Ruffy wird erwachsen von Machiko_chan (...auch wenns unmöglich klingt!) ================================================================================ Kapitel 9: Die Hexe ------------------- da ich ferien habe, hab ich natürlich auch mehr zeit und tippe was das zeug hält :P ich hoffe, ihr habt euch auf den showdown gefreut xD hier ist der kampf, scriek vs ruffy xD have fun^^ Kapitel 9: Die Hexe "Sie liebt dich." Diese Worte hatte Brook gerade über seine nicht vorhanden Lippen gebracht und Ruffy stand wie versteinert da. Diese Worte hallten in seinem Kopf, immer und immer wieder und wurden von Mal zu Mal lauter. Ruffy kannte diese Worte natürlich. Wer kannte sie nicht? Seine Eltern hatten sich geliebt, Shanks und Makino hatten sich geliebt und auch Sanji sagte manchmal, dass er Nami lieben würde, wenn er wieder mal um sie rum tänzelte. Doch Ruffy wusste nicht so recht, wo der Unterschied bestand, zwischen jemanden lieb haben, und das hatte er Ruka auf jeden Fall, und der Liebe, die Ruka anscheinend ihm gegenüber hegte. "Ich... verstehe nicht.", stotterte Ruffy, immer noch in Gedanken versunken. "Ruffy, du musst sie retten. Sie hat sich für unser Leben geopfert und ich weiß nicht, wie lange Scriek noch auf dieser Insel sein wird.", erklärte Brook, doch hörte Ruffy ihm kaum zu. Er fragte sich, wieso Ruka das alles auf sich nahm, um Ruffy und die Crew zu retten. War das eine Eigenschaft der Liebe? Und wieso fühlte sich Ruffy so komisch, seit er erfahren hatte, wie Ruka fühlte. Er verstand es einfach nicht, doch schüttelte er auf einmal den Kopf. Er musste seinen Kopf frei kriegen! Unbedingt! "Ich muss zu ihr.", sagte er entschlossen. Dabei drehte er sich um, in die Richtung, in der sie verschwunden war und ballte die Fäuste. "Ich lauf ihr hinterher." "Pass auf dich auf, Captain!", riet ihm noch das Skelett, als sein Captain sich von ihm abwandte. Doch blieb der Strohhutjunge noch einmal kurz stehen. "Brook. Warum lässt du mich gehen?" Brook stockte kurz. Das wusste er selbst nicht so genau, jedoch wusste er, dass nur Ruffy der jungen Sängerin helfen konnte. "Weil man die Liebe nicht aufhalten sollte.", antwortete er schließlich. Ein bisschen verharrte Ruffy, mit dem Rücken zu Brook und sagte kein Wort. Doch dann drehte er seinen Kopf leicht und sagte: "Scriek bekommt ihre Stimme nicht. Dieses Mal nicht! Sie gehört zu uns, zu unserer Bande! Und wenn ich zurück komme, dann wird sie für immer bei uns bleiben." Ohne auf Brook's Reaktion zu warten, rannte Ruffy los, in die Richtung, die sein Gefühl ihm vorgab. "Hast du den Fluch aufgehoben?", erklang eine Mädchenstimme in einem Keller, weit unterhalb des Bodens. "Es ist kein Fluch, sondern ein Virus.", erklärte Scriek, während er sie an der Wand fest kettete. "Und es existiert kein Gegenmittel auf dem Markt! Einzig und allein dünne Hüllen halten das Virus vor der Verbreitung auf. Und ich habe die Kontrolle, über diese Hüllen. Also benimm dich!" Die beiden waren durch einen langen Tunnel, unterhalb des Meeres entlang gegangen und nun nicht mehr auf Earth-, sondern auf Fireville, der verfluchten Insel dieser Inselkette. Ruka hatte seitdem ein schlechtes Gewissen, ihre Freunde betrogen zu haben und mitgegangen zu sein. Doch hatte sie eine andere Wahl gehabt? Scriek war stärker und sie waren und waren immer noch in Lebensgefahr. Sie musste sich seinem Willen beugen. "Versprichst du ihnen, nichts zu tun?" Der Leutnant lachte ein wenig, trat näher an sie heran und nahm ihr Kinn in die Hand. "Solange du das machst, was ich sage. Ich habe nämlich noch großes mit dir vor." Sie fühlte sich schrecklich bei dieser Berührungen, sie hatte einfach Angst. Furchtbare Angst. Und was meinte er mit 'großes mit dir vor haben'. Seine Stimme ließ sie erzittern und sie schloss ihre Augen und dachte daran, dass sie Ruffy nie wieder sehen und immer in Angst leben würde. * Wieso? Wieso leide ich so viel? Ist es eine Strafe, einen Menschen zu lieben und bei ihm bleiben zu wollen?