Denn meine Liebe ist Unsterblich von Aliina-chan (Ich bin bei dir... [Kapitel 7 ist daa, tihihi *.*]) ================================================================================ Kapitel 7: Die grausame Wahrheit -------------------------------- Taaaadaaaaaaaaaaaaaaaa :D Endlich ist das neue Kapitel da, wuhuuu :D Ich weiß, ich weiß.. ich hab echt voooll lange dafuer gebraucht & das tut mir auch echt voll leid.(auch wenn mir immer wieder gesagt wird das ich mich dafuer nicht entschuldigen muss tu ich es trotzdem) War ja eigendlich auch schon seid letzter Woche fertig konnte es aber nicht hoch laden, da ich fuer eine Woche nach England gefahren bin, hehe 8)♥ Achja ich wollte mich auch noch viel mals fuer die lieben Kommis bedanken, also: vielen, vielen dank fuer die süßen Kommis. Ich hab mich echt gefreut *.* & falls es euch immer noch interessiert ich habe am 18.07 Geburtstag :x :D & werde 17 :b Naja, schluss mit dem langweiligem geredet & los gehts mit dem nächsten Kapitel :) Ich hoffe es gefällt euch :* 3333333333333333 Die grausame Wahrheit Seid Tai Jenny die ganze Wahrheit gesagt hatte war schon 1 Monat vergangen, in dieser Zeit hat sich das grünhaarige Mädchen sehr gut mit Taichi und den anderen angefreundet und mit ihnen sehr viel Zeit unternommen. Jenny fühlte sich sehr wohl bei ihnen und fühlte sich endlich wieder mal Willkommen, doch leider hatte all das auch einen Nachteil, wenn es nach ihr geht. Ihre aller beste Freundin, die nur Jennifer sehen kann, lies sich immer weniger Blicken. Das letzte Mal hat Jennifer ihre Freundin vor drei Tagen gesehen und an diesem Tag hat der Geist gesagt, dass die Zeit gekommen ist und sie den anderen endlich die Briefe geben soll. Jenny war erst schockiert darüber und wusste nicht, was sie dazu sagen sollte. Jennifers unsichtbare Freundin meinte dann zu ihr das sie ihr die Zeit gibt die sie braucht aber sie bittet es so schnell wie möglich zu tun. Und nun stand sie zögernd da … vor all den Menschen, die *Ihr* so viel bedeutet haben … bereit ihr Versprechen einzulösen. Gestern Abend war sie sich doch noch so sicher es zu tun, doch jetzt steht sie hier vor ihnen und hat mit der Angst zu kämpfen. Ihre Tasche in dem die Briefe liegen wird immer schwerer und schwerer. „Jenny … was ist denn nun los? Du wolltest uns alle sprechen und jetzt stehst du hier und sagst nichts!“, Sora schaute sie leicht gereizt an. Jenny schaute sie ohne eine Reaktion zu zeigen an und meinte darauf: „Wenn es dir nicht passt, dann hau ab!“ *Beruhig dich!*“, hörte Jenny eine Stimme neben sich, „hab keine Angst. Tu es, sag ihnen die Wahrheit. Ich bin bei dir“ Jenny seufzte leise und fing an zu sprechen: „Bitte unterbricht mich nicht, während ich rede, da es mir so schon schwerfällt“, das grünhaarige Mädchen schaute in die Runde, da sie merkte das niemand vorhatte was zu sagen, worüber sie sehr froh im Moment war, fuhr sie fort: „Weißt doch noch, Joshua du hast mich mal gefragt, ob ich Mimi kenne ? Ich hab es bejaht. Aber um ehrlich zu sein war sie nicht nur eine Freundin von mir, nein sie war meine beste Freundin. Sie war echt ein tolles Mädchen“ Tai unterbrach Jenny: „Wieso war?“ Ohne auf Taichi zu achten holte sie wie in Zeitlupe die Briefe raus und verteilte diese. Man sah es ihr an, dass es ihr schwerfiel, diese Briefe weg zugeben das bemerkte auch Taichi und fragte: „Was bedeutet das alles, Jenny? Sag doch mal was!“ Das Mädchen schaute Tai traurig an und flüsterte leise: „Es tut mir leid …“, langsam kamen ihr die Tränen, die ihr über ihre geröteten Wangen liefen: „Mimi … Sie ist tot, Tai! Sie ist tot!