Broken von Dat_Z (Für die mit D im Namen ;)) ================================================================================ Kapitel 2: Unerwartete Treffen ------------------------------ Halli Hallo, hier kommt dierekt das zweite Kappie. Danke an Magenta_09 für ihren Kommie ;) So, ich hoffe auch dieses Kappie gefällt. Viel Spaß! _______________________________________________________ 2. Unerwartete Treffen Sie waren nun bereits den vierten Tag auf See. Falkenauge war ein perfekter Gastgeber. Dennoch, über das Ziel ihrer gemeinsamen Reise und auch dem Ziel seiner Reise gab er keinerlei Auskünfte. Dann erreichten sie eine kleine Insel. Schon von weiten konnte Nami eine Menschenmenge erkennen. Eine hektische Menschenmenge. Sie legten an und gingen am Land. Diese Leute erkannte Nami sofort als Piraten. Die gesamte Mannschaft spielte Nervös mit ihren Waffen, was wohl vor allem an Falkenauge lag. Nur einer kam ihnen ruhig entgegen und stellte sich lässig vor ihnen auf. Er war Jung, vielleicht in Namis Alter. Der Mann trug ein Cappie wie in der Marine üblich, nur war seine schwarz, genau wie die restliche Kleidung. Er trug ein Entermesser und eine seltsame Pistole am Gürtel. Außerdem Schwarze Handschuhe aus Leder, die mit Stahlteilen an den Fingerknöcheln verstärkt worden waren. Sogar an seinen Stiefeln konnte Nami Stahl platten erkennen. “Herr Falkenauge. Was kann ich für dich tun? Solltest du nicht eigentlich ganz woanders sein, so kurz vor dem großen Sturm?”, fragte er und lächelte ehrlich. “Dein Name war Marek, korrekt?”, erwiderte Falkenauge. Der Junge Mann nickte mit einem breiten Grinsen. “Ich will gar nichts von euch, nur euren Boss sprechen. Und ich habe es recht eilig, wie du dir vorstellen kannst.” Marek blickte an Falkenauge vorbei und sah Nami an. “Ich denke ich verstehe.” Dann wandte er sich an die Männer. “Hey Herr Taki! Lauf vor und gib dem Käptn’ bescheid!” Ein etwas älterer Matrose nickte eifrig und rannte los, zum inneren der Insel. “Okay, folgt mir. Habt n’ guten Tag erwischt. Der Käptn’ hat heute mal keinen Schädel.” Gemächlich schritt er voraus, auf das Zentrum der Insel zu. Nami folgte Falkenauge und dem Jungen Crewmitglied, bis sie das Zentrum der Insel erreichten, wo eine Gruppe Piraten lagerte. Wahrscheinlich die Offiziere der Crew. “Ah, Falkenauge. Und noch dazu eine hübsche Besucherin, was für eine nette Überraschung.” Nami erkannte einen Rothaarigen Mann mit drei Tage Bart. Er sah auf und grinste breit. Dabei fielen Nami drei Narben an seinem Linken Auge auf. Außerdem fehlte ihm ein Arm. War das möglich…? War das etwa… “Shanks, ich habe eine bitte. Die Junge Dame ist zufällig auf einer Insel gestrandet und ich habe sie mitgenommen. Wärst du so freundlich ihr dabei zu helfen ihre Leute wieder zu finden?” Nami stockte. Das war wirklich der Rote Shanks! Einer der vier Kaiser der Meere! Der Mann, von dem Ruffy seinen Strohhut hatte! Shanks grinsen verbreiterte sich merklich. “Sag mal Mädchen, bist du die, für die ich dich halte?” Nami blickte diese Piratenlegende verdutzt an. “Kommt drauf an. Was glaubst du denn wer ich bin?”, erwiderte sie kess. Sie klang weitaus sicherer als sie sich fühlte. Shanks und seine Kameraden lachten herzlich, dadurch fiel bei Nami einiges an Spannung ab. “Nun ja, für Nami, die diebische Katze. Die Navigatorin der Strohhutpiraten.” Das Mädchen konnte nicht anders, sie musste breit grinsen. “Genau die bin ich.” Shanks wandte sich wieder an Falkenauge. “Ich denke mal, das deine Frage damit beantwortet ist. Ich würde dich gerne Einladen, kann mir allerdings vorstellen, das du es eilig hast.” “Das trifft zu.” “Dann mach’s gut. Und pass auf, das der alte Sack dir nicht den Schädel spaltet.” Mihawk grinste und wandte sich zum gehen. “Danke für alles.”, sagte Nami. Falkenauge winkte ab. “Bestelle Zoro meine besten Grüße. Ich freue mich schon auf eine erneute Begegnung.” Mit diesen Worten