Heartrock* von AKIHIRO (Zoro ♥ Sanji) ================================================================================ Kapitel 4: Meet ' n ' Eat. -------------------------- 4. Meet ' n ' Eat Eine große schlanke Frau mit akkurat geschnittenem Haar betrat die Suite. Eine richtig Hübsche sogar. Und hinter ihr kam sein zukünftiger Duettpartner herein. Er war etwas größer als sie, und sah in natura noch besser aus als auf dem Cover der Zeitschrift. Nur seine Kleidung war schlichter gewählt. Sanji begrüßte zuerst die Frau, die sich als Robin vorstellte, und die Managerin von Zoro war. „Schön, Sie kennenzulernen.“ Der Blonde verneigte sich höflich vor ihm. „Ich... freue mich auch.“ Unbeholfen neigte er seinen Oberkörper. Es sah beinahe so aus, als kippte er nach vorne. Wie nervös er war. Sanji wusste, dass der Grünhaarige etwas jünger als er war. „Was halten Sie davon, wenn wir uns einfach duzen würden?“, fragte der Blonde freundlich. „Gerne!“ Schon schien er sich etwas zu entspannen. So bedeutend war ihr Altersunterschied wohl nicht. Und warum sollten sie an steifen Höflichkeitsfloskeln festhalten? Die beiden Künstler setzten sich aufs Sofa, ihre Manager nahmen mit den Sesseln vorlieb. „Hast du schon einmal ein Duett gesungen?“ Sanji wusste ganz genau, dass Zoro noch keins gesungen hatte. Er hatte schließlich die ganze letzte Nacht damit verbracht, sämtliche Videos von ihm anzusehen. „Nein, leider noch nicht.“ Schüchtern sah er auf seine Knie. „Ich auch nicht. Also sei gnädig mit mir.“, lächelte Sanji. Usopp-san räusperte sich. „Also... Frau Robin“ „Nur Robin.“ „Ah... Robin und ich werden euch für etwa eine Stunde verlassen. Wir müssen noch die Verträge fertigstellen.“ Sanji und Zoro nickten. Unvorbereiteter Mensch. Oder heckte er schon wieder irgendwas aus? Die hübsche Frau und der Mann mit der überlangen Nase verließen die üppige Suite. Etwas unschlüssig saßen sie sich gegenüber. Zoro war nervlich fast am Ende, Sanji nur eher ratlos. Über was sprach man auch mit einem wildfremden Menschen? Beide waren zwar Musiker, aber deswegen unterhielt man sich schließlich nicht ständig über die Arbeit. Das hier war ja eigentlich auch Arbeit. Der Magen des Blonden knurrte laut. Wie peinlich. Jetzt erst wurde ihm bewusst, dass er noch gar nicht gefrühstückt hatte. „Tut mir leid. Ich bin etwas überstürzt hergekommen.“ Zoro lächelte. Wie hübsch. „Ich auch. Haben Sie... Hast du vielleicht Lust auf ein nachgeholtes Frühstück?“, fragte der Grünhaarige immer noch sehr zurückhaltend. „Ich sterbe vor Hunger... ganz ehrlich... Also ja.“ Demonstrativ legte Sanji sich eine Hand auf den Bauch. „Hier um die Ecke ist ein kleines Café. Etwas abgeschieden von der Straße.“ Sanji lächelte. Ein wenig naiv war er ja schon. Wenn sie nicht aufpassten, warfen sie sich den Fotografen zum Fraß vor. Allerdings hatte er wirklich Hunger. Und wenn er an die winzigen Portionen, aber astronomischen Preise hier drin dachte, war so ein kleines Diner genau das Richtige. „Gute Idee. Aber lass uns bloß den Geheimgang benutzen.“ „Klar...“ Also machten sie sich auf zum besagten Café. Auf dem Weg hinunter wechselten sie nur wenige Worte. „Bist du schon öfter hier durchgegangen?