Süße Versuchung! von maron288 (Sie lauert überall) ================================================================================ Kapitel 20: Die Mission - Part 5: Verlangen (zensiert) ------------------------------------------------------ Als Itachi die Zimmertür hinter ihnen schloss, fiel die ganze Anspannung des Abends von den beiden ab. Auch wenn der Uchiha sich sehr darum bemühte, sich nie etwas anmerken zu lassen, bemerkte Sakura doch genau, wie auch seine Haltung sich ein wenig veränderte. Die Schultern waren nicht mehr so hoch gezogen und er stand wieder so lässig da, wie er es sonst auch immer tat. Ganz Uchiha like eben. Sie selbst befreite sich erst einmal aus ihren hohen Schuhen. Sie war als Ninja und vor allem als Ärztin nicht daran gewöhnt, solche Schuhe zu tragen und hatte bereits den ganzen Abend unauffällig Chakra in ihre Füße gesandt, um die dort entstandenen Verspannungen zu lösen. Ein ganz anderes Problem waren jetzt jedoch ihre Wangenmuskeln. Sie spürte sie nur so zucken vor Überanspruchung, dieses Dauergrinsen war wirklich anstrengend gewesen! Vorsichtig begann die junge Frau damit ihre Wangen zu massieren, während sie Itachi dabei zusah, wie er das Jackett von sich warf und gleich darauf die Krawatte lockerte. Die Knöpfe seines Hemds waren auch schon alle geöffnet und gerade flogen auch seine Schuhe quer durchs Zimmer. Dieser Anblick reichte aus, um Sakura ein fröhliches und erleichtertes Lachen zu entlocken. Zufrieden ließ sie sich auf das Bett sinken. Der Schwarzhaarige sah sie nur an. Vor wenigen Sekunden noch hatte sie sich die Wangen massiert um ihre verspannte Muskulatur zu lockern und nun lächelte sie schon wieder. Sie saß auf dem Bett und lächelte ihn an. Er konnte nicht anders, als diesen Moment zu genießen und ihren Anblick förmlich in sich Aufzusaugen. Er würde dieses Bild wohl nie mehr aus seinem Gedächtnis verbannen können… Dieses sanftmütige Lächeln, welches ihre Lippen zierte und umgeben wurde, von verschmiertem Lippenstift. Ihre zerzausten Haare und das geknitterte Kleid, welches sie bereits halb geöffnet hatte. Komischerweise wusste Itachi, dass sie in diesem Augenblick trotzdem noch die schönste und begehrenswerteste Frau war, die er je hatte kennenlernen dürfen. Und außerdem war sie ein begnadeter Shinobi und ihrer Mitgliedschaft bei der Akatsuki mehr als würdig. Auch auf das Gesicht des Uchihas schlich sich nun ein leichtes Lächeln, jeder andere hätte es vermutlich gar nicht bemerkt, doch Sakura sah sofort, dass sich seine Mundwinkel ein wenig hoben, während er ihren Kampf mit dem Reißverschluss beobachtete. „Anstatt dich darüber zu amüsieren, solltest du mir vielleicht einfach hier raus helfen.“, sagte sie nur und gestand sich ihre eigene Niederlage gegenüber dem Kleid ein. Sie war einfach zu erschöpft und das obwohl sie nicht einmal viel Chakra gebraucht hatte, geschweige denn, irgendetwas anderes kräftezehrendes veranstaltet hatte. Das Grinsen, das jetzt nach ihrer Aufforderung, über das Antlitz des Schwarzhaarigen huschte, hätte selbst ein Blinder nicht übersehen können. Er setzte sich hinter sie auf das Bett und ließ seine Finger über die bereits entblößte Haut ihrer Seite gleiten, bevor er den Reißverschluss zur Gänze öffnete. Sakura stand auf und hob ihre Arme über den Kopf, die eindeutige Aufforderung an ihren Partner, ihr das Kleid über den Kopf zu ziehen. Anders war sie auch nicht hinein gekommen, doch bei den Vorbereitungen hatte sie sich die Mühe gemacht, einen Doppelgänger zu beschwören. Itachi erhob sich wieder von dem Bett und tat, worum ihn die junge Frau wortlos gebeten hatte. Er streifte die Träger von ihren