* Wieder flossen ihr Tränen die Wange herunter, ihre Augen immer noch geschlossen. "Hey, warum weinst du denn? Bin ich nicht lieb genug zu dir?", fragte er, als er näher an ihr Ohr kam. "Hier auf der Insel wird uns keiner finden. Die Bewohner von Airville denken, hier spukt es. Dabei ist sie total harmlos, wenn man sie kennt..." Ruka schlug schockiert die Augen auf. "Die Hexe ist hier?.... Du.... du kennst sie? Aber dann...." Der Leutnant ging einen Schritt zurück und stand nun triumphierend da. "Ja. Ich bin der Sohn des Bürgermeisters, der vor 40 Jahren, angeblich von der Hexe verführt wurde. Ich war damals 17 Jahre alt und ich habe sie wirklich geliebt. Sie war ein wundervoller Mensch. Doch sie wurde von jedem, auf dieser Gott verdammten Insel, gehasst. Sie wurde festgenommen und hingerichtet. Auf dem Scheiterhaufen sagte sie, dass sie eines Tages zurückkehren würde und wir dann zusammen sein könnten. Als ich dich damals im Windmühlendorf sah, wusste ich, dass du der perfekte Körper bist.", erklärte Scriek, während er aus seiner Jackentasche ein altes Foto herausholte. Es war ziemlich vergilbt und an den Rändern eingerissen. Doch das Motiv war noch sehr gut zu sehen. Eine Frau saß auf einem Baumstamm, in ein schwarzes Kleid und einen Umhang gekleidet. Sie sah wirklich, auf den ersten Blick aus, wie eine Hexe aus den Sagen. Doch das eigenartigste war, dass Ruka beinahe in ein Spiegelbild schaute. Die Augen, die Haare, die Gesichtszüge, ja sogar die Figur waren haargenau so, wie bei Ruka. Sie war das genaue Ebenbild dieser Frau. "Wer...?" "Das ist Sylvia. Meine geliebte Hexe. Du bist ihre Wiedergeburt und ich wusste schon damals im Windmühlendorf, dass du ihr irgendwann bis auf's kleinste Detail gleichen würdest und nun werde ich sie wieder haben.", grinste Scriek und trat wieder näher an Ruka, nahm ihr Kinn in die Hand und legte auf einmal seine Lippen auf ihre. "Nein!", versuchte Ruka zu protestieren und schaffte es ihren Kopf wegzudrehen. "Lass das! Ich bin nicht Sylvia!" Scriek hielt ihr Kinn fester und drehte ihren Kopf zu sich. "Deine Erinnerungen sind noch verblasst. Doch sie werden zurückkehren und wenn du neu lernen musst, mich zu lieben. Ich werde an deiner Seite verweilen." Ruka's Blick war fassungslos, doch wusste sie eins ganz genau: Ihr Herz könnte nie einem anderen gehören. Scriek jagte einer Liebe hinterher, die schon Jahrzehnte tot war und Ruka würde diese Liebe niemals ersetzen! Sie schrie auf einmal aus voller Überzeugung: "Egal, was du mit mir anstellst. Mein Herz gehört nur einem und das ist der zukünftige König der Piraten, Monkey D. Ruffy!" "Was?", schrie Scriek entsetzt. "Diese Witzfigur? Erinnere dich an die Zeit, in der du die mächtige Hexe Sylvia warst. Du warst so stolz, schön und mächtig zugleich." Dabei packte er sie an den Schultern und schüttelte sie leicht, sodass die Ketten an ihr klirrten. "Erinnere dich." "Ich bin nicht Sylvia. Lass mich los! Ich bin...", doch da stoppte Ruka, als sie hinter Scriek weißen Rauch aus der Erde kommen sah. Er schwebte allerdings nicht einfach so umher, sondern schien etwas zu formen. "Du bist meine Sylvia und ich werde es dir beweisen, indem ihre Seele nun in deinem Körper Ruhe findet und mit mir leben kann!" Der Nebel fegte um Scriek herum und schien in Ruka einzudringen. Sie spürte, dass ihr Wille immer weniger wurde und ihr Kopf senkte sich kraftlos Richtung Boden. Dabei erkannte sie plötzlich eine Linie in der Erde, der sie etwas folgte, bis sie es schließlich erkannte. Es war ein Pentagramm in den Boden eingearbeitet worden, durch das der Neben vorhin gekommen war. Immer mehr spürte Ruka, wie sie an Willen und Kontrolle verlor und wie Sylvia's Seele die Oberhand gewann. *Sie wird meinen Körper kontrollieren. Sie ist eine Hexe, deren Kraft immens groß ist. Dagegen kann ich nichts tun....