“, fragte Zoro, als sie endlich wieder ans Tageslicht kamen. „Naja, ein paar Mal schon.“ Er wusste nicht mehr, wie oft er da hoch und runter gelaufen war, aber Bescheidenheit war eine Tugend. Zoro hätte nie gedacht, dass Sanji wirklich mit ihm etwas essen gehen würde. Schließlich war Sanji ein richtiger Star. Und er? Im Gegensatz zu ihm ein Niemand. „Also... wo müssen wir lang?“ Der Blonde fand ihn wirklich nett. Es war ja irgendwie süß, dass dieser etwas grob wirkende Mann derart schüchtern war. „Ah, okay. Folgen Sie mir.“ „DU.“ „Dann folg du mir bitte...“ Sanji war ungeahnt nett. Das er ihn wirklich duzen durfte... unglaublich. Es war ein bisschen wie im Traum. „Stop! Bleib stehen!“ Unsanft wurde er aus seinen Gedanken gerissen. „Was..?“ „Sorry, aber hier um die Ecke stehen gleich die Paprazzis. Kannst du mich verstehen, wenn ich denen nicht unbedingt über den Weg laufen möchte?“ „Klar...“ Der blonde Mann hatte ziemliche Kraft. Er hatte Zoro am Arm gepackt und ihn zurück in die Gasse gezogen. “Kennst du einen anderen Weg dorthin?“ „Oh ja. Tausende.“ Zoro lächelte und setzte sich in Bewegung, diesmal in die andere Richtung. „Woher weißt du das?“, fragte Sanji neugierig. Er selbst war oft im Ichikawa, aber alles drumherum war ihm unbekannt. „Ich hab früher mal in dem Café gearbeitet.“, gab er zu. Wozu sollte er auch leugnen, dass er mal ganz kleine Brötchen gebacken hatte. „Als Kellner?“, fragte Sanji überrascht. „Ja...“ Sollte er doch Vorbehalte haben? „Ich hab mal als Koch bei einer Cateringfirma gearbeitet.“ Zoro blieb stehen. „Im Ernst?“ Das hatte er im Leben nicht vermutet. Sanji lächelte. „Hast du echt gedacht, ich hätte schon immer mit Musik mein Geld verdient?“ „Nein... aber was Anderes..“ Der Blonde grinste. „Und was?“ „Naja... Model oder so.“ Der Grünhaarige wandte den blick von ihm ab. Wie peinlich. Und das bei ihrem ersten Treffen. Nur er schaffte es, sich so glanzvoll zum Affen zu machen. „Das sehe ich jetzt mal als Kompliment.“ Zoro nickte zustimmend. Und Sanji lächelte einfach nur weiter. Offenbar nahm er es ihm nicht krumm, so eine dämliche Bemerkung gemacht zu haben. „Komm, lass uns gehen. Sonst breche ich noch zusammen.“ Er war absolut verblüfft, wie gut sie sich verstanden. Das würde sicher eine harmonische Zusammenarbeit werden. Das Café war etwas versteckt hinter großen Bürogebäuden. Es war schwer einzusehen, was umso besser war. Draußen standen ein paar filigrane, schwarze Metallstühle mit Bastbezug an runden Tischen mit hellgrauen Steinplatten. Doch so hübsch es war, drinnen waren sie einfach besser vor lästigen Blicken geschützt. Sanji hatte seine Sonnenbrille aufgesetzt und den Kopf gesenkt, um möglicherweise nicht gleich erkannt zu werden. Zoro begrüßte die Kellnerin freundlich, eine gewisse Vivi, die der Blonde allerdings nicht weiter beachtete. Offenbar waren sie alte Kollegen, denn nach einem kurzen Plausch („Du auch mal wieder hier?