Süße Versuchung! von maron288 (Sie lauert überall) ================================================================================ Kapitel 13: Spannungen ---------------------- Die nächsten Tage im Hauptquartier der Akatsukis verliefen relativ ruhig. Den Vormittag nutzte Sakura meist zum Training, normalerweise mit Tobi, doch seit es ihm wieder besser ging, schloss sich auch Deidara den Beiden an. Pein und Konan tauchten inzwischen kaum noch zu den Mahlzeiten auf und vergaben auch keine Missionen, nur selten ließen sie sich beim Abendessen blicken. Es war beinahe schon wie Urlaub. Nachmittags widmete sich die Hokageschülerin häufig ihren Forschungen und der Herstellung verschiedener Arzneimittel. Inzwischen hatte sie schon einen eigenen Vorratsraum für Medikamente, zusätzlich zu ihrem kleinen Labor. Gelegentlich wurde ihr von Tobi Gesellschaft geleistet und bei solchen Gelegenheiten nahm er auch seine Maske ab. Sie fühlte sich immer wohl in seiner Gegenwart und verglich ihn insgeheim immer ein bisschen mit Naruto. Sie vermisste ihre Freunde sehr, doch inzwischen war sie sich nicht sicher, ob sie das Leben bei den Akatsukis nicht auch vermissen würde, sollte sie auf einmal wieder frei sein zu gehen. Mit einem lauten Seufzen lehnte sie sich in ihrem Stuhl zurück. Sie legte den Stift beiseite und las sich nochmal ihre Notizen durch. Für den Fall, dass ihr einmal etwas passieren sollte, hatte sie angefangen die Arzneien die sie hergestellt hatte aufzulisten und ihre Wirkung zu notieren. Nicht, dass sie ihr nachher auf gut Glück irgendwas gaben. Ein kurzer Blick auf die Uhr sagte ihr, dass es inzwischen schon wieder Zeit war fürs Abendessen. Also räumte sie ihre Sachen weg und verließ das Labor. Das Labor und ihre ‚Vorratskammer‘ lagen ebenfalls im Erdgeschoss, allerdings ziemlich abgeschieden, neben der Treppe die zu den Trainingsräumen führte. Besagte Treppe stieg in diesem Augenblick Itachi hinauf. Schweigend betrachteten sie sich und gingen dann ohne ein Wort zu sagen nebeneinander zur Küche. Sakura stutze kurz, als Itachi ihr die Tür aufhielt und sie zuerst in den Raum treten ließ. Doch die Verwunderung verflog, sobald Tobi auf sie zugewuselt kam und sie fragte was sie essen wolle. Die Entscheidung der Rosahaarigen fiel auf einen leichten Haferbrei mit Obst, den Tobi für sie beide zubereitete. Gemeinsam setzten sie sich auf die Couch um zu essen. Kisame gesellte sich auch gleich zu ihnen, nachdem er sich einfach einen Apfel zu seinem Sake geschnappt hatte. Als Sakura Geschirr klappern hörte, wurde sie daran erinnert, dass Itachi ebenfalls im Raum war. Dieser war grade dabei sich mit seinem Brot an den großen, leeren Esstisch zu setzen. „Komm doch rüber zu uns…“, schlug Sakura vor. Schweigend nahm der Uchiha seinen Teller und ließ sich dann neben Kisame auf dem Sofa nieder. „Und was hast du vorhin noch alles gemacht Sakura?“, versuchte Tobi ein Gespräch aufzubauen. „Ich habe weiter an meinen Notizen gearbeitet. Ich bin inzwischen schon fast zur Hälfte durch, wenn ich gut bin werde ich es bis zur nächsten Woche fertig haben.“, antwortete die Rosahaarige. „Was für Notizen?“, erklang die monotone Stimme Itachis. „Ich habe begonnen, alle Arzneimittel die ich hier hergestellt habe aufzulisten und ihre Wirkung und Anwendung aufzuschreiben. Nur für den Fall, dass ich mal nicht da bin um zu helfen oder sogar selbst verletzt werde.“ „Du denkst gut voraus.“, kommentierte Itachi trocken. „Danke.“ „Als Schülerin der Hokage hattest du es sicherlich auch nicht leicht oder?