verlies Mihawk Dulacre die Lichtung. Shanks und die restlich Bande musterten sie grinsend. “Ist in Natura genau so sexy wie auf dem Steckbrief.”, rief einer der Männer aus, woraufhin die anderen grölten. “Leute, was ist denn das für ein Benehmen?”, rief der rote, grinste jedoch. “Schafft etwas zu trinken ran, heute wird gefeiert. Nami, setz dich doch zu mir.” Die Navigatorin musste grinsen. Sie war derbe Scherze gewohnt. Sie setzte sich zu Shanks und nahm einen Krug mit Bier entgegen, den sie in einem Zug leerte. Die Männer jubelten und riefen Dinge wie: “… ganz schön Trinkfest die kleine… Mann hat die n’ Zug… Jungs ich hab mich grade verliebt…” Nami lachte und sah dann den Kapitän der Bande an. “Achte nicht auf die Jungs. Erzähl uns was von Ruffy!” Nami grinste, bekam einen weiteren Krug und begann zu erzählen. Alle Offiziere hörten gespannt zu. Sie erzählte, wie sie Ruffy getroffen hatte, wie sie gemeinsam auf die Grand Line kamen und natürlich auch von den Abenteuern, die sie dort bereits bestanden hatten. Von Alabasta, Water Seven, Drumm, Skypia und auch von Enies Lobby. Daran hatte Shanks’ Bande besonderes Interesse. Auch wie sich die Wege der Srohhutpiraten unfreiwillig getrennt hatten. Die Jungs waren echt nett, allerdings ein wenig verrückt und alles erinnerte Nami an ihre eigenen Kameraden. Shanks bemerkte, das Nami immer stiller wurde und schenkte ihr ein aufmunterndes lächeln. “Keine Bange. Du hast die Vivre Card, ich sorge dafür, das du deine Kameraden bald wieder sehen kannst.” Diese Worte munterten sie tatsächlich auf. Shanks erzählte einige Zoten aus Ruffys Kindheit und auch Yassop, der Vater von Lyssop hatte tausend fragen an Nami. Sie erzählte einiges, lies Lyssop allerdings ein wenig mutiger aussehen als er war Yassop hörte sich alle Geschichten an und war wirklich glücklich darüber, das Lyssop nicht wütend sondern stolz auf ihn war. “Ah, mein Junge. Und er ist echt der Sogeking?” Nami nickte mit einem lächeln. “Hah, habt ihr gehört Jungs! Mein Junge ist bereits 130.000.000 Berry wert!” Nami stutzte. “Wieso 130.000.000? Es sind doch 30.000.000 auf seinen Kopf ausgesetzt.” Yassop sah sie an und grinste. “Oha, dann hast du die aktuellen Steckbriefe wohl noch nicht gesehen?” “Aktuelle Steckbriefe?!?”, fragte Nami und ihre Stimme wurde höher. “Hey Käptn’ Gib mal die Steckbriefe rüber!” Shanks kam zu ihnen und kramte eine Menge Zettel aus seiner Tasche, welche er Nami reichte. Das erste zeigte Ruffy. “400.000.000 Berry?!?”, rief sie erstaunt aus. Sie blätterte weiter durch. Pratenjäger Lorenor Zoro… 250.000.000… Teufelskind Nico Robin 180.000.000…Todesengel Chopper 80.000.000… der summende Brook… 120.000.000…Schwarzfuß Sanji, jetzt mit einem guten Foto… 160.000.000. …Cyborg Franky… 140.000.000... König der Schützen Sogeking… 130.000.000…und sie selbst…. “110.000.000 Berry?!?” Shanks und die anderen lachten wegen ihrer entsetzten Reaktion. “Das… das bedeutet ja…” “Genau, 1.570.000.000 Berry. Gratulation, du bist Mitglied in einer der teuersten Piratenbanden der Welt.” Nami sackte in sich zusammen… das durfte doch alles nicht wahr sein! “A… aber warum?!?” Shanks und die anderen lachten. “Na, wie ich gehört habe, habt ihr tatsächlich Weltaristokraten attackiert. Dafür blecht die Marine dann gerne.” “Oh Gott…” Shanks lachte. “Ist doch halb so schlimm Nami.” “Halb so schlimm? Mehr als eine Milliarde Berry… Oh Gott!” “Na, ist doch eine nette Anerkennung. Ich hab noch nie gehört, das Rookies so teuer sind.” Nami leerte ihren Becher in nur einem Zug und verlangte dann noch einen weiteren. Shanks klopfte ihr aufmunternd auf den Rücken. “Keine Bange. Morgen segelst du in Richtung deiner Kameraden.” Nami nickte matt und rang sich ein lächeln ab. Sie konnte es ja eh nicht ändern… aber von sechzehn Millionen hoch auf hundertzehn… Oh Gott… Aber sie hatten keine andere Wahl gehabt. Sonst hätten sie Kamy verloren. Also alles