“) führte das hübsche Mädchen sie zu einem etwas abgelegenen Tisch im hinteren Bereich des Cafés. Dort saßen sie auf roten Kunstledersofas, eckig und nicht grade luxuriös. Aber vollkommen ausreichend. Und sollte er Zoro Glauben schenken, war das Essen hier hervorragend. „Jetzt bin ich allerdings gar nicht mehr so sicher, ob ich dir nicht zu viel verspreche... ich meine, du bist ja vom Fach.“, meinte Zoro, als sie in die Karte sahen. Der Blonde lachte auf. „Oh nein! Denk nicht, ich wäre Sternekoch gewesen. Ich hab bloß für einen Caterer gekocht.“, wiegelte er ab. „Gut. Hast du dich schon entschieden?“ „Hm... ich will einen Blaubeermuffin. Und einen Salat.“ Es war ärgerlich, dass er so sehr auf seine Ernährung achten musste. „Ich nehme ein großes Frühstück. Mit Rührei und dem Zeug.“ Sanji war bereits fasziniert von ihm. Er war so einfach gestrickt, und das meinte er nicht im Sinne von dumm sein. Das war absolut positiv gemeint. Dieser Zoro war mehr als gradlinig. Ihm war offenbar ziemlich egal, was andere Leute von ihm dachten. Sein genaues Gegenteil also. Er war immer so bedacht darauf, alle zufrieden zu stellen. Ob nun Usopp-san, die Produzenten, Presse, seine Fans... er musste sie glücklich machen. „Sanji?“ Er war in seinen Gedanken vertieft gewesen. „Ja?“ „Dein Essen.“ Zoro deutete freundlich auf den fast kuchengroßen Muffin und den üppigen Salat. Gut, das Gebäck dürfte er maximal zur Hälfte essen. Er biss herzhaft hinein. „Köstlich...“, sagte er nach einem kurzen Moment. Wirklich. Locker, leicht, blaubeerig. „Wann sollten wir überhaupt wieder zurück sein?“ Sanji zuckte mit den Schultern. „Mein braver Usopp-san wird mich schon anrufen, wenn es soweit ist.“ Er kannte bereits dessen vage Zeitplanungen zu gut. Und prompt, als hätte er es herausgefordert, klingelte sein Handy. Konnte er das jetzt schon sein? Verdammt. Seine Ex-Frau. Bald Ex-Frau, dachte er säuerlich. Lieber rangehen, ehe sie noch Telefonterror startete. Alles schon vorgekommen. „Ja.“ Er bemühte sich nicht einmal, freundlich zu klingen. „Sanji-Schatz, wo bist du? Ich stehe vor deiner Wohnung, aber deine Angestellte sagte mir, du bist weg?“ Warum ließ sie ihn nicht einfach in Ruhe? „Ja. Offensichtlich bin ich nicht da.“ Zoro sah ihn fragend an, während er sein Rührei zerüpflückte. „Und wo bist du grade?“, säuselte sie. Als ob er ihr das sagen würde. „Ich bin grade in einem wichtigen Meeting. Was willst du?“ „Dich einfach sehen...“ Er rollte mit den Augen. Reichte eine Abfuhr die Woche nicht? „Klar. Ich lege jetzt auf. Ruf mich einfach nicht an, ja? Von mir aus telefonieren wir heute Abend, wenn es etwas Wichtiges gibt, ja? Bye.“ Und schon ließ er Worten Taten folgen. „Darf ich fragen, wer das war?“, der Grünhaarige war etwas verwirrt. „Ach, niemand besonderes.“ Er lächelte ihn an. Schließlich musste er ihm nicht auf die Nase binden, dass er noch verheiratet war, mit einer Frau, die mit allen Mitteln versuchte, ihn sich wieder zurück zu erobern. Ein unmögliches Unterfangen. Und solange Zoro es nicht aus der Regenbogenpresse oder dem Internet wusste, brauchte er gar nichts zu sagen. Der Jüngere nickte bloß und aß weiter. Braver Junge. Von der neugierigen Sorte war er noch nie gewesen. Aber mit wem der Blonde so sprach hätte er gern erfahren. Doch wenn