Schultern und zog dann das gesamte Kleid vorsichtig hoch. Behutsam legte er es auf den Stuhl, auf dem bereits sein Jackett lag, bevor er sich mit dem Anblick beschäftigte, welchen seine Partnerin ihm nun bot. Den ganzen Abend über hatte sie ihn schon gereizt. Dieses Kleid war die pure Hölle, genauso wie die Tänze und die leidenschaftlichen Küsse, die sie getauscht hatten, um für alle anderen Gäste wie ein Paar zu wirken. Er wusste genau, dass auch Sakura mehrmals an die Szene aus dem Badezimmer hatte denken müssen und gerade dieser Gedanke hatte ihn noch mehr gequält. Am liebsten hätte er die junge Frau sofort in Saitos Zimmer über das Sofa geworfen und sie dort heiß und innig genommen, doch er wusste, dass sie beide damit ein zu großes Risiko eingegangen wären. Aber jetzt stand sie vor ihm. Sie war nackt, bis auf das winzige Stückchen Stoff, dass wohl ihre Unterwäsche darstellen sollte. Sie erwiderte seinen Blick und sofort lagen sich die beiden in den Armen. Ließen ihre Hände auf ein Neues den Körper des anderen erkunden und vereinten ihre Lippen zu einem feurigen Kuss. Sakura unterbrach ihr Zungenspiel kurz, um Itachi die Krawatte über den Kopf zu zerren, doch sobald das erledigt war, stürzte sie sich wieder auf ihn, ganz so, wie ein Verdurstender auf ein Glas Wasser. Umständlich mühte sich der Schwarzhaarige aus seinem Hemd, während die junge Frau sich an dem Knopf seiner Hose zu schaffen machte. Sobald auch diese Kleidungsstücke, mitsamt seiner Boxershorts, ihren Weg auf den Boden gefunden hatten, zog sich die Kunoichi an ihrem Partner hoch und schlag ihre Beine um seine Hüften. Automatisch fanden seine Hände ihren Hintern. So ineinander verschlungen steuerte der Uchiha aufs Bett zu. Er setzte sich darauf und widmete seine volle Aufmerksamkeit wieder der Frau, die auf seinem Schoß saß. Mit flinken Fingern löste er die Spangen aus ihrem Haar und achtete besonders darauf, sich nicht mit den vergifteten Haarnadeln zu verletzen. Das wäre nämlich das letzte was er jetzt noch brauchen könnte. Der Schwarzhaarige löste sich aus dem Kuss und knabberte sich vorsichtig an ihrem Hals entlang. Als auch die letzte Spange entfernt war und Sakuras Haarpracht wieder frei über ihren Rücken floss, vergrub der er seine Hände darin und sog ihren betörenden Duft ein. „Sakura?“, flüsterte er, als er seine Lippen erneut über die zarte Haut ihres Halses wandern ließ. Die Kunoichi brauchte einen Moment um sich wieder daran zu erinnern, wie man ganze Worte artikulierte. „Was ist?“, hauchte sie, während ihre Hände über seinen Rücken wanderten und leicht gerötete Spuren auf seiner Haut hinterließen. Ein Schauer durchfuhr den Schwarzhaarigen und er genoss erst den Moment, bevor er aussprach, was er wollte, „deine Haare und Augen…verwandle sie zurück, bitte!“, bat er und spürte, wie sich der Körper auf ihm einen Augenblick anspannte. Sie blickte den Uchiha an, musterte jede noch so kleine Gefühlsregung, die sie erkennen konnte, doch eigentlich war es egal. Seine Bitte hatte sie sowieso schon gerührt und sie ließ bereits ihre leuchtenden Hände über ihr Haar und ihre Augen wandern. Sie konnte genau beobachten, wie sich die Begierde im Blick des Akatsukis noch steigerte, bevor er beinahe schon hastig ihre Lippen wieder in Besitz nahm. […] Erschöpft lächelte Sakura ihrem Partner entgegen. Dieser schmiegte sich nun eng an sie und strich ihr zart über den Rücken. Noch eine ganze Weile verharrten sie in dieser Position und lauschten still schweigend dem laut pochenden Herzschlag des jeweils anderen. „Ich habe mich schon lange nicht mehr so verausgabt.