Süße Versuchung! von maron288 (Sie lauert überall) ================================================================================ Kapitel 21: Die Mission - Part 6: Auf nach Konoha! -------------------------------------------------- Ich weiß, dass viele wahrscheinlich schon die Hoffung aufgegeben hatten, dass sie noch Mal in den Genuss kommen würden, ein neues Kapitel dieser Fanfic zu lesen. Nun wie ihr seht habe ich zwar sehr, sehr lange gebraucht, aber da ich momentan wieder angefangen habe zu schreiben, war natürlich klar, dass auch ihr endlich wieder auf eure Kosten kommen sollt. Ich hoffe das euch die Geschichte trotz allem noch gefällt und ihr euch über das neue Kapitel freuen könnt :) Bitte verzeiht das lange warten! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Es war früher Nachmittag, als der Himmel über ihnen dunkler wurde und ein aufkommendes Gewitter ankündigte. Die beiden Akatsukis entschlossen sich dazu, eine kurze Pause zu machen, da sie schließlich was zu Essen brauchten und auch ein wenig Wasser würde ihnen nicht schaden. Sie hatten keine Rast gemacht, seit sie aus der Stadt aufgebrochen waren und dementsprechend lag bereits ein gutes Stück der Strecke hinter ihnen. Noch ein letztes Mal versicherten sie sich, dass sich keiner in ihrer Nähe befand, bevor sie von dem Baum sprangen. Sakura stellte ihre Tasche neben dem Baum ab, auf dem sie vor wenigen Sekunden noch gestanden hatten und ließ sich daraufhin ins weiche Gras sinken. Itachi ließ seinen Rucksack nun ebenfalls von seinen Schultern gleiten und setzte sich, seiner Partnerin gegenüber, auf einen Stein. Wortlos reichte er die Wasserflasche weiter, die er aus seiner Tasche geholt und aus der er sich selbst ein paar Schlucke genehmigt hatte. Dankend nahm die Rosahaarige sie an, sie schob die Anbumaske ein wenig herauf um etwas trinken zu können, ohne sie jedoch ganz von ihrem Gesicht zu nehmen. „Wir sind schon weit gekommen. Ich denke eine halbe Stunde können wir uns ausruhen.“, meinte der Uchiha und begann daraufhin auch schon wieder damit, etwas in seinem Rucksack zu suchen. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis er etwas von dem Proviant hervor holte. Die Rosahaarige tat es ihm gleich und biss beherzt in einen Apfel, den sie sich vom Frühstück noch aufgehoben hatte. Eine Weile genossen sie es einfach mal ein paar Minuten entspannt da zu sitzen und zu essen. „Wir müssen uns auf jeden Fall einen Unterschlupf in der Nähe von Konoha suchen. Ich kenne die genaue Stelle an der Hidan vergraben wurde nicht und es wird sicherlich dauern, bis wir ihn gefunden haben. Außerdem wird er sich ausruhen müssen, sobald er wieder zusammengeflickt ist.“ „Wie willst du ihn überhaupt finden? Er ist doch vergraben und die Stelle ist sicherlich schon wieder bewachsen, wir können nicht den ganzen Wald absuchen, auch wenn wir dafür Zeit haben. Ich hab da keine Lust drauf.“, Itachi erhob sich von dem Stein, nur um sich auf den Boden zu setzen und sich mit dem Rücken daran zu lehnen. Ernst betrachtete er die nun wieder brünette Kunoichi. Er war sich sicher, dass sie sich über dieses Problem bereits Gedanken gemacht hatte. „Das lass mal meine Sorge sein. Ich habe einen Plan. Aber jetzt sollten wir weiter, ich glaube es wird nachher Regen geben und bis dahin will ich einen geeigneten Unterschlupf gefunden haben.