“ Ruckartig drehte sie sich um und lief weg … weg aus dem Park … und lies mehrere geschockte Gesichter zurück. Tai schaute auf die Stelle, wo Jennifer noch gerade stand. Hat er richtig gehört? Mimi .. seine wundervolle Mimi ist tot? Wie kann das sein? Nein .. nein das stimmt nicht ich hab mich verhört, versucht er sich einzureden. Ist doch so, oder? Er hat sich nur verhört. Doch als er mit geschockten Augen zu seinen alten Freunden schaute verstand er, dass er sich doch nicht verhört hatte. Kari saß in den Armen von TK auf dem Boden und weinte bitterliche Tränen, Yoli lag in Kens Armen, der Davis anschaute, dieser schaute mit leeren Augen auf seinen Brief. Matt, Sora und Joshua saßen auf der Bank und versuchten ihre Tränen runterzuschlucken. Mit langsamen Schritten ging Tai rückwärts immer noch im Blick seine Freunde drehte sich dann um und rannte raus aus dem Park zu sich nach Hause, wo er sich in seinem Zimmer einschloss, die Tür runter sank und anfing zu weinen. Er konnte es immer noch nicht fassen. Seine Mimi war weg … für immer! Wie konnte das bloß sein? Wieso hat ihm keiner was gesagt? Mimi … Mimi … Mimi … In seinem Kopf war nichts mehr nur sie! …….. „Tai sei nicht so ein Dummkopf! Hahaha !“, hörte er Mimis lachende Stimme. „Egal was passiert ich bin immer für dich da“ „Du bist so ein Fettsack, Taichi!“ „Taichi Yagami, wag es bloß nicht meine Haare anzufassen, wenn du deinen Arm nicht verlieren möchtest“ „Ich liebe dich auch“ „Es war die wundervollste Nacht, die ich jemals hatte, danke“ „Tai … ich … ich ziehe nach Amerika mit meinen Eltern …“ „Ist das dein ernst?“ „Ich verstehe … Aber vergiss eins nicht.. Du bleibst für immer in meinem Herzen. Leb wohl, Taichi Yagami“ „Scheiße .. scheiße.. scheiße!!!!“, schrie Tai. Immer noch weinend boxte er mehr Mals gegen seine Wand. Mit pochendem Schmerz in seiner Hand ließ er sich in sein Bett fallen … ~~~~~~~~~~~~~~~~~ „Hahaha Oh mein Gott … haha du siehst aus wie eine Ente hahaha“ „Kopf hoch, Süße. Es wird alles wieder gut!“ „Stell dich nicht so … es sind doch nur Eier mit Käse“ „Woooow .. ich hab dir doch gesagt, dass dir das Kleid stehen wird. Ich bin so stolz auf dich“ „Du bist die beste Freundin, danke für alles“ „Du glaubst gar nicht, wie sehr ich dich vermissen werde!“ „Lass uns Freunde bleiben, egal was kommt, ja?“ „Du bist mit Tai zusammen ... hab ich gehört! … Hab keine Angst ich nehme es dir nicht übel. Bitte Sora, mach ihn glücklich … so, wie ich es leider nicht tun konnte. Ich wünsche euch nur das Beste. Leb wohl, Sora.“ Erst jetzt wurde ihr klar, was sie getan hatte … Sie hat ihre liebste und beste Freundin verraten. Was war sie bloß für ein schlechter Mensch. Aber für diese Einsicht ist es nun zu spät, den sie … sie ist tot. Immer noch konnte Sora es nicht fassen. Wie konnte das passieren? Schluchzend saß sie auf dem Boden mit dem Rücken an ihr Bett gelehnt und schaute auf den Brief in ihrer Hand. Sora hatte so viel zu sagen … sie wollte sich entschuldigen, aber es war zu spät. Für alles … für immer!! ~~~~~~~~~~~~~~~~~ „Ich gebe dir mal ein Tipp, mein Lieber. Friss bloß nicht zu viel sonst wirst du genau so fett wie Tai hahahaha!“ „Was laberst du da? Natürlich bin ich cool … aber du bist noch cooler mit deiner Fliegenbrille, mein Spatz“ „Ich weiß gar nicht, was du hast! Ich find das rosa Hemd voll toll an dir! Hahaha“ „Klar helfe ich dir immerhin bist du doch wie mein kleiner Bruder! Denn ich über alles Liebe! Aber psst sag das bloß nicht Tai!“ „Tai lass Davis in Ruhe … er kann auch nichts dafür, dass ich so vernarrt in ihn bin!