* "John.", hauchte Ruka plötzlich. "Sylvia... bist du es?", wunderte sich Scriek. "Ja, John. Ich bin es. Mein Lieber, befreie mich bitte, aus diesen Fesseln." "Sylvia, du bist es wirklich. Du bist zu mir zurückgekehrt.", freute sich Scriek und entfernte die eisernen Fesseln von Ruka's bzw. Sylvia's Handgelenken. Als sie wieder einen festen Stand besaß, richtete sie sich gerade auf und nahm Scriek's Hand. "Ich bin froh, dich wiederzusehen. John, du hast es geschafft. Wir sind erneut vereint." Scriek legte eine Hand unter ihr Kinn und zog sie langsam zu sich. "Ich werde dich nie wieder alleine lassen. Ab heute, bleiben wir für immer zusammen." Er näherte sich ihrem Gesicht und somit ihren Lippen immer mehr, als plötzlich die Tür mit einem heftigen Knall aufbrach und aus den Angeln flog. "Ru-chan!", schrie auf einmal eine bekannte Stimme, die den kompletten Keller erschütterte. Ruffy stand in der Tür und sah sehr verärgert aus, als er plötzlich zu Scriek und der ehemaligen Ruka blickte. Ruffy's Augen weiteten sich und er verspürte ein unangenehmes Gefühl in der Magengegend, dass er etwas mit Übelkeit vergleichen würde, als er die beiden so sah. "Was tust du da, Ru-chan?" "John, wer ist dieser Junge?", fragte Sylvia leise, sodass sie nur Scriek verstand. Genau in der Tonlage antwortete dieser: "Es ist einer der Freunde, deines Wirtskörpers. Er weiß nicht, dass du ihren Körper übernommen hast und hält dich somit..." "...für seine Freundin. Interessant.", ergänzte sie Scriek und grinste dabei diabolisch. "Ich liebe es, wenn du so lächelst.", bemerkte der Marineleutnant und wandte sich dem Piraten in der Tür zu. "Deine Kleine hat dir doch schon geschrieben, dass sie euch verarscht hat. Was tust du also hier?" "Ich will sie hier rausholen!", schrie Ruffy und sprang die Treppe herunter. Er ging auf sie zu und nahm ihre Hand, um sie von Scriek wegzuziehen. "Ru-chan. Ich mache den Typen fertig und dann kommst du wieder mit auf See! Du musst uns nicht beschützen!" "Wer sagt, dass ich euch beschütze? Ich bin aus freien Stücken hier.", erwiderte Sylvia mit eiskalter Stimme und spielte ihre Rolle, als Ruka, aus Spaß einfach weiter. Sie zog ihre Hand weg und lachte etwas. "Ich werde bei Scriek bleiben. Hier ist mein Zuhause und bei ihm fühle ich mich wohl. Du warst nur Mittel zum Zweck." Somit stellte sie sich genau neben Scriek und lächelte immer noch diabolisch. "Gib's auf." "Aber... RU-CHAN!", schrie Ruffy entsetzt. "Was soll das heißen? Du hast dich doch für uns geopfert. Dein Leben in Freiheit, gegen unseres!" "Sie hat euch verraten, nicht gerettet. Vergiss sie einfach, dann vergesse ich dieses ganze Geschehen und lasse dich erstmal laufen.", erklärte Scriek und schlang auf einmal Besitz ergreifend einen Arm um Sylvia's Hüfte. "Du lügst! Du hast sie hypnotisiert! Lass sie frei! Sie gehört der Strohhutbande, sie ist ein Mitglied unserer Crew!" "Dann lassen wir sie doch entscheiden.", schlug Scriek vor und nahm seinen Arm von Sylvia. Damit Ruffy weiter dachte, dass es Ruka war, die zu ihm sprach, sprach Scriek auch mit diesem Namen weiter. "Ruka, mein Schatz. Tritt bitte vor und sag uns, bei wem du sein möchtest. Wem gehört dein Herz?" Ruka bzw. Sylvia trat ein wenig vor, sodass sie nun zwischen Scriek und Ruffy stand und blickte mit einem Lächeln hin und her. Sie genoss es, diesen kleinen Jungen leiden zu sehen, obwohl sie ihn nicht kannte. Dennoch, sie hatte so viele Jahre in Gefangenschaft gelebt. Da tat ihr ein wenig Spaß wirklich gut. Doch irgendwann ließ sie doch die Katze aus dem Sack und verkündete es, als wäre es das normalste der Welt, dass sie Scriek lieben würde. Ruffy's Augen weiteten sich ungläubig und er ballte die Fäuste. "Ru-chan. Was hat das zu bedeuten..." Sylvia drehte sich um und wollte zu Scriek gehen, als Ruffy einen großen Schritt machte und genau hinter ihr stehen blieb. "Also ist alles, was mir Brook erzählt hat, eine Lüge?", fragte er mit ruhiger Stimme, die Sylvia komischerweise eine Gänsehaut verlieh. Diese Stimme trug so viel in sich: Wut, Entsetzen, Zorn, doch auch Angst. "Soll ich es dir noch einmal verklickern?", fing Sylvia an, nachdem sie sich wieder gefasst hatte und sich zu Ruffy umdrehte. "Ich liebe..." Doch als sie Ruffy's Augen sah, konnte sie nicht weiter sprechen. Diese Augen trugen noch mehr in sich, als zuvor die