“, fragte Tobi auf einmal, während er erneut nach seinem Essen griff. „Naja, das Training war am Anfang sicherlich hart. Ich war schließlich in fast gar nichts gut…“, sie senkte den Blick als schien sie sich zu schämen. „Außer Chakrakontrolle, das war immer das was ich am besten konnte. Das war auch das Einzige worin ich von Natur aus besser war, als Naruto und Sasuke. Die beiden mussten lange dafür üben.“ „Wie war mein Bruder so?“, eine überraschte Stille breitete sich im Raum aus. „Wieso fragst du?“ „Weil ich es wissen will, weshalb sollte ich sonst fragen?!“, gab Itachi gereizt zurück. „Nun ja…“, ein leichtes Lächeln legte sich auf die Lippen der Rosahaarigen, während sie sich zurück erinnerte. „Sasuke war immer kühl und schien unnahbar. Schon in der Akademie war er so. Obwohl er die Leute wie automatisch anzog, pflegte er keine tiefen Freundschaften.“ Sie machte eine Pause um den letzten Rest ihres Haferbreis zu essen. „Auch für Mädchen hatte er nie ein Auge, er war einfach immer für sich alleine. Er hat niemals jemanden näher an sich rangelassen. Als wir dann die Akademie abschlossen, wurden wir zusammen mit Naruto in eine Gruppe eingeteilt. Die beiden sind auf den ersten Blick solch unterschiedliche Persönlichkeiten und es war eigentlich klar, dass das nicht gut ausgehen konnte. Die Zwei bekamen sich wegen Kleinigkeiten in die Haare und zankten sich ständig. Doch im Laufe der Zeit und mit jeder neuen Mission lernten wir uns untereinander besser kennen und verstanden die Gefühle der Anderen besser.“ Sakuras Blick schweifte ab, während sie Szenen aus ihrer Vergangenheit wieder aufsteigen ließ. Sie zog ihre Füße auf das Sofa und machte es sich in ihrer Ecke bequem, während die anderen Akatsukis sie gespannt beobachteten. „Aber Sasuke war immer derjenige der seine Gefühle am wenigsten zeigte. Nur langsam begann er sich zu entspannen und vom Einzelkämpfer zu einem Gruppenmitglied zu werden. Er hatte schon immer großes Talent und war sich dessen auch bewusst. Ebenso war es mit seinem Aussehen. Bei ihm schwang meist eine leichte Arroganz mit, die sowohl seine Freunde als auch seine Feinde zur Weißglut treiben konnte. Doch dann die Mission in Kirigakure. Sasuke hat Naruto mit seinem Leben beschützt, als wir gegen Zabusa und Haku kämpften. Das war eindeutig der Punkt, wo wir wirklich begannen zusammen zu wachsen. Der Auftrag war eigentlich nicht für uns gedacht. Er überstieg unsere Befugnisse. Allerdings wollte Naruto deshalb noch lange nicht aufgeben und wir haben es am Ende auch geschafft. Wir sind dadurch endlich ein Team geworden, jeder hat sich um die Anderen gesorgt und sein Bestes gegeben um seine Freunde zu schützen. Auch Sasuke.“ Sakura sah auf und begegnete Itachis Blick. Er hatte sie die ganze Zeit über angesehen und schien jede ihrer Bewegungen zu verfolgen. Jede noch so kleine Gestik ihrerseits hatte er genau beobachtet. Es verunsicherte die junge Frau, dass er ihr so viel Aufmerksamkeit schenkte. „Er hatte also Freunde.“, es war wie immer eine Feststellung, doch Sakura glaubte unterschwellig ein untypisches Interesse zu hören. Er wollte, dass sie weiter erzählte, er wollte mehr wissen. „Ja, man spürte danach durchaus eine wachsende Zuneigung, auch wenn Sasuke und Naruto immer noch ihre Rivalität pflegten, sie waren Freunde. Ich glaube sie waren beide, für den jeweils Anderen, der erste Freund in ihrem Leben. Naruto war immer isoliert, durch die Einstellung der Erwachsenen im Dorf, mieden auch die Kinder ihn. Sasuke hingegen hat seine Isolation selbst gewählt. Er war es, der nie jemanden an sich ran