“, nachdenklich sah Sakura in den Himmel auf. Noch waren die Wolken nicht dicht, doch der Wind trieb sie immer weiter in Richtung Konoha. Es war nur eine Frage der Zeit, bis es dort heftig Regnen würde. Das war zu dieser Jahreszeit nichts ungewöhnliches, schließlich war schon beinahe Herbst. Schweigend sammelten die beiden ihre Sachen wieder zusammen und schulterten ihre Rucksäcke. Kurz warf die Medic-nin einen Blick auf ihren Teampartner. Es war ungewohnt auch ihn mit braunen Haaren zu sehen, doch sie hatten gemeinsam beschlossen, dass es weniger auffallen würde, falls sie tatsächlich anderen Ninjas oder gar Anbu aus Konoha begegnen würden. Im Allgemeinen waren braune Haare eher unscheinbar und auch der Zopf des Akatsukis wäre nichts ungewöhnliches, da die meisten Ninja mit langen Haaren sie für ihre Missionen zusammen banden. Den Rest des Tages verbrachten die beiden Ninja wortlos. Es war allerdings keine angespannte Stille – eher im Gegenteil. Es störte Sakura nicht, dass Itachi so ein schweigsamer Typ war. Sie kannte das ja schließlich bereits von Sasuke und inzwischen war sie selbst auch nicht mehr so ein Plappermaul. In den Jahren des Trainings bei Tsunade war sie oft allein unterwegs gewesen oder hatte auf Missionen mit anderen Ninjas sowieso nicht viel gesprochen. Lediglich wenn sie gemeinsam mit ihren Freunden Aufträge erledigt hatte, war sie wieder in ihre alte Schwatzhaftigkeit verfallen. Aber alle anderen mit denen sie vorher nie viel zu tun gehabt hatte, waren ihr mit ständigen Fragen zu Sasuke, Naruto, ihrem Training bei Tsunade oder ihrer Beziehung zu Kakashi auf die Nerven gegangen. Ein wenig hatte sie Sasukes abweisende Art in der Vergangenheit sogar verstehen können. Schweigen half dabei Fragen abzublocken. Auch Itachi empfand die Stille zwischen ihm und seiner Partnerin als angenehm. Es war durchaus eine Abwechslung zu seinen Missionen mit Kisame, da dieser stets dazu geneigt hatte Itachis Schweigen auf eine für ihn passende Weise zu interpretieren. Daraus waren dann häufig einseitig geführte Gespräche entstanden, die sogar lustig gewesen wären, wenn der Uchiha sowas wie Spaß in seinem Leben zulassen würde. Er hatte von Sakura eigentlich erwartet, dass sie ihn mit Fragen löchern würde oder aber die Geschehnisse der letzten Nacht ausdiskutieren wollte. Als sie jedoch, schon seit Stunden, das Schweigen nicht brach, musste sich Itachi eingestehen, dass er noch nie einen so angenehmen Teampartner gehabt hatte. Als die Sonne schließlich hinter den Bäumen verschwunden war und nur die Abenddämmerung noch ihre Umgebung leicht erhellte, setzte ein zarter Nieselregen ein. Seufzend warf Sakura einen Blick gen Himmel. Sie sollten sich bald einen trockenen Unterschlupf suchen, sonst würden sie sich noch eine Erkältung holen und es war nicht wirklich eindrucksvoll, wenn man in einem Kampf um eine Auszeit bitten musste, weil man einen Hustenanfall bekam, oder sich das Niesen nicht verkneifen konnte. Itachi schien sich darüber ebenfalls Gedanken gemacht zu haben, denn er blieb kurz stehen und ließ Sakura die nun einige Schritte hinter ihm war, zu ihm aufschließen. „Hier in der Nähe gibt es eine kleine Höhle. Sie ist gut versteckt und liegt nicht so dicht bei der Stadt, dass wir uns Sorgen um patrouillierende Ninjas machen müssten. Es ist zwar von dort aus noch ein Stück bis zum Naara-Wald, aber ich denke das ist nicht unbedingt ein Problem.“, der Uchiha sah zu der jungen Frau neben ihm und wartete auf ihre Antwort. „Ja das dürfte kein Problem darstellen. Lass uns dort Unterschlupf suchen, solange es noch nicht wie aus Eimern gießt.