dieser es ihm nicht von selbst verriet, ging es ihn nichts an. Es faszinierte ihn nur noch mehr. Sanji war eine Berühmtheit zum >anfassen<. Er hatte erwartet, dass er ihn auslachen würde, wenn er das Café vorschlug, und er den Zimmerservice anrufen würde, vielleicht um Kaviar und Hummer zu bestellen, doch stattdessen saß dieser äußerst attraktive Mann jetzt hier vor ihm und riss ein kleines Stück seines Blaubeermuffins ab. Zoro besah sich die langen, schlanken und vor allem blassen Finger, die diese Bewegung mehr als vorsichtig ausführten. „Spielst du ein Instrument?“ Sanji sah ihn verwirrt an. „Nein, leider nicht...“ „Oh. Achso.“ „Wie kommst du darauf?“ Zoro wurde ein wenig rot im Gesicht. Es zu sagen, war ihm etwas unangenehm. „Wegen... deiner langen Hände und Finger.“, murmelte er. Unwillkürlich ballte Sanji seine Hände zusammen und schaute auf sie herab. Er lächelte. „Spielst du?“, entgegnete er. „Ein bisschen Bass und Gitarre.“ Einfache Sachen, die Ace ihm gezeigt hatte. „Ich glaube, ich wäre zu dumm zum Spielen.“, lachte Sanji und griff nach seinem Salat. „Unsinn. Jeder kann das. Sogar ich mit meinen Bauarbeiterhänden.“ Sanji prustete los. Was war da nur los? Er lachte sonst nie so viel. Was tat dieser Kerl nur? „Jetzt redest du Unsinn. Deine Hände sehen aus, als hätten sie schwere Arbeit verrichten müssen.“ „Stimmt. Außer du willst Kendo als das bezeichnen.“ „Kendo? Sag mal, gibt es auch etwas, dass du nicht kannst?“ „Kochen.“ Und wieder lachte er. Vielleicht konnten sie ja auch über die Arbeit hinaus noch in Kontakt bleiben, dachte der Blonde. Sie könnten unter Umständen so etwas wie Freunde werden. Das wäre wunderbar. Wieder erklang das störende Klingeln. Diesmal war es allerdings Usopp-san. „Ja?“ „Wo seid ihr?“ Er schien leicht panisch. „In einem kleinen Café. Gleich um die Ecke.“ „Hättest du nicht Bescheid geben können?“ Die Stimme am anderen Ende überschlug sich fast. „Tut mir leid. Sollen wir zurück?“ „Noch nicht. Schafft ihr es, in vierzig Minuten wieder da zu sein?“ Usopp-san beruhigte sich. „Klar. Bis dann.“ Sanji seufzte. „Nie hat man seine Ruhe.“ Er steckte sich eine übervolle Gabel mit Salat in den Mund. „Sollen wir ins Hotel kommen?“ Er schüttelte den Kopf, und schluckte den Bissen herunter. „Erst kurz vor eins. Also können wir in Ruhe aufessen.“ Der Blick des Blonden fiel auf die leeren Teller vor Zoro, auf denen vorher üppige Portionen an Rührei, Tintenfischwürstchen und Reis lagen. Seltsame Kombination. „Oh. Also kann ich noch gemächlich essen.“, lächelte er ihn an. „Ich kann auch nichts dafür. Ich hatte ziemlich großen Hunger...“, entschuldigte sich der Grünhaarige. „Du musst dich doch nicht vor mir rechtfertigen.“, beruhigte er den Jüngeren. „Willst du den haben? Obwohl... ich hab schon mal abgebissen...“ Sanji hielt ihm seinen Muffin entgegen, von dem noch mehr als die Hälfte dran war. Zoro lachte. „Danke.“ Er nahm sich das Gebäck aus der Hand. Wie kalt sie war. „Das kann ich noch meinen Enkeln erzählen. Ich habe den angeknabberten Blueberrymuffin vom berühmten Sanji gegessen.“ Bewundernd sah er das kleine Ding in seinen Händen an. „Spinner...