ließ. Doch das schien ihn auch stark zu machen. Genauso wie sein Ziel, dich zu finden und zu töten. Seine Entschlossenheit war unbeschreiblich. Allerdings glaubte er durch Andere eher eingeschränkt zu sein in seinem Fortschritt. Nach dem Auftrag in Kirigakure war der Zusammenhalt also besser. Das zeigte sich auch bei der Chunin Prüfung. Wir haben zusammen beschlossen daran teilzunehmen und haben uns gegenseitig unterstützt und aufgebaut. Die Jungs hatten eigentlich schon immer wenig Selbstzweifel, ich dagegen war voll von Zweifeln. Sasuke war es damals, der mir immer wieder zeigte, dass ich nicht vollkommen Talentlos war. Ich hatte meine Intelligenz und meine Chakrakontrolle. Während der Prüfung wurde er dann von Orochimaru ausgewählt. Das Juin unterstütze seine Rachepläne und förderte seine brutale und kalte Seite. Es verlieh ihm Macht und Macht war immer das, was er am meisten wollte. Sein Ziel dich zu töten hat er nie aufgegeben und es war der Grund, weshalb Sasuke später zu Orochimaru ging. Anfangs war es Naruto und mir möglich, Sasuke zu beeinflussen. Ihn davon abzuhalten dem Ruf der Schlange zu folgen. Doch nach und nach zeigte sich immer mehr welchen Einfluss diese Kraft auf Sasuke hatte.“ Erneut legte die junge Frau eine Erzählpause ein. Sie räusperte sich kurz und schaute sich nach etwas zu trinken um. Doch bevor sie aufstehen konnte, hatte sich Itachi auch schon erhoben und trat an das Weinregal. Ohne zu fragen wählte er eine Flasche und nahm nach einem kurzen Blick zu Tobi, welcher verneinend den Kopf schüttelte, zwei Gläser aus einem Schrank. Verblüfft betrachtete Sakura das gefüllte Weinglas, welches der Schwarzhaarige ihr hinhielt. Schon wieder bewies er Etikette. „Danke.“, sagte die Rosahaarige mit einem ehrlichen und herzlichen Lächeln und griff nach dem Glas. Es war nur ein kurzer Moment, doch ihre Finger berührten sich und wie von selbst begegneten sich ihre Blicke. Doch gleich darauf ließ der Uchiha das Glas wieder los. Leicht verwirrt, blinzelte sie erst ein paar Mal, bevor sie sich wieder zurücklehnte und einen Schluck Wein kostete. Es war ein guter Rotwein, lange gereift, sehr fruchtiges Aroma. Sie schmunzelte und fixierte Itachi. Auch er hatte sich jetzt bequem zurückgelehnt und beobachtete sie über den Rand seines Glases hinweg. „Erzähl weiter.“, sagte er nur. „Sasuke war besessen von seiner Rache. Das war auch was er als sein Ziel sah. Kakashi fragte uns am ersten gemeinsamen Tag, was wir für Ziele hätten. Sofort antwortete Sasuke, dass er noch jemanden töten müsste. Er sprach von dir, wie später klar wurde. Dieser Verrat durch seinen Bruder, der Verlust seiner Familie, das alles hat ihn geprägt. Auch seine Freundschaft zu Naruto und mir konnte ihn nicht daran hindern sein Ziel zu erreichen. Wir haben uns so sehr bemüht ihm bewusst zu machen, dass Rache nicht glücklich macht, dass am Ende nichts mehr sein wird. Doch er ging. Er ging und wollte mehr Macht und die Kraft dich zu besiegen und zu töten.“, sie verfiel in Schweigen und musterte Itachi. Sie wusste nicht viel über den älteren Uchiha. Eigentlich wusste sie kaum etwas, außer der allgemeinen Dinge, die man über andere Ninjas nun mal wusste. Er war ein Nukenin, Mitglied der Akatsuki und war für die Auslöschung seines gesamten Clans verantwortlich. Lediglich seinen Bruder hatte er verschont und ihm die Aufgabe gegeben ihn zu suchen und ihn zu töten. Er hatte ebenfalls das Kekkei Genkai seines Clans und zählte zu den stärksten Ninjas die sie kannte. Außerdem hatte er sein Bluterbe weiterentwickelt. Genauso wie