Stimme, die sie vernommen hatte. Sie merkte wie dieser Blick sie durchdrang und es schien, als könnte er in ihr Innerstes blicken. Sylvia bemerkte nicht, wie ihr Wille schwand und Ruka auf einmal die Oberhand über ihren Körper gewann. Sie hatte die kurze Unachtsamkeit der Hexe genutzt und versuchte, nur für einen kurzen Augenblick zu Ruffy zu sprechen. Der Körper von Ruka wendete sich ein wenig und sie hielt sich den Kopf, als sie um die Kontrolle kämpfte. Ruffy wusste nicht, was auf einmal mit ihr los war. Genauso wenig, wie es Scriek wusste. "Ru-chan. Was hast du?" Sie drehte sich nun ganz zu ihm und krallte sich an seinem Oberteil fest. Es schien, als würde sie während sie sich festhielt, einen schweren Kampf im inneren führen. Als Ruka empor blickte, sah Ruffy in ihre Augen und erkannte seine Freundin wieder. Ihre Augen hatten sich binnen Sekunden verändert und er wusste, dass er nun wieder seine Freundin vor sich hatte, weshalb auch immer. "Ruffy! Lauf!", begann Ruka unter Anstrengung. "Scriek wird dich vernichten, zusammen mit Sylvia. Sie beherrscht mich. Ich... bin es nicht, die vorhin gesprochen hat. Bitte, verlass diese Insel und werde Piratenkönig und lass mich hier zurück!" Ruffy packte sie plötzlich an den Schultern und zog sie in seine Arme. Er sagte zuerst kein Wort, sondern drückte sie einfach so an sich. Doch dann schrie er, als hätte er Angst, dass sie es nicht hören könnte. "Nicht ohne dich! Du bist unsere Sängerin und als Crew tut man alles, füreinander! Ich gehe nicht, ohne dich!" Er wurde leiser und brachte eine stille Entschuldigung heraus, die nur für sie hörbar war. "Es tut mir leid, dass ich dich nicht beschützen konnte. Ab heute, wirst du nie mehr gefangen sein. Du bist frei! Aber... Ich kann ohne dich doch nicht Piratenkönig werden. Das geht einfach nicht. Bitte begleite mich." Als Ruka diese Worte hörte, waren die Strapazen, mit denen sie gerade die Kontrolle behielt, vergessen. Ruffy wollte sie unter jeder Bedingung bei sich in der Crew haben. Aber wieso sagte er all das? War sie ihm denn so wichtig? "Ruffy..." Doch versagte ihre Stimme, da Sylvia versuchte, erneut den Körper zu übernehmen. Als ihr dies gelungen war, schubste sie Ruffy weg und stand nun mit einem teuflischen Blick vor ihm. "Fass mich nicht an. John! Bereite den Verbannungszauber vor! Die Kleine wird ausgelöscht." Scriek hatte sich zuerst Sorgen gemacht, als Ruka für kurze Zeit wiedergekehrt war. Dies hatte sich allerdings wieder erledigt, weshalb er grinste und in seine Tasche griff. "Natürlich, meine Liebe. Sie wird dich nicht mehr lange belästigen." Aus seiner Tasche holte er ein kleines Säckchen hervor, indem sich anscheinend etwas wichtiges befand. "Dafür mussten ein paar Soldaten geopfert werden. Aber es ist es allemal wert. Sylvia! Das Elixier und die Steine, der Schatz von Earthville. Wo soll ich es platzieren?" Sylvia drehte sich um und nickte. "Schütte das Elixier in die Mitte des Pentagramms und verteil die Steine an den Spitzen." Ruffy verstand nicht, was hier gerade vor ging. Aber vor ihm stand nun wieder eine ganz andere Person, wie zuvor. Doch eins wusste der zukünftige Piratenkönig: Er musste Scriek aufhalten. Aber wenn die Person vor ihm wirklich eine Hexe war, konnte er sich nicht einfach an ihr vorbei schleichen und Scriek attackieren. "Du wirst hier nicht vorbei kommen. Da kannst du dir überlegen, was du willst. Gleich wird deine Freundin ins Geisterreich entlassen und ich werde leben. Dann hat sie ein für allemal verloren." Ruffy blieb leider nur eine Möglichkeit, an Sylvia vorbeizukommen. "Tut mir leid, Ru-chan.", rief er und dehnte seinen Arm. Sylvia erschrak und trat einen Schritt zurück. "Was hast du vor?" Doch ehe sie sich wehren konnte, war sie auch schon von der Gum-Gum-Pistole umgehauen worden. Als sie sich wieder aufrichtete, war Ruffy verschwunden. Sie blickte sich um und entdeckte den Strohhutjungen hinter sich, als er auf Scriek zu rannte. Bevor Sylvia ihn warnen konnte, wurde Scriek von Ruffy's Kräften getroffen worden und knallte gegen eine