in allem war es die Sache wert. “Bei dem Kopfgeld würde ich uns am liebsten selbst ausliefern.”, murmelte sie und musste dann wirklich grinsen. Shanks lachte. “Komm, jetzt wird gefeiert. Immerhin bist du eine Freundin von Ruffy und damit unser Ehrengast.” Der Vize der Shanksbande Ben grinste. “Außerdem die Fünfteuerste hier in dieser Runde.” “Darauf trinken wir!”, rief Shanks und hob seinen Humpen. Diese Jungs erinnerten Nami tatsächlich an ihre eigenen Rabauken, deshalb konnte sie nicht anders. Sie lachte und stieß mit ihnen an. Anschließend sangen sie das Lied Binks Sake, welches auch Brook so gerne spielte. Leider gab es hier allerdings niemanden der Violine spielen konnte. Es war ein langer vergnüglicher Abend… Am nächsten Morgen… oder besser gesagt Mittag, bekam Nami ein Reichhaltiges Frühstück serviert. Und Shanks hatte einen tierischen Kater, was von seiner Mannschaft mit gut gemeinten Spötteleien quittiert wurde. Nami fühlte sich sehr wohl bei diesen Halunken. Shanks setzte sich zu ihr und hielt sich den Kopf. “Ah… ich werde langsam zu alt fürs Saufen.” “Dafür hast du eine Menge geschluckt Käptn’ Shanks.”, erwiderte Nami grinsend. Shanks kratzte sich am Kopf und lachte. “Ja… das Stimmt wohl. So nun wollen wir mal sehen wie wir dich zu deinen Kameraden bringen. Leider können wir hier nicht weg.” Nami blickte Shanks unsicher an. Dieser grinste jedoch. “Nun ja, ich stelle dir eine kleine Karavelle zur Verfügung. Dazu vier Mann als Stammbesatzung. Außerdem dachte ich mir, das ich einer alten Tradition folge. Nun wo eure Kopfgelder so hoch sind, könnt ihr es brauchen.” “Tradition?”, fragte Nami verwirrt. Shanks grinste. “Man nennt es Nakamái. Ein Alteingesessener Piratenkapitän gibt einem Rookie den er fördert ein Mitglied seiner Mannschaft ab, sozusagen als gut gemeinte Geste. Verstärkung ist ein wertvolles Geschenk.” Nami machte Große Augen. “Wie bitte?” Shanks grinste. “Also folgendes. Du brauchst Schutz auf deiner Suche. Und eure Mannschaft kann Verstärkung gebrauchen. Wir sind eine Alteingesessene Mannschaft. Da gibt es für Junge aufstrebende Leute kaum Gelegenheit sich einen Namen zu machen. Wir haben hier einen guten Jungen. Er sollte die Chance bekommen, sich einen großen Namen zu machen. Ruffys Mannschaft ist klein genug dafür, deshalb überstelle ich ihn euch. Ich denke er wird damit einverstanden sein.” “Du willst uns einen deiner Männer überstellen?”, fragte Nami perplex. “Jepp. “ Shanks drehte sich nach hinten und stieß einen scharfen Pfiff aus. “Marek! Komm mal rüber!” “Aye Käptn’!” Der Junge Mann, der sie gestern in Empfang genommen hatte setzte sich zu ihnen. “So Marek, wir haben uns ja gestern ausführlich unterhalten. Das ist deine neue Vorgesetzte.” Nami musterte den Jungen Mann genauer. Er mochte so um die neunzehn sein. Er hatte grüne Augen, schwarze Haare und eine Narbe über dem Rechten Auge. Er wirkte recht sympathisch, irgendwie gar nicht wie ein Pirat. “Das ist Marek, er ist seid etwa drei Jahren in meiner Crew. Ein tüchtiger Junge und ein Kampfexperte. Egal ob es schießt, schneidet oder ob er mit bloßen Händen Kämpfen muss. Er kann alles und ist stark. Ich denke er wird sich gut bei euch machen.” “Außerdem wienert keiner die Kanonen so blank!”, rief Yassop, worauf hin die anderen wieder lachten. Marek hob grüßend die Hand und lächelte. “Ist mir eine Ehre Frau Navigatorin. Ich freue mich echt darauf der Srohhutbande beizutreten. Natürlich nur wenn euer Käptn’ es auch gestattet.” “Nenn mich bitte Nami.”, erwiderte sie, noch immer ein wenig überrascht von der ganzen Aktion. “Ah, ich sehe ihr werdet miteinander auskommen.”, meinte Shanks grinsend. Ein Matrose kam auf die Lichtung und stellte sich zu ihnen. “Das Schiff ist beladen und die Männer bereit Käptn’.” Shanks nickte. “Nun gut Nami. Ich gebe dir ein Schiff und vier meiner Männer mit. Vorräte sind an Bord. Sie werden auf deine Befehle hören, im