Kakashi besaß Itachi das Mangekyo Sharingan. Der Schwarzhaarige sah seinem kleinen Bruder sehr ähnlich und war auch in seiner Distanziertheit genau wie Sasuke. Ihr Blick fiel auf das Stirnband. Das Zeichen Konohas war durch einen langen Kratzer geteilt. Sie fragte sich, wer das getan hatte. War es Itachi selbst gewesen? Um mit seiner Vergangenheit abzuschließen? Sie wusste aus den Unterlagen Tsunades, dass der Auftrag den Uchihaclan zu vernichten von den Ältesten gekommen war. Sie wusste, dass es eine schwere Entscheidung gewesen sein musste, diesen Auftrag anzunehmen. Das erste Mal, seit ihrer Gefangennahme sah sie dem Uchiha offen entgegen. Sie verbarg ihr Interesse nicht, sondern beobachtete ihn und jede seiner Bewegungen, so wie er sie zuvor gemustert hatte. Das Einzige, was wahrscheinlich keiner wusste, war wie Itachi sich fühlte. Denn seine Gefühle zeigte er niemals offen. Sie hatte ihn bisher auch noch nie lächeln sehen. Andererseits wäre es auch durchaus komisch wenn ein Itachi Uchiha lachend und wie ein offenes Buch durch die Welt spazieren würde. Sakura riss sich wieder aus ihren Gedanken und sah Itachi fragend entgegen. „Was ist?“, fragte dieser. „Willst du noch etwas anderes über Sasuke wissen? Ich habe jetzt ja einfach nur allgemein erzählt, vielleicht hast du ja noch spezielle Fragen?!“ „Nein, das war alles.“, entgegnete der Uchiha und schien nun wieder so desinteressiert am Geschehen, wie vor seiner Bitte. „Du bist echt komisch. Auf der einen Seite willst du möglichst viel über Sasuke wissen und willst auf der Anderen aber nicht fragen. Wenn du gern etwas über deinen Bruder erfahren würdest, wieso hast du mich darauf nicht schon vorher angesprochen?“, warf die Rosahaarige in den Raum. „Ich habe dir schon öfters gesagt, dass es dich nichts angeht, was ich tue oder wie ich etwas tue. Halte dich einfach da raus!“, ein gefährlicher Ausdruck trat auf das Gesicht des Schwarzhaarigen. „Itachi du bist wirklich genau wie dein Bruder! Ihr wollt einfach keinen an euch ran lassen und schert euch auch nicht im Geringsten um die Gefühle anderer!“ „Du gehst zu weit!“, zischte Itachi und seine roten Sharingan leuchteten bedrohlich. „Und was willst du bitte tun? Du kannst mir jawohl nicht verbieten meine Meinung zu äußern, diese Macht hast selbst du nicht Uchiha!“, giftete Sakura und ihr Anblick war nicht weniger bedrohlich, als der des Schwarzhaarigen. Die beiden hatten sich inzwischen von den Sofas erhoben und standen sich gegenüber, jeder war bereit für eine körperliche Auseinandersetzung. „Itachi, setz dich doch einfach wieder.“, meinte Kisame nur, der die angespannte Atmosphäre nur zu deutlich spürte. Er wusste, dass ein kleiner Tropfen das Fass zum Überlaufen bringen würde und das galt vermutlich nicht nur für den Uchiha, sondern auch für die junge Frau, die ihm gegenüber stand. „Itachi, du bist doch sonst nicht so.“, versuchte nun auch Tobi die Situation zu entschärfen. „Genau Uchiha, euch stört es doch sonst auch nicht, was irgendjemand über euch denkt. Selbst wenn euch alle für Verräter halten, scheint euch das nicht zu jucken. Also was stört es dich jetzt?