“ Ohne weitere Worte übernahm der Akatsuki wieder die Führung und die Kunoichi folgte ihm. Nach einer Viertelstunde hatten sie die besagte Höhle auch schon erreicht. Nachdem sie sich kurz umgesehen hatten und auch sicher gegangen waren, dass sie kein Chakra in der Umgebung spüren konnten, machten sie sich daran alles für die Nacht her zu richten. Wie bereits in ihrer vorherigen Nacht in der Wildnis, suchten sie sich trockene Äste und andere gut brennbare Materialien für ein kleines Feuer. Nachdem sie alles nötige organisiert hatten, machte sich Sakura daran einiges von ihrem Proviant auf Stöckern aufzuspießen, die nun um das Feuer herum verteilt wurden. „So..“, zufrieden betrachtete die junge Frau ihr Werk, „ich denke in zwanzig Minuten können wir essen.“ „Und was machen wir bis dahin?“, fragte ihr Partner nun. „Keine Ahnung.“, war ihre ehrliche Antwort. „Müsstest du als Ärztin mir nicht eigentlich raten die nassen Klamotten auszuziehen?“ Bildete sich Sakura die unterschwellige Anmache nur ein? Sie konnte sich eigentlich nicht vorstellen, dass Itachi sich mehrfach mit der gleichen Frau einließ. Für ihn musste das Ganze doch schon jetzt viel zu sehr nach einer, wie auch immer gearteten, Beziehung stinken. Doch der Schwarzhaarige beobachtete sie nur und schien auf eine Reaktion ihrerseits zu warten. „Ja, das kann ich dir wirklich nur raten. Du solltest die Sachen ausziehen.“, langsam kam der Uchiha näher. Als er vor ihr stand strich er zart eine Strähne ihrer Haare hinter ihr Ohr und neigte sich dann vor um zu sprechen. „Willst du mir dabei helfen? Oder eher zugucken?“ Sakura spürte, wie ihr Körper sofort auf seine gehauchten Worte reagierte. Ihr Mund wurde trocken und ein Kribbeln lief über ihre Haut. Sofort packte sie den vor ihr stehenden und löste mit geschickten Fingern die Schnallen, die seine Anbuuniform hielten. Die Armschützer und Masken hatten sie bereits abgelegt. Begierig küsste sie ihren Partner, während sie seine Hose öffnete und nun damit begann, sein Oberteil, welches durch die Nässe, wie eine zweite Haut an ihm klebte, nach oben zu schieben. Auch Itachi begann nun damit seine Partnerin zu entkleiden. Obwohl es noch nicht sehr kalt war und auch das Feuer zusätzliche Wärme spendete, hatte Sakura eine Gänsehaut. Sie mussten ihren Kuss unterbrechen um sich gegenseitig die Rollkragenshirts über den Kopf zu ziehen. Sobald die störenden Kleidungsstücke jedoch aus dem Weg waren, fielen die beiden schon wieder über einander her. Das Gefühl von Sakuras nackter Haut auf seiner eigenen, brachte Itachi beinahe um den Verstand. Eigentlich hatte er das weder geplant noch wirklich in Erwägung gezogen, während sie heute unterwegs waren. Doch nun hatte sich die perfekte Gelegenheit geboten und als Sakura ihm so gegenüber gestanden hatte, waren ihm die Worte einfach über die Lippen geglitten. Noch bevor er zu Ende gesprochen hatte, wusste er schon, dass er sich nach ihr verzehrte. Wie ein Reisender in der Wüste ohne Wasser, hatte er auf einmal ein unbändiges Bedürfnis danach verspürt sie zu berühren. Sie zu küssen. Sich mit ihr zu vereinen. Ihre beiden, nach Leidenschaft lechzenden, Hände hatten bereits ihre vorerst wichtigste Aufgabe getan und die Meisten, der störenden Stoffstücke, von ihren Körpern entfernt. Wo am Vorabend noch das Kennenlernen und auch Erforschen des Anderen wichtiger gewesen waren, so wischte nun die alles beherrschende Lust, jeden anderen Gedanken fort. Itachi griff nach der Hüfte seiner Teamkollegin und diese verstand auch sofort, was er vor hatte, denn sie packte seine Schultern und drückte sich dann leicht