“, meinte der Uchiha irgendwann leise. „Das kannst du laut sagen! Eigentlich wollte ich ja gern noch duschen, aber ich bin jetzt fix und fertig.“, murmelte die Rosahaarige an seinem Hals. Bevor sie richtig wusste, wie ihr geschah, war Itachi auch schon mit ihr aufgestanden und trug sie in das Badezimmer. Dort angekommen, hob er sie von seiner Hüfte herunter und setzte sie in die Dusche. Vorsichtig prüfte er, ob das Wasser eine angenehme Temperatur hatte, bevor er es über ihren Körper laufen ließ. „Entspann dich einfach.“, flüsterte er ihr ins Ohr und platzierte, direkt darunter, einen sanften Kuss auf ihrem Hals. Sakura genoss das Gefühl, von dem Schwarzhaarigen verwöhnt zu werden. Ganz zärtlich schäumte er ihren Körper ein, massierte ihr Shampoo in die Haare und spülte sie danach ab. Daraufhin wusch er sich kurz selbst, bevor er sich der Aufgabe widmete, seiner Partnerin noch einmal eine ganz andere Art der Entspannung zu bieten. Nachdem sie ihren zweiten Höhepunkt erreicht hatten, wickelte er sie liebevoll in ein weiches Handtuch und trug sie zurück zum Bett. Sofort kuschelte sich die Rosahaarige in die Decke. Sie fühlte sich einfach nur wunderbar. Obwohl sie einfach nur todmüde war, war sie zufrieden und so entspannt wie schon lange nicht mehr. Das letzte, was sie fühlte, bevor sie endgültig in den Schlaf hinüber glitt, waren Itachis Arme, die sie an seinen Körper zogen und seine Lippen, die einen sanften Kuss auf ihre Schulter hauchten. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Itachi erwachte bereits nach wenigen Stunden wieder. Wie immer, gönnte ihm sein schmerzender Kopf nur ein Minimum an Schlaf. Seufzend betrachtete er die junge Frau in seinen Armen. Im Laufe der Nacht, hatte sie sich zu ihm gedreht und sich an seine Seite gekuschelt. Ihre rosafarbenen Haare glitzerten in den ersten Sonnenstrahlen des Tages und sahen dadurch noch farbenfroher aus als sonst. Gedankenverloren streichelten seine Finger über ihren Arm. Der Uchiha fragte sich, was ihn dazu veranlasst hatte, so liebevoll mit der Frau in seinen Armen umzugehen. Überhaupt wusste er nicht, welcher Teufel ihn geritten hatte, dass er tatsächlich mit ihr geschlafen hatte. Natürlich lag es nicht daran, dass sie nicht begehrenswert wäre, dass er an seiner Entscheidung zweifelte, aber normalerweise vermied er es allgemein sich auf Kunoichis einzulassen. Vor allem verletzte es seine Prinzipien, dass er sie nicht einfach hinter sich zurück lassen konnte. Er würde sie so ziemlich jeden Tag zu Gesicht bekommen und er wusste genau, dass das noch so einige Probleme geben könnte. Der Schwarzhaarige fragte sich, warum er sich trotzdem nicht hatte beherrschen können. Natürlich war er schon am Tag zuvor im Badezimmer schwach geworden, aber das war nicht der springende Punkt. Er hatte sich auf seine Teampartnerin eingelassen, wohl wissend, dass er sich so nicht aus der Verantwortung stehlen könnte. Eigentlich war es für ihn bisher immer das Schönste am Sex gewesen, dass er sich danach still und leise zurück ziehen konnte. Grundsätzlich ließ er sich sogut wie nie auf Kunoichis ein, aus dem einfachen Grund, dass sie ihm eher gefährlich werden könnten, als normale Kellnerinnen und Zimmermädchen. Die Zivilistinnen, wussten meist nicht einmal wer sie da in sein Bett lockte, bei den meisten Ninjas sah das schon ganz anders aus. Itachis Gedanken wanderten wieder zu der Frage zurück, warum er sich auf die eingelassen hatte. Selbstverständlich war die sexuelle Anziehung zwischen ihnen schon am Anfang sehr stark gewesen, aber er wusste selbst, dass das am Vorabend etwas anderes als nur bloßer Sex war. Er hatte es genossen, ihr nahe zu sein. Er hatte sich dazu hinreißen lassen, sie