“, sagte Sakura und machte damit alle Hoffnungen auf eine friedliche Lösung zu nichte. So schnell, dass man es kaum bemerkte, stand Itachi vor der Rosahaarigen und hatte seine Hand um ihren Hals gelegt. Langsam drückte er ihr die Luft ab. Doch die junge Frau würde sich von sowas nicht einschüchtern lassen, das wussten alle. So war es auch keine Überraschung, als sie mit ihrer Faust ausholte und damit auf Itachis Gesicht zielte. Dem Uchiha gelang es jedoch ihre Hand mit seiner Linken abzufangen. Sofort war wieder dieser überlegene und höhnische Ausdruck auf seinem Gesicht. Er war sich sicher, dass sie ihm jetzt nichts entgegenzusetzen hatte. Sein Blick suchte ihre Augen und er war verwundert, dass sich darin so viele Gefühle widerspiegelten. Ihre Wut und ihr Zorn, aber auch etwas anderes, Schmerz und Trauer… Ein überraschtes Keuchen entfuhr dem Uchiha, als plötzlich Schmerz in seiner Seite zu explodieren schien. Sofort registrierte er, was los war. Während er sich von ihren Augen hatte ablenken lassen, hatte sie die Chance genutzt und ihm ihr Knie in die Rippen gerammt. Allerdings schien sie diesmal all ihre Kraft aufgewendet zu haben. Bei ihrem Trainingskampf hatte der Uchiha zwar auch Schmerzen empfunden, doch jetzt tat es höllisch weh. „Lass mich los Uchiha!“, knurrte Sakura nur. „Und wenn nicht?“, „Dann muss ich dir noch mehr Rippen brechen und es wäre doch schade wenn du wegen sowas banalem stirbst.“, antwortete sie. „Wegen ein paar gebrochenen Rippen werde ich schon nicht sterben!“, gab er zurück und versuchte die Schmerzen zu ignorieren. „Wenn du das wirklich glaubst, dann machen wir eben weiter!“, sagte die Rosahaarige und holte erneut mit ihrem Knie aus. Doch anstatt Itachis Körper, traf ihr Knie auf etwas kaltes und hartes. Augenblicklich spürte sie, wie ihr Chakra entzogen wurde. Kisame hatte sein Samehada dazu genutzt ihren Angriff zu blocken. Mit einer Hand hielt er sein Schwert mit der anderen umklammerte er Itachis Arm, mit dem dieser Sakura die Luft abdrückte. Auf ihrer anderen Seite sah Sakura Tobi. Er hatte eine Hand auf Itachis Brust gelegt und drückte ihn langsam von Sakura weg. Gleichzeitig hielt er die Rosahaarige an ihrer Schulter zurück. Ein Seufzten entfuhr der jungen Frau und sie stellte sich ruhig und entspannt hin. Sie schenkte Tobi ein leichtes Lächeln. „Danke, ich glaube ich hätte mich nicht zurück gehalten.“, sagte sie und wandte sich dann wieder Itachi zu. Dieser schien immer noch zornig, doch er ließ seine Hände sinken und trat einen Schritt zurück. Sie verharrten alle noch in ihren Positionen, unsicher ob sie sich wirklich beruhigt hatten. Keiner registrierte, dass die Tür zur Küche geöffnet wurde. „Was ist hier los?“, ertönte die Stimme des Leaders hinter ihnen. „Es ist nichts.“, sagte Itachi und setzte sich wieder auf die Couch. Die Anderen folgten seinem Beispiel und sahen erwartungsvoll zu Pein. „Was gibt es denn Pein-sama?“, fragte Sakura unschuldig. Der Orangehaarige schien noch Zweifel zu hegen, dass ‚nichts‘ geschehen war, doch er sagte nichts dazu und erörterte den Grund seiner Anwesenheit. „Ich habe eine Mission für euch. Zwei von euch werden Hidan wieder zurückholen. Auf dem Weg nach Konoha werdet ihr noch eine Schriftrolle mit wichtigen Informationen entwenden. Für diese Mission habe ich Sakura und Itachi ausgewählt. Ich denke ihr zwei kennt euch besser in Konoha aus, Sakura war damals sogar in der Gegend als Hidan und Kakuzu besiegt wurden. Sie müsste die ungefähre Stelle kennen. Konan wird euch alles Weitere erklären, sie wartet oben mit eurer Ausrüstung auf euch.“ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So meine Lieben, hier ist wie versprochen ein neues Kapitel, rechtzeitig zum 24. ;D Es ist nicht sonderlich spannend aber irgendwie muss man die Handlung ja weiterbringen :D Ich hoffe es gefällt euch trotzdem und wünsche euch allen frohe Weihnachten!! Mit lieben, weihnachtlichen Grüßen, eure maron :) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)