“ „Vergiss mich bloß nicht! Und wenn wir uns das nächste Mal sehen, trägst du verdammt noch mal das rosa Hemd! … Ich hab dich lieb, Davis“ Er hatte es ihr doch versprochen. Er hat das verdammte rosa Hemd immer noch in seinem Schrank hängen, um Mimi damit in Empfang zu nehmen. Mit wackligen Beinen stand er vom Stuhl auf und ging auf seinen Kleiderschrank, zu wo er dann das gewisse Hemd rausholte. Lange schaute er sich es an, bis er es mit Tränen in den Augen es zerriss und in die Ecke schmiss und sich daneben hinsetzte. Mit leerem Blicke schaute er an die gegenüberliegende Wand. Er konnte es immer noch nicht begreifen … Mimi war fort ... für immer! Sie hatte ihm doch versprochen, ihn niemals loszulassen. Für immer bei ihm zu bleiben. Also warum ist sie dann gegangen? Warum?? ~~~~~~~~~~~~~~~~~ „Du weißt, dass es nichts ändern wird! Du bist und bleibst der gleiche Dussel“ „Hahaha macht es Spaß in der Pfütze zu sitzen?“ „Noop… ich finde dir kann man nicht mehr helfen du bist und bleibst der gleiche Sturkopf! Denn ich so sehr schätze!“ „Es tut mir so leid … so leid!“ „Vielleicht … nein ich bin mir sogar sicher das im nächsten Leben mein Herz nur dir gehören wird, ja ganz bestimmt! Wenn dieser Blödmann nicht dazwischen kommt. Das verspreche ich dir!“ „Ich werde dich tief in meinem Herzen behalten und vergiss bloß nicht dich bei mir zu melden sonst bist du erledigt, wenn ich wieder komme“ „Das war keine Drohung das war ein Versprechen!“ Stumm saß er da und dachte an sie. An ihr Lachen und an ihre Stimme. Wenn er daran denkt, dass er sie nie wieder sehen oder hören wird zerreißt es ihm sein so schon kaputtes Herz. Er hat sie doch so sehr geliebt… All seine Träume … wie er sie wieder sieht und er sie endlich wieder in den Arm nehmen kann, alles kaputt. Alles zunichte gemacht mit nur einem Satz: „Sie ist tot!“ ~~~~~~~~~~~~~~~~~ „Glaub mir, Kleines. Tai lügt. Nicht du siehst ihm ähnlich, sondern er dir! Immerhin müsstest du ja dann voll hässlich sein! Hahaha“ „Lebe und genieße es als wäre es dein letzter Tag“ „Also ich weiß nicht, was du hast. Ich finde jedem Menschen steht Pink!“ „Ach papperlapapp alles gelogen. Klar finde ich das du ein toller Mensch bist“ „Zeig mir diese Ziege, die dich als *hässlich* bezeichnet hat … Gleich mach ich sie hässlich! Wuahaha“ „Klar werden wir uns wieder sehen, Süße! Warte auf mich und hab bloß nicht zu viel Spaß ohne mich“ Stumm saß sie da und schaute sich das Bild von Mimi an. Sie wusste schon immer, dass irgendetwas passiert war … aber mit sowas hatte sie nicht gerechnet. Sie wollte und konnte es einfach nicht wahr haben, dass sie wirklich tot war. Dieses lebensfrohe, ehrliche und liebenswerte Mädchen war fort und würde nie wieder zurück kommen. Stumm ging sie runter ins Wohnzimmer, und während sie den Fernseher ausmachte, setze sie sich gegenüber ihren Eltern und sagte mit leeren Augen: „Mimi … Mimi ist tot!“ Und fing bitterlich an zu weinen. Sie konnte einfach nicht mehr. Wieso musste sie gehen? Ihre Eltern schauten geschockt Kari an. War das ihr ernst? Mimi war tot? Die Mutter stand auf, ging auf Kari zu, nahm sie in den Arm und versuchte sie zu trösten. Auch ihr liefen langsamen die Tränen runter. Der Vater saß steif vor schock auf dem Sofa … „Sie war so ein gutes Mädchen … Sie hat den tot nicht verdient … Sie war so ein gutes Mädchen!“, brachte Kari leise hervor. Tai, der alles vor dem Türrahmen beobachtet hat, ging mit langsamen Schritten auf Kari uns seine Mutter zu und nahm beide in den Arm und flüsterte leise: „Ja … sie war das wundervollste Mädchen der Welt“ 333333333333 Soo das wars. :D Das nächste Kapitel hab ich schon angefangen. Ich beeile mich so schnell wie möglich damit es fertig hochladen kann und ihr es lesen koennt! Wenn es klappt lade ich es noch diesen Samstag hoch. (moechte aber nicht zu viel versprechen:/) Gaaaaaaaaaanz liebe Grüße Alina :)♥ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)