zu waschen und in seine Arme zu schließen. Er hatte mit ihr gekuschelt und sie liebevoll geküsst. Und das war alles eigentlich so gar nicht das, was er normalerweise tat. Ein Itachi Uchiha schert sich eigentlich nicht sonderlich um das Befinden anderer Lebewesen und schmusen und kuscheln würde er im Normalfall nur über seine kalte Leiche. Aber bei ihr war es anders gewesen. Selbst jetzt sehnte er sich danach, ihre weiche, helle Haut zu berühren. Er sog den Duft ihrer Haare ein und fühlte sich sofort wohl. Er musste sich definitiv eingestehen, dass er diese Nähe genoss und irgendwie auch brauchte. Was zum Teufel war denn nur mit ihm los? Er zerbrach sich noch länger den Kopf, solange bis ein mürrisches Grummeln, seitens der Frau in seinen Armen ankündigte, dass sie bald aufwachen würde. Behutsam befreite er sich aus ihrer Umklammerung und sammelte seine Sachen wieder zusammen um sich anzuziehen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Als Sakura vorsichtig blinzelnd die Augen öffnete, fand sie die Bettseite neben sich leer wieder. Sie hatte ehrlich gesagt nie etwas anderes erwartet und doch war in ihr die Hoffnung aufgekeimt, dass hinter seiner zärtlichen Zuwendung, nach dem Sex am Vorabend, mehr verborgen lag, als nur pure Begierde. Seufzend drehte sie sich auf den Rücken. Innerlich schalt sie sich eine Närrin. Sobald ein Uchiha ihr Zärtlichkeit entgegenbrachte, verfiel sie in ihr altes Verhaltensmuster und sah alles durch eine rosarote Brille. Sie wollte so nicht sein! Sie war kein naives, kleines Mädchen! Doch sie musste sich eingestehen, dass diese Affäre mit Itachi etwas ganz anderes war, als der Sex mit ihrem ehemaligen Sensei. Mit Kakashi war es anders gewesen. Obwohl sie sich immer wieder ihrer Leidenschaft hingegeben hatten, hatte sie ihm nie romantische Gefühle entgegen gebracht. Natürlich würde sie nie bestreiten, dass er ihr wichtig war und dass es vor allem seine Sicherheit gewesen war, die sie dazu gebracht hatte, dem Angebot der Akatsuki zuzustimmen. Selbstverständlich liebte sie ihn auch. Aber es war eine andere Liebe. Die schwärmerische, romantische Liebe, mit der sie immer Sasuke betrachtet hatte, war etwas völlig anderes, als das was sie für Kakashi empfand. Kakashi gehörte einfach zu ihren besten Freunden, genauso wie Naruto. Sie liebte sie beide. Obwohl sie und der Kopierninja viele Stunden zärtlicher Vertrautheit miteinander verbracht hatten und er sie wohl so gut kannte, wie niemand anderes, waren beide sich einig gewesen, dass sie niemals ein Paar sein würden. Ebenso war es klar gewesen, dass sie nicht mehr miteinander schlafen würden, sobald einer von ihnen in einer Beziehung wäre. Mit einem lauten Seufzen drehte sich die Rosahaarige auf den Rücken. Sie streckte sich und gähnte. Ihr Blick fiel auf die Uhr auf dem Nachttisch. Es war bereits kurz vor 11 Uhr. Langsam krabbelte sie aus dem Bett und klaubte ihre Unterwäsche vom Boden auf. Sie verschwand ins Badezimmer, um sich ein wenig frisch zu machen, sich anzuziehen und die Zähne zu putzen. Als sie wieder ins Zimmer trat, wusste sie nicht, ob sie nicht doch noch träumte. Auf dem Tisch türmten sich Berge an Essen, Kaffeeduft stieg ihr in die Nase und Itachi, der bereits saß, hatte wohl auf sie gewartet, denn nachdem sie sich auch niedergelassen hatte, begann er mit seinem Frühstück. Ein bisschen unsicher überlegte die Kunoichi nun, wie sie sich ihm gegenüber verhalten sollte. Selbstverständlich war ihr klar, dass sie keine Beziehung oder sonstiges führen würden, sie wusste ja nicht einmal, ob das in der letzten Nacht vorgefallene sich überhaupt noch mal wiederholen würde. „Was war das eigentlich für ein Lied gestern Abend?