Moment bist du ihr Kapitän. Suche deine Freunde. Und Grüß den Kautschuckkaspar von mir.” Er reichte der Navigatorin die Hand und grinste breit. Dann wandte er sich an Marek. “Viel Glück kleiner. Ich hab n Auge auf dich!” “Danke für alles Käptn’.” Der rote Shanks lächelte. Marek verabschiedete sich noch bei dem Rest der Mannschaft, die ihn scheinbar alle recht gern mochten. Auch Nami verabschiedete sich bei den Jungs. Dann führte ihr neuer Kamerad sie zu einer kleinen Bucht, wo vier Schiffe vor Anker lagen. Das eine war wohl das Hauptschiff von Schanks, eine große Galeasse. Dann lagen da noch eine Karavelle und zwei Fregatten. Marek bat Nami in ein Ruderboot und hielt dann auf die Karavelle zu. Sie war von einem ähnlichen Typ wie die Flying Lamb es gewesen war, jedoch zeigte die Galionsfigur einen Delphinkopf entsprach. “Das ist die Marietta, unser Erkundungsschiff. Eine Karavelle mit Ruderpinne…”, begann Marek zu erklären. “Ich kenne den Typ. Unser erstes Schiff war ebenfalls ein Karavelle.”, unterbrach Nami und musterte das kleine Schiff verträumt. “Was ist passiert?”, fragte Marek als er ihren Blick sah. “Sie wurde während der Reise zu sehr beschädigt. Sie war einfach zu alt.” Die Erinnerung schmerzte noch immer. Marek schwieg taktvoll. Er kletterte als erster an Bord und Nami folgte. Nein, diese Karavelle war anders, das erkannte sie sofort. Die Schiffszimmermänner der Galley -ya Company hatten recht gehabt. Mit einem Nachbau wären sie nie glücklich geworden. Vier Männer stellten sich auf und begrüßten die beiden. “Das sind John, Reaper, Mattis und Jahn. Sie begleiten uns bis wir euer Schiff gefunden haben. Leute, das ist Frau Nami. Sie ist unser Kapitän für die Reise.” Die vier Männer waren alle um die dreißig und echte Piraten, wie Nami erkannte. Reaper grinste sie an. “Wir warten auf die Befehle Frau Käptn’.” “Einfach nur Nami wenn euch nicht stört.”, erwiderte sie. Die Jungs sahen sich an und grinsten. Nami seufzte. Noch mehr Kindsköpfe. Dann grinste sie. “Anker einholen und dann an die Ruder, wir müssen erstmal raus aus der Bucht. Marek, du gehst an die Pinne.” Ein vielstimmiges Aye schallte ihr entgegen und schon wurden ihre Befehle ausgeführt. Nami schritt zum Bug des Schiffes und sah in die Bucht. “Drei Grad Steuerbord!” Marek führte ihre Anweisung sofort und ohne Fragen aus. Aufmerksam beobachtete sie das Wasser der Bucht. “Acht Grad Backbord!”, rief sie. Sie konnte an der Art wie sich das Wasser bewegte Problemlos die Korallenriffe erkennen. So manövrierte sie das Schiff aus der Bucht ins offene Meer. “Okay Jungs Volle Segel, und einen ins Krähennest!”, befahl Nami als der schwierigste Teil geschafft war. Anschließend überprüfte sie ihre Vivre Card. “Acht Grad nach Steuerbord und Kurs halten!” “Aye!”. Nami lehnte sich zurück und genoss die frische Brise vom Meer. Entspannt schloss sie die Augen. Ja, sie würde ihre Kameraden finden. “…echt unglaublich. Ohne ins Krähennest zu steigen hat sie alle Riffe umfahren. Eine Wahnsinns Navigatorin…” Nami lächelte als sie die geflüsterten Worte hörte. Sie öffnete die Augen und Schritt entspannt in Richtung der Hauptkajüte. “Test bestanden.”, meinte Marek der die Pinne sicherte. “Test?” Marek grinste. “Die Jungs wollten wissen woran sie sind. Deshalb haben sie sich ein wenig blöd gestellt. Du hast sie aber schnell überzeugt Frau Nami.”, meinte er. Nami grinste. “Wenn es ums Navigieren geht, kann mir keiner etwas vormachen. Wo wir gerade dabei sind. Habt ihr Seekarten der Gegend? Ich weiß nicht mal wo wir sind.” “Da bin ich der falsche. Wende dich an Jahn. Er ist eigentlich der Navigator hier?” Gesagt getan. Sie rief Jahn herein und gemeinsam widmeten sie sich den Seekarten. Sie waren mitten in der neuen Welt, wie Nami feststellte. Das würde eine Interessante Reise werden. ‘Wartet nur Freunde… ich komme und hole euch ab…’ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)