vom Boden ab. Augenblicklich ließ der Uchiha sie auf seiner Erregung nieder. Beiden entfuhr bei ihrer Vereinigung ein leises Stöhnen. Es wirkte beinahe so als wäre es Wochen her, seit sie die Nähe des Anderen genießen durften, dabei war es in Wirklichkeit weniger als ein Tag. Doch sie klammerten sich aneinander wie Ertrinkende und gaben sich ihrem schnellen und lustvollen Treiben hin. Bereits nach kurzer Zeit erzitterten sie unter den Wellen ihres gemeinsamen Höhepunktes. Keuchend und schwitzend ließen sie sich auf die ausgebreiteten Schlafsäcke sinken. Vor allem Itachi hatte Mühe sich nach dieser Nummer im Stehen auf den Beinen zu halten. Man sollte meinen, dass er als Eliteshinobi nicht so schnell schlapp machen würde, doch irgendwie wurden ihm bei der Frau die nun neben ihm lag, die Knie weich. Er konnte es sich selbst nicht erklären. Nachdem sie noch einige Minuten dem Atem und Herzschlag des jeweils anderen gelauscht hatten, bewegte sich Sakura als erste wieder. Sie schlüpfte in trockene Unterwäsche, die sie aus ihrem Rucksack hervor kramte. Die nassen Sachen legte sie rund um das Feuer auf den Boden, damit sie trocknen konnten. Mit einer Wasserflasche und etwas von dem, über den Flammen gebratenen Essen kam sie wieder zu Itachi, welcher immer noch auf den Schlafsäcken lag. Sakura reichte ihm die Flasche und er rappelte sich auf, um etwas zu trinken. Währenddessen schlüpfte die Kunoichi in einen der wärmenden Säcke und begann damit an ihrem Essen zu knabbern. Der Uchiha suchte sich nun auch frische Wäsche aus seinen Sachen und ging dann wieder zu der jungen Frau hinüber. Sie reichte ihm etwas von der Nahrung, im Tausch gegen die Wasserflasche. Nachdem beide satt und die Reste ihrer Mahlzeit beseitigt waren, setzten sie sich näher an das Feuer. Sakura kuschelte sich immer noch in ihren Schlafsack und Itachi saß auf seinem. „Also, spucks schon aus, du hast dir doch sicherlich schon alles überlegt.“, meinte der Akatsuki und betrachtete die junge Frau neben sich. „Naja…“, nach einem strengen Blick, von dem momentan Braunhaarigen, gab sie sich jedoch geschlagen. „Na gut. Also ich denke ich muss dir zu allererst jemanden vorstellen.“ Verwundert beobachtete Itachi, wie Sakura sich ein wenig aufrichtete und sich dann in den Daumen biss, bis Blut daraus hervor quoll. Natürlich wusste er, was sie damit bezwecken wollte, doch er war trotzdem überrascht, dass sie überhaupt einen vertrauten Geist besaß. Und wenn er ehrlich zu sich war, war er durchaus neugierig, welches Tier ihm nun gleich gegenüber stehen würde. „Kuchiyose no Jutsu!“ Ein sehr großer Wolf erschien und sobald er sich seiner Umgebung bewusst wurde, stellte er sich schützend vor Sakura und knurrte den verwirrten Uchiha laut an. Shun hatte seine Zähne gebleckt und sein Fell sträubte sich. Bevor er jedoch auf den ehemaligen Anbu los springen konnte, legte Sakura beruhigend ihre Hand in seinen Nacken. „Shun, schon gut beruhige dich.“, ihre Worte und das sanfte Streicheln in seinem Nacken, ließen den Wolf inne halten. Zaghaft wandte er seinen Kopf in Sakuras Richtung. „Aber er ist es der dich das letzte Mal verfolgt hat.“ „Ja ich weiß, es ist schon viel zu lange her, dass ich dich gerufen habe. Verzeih mir bitte. Aber nun hör mir erst ein Mal zu bevor du jemanden zerfleischst, der es…“, kurz zögerte sie und schien nach der richtigen Formulierung zu suchen, „nicht mehr verdient hat.