Säule. "JOHN!", schrie Sylvia und verlor kurz die Fassung. Dies nutzte Ruka direkt aus, denn auch, wenn sie keine sehr großen Kräfte hatte, wie Sylvia, so hatte sie doch ihren Willen, den sie durchbringen musste. Ruka's Körper wendete sich wieder unter Schmerzen und Verwirrtheit. Ruka wusste nicht wieso, aber ihr Wille, Sylvia zu vertreiben, wurde immer größer und letztendlich gelang es ihr auch und Sylvia's Seele verließ in Nebelform den Körper. Doch währenddessen leuchtete der blaue Stein in Ruka's Armkettchen schwach. Er hatte ihr wieder einmal das Leben gerettet, ohne dass es einer mitbekam. Völlig entkräftet fiel Ruka auf ihre Knie und atmete schwer. Scriek bemerkte, als er wieder vom Boden aufstand, wie der Nebel aus Ruka's Körper erschien und er sich langsam auflöste. "NEIN! Sylvia!" Scriek's Augen weiteten sich entsetzt und sein Blick wurde mörderisch. "Wie konntet ihr?" Ruffy sah, wie Ruka zu Boden fiel und ließ Scriek links liegen. Er rannte, so schnell er konnte zur ihr und blieb kurz vor ihr stehen. "Ru-chan?" Sie blickte langsam auf und lächelte. "Sie ist weg, Ruffy. Ich hab's geschafft..." Ruffy grinste breit und half Ruka auf die Beine. Als sie wieder stand, wirkte sie jedoch immer noch etwas erschöpft, weshalb er sie am Oberkörper stützte. "Ich bin stolz auf dich." "Jetzt reicht's! Finger weg, von meiner Sylvia!", schrie Scriek außer sich. Er wollte einfach nicht einsehen, dass Sylvia's Seele nun völlig aus dieser Welt verbannt worden war und er sie nie wieder sehen würde. Und genau diese Tatsache machte ihn verrückt. Ruffy blickte zuerst nicht zu Scriek, ließ seinen Kopf dann allerdings nach einer Zeit langsam zu diesem wandern und der Blick, war das 'Todesurteil' für jeden Gegner. "Sie ist nicht deine Sylvia, sondern meine Ruka. Sie lebt, Sylvia ist TOT. Finde dich damit ab!" "Halt endlich die Schnauze!", schrie Scriek und schnippte plötzlich mit dem Finger. "Stirb elendig an dem Virus." "Nein! Ruffy!", war Ruka nun beängstigt. "Du darfst nicht..." "Keine Sorge.", unterbrach er sie mit einem breiten Grinsen. "Ich gebe nicht auf. Noch werde ich nicht sterben." "Ruffy! Das ist nicht witzig! Hast du mir nicht gesagt, man soll nur lachen, wenn man es will?" "Ich darf lachen.", grinste er weiter. "Ich bin fröhlich.... Ru-chan. Dir geht es doch gut, deshalb lache ich." "Ruffy, bitte hör auf...", weinte Ruka, als sie sich mehr an Ruffy's Shirt klammerte. "Du wirst sterben, wieso lächelst du dann? Das ist so.... unverständlich." "Wäre es dir lieber, wenn ich um mein Leben winsle?", meinte Ruffy nun mit neutraler Stimme und Ruka stockte. Nein, so ein Mensch war Ruffy nicht. Er kämpfte immer, ob es um Essen war oder sein Leben. Er war immer stark und würde niemals um sein Leben betteln. Wie kam Ruka bloß auf diesen Gedanken? Vielleicht, weil sie Angst um ihn hatte? Diese Angst benebelte sie schon ganz und gar. "Genug geschmust, ihr beiden! Ihr werdet dafür bezahlen, was ihr mit Sylvia gemacht habt!", platzte Scriek fast der Kragen und er ballte dabei die Fäuste. "Ich konnte ihre Seele nur für diesen einen Tag ins Diesseits holen, damit sie sich Ruka's Körper krallen konnte. Und was macht ihr?" Ruffy trat vor Ruka, um sie möglicherweise beschützen zu können und sah ihren Gegner sauer an. Er wusste nicht, was Scriek vor hatte, als er plötzlich seine Arme ausbreitete. Aus den Ärmeln seines Mantels schossen dann allerdings Insekten, die auch noch Gesellschaft von draußen bekamen. Sie versammelten sich vor dem Marineleutnant und schienen Ruffy und Ruka im Visier zu haben. "Du bist ein Monster, Strohhutbängel! Du hast mich von meiner Liebsten getrennt und das für immer! Wie konntest du nur?", schrie Scriek ihn immer besessener an. "Wieso?", fragte Ruffy still und nahm plötzlich seinen Hut vom Kopf, um ihn dann Ruka aufzusetzen, nachdem er sich umgedreht hatte. Ohne ein Wort zu ihr zu sagen, drehte er sich wieder zu Scriek und antwortete ihm. "Ich weiß, wie du fühlst. Früher hätte ich es nicht verstanden. Jetzt tue ich es..." Scriek blickte mit großen Augen zu seinem