“, kicherte der Blonde und warf eine der Servietten nach ihm. Beide hatten gar nicht gemerkt, wie ihnen Kaffee und Tee serviert worden war. Es war, als wären sie alte Freunde gewesen, die sich einfach eine Zeit lang nicht gesehen hatten. Zwischen ihnen herrschte nicht ein Mal unangenehmes Schweigen. Wenn Usopp-san erreichen wollte, dass die sich beschnuppern sollten und möglicherweise gut verstehen, dann war sein Plan aufgegangen. Ausgekochtes Schlitzohr. Und diese Robin hatte sowieso das perfekte Pokerface. Die Zeit verging wie im Fluge. „Wir müssen wohl so langsam los...“, meinte Sanji offen betrübt. „Oh. Schade.“ Zoro hob die Hand und rief Vivi zu ihnen an den Tisch. Er hätte nicht erwartet, dass es so zwischen ihnen ablaufen würde. Die junge Kellnerin legte ihnen die Rechnung vor. Zoro zückte grade seine Brieftasche, als Sanji ihr das Geld reichte. „Stimmt so.“, sagte er und lächelte. Sie sah sich sich die Scheine in ihren Händen an. „Aber...“ Sanji schüttelte den Kopf. „Für das Ambiente. Und auch mein Lob an den Künstler der diesen Muffin gezaubert hat.“ Vivi sah ihn entgeistert an, bis sie wieder Herrin über ihre Mimik wurde. „Jeff wird erfreut sein, dass zu hören. Ich wünsche noch einen wunderschönen Tag.“ Sie verbeugte sich und ging wieder zurück hinter den Tresen. Sanji war keineswegs verschwenderisch. Aber immerhin war das die ehemalige Arbeitsstätte von Zoro, und die Kellnerin war süß. Er musste innerlich auflachen bei diesem Gedanken. „Wir werden garantiert zu spät kommen.“, ahnte Zoro. „Und wenn schon. Mach dir da mal keine Sorgen.“, beruhigte Sanji ihn lächelnd, als sie zurück zum Ichikawa Hotel gingen. Usopp-san rief seinen Schützling tatsächlich aufgebracht an, weil sie bereits eine Viertelstunde auf sie warteten, doch zu dem Zeitpunkt befanden sie sich grade am VIP-Eingang. „Und ihr wollt Profis sein.“, äffte der Blonde seinen Manager nach. Zoro lachte laut auf. Und ihn riss es mit. Sie standen in dem nur schwach beleuchteten Treppenhaus und lachten wie zwei kleine Jungs über diese Albernheit. „Komm... sonst werden die noch richtig sauer...“ Immer noch lachend zog Zoro an Sanjis Ärmel, der sich am Geländer abstützte. Wann er zuletzt so befreit gelacht hatte, wusste er nicht mehr. Wie konnte ihm ein fast Fremder so gut tun? „Sag mal, soll ich dir ein bisschen Bass oder Gitarre spielen beibringen?“, fragte Zoro, als ihr Lachen etwas abgeklungen war. „Oh, das würdest du machen?“, fragte Sanji überrascht. „Klar. Wird sicher lustig.“ Und Lachen steht dir gut, dachte er. „Aber wann sollen wir das denn machen?“, bemerkte Sanji. „Wieso? Wir werden uns doch vermutlich jetzt eine ganze Weile jeden Tag sehen.“, lächelte Zoro breit. „Dann ist es abgemacht.“ Es kribbelte in den Fingerspitzen des Blonden. „Aber dafür musst du mir Kochen beibringen. Zumindest die Grundlagen.“ „Alles was du willst.“ Sanji lachte wieder. „Na los, oder wir kommen nicht mehr dazu, irgendetwas in unserem Leben zu tun.“ Zoro nahm Sanji wieder am Ärmel und beide stiegen die Treppen empor zur Suite, in der sie bereits erwartet wurden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)