“ Noch ein letztes, diesmal leiseres, Knurren verließ die Kehle des außergewöhnlich großen Wolfes. Dann setzte er sich auf den Boden und zeigte, dass er bereit war Sakuras Erklärung zu lauschen. Gänzlich richtete er seine Aufmerksamkeit jedoch nicht auf sie. Weiterhin wachsam, ließ er seinen Blick auf Itachi ruhen. Nachdem die Medic-nin die Situation erklärt hatte, stellte sie die beiden Männer einander vor. Shun war weiterhin misstrauisch und weder Sakura, noch der Uchiha konnten es ihm verübeln. Das letzte Mal, als er von Tsunades Schülerin zur Hilfe gerufen worden war, hatte der Akatsuki schließlich noch eine unmittelbare Bedrohung dargestellt. Itachi fand es jedoch interessant, die Bekanntschaft des Wolfes zu machen. Immerhin wusste er nun, wie die junge Frau es damals geschafft hatte ihm und Kisame zu entkommen, obwohl sie nach einer mehrstündigen Verfolgung und mit ihrer Schutzbefohlenen an ihrer Seite, immer langsamer hätte werden müssen. Auch spiegelte die Tatsache, dass Shun ein Wolf war ihre Besonderheit wider. Als Schülerin der Hokage wäre es nur normal gewesen, wenn sie einen Vertrag mit ihrem vertrauten Geist geschlossen hätte. Doch da Shun offensichtlich eher zu den Hunden zählte, schien dies eher den Einfluss ihres früheren Mentors Kakashi zu zeigen. Durchaus interessant. Ein Wolf passte allerdings auch besser zu der jungen Frau, wie Itachi sie kennen gelernt hatte. Stark. Mutig. Schnell und schlau. Die Eigenschaften einer Schnecke hingegen lagen eher in der gegenteiligen Richtung. Ja, ein Wolf passte sehr viel besser zu der Sakura, die er kannte. Während Itachi seinen Gedanken nachhing, hatten Sakura und Shun sich noch ein wenig unterhalten. Da Shun nun auf den neusten Stand gebracht worden war, was Sakuras momentane Lebenssituation betraf, konnten sie endlich zu dem kommen, weshalb sie ihn gerufen hatte. „Wir müssen morgen Hidan suchen, ich denke du hast schon mal von ihm gehört. Ich hoffe, dass du uns morgen zu ihm führen kannst. Ich habe extra Tobi gebeten, mir sein Zimmer zu zeigen, damit ich etwas von ihm für dich mitnehmen konnte. Ich hoffe sein Kopfkissenbezug reicht dir, um seinen Geruch aufzunehmen.“ „Wird schon reichen. Was ist denn mit heute Nacht? Wenn ihr nur zu zweit seid, kann ich die Nachtwache übernehmen, dann seid ihr beide morgen ausgeschlafen.“ Itachi bezweifelte, dass dieser Vorschlag seinem Wohl diente, er vermutete eher, dass der Wolf Sakura gut genug kannte, um zu wissen, dass sie Itachi nie allein die Wache überlassen würde. Wenn er Wache hielt, würde sie es sich nicht nehmen lassen, ihn abzulösen. In solchen Dingen, dass wusste auch der Uchiha inzwischen, war die junge Frau wirklich stur. Dankend nahm die Kunoichi das Angebot ihres Freundes an. Es würde gut tun, die Nacht durch zu schlafen. Vor allem weil sie am nächsten Tag alle ihre Kräfte für Hidans Heilung benötigen würde, war es wichtig, dass sie viel schlief um möglichst viel von ihrem Chakra zu Verfügung zu haben. Nachdem sie gemeinsam beschlossen hatten, dass sie das Feuer über Nacht brennen lassen würden, machten sich die beiden Ninjas daran, sich schlafen zu legen. Morgen würden noch viel Arbeit auf sie zu kommen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Tja was soll ich dazu noch sagen? :D Selbst ein Itachi Uchiha bekommt halt mal weiche Knie, ich hoffe allerdings er schafft es irgendwann noch zu verstehen weshalb Oo Wir sind gespannt ^-^ Im nächsten Kapitel plane ich übrigens einige Überraschungen für euch einzubauen :) Es wird mal wieder ein wenig Aktion geben x) Bis zum nächsten Mal, maron Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)