Gegenüber und zog eine Augenbraue hoch. "Du weißt also, wie ich mich fühle? Du weißt gar nichts!" "Doch.", entgegnete Ruffy ernst. "Immer wenn Ruka in Gefahr ist, habe ich ein komisches Gefühl... als würde mein Herz nicht mehr schlagen, als würde ich nicht mehr leben. Ich weiß nicht, was ich machen würde, wenn... Ruka sterben würde. Ich weiß nicht, ob ich alles daran setzen würde, sie zu wieder zu holen, oder ob ich kaputt gehen würde... Und da ich das nicht weiß... werde ich sie für immer beschützen!" Als Ruffy diese Worte sagte, hielt Ruka den Hut am Rand fest, um Ruffy wenigstens etwas näher zu sein. Es war ein Drang, dem sie einfach nach gehen musste. Sie hätte nie gedacht, dass ihr jahrelanger Freund so fühlen würde und sie fing deshalb an zu weinen. "Dennoch...", begann Ruffy erneut und stellte sich in Kampfposition. "Du hast den Schatz der Strohhutbande gestohlen. Und wer den Schatz von Piraten stielt, kommt nicht ungeschoren davon. Solange ich es kann, werde ich Ruka beschützen." Mit diesen Worten dehnte er seinen Arm und ballte gleichzeitig die Faust, um sie dann Scriek entgegen zu schleudern. Die Insekten stellten sich zwischen die ankommende Faust und ihren Meister, die ihn, wie eine Mauer, schützten. Als allerdings einige der Insekten durch die Power des Schlages, auf den Boden fielen, kamen für diese hunderte Neue hinzu. "Du Idiot. Wenn du weißt, wie ich mich fühle, wieso lässt du mich dann nicht das tun, was ich muss?", schrie Scriek und seine Insekten griffen an. "Du musst doch dann wissen, wie es ist, die Liebe nicht verlieren zu wollen." Ruffy wich den Insekten aus, schnappte sich im Flug Ruka und sprang mit ihr auf eine abgebrochene Säule, auf die er Ruka absetzte. "Warte hier auf mich.", und schon war er wieder verschwunden. "Viel Glück, Ruffy. Und bitte pass auf dich auf, Scriek ist stark!", rief Ruka ihm noch hinterher und sie hoffte inständig, dass Ruffy es schaffen würde. Doch auch wenn Ruffy Scriek nun besiegen würde, wäre noch lang nicht das Virus besiegt. Scriek hatte es freigelassen und Ruffy würde von Innen vernichtet werden. "Auch wenn ich wüsste, dass Ruka wieder zurück ins Leben kommen könnte, würde ich doch kein anderes Leben dafür opfern!", meckerte Ruffy und ließ tausend Fäuste auf die Insektenwand einhauen. "Also würdest du nicht alles für deine Liebe geben!", stellte Scriek fest und ließ die Insekten erneut auf Ruffy los, diesmal formatiert als Faust. Ruffy zig sich an die Decke, um schnell genug auszuweichen. "Fremdes Leben würde ich niemals opfern!", schrie er währenddessen. Doch musste er, als er dann wieder auf dem Boden landete, stark husten. Dabei landeten Blutstropfen auf den Steinen unter ihm. "Blut?", fragte sich Ruffy, als er dies sah und sich mit dem Handrücken über das Kinn wischte. "Die Viren fühlen sich bei dir sehr wohl. Da du deinen Körper grade sehr beanspruchst und somit der Blutkreislauf beschleunigt ist...", erklärte Scriek, als er dann auflachte. "verteilen sie sich sehr schnell in deinem Körper und zerfressen dich von Innen. Ich gebe dir maximal eine halbe Stunde." Doch Ruffy blickte Scriek mit einem Lächeln an. "Also dich schlag ich locker, in einer halben Stunde." "Nimm den Mund nicht so voll! Du wirst mich nicht schlagen können. Mich treibt nun ein riesiger Zorn an, den du verursacht hast.", rief Scriek, als er wieder seine Insekten auf Ruffy los ließ. Einige Minuten tauschten die beiden Kämpfer Angriffe aus. Entweder griff Ruffy an und Scriek parierte die Schläge mit seiner Insektenmauer oder der Leutnant ließ seine Schützlinge angreifen und Ruffy wich aus. Doch dieses Hin und Her hatte einen großen Nachteil: Scriek ließ die Insekten für sich Kämpfen und verlor somit kaum an Kraft. Ruffy allerdings griff an, wich aus und wurde noch durch das Virus geschwächt. Er merkte, wie er von Angriff zu Angriff schwächer wurde und ihm eine Spur Blut aus dem Mundwinkel lief. Das Virus verteilte sich unglaublich schnell in Ruffy's Körper und setzte ihm ordentlich zu. Ruka beobachtete den Kampf mit wachsamen Augen und