“, fragte der Uchiha und riss sie damit aus ihren Gedanken. „Oh, das war ein Lied von Keiko Nakamura!“, erklärte sie mit einem Lächeln. Natürlich konnte der Schwarzhaarige das nicht genau verstehen, deshalb begann sie es ihm zu erklären. „Als ich noch jünger war, habe ich das Lied immer sehr gern gehört und es war das erste, was mir gestern Abend eingefallen ist. Aber das Wichtigste war, dass ich mich wieder an den Namen der Sängerin erinnern konnte. Keiko Nakamura.“ „Verstehe, somit war es sogar wirklich ein Song aus ihrem Repertoire. Das ist gut, damit werden sicherlich selbst die letzten Zweifel ausgeräumt worden sein.“, sagte er und griff daraufhin nach seiner Kaffeetasse. „Das denke ich auch. Im Allgemeinen wird wohl niemand so schnell etwas vermuten und selbst wenn irgendwann ans Licht kommt, dass die Schriftrolle eine Fälschung ist, glaube ich nicht, dass man uns damit in Verbindung bringen würde.“, erwiderte die Rosahaarige. Eine Weile widmeten sie sich beide schweigend ihrem Frühstück. Als sie fertig waren, meldete der Uchiha sich wieder zu Wort. „Lass uns am besten gleich Aufbrechen. Wenn wir ein gutes Tempo vorlegen, werden wir in der Abenddämmerung Konoha erreicht haben. Dann können wir uns in Ruhe einen Lagerplatz suchen, ihn sichern und uns dann auf die Suche nach Hidans Überresten machen.“ „Ist in Ordnung, ich färbe nur meine Haare und Augen wieder. Schließlich müssen wir ja so wieder gehen, wie wir auch gekommen sind!“, damit machte sich Sakura daran, ihre Sachen zu packen, in das Kleid zu schlüpfen, welches sie auch bei ihrer Ankunft getragen hatte und veränderte ihre Haar - und Augenfarbe wieder in ein leichtes Braun. Als sie beide soweit waren, gingen sie zur Rezeption um ihre Rechnung zu begleichen und die Zimmerschlüssel zurück zu geben. „Oh, Herr Watanabe, Miss Nakamura! Wie schön Sie noch einmal zu sehen! Die ganze Stadt spricht von nichts anderem, als ihrem Auftritt am gestrigen Abend. Sie sollen wirklich zauberhaft gesungen haben!“, wurden sie begeistert von der Empfangsdame begrüßt, „nun lassen sie schon ihr Geld stecken! Herr Saito hat mich beauftragt ihnen auszurichten, dass er sich darum kümmern wird. Er hat auch gesagt sie sollten ruhig noch ein wenig bleiben, wenn ihnen danach ist, er würde sich sehr darüber freuen.“ „Richten Sie ihm bitte unseren Dank aus, aber wir müssen leider schon wieder gehen. Ich habe noch viele Termine, die ich sehr zu meinem Bedauern wahr nehmen muss. Ich wünsche ihnen noch alles Gute.“, wimmelte Sakura die ältere Frau ab und wandte sich dann mit Itachi zum gehen. Es fiel ihnen schwer, langsam die Straßen der Stadt entlang zu laufen. Am liebsten würden sie beide schon jetzt in ihr normales Reisetempo verfallen, aber das wäre definitiv zu auffällig. Sobald sie allerdings die Stadt hinter sich gelassen hatten und im Schutz des Waldes angelangt waren, legten sie ihre Anbuausrüstung an, um in der Nähe Konohas weniger aufzufallen, und schwangen sich sogleich auf die Bäume, um mit halsbrecherischer Geschwindigkeit durch den Wald zu rasen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Tschaka! Hier ist dann mal die zensierte Fassung :D Ich hoffe, sie ist nach eurem Geschmack, ich habe mich bemüht möglichst wenig raus zu nehmen, es sind nur ein paar wenige Absätze ;D Auch hier möchte ich anmerken, dass das Lied natürlich in Wirklichkeit von Sophie Ellis Bextor stammt! Ich habe es lediglich in der Geschichte Keiko Nakamura zugedichtet ^-^ Ich wünsche euch noch alles Liebe, genießt die Sonne, zumindest die die es können, eure maron :D Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)