ich hab ihr dort immer gespannt zugehört wenn sie sang. Ich hab natürlich auch mal probiert zu singen und sofort haben sie uns ein Stück geschrieben. Von meinem Vater hab ich nicht viel mitbekommen, er war auf Geschäftsreise. Als ich 6 Jahre wurde, haben sie mir haben sogar einen eigenen Plattenvertrag angeboten, aber ich hab abgelehnt. Ich wollte nur mit meiner Mutter zusammen arbeiten. Sie gab mir Kraft und war mein Vorbild. Aber kurz vor unserem geplanten Durchbruch starb sie beim Autounfall. ER war am Steuer“, knurrte sie abstoßend ihre Gesichtszüge entspannten sich wieder, „ein paar Tage danach bin ich mitten in der Nacht wach geworden und wollte in die Küche etwas trinken gehen. Ich weiß es noch genau. Er saß da mit einem Freund, betrunken und bemerkte mich nicht. „Endlich ist sie aus dem Weg“, hat er gesagt. „ihre Tage waren schon gezählt. Zum Star hätte sie nichts mehr getaugt. Aber die Kleine hat noch ihre ganze Zukunft vor sich. Sie wird mich reich machen!“ Er hat gelacht und ich ging wieder in mein Zimmer zurück. Ich konnte damals schon die Duellgeister sehen, aber hatte nur diese eine Karte bei mir. Sie hatte ER mir geschenkt“, bemerkte sie ihr Griff um ihre Beine wurde stärker, „Ich hab mit der Karte meinen Beschluss gefestigt. Ich hab in diese Karte…meinen ganzen Hass, mein ganzes ach so tolles Leben, meine Erinnerungen an meine Mutter und meine Stimme eingeschlossen und mir geschworen, ich werde sie nie ausspielen und dadurch wieder befreien. Leider bekam mein Alter von meinem Schwur Wind und zwang mich die Karte zu spielen. Als Strafe, weil ich es nicht tat, schickte er mich zu Pegasus. Aber dieser hat ihn durchschaut und stand mir bei. Er lernte mir Duell-Monsters aber….hat nie verlangt meinen Schwur zu brechen.“ Chazz war tief getroffen. Er hätte nie erwartet, dass dieser freundliche Mensch so eine schreckliche Vergangenheit hinter sich hatte. „Und…und dein Hass hat sich mit der Karte verbunden, nicht wahr? Und das Licht…war deine-“ Sie nickte und schielte zur Seite. „Jetzt hat er es aber doch geschafft….ich spreche wieder und alles ist wieder da, was ich 6 Jahre weggesperrt hatte.“ Tränen bahnten sich über ihre Wangen. Es tut mir so Leid, Mama! letztes TBC....xD he, so dramatisch wollt ichs gar nicht werden lassen!! q,q ich hoffe aber, es war nicht zu schockierend für euch. *anfängt zu beten* aber so ist die Welt nun mal. nicht jeder hat Glück im leben... (bin der [noch] lebende beweis^^) Hosted by Animexx e.V. 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