sie bemerkte, wie sich Scriek keinen Zentimeter, seit Kampfbeginn bewegt hatte und Ruffy immer schwächer wurde. "Du Feigling!", schrie sie auf einmal die Säule herunter. Der Leutnant blickte grimmig nach oben, genauso wie Ruffy, der allerdings verwirrt schaute. "Versteckst dich hinter deinen blöden Insekten! Du kannst wohl nur mit unfairen Mitteln gewinnen, oder? Wahrscheinlich wurde Sylvia deshalb auf den Scheiterhaufen gebracht, weil du zu schwach warst! Du warst zu feige, zu ihr zu stehen und sie zu beschützen. Du hättest die Macht dazu gehabt, hast sie aber nicht benutzt. Du hast dich damals hinter deinem Vater versteckt und heute versteckst du dich hinter dienen Insekten." "Halt die Klappe!" "Du bist doch nur auf dich selbst sauer. Deshalb bekämpfst du uns! Du kannst dir selbst nicht verzeihen, sie damals im Stich gelassen zu haben.", machte Ruka weiter, ohne auf Scriek's Ermahnung zu hören. Doch dieser rastete vollkommen aus: "Halt endlich deine Schnauze! Du hattest Recht, du bist nicht Sylvia!" Als er dies zu ihr hoch schrie, ließ er die Hälfte seiner Mauer fallen und auf mit einer rasenden Geschwindigkeit auf Ruka zufliegen. "Ru-chan!", schrie Ruffy, doch würde er nicht rechtzeitig bei ihr ankommen, um sie zu schützen. Ruka schloss die Augen und hielt ihr rechtes Handgelenk an ihr Herz. *Ich vertraue Ruffy's Kraft und ich vertraue mir. Und ich glaube an die Macht des Bluewater. Bitte, lass mich auch dieses Mal nicht hängen!*, dachte Ruka. Als die Insekten sie beinahe trafen, prallten sie auf einmal an ihr ab, als würde sie eine unsichtbare Mauer umgeben. Scriek schaute entsetzt nach oben und er verstand gar nichts. "Wie..." Doch da merkte er auf einmal aus dem Augenwinkel, etwas schnell auf sich zukommen. Als er seinen Kopf in die Richtung drehte, war es schon zu spät. Ruffy hatte ihm mit voller Kraft eine 'Gum-Gum-Pistole' verpasst. Da Scriek die meisten seiner Insekten auf Ruka gehetzt hatte, war die Mauer somit kein Problem mehr gewesen. "Es hat funktioniert.", freute sich Ruka und blickte auf ihr Heiligtum. Ruffy's Arm zog sich wieder auf die richtige Länge, während Scriek nach hinten flog und gegen eine Wand knallte. Auch wenn Ruffy ziemlich fertig war und schwer atmete, grinste er jedoch zufrieden und blickte zu der Säule empor. "Danke, Ru-chan! Das war klasse!" Sie nickte lächelnd und antwortete: "Danke, Captain." "Ihr kleinen...", grummelte Scriek, als er sich wieder erhob, doch dieses Mal ziemlich wacklig auf den Beinen stand. "Ihr seit schlimmer als Kakerlaken." Er blickte Ruffy bedrohlich an und ließ seine ganze Wut raus. "Wärst du nicht gewesen, wäre Ruka's Körper nun Sylvia's Eigentum und ich wäre glücklich mit ihr!" Ruffy antwortete zuerst nicht darauf, sondern biss sich in seinen Daumen, um seine besondere Technik zu starten. Sein Blut floss schneller durch seinen Körper und er wurde somit viel schneller. Er pumpte außerdem Luft in seine Unterarme, die nun wie die eines Gorilla's aussahen. Dann dehnte er seine Arme nach hinten, während er sprach: "Du hast Ru-chan nicht verdient!" Mit diesen Worten ließ er seine Arme nach vorne schnellen und durchbrach damit sogar Scriek's Insektenmauer, die sich vorher wieder aufgebaut hatte. Scriek bekam die volle Kraft der Attacke zu spüren und wurde deshalb durch die Wand, nach draußen, über die ganze Insel geschleudert. "Dass du Ruka nie wieder etwas antust....", schrie Ruffy ihm hinter, als er sich dann jedoch zusammen reißen musste, um nicht umzukippen. Sein Körper war schon ziemlich geschwächt gewesen. Doch hatte er mit der letzten Attacke seinen Blutkreislauf noch mehr in Fahrt gebracht und somit auch die Ausbreitung der Viren beschleunigt. Ruka sah, dass es Ruffy immer schlechter ging und auch wenn Scriek nun besiegt war, konnte Ruka dies nicht fröhlich stimmen. Denn die Tatsache, dass Ruffy sterben würde, nagte ihr an ihrem Herzen. "Ruffy...", hauchte sie, als sie plötzlich sah, wie dieser anfing zu schwanken und dann Bauch längs auf den Boden fiel. "RUFFY!" Ruka kletterte die Säule herunter, fiel allerdings ab der Hälfte herunter, da sich ein Stein unter ihrem Fuß löste. Sie fiel zwar hart hin, richtete sich allerdings schnell wieder auf, da sie sich nun Sorgen um Ruffy machte. "Ruffy!" Sie lief über die Steine und das Geröll, das herum lag, um zu Ruffy zu gelangen. Als sie bei ihm ankam, sah sie, wie sein Körper zitterte, sich aber sonst nicht regte. Sie kniete sich zu ihm herunter und drehte ihn an den Schultern zu sich, um seinen Kopf dann auf ihren Schoss zu legen. Langsam kullerten ihr Tränen die Wangen herunter, als sie sah, wie blass Ruffy war. Doch das Wichtigste war, dass er noch atmete. "Wo.... ist Scriek?", fragte Ruffy mit erschöpfter Stimme und einem leichten Grinsen. Bei diesem Grinsen musste Ruka ungewollt auch ein wenig lächeln, obwohl sie zutiefst traurig war. "Du hast ihn besiegt... Wie fühlst du dich?" "Na ja...", fing Ruffy an. "Ich hab Hunger." Doch hustete er auf einmal und spukte dabei Blut. "Lügner...", sagte Ruka unter Tränen und ihr Lächeln verschwand. "Ich.... ich will das nicht. Du darfst nicht sterben." Ruffy jedoch grinste immer noch, als er Ruka antwortete: "Dir wird niemand mehr weh tun. Kein Carl und kein Scriek. Dafür werden meine Freunde sorgen... Du kannst wieder lachen." Während sie weinte, strich sie durch Ruffy's schwarze Haare und verzweifelte an der Situation. "Wie soll ich lachen, wenn du nicht da bist? Wer streitet sich mit Zorro um's Essen? Wer tanzt und singt mit Lysop, wenn Brook Musik macht? Wer klaut Essen aus dem Kühlschrank und wird dann von Sanji fertig gemacht? Und... und wer wird mir zuhören, wenn ich für die Crew singe?" "Hör auf zu weinen.", begann Ruffy, leicht lächelnd. "Ich sterbe im Kampf. So sollte ein Pirat sein Leben beenden." "Du Idiot.", schluchzte sie. "Du hast den Kampf gewonnen. Es ist dieses Virus, das bringt dich um!" Ruffy konnte seine Augen kaum noch aufhalten, so sehr wurde er von dem Virus geschwächt. "Du Dummerchen... Ich meinte den Kampf um dich. Du lebst doch..." Ruka's Augen schlugen blitzartig auf und sie blickte ihn an. "Was..." Doch Ruffy konnte nicht antworten, da er wieder anfing zu husten. "Bitte, Ruffy. Stirb nicht!", weinte Ruka, als sie merkte, was für Schmerzen Ruffy hatte. "Ru-chan...", kam es kaum hörbar von Ruffy, der mit letzter Kraft seine Augen aufhielt und sprach. "Hol... bitte meinen Rucksack.... Er liegt.... vor der Tür." "Was.... soll ich denn jetzt mit deinem Rucksack?", weinte sie und hielt ihn näher an sich dran. "Ich kann dich doch jetzt nicht allein lassen." "Bitte....", unterbrach sie Ruffy, woraufhin sie seinen Kopf behutsam von ihrem Schoss nahm und ihn auf den Boden legte. So schnell sie konnte, lief sie nach draußen, wo sie auch seinen Rucksack fand. Schnell packte sie die Tasche und rannte zurück zu Ruffy, wenn jede Sekunde zählte. Sie kniete sich hastig zu ihm herunter. "Ich hab ihn." "Da... drin sind... Noten.... für dich.", erklärte Ruffy und Ruka öffnete verwirrt den Rucksack. Das meiste was sie sah, war in Alufolie verpacktes Essen. Dazwischen befand sich allerdings, in einem Bündel, zusammen gerolltes Papier. Sie nahm das Bündel heraus und legte den Rucksack bei Seite. "Wieso?" "... ein Geschenk....", antwortete Ruffy mit einem Lächeln. "Ru-chan?... Leb wohl..." "NEIN!", schrie sie und beugte sich zu Ruffy runter. "Ruffy, nein. Verlass mich nicht.... Ich liebe dich!" Ruffy schloss seine Augen und seine Mundwinkel lockerten sich, nachdem er noch einen Satz über seine Lippen gebracht hatte. "Ich... weiß.", antwortete er kaum hörbar, als er seinen letzten Atemzug tätigte. "RUFFY!", schrie Ruka aus ganzer Kehle und ließ sich auf seinen Körper fallen, um dann in tiefer Trauer zu sinken. ~*~ bitte bitte erschlagt mich nicht!!! xD das gehört alles zur story und ihr könnt ruhig mit gegenständen nach mir werfen, das haben andere FF leser auch schon gemacht, bei diesem part >_> xD ich werde das nächste kappi schnellst möglich abtippen, damit ihr nicht auf die folter gespannt werdet^^ Hosted by Animexx e.V. 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