Minato Namikaze Hokage und Vater... von Saomi (Kinder sind nicht immer einfach...) ================================================================================ Kapitel 8: Einkaufstour ----------------------- Soooooo, und da ist das nächste auch schon^^ ein wenig länger xD hoffe es gefällt euch wünsche viel Spaß beim lesen wäre lieb wenn ihr mir mal eure Meinung sagen würdet^^ nächstes Kapitel ist Naruto´s erster Geburtstag^^ p.s Ich danke euch allen die diesen FF hier lesen, ich freu mich über jeden der ihn als Favo hat und über jedes Kommentar ^^ Es kam der Tag, an dem Minato feststellen durfte, dass Kinder schnell wuchsen. In der Schwangerschaft hatte Kushina unmengen an Kleidung gekauft, weshalb der Vierte noch nie Kleidung für Naruto kaufen musste. Doch ein Kind wuchs und alle Kleidungstücke waren den kleinem Namikaze inzwischen zu klein. Es war auch der Tag, an dem es Naruto das erste Mal gelang, sich an etwas hochzuziehen und stehen zu bleiben. Nicht mehr lange und klein Naruto konnte laufen. Aber soweit war es zum Glück noch nicht. Zum Glück war heute einer von Minatos wenigen freien Tagen. Also nahm der Hokage seinen Sohn und ging mit ihm in ein Kleidergeschäft. Wenn er gedacht hätte Kinder Kleidung zu kaufen wäre einfach, dann hatte er sich aber mächtig geschnitten. Das erste Problem stellte sich bereits ein, nachdem Minato die Jungen Abteilung betreten hatte. Es gab Kleidung in jeder möglichen Größe. Doch welche hatte Naruto? Er suchte sich mit Naruto auf dem Arm eine Mitarbeiterin und spracht sie an »Ahm, entschuldigen sie?« Die Mitarbeiterin drehte sich um und blickte zu Minato »Guten Tag, Hokage-sama, wie kann ich ihnen helfen?« Als Hokage war man nie inkognito unterwegs, dachte sich Minato und sagte dann »Also ich brauche neue Kleidung für meinen Kleinen hier« Er deutete auf Naruto »Das Problem ist aber, ich weiß seine jetzige Größe nicht« Die Freu lächelte freundlich und sprach »Dann werden wir ihn eben schnell messen« Sie ging kurz davon und kam mit einem Maßband zurück. »So, halten sie den Kleinen bitte still, ich werde ihn der Länge nach einmal messen« Minato hielt Naruto vor die Frau, doch offensichtlich dachte dieser gar nicht daran sich messen zu lassen. Er strampelte wild mit den Beinen und griff immer wieder nach dem Maßband. Nach geschlagene 5 Minuten schaften die beiden es dann doch mit Teamwork. Minato hatte Naruto auf die Füße gestellt und hielt in an den Händen, während die Mitarbeiterin des Ladens die Maße nahm. »Stolze 74 cm ist der kleine groß. Wie alt ist er den inzwischen?«» Etwas über 9 Monate« antwortete Minato. Er wusste es ganzgenau. Sein erster Geburtstag rückte näher und damit auch Kushina’s erster Todestag. »Na dann ist die Größe ganz normal. Die Abteilung ist dahinten« Sie deutete nach links »aber wir können natürlich auch Kleidung anfertigen lassen, wenn sie es wünschen.« Minato verneinte und meinte das er bestimmt was gutes finden würde. Er nahm Naruto wieder auf den Arm und ging in die richtige Abteilung. Die Auswahl für Die Größe war gigantisch. Überall waren Ständer mit Oberteilen, Hosen und viel andere Sachen. Minato begann sich Kleidungsstück auszusuchen. Ab und zu griff Naruto nach einem T-Shirt oder einer Hose und riss es vom Kleiderbügel herunter. So ging das nicht. Also setzte Minato Naruto auf die Erde und begann Sachen auszusuchen. Der Berg auf seinem Arm wuchs immer mehr an und er beschloss das es vorerst reichen sollte. Er hatte auch ein paar Sachen größer ausgesucht, damit er in einem Monat nicht erneut los musste. Als der Vierte sich zu seinem Sohn umdrehte um ihn hochzunehmen, stellt er fest das Naruto wieder einmal verschwunden war. Er begann sich nach dem kleinen Jungen umzusehen und sah drei Reihen weiter einen Komplet lehren Ständer. Er ging hinüber und sah auf der Erde einen rissigen Wäscheberg, doch von Naruto keine Spur. Keine 4 Meter weiter krachte ein Ständer um und ein Kind begann zu weinen. Vor Schreck ließ der Vierte alle Kleidungsstücke fallen und lief hinüber. Naruto sah’s auf seinem Hintern und weinte. Offensichtlich hatte der kleine versucht sich an einer Hose hochzuziehen und hatte damit den ganzen Ständer umgerissen. Dieser war aber Gott sei Dank nicht auf den kleinen Jungen gefallen sondern knapp daneben. Minato nahm seinen weinenden Sohn auf den Arm und tröstete ihn. Die Frau, die vorhin seine Maße genommen hatte kam angerannt und fragte ob alles ok war. »Ja, mein kleiner hier hat sich nur ein bisschen erschreckt. Ich werde hier gleich aufräumen« »Nein, nein Hokage-sama, darum müssen sie sich nicht kümmern. Das mach ich gleich schon.« »Darf ich ihnen noch eine Frage stellen?« Die Frau bejahrte lächelnd. »Wo bekomm ich denn Schuhe für den kleinen her? Ich hab bisher noch keine Gefunden und da er ja nun anfängt zu laufen, denke ich sollte ich welche Kaufen« Die Frau schien verblüfft. »Hokage-sama, wissen sie den nicht das Kinder in dem Alter noch keine Schuhe haben sollen. Es ist nicht so gut. Um schuhe sollte man sich erst kümmern, wenn die kleinen regelmäßig draußen rumlaufen.« Minato bedanke sich , nahm die Kleider die er Ausgesuch hatte und ging zur Kasse. Was die Frau gesagt hatte beschäftigte ihn. Wenn er ehrlich zu sich war, wusste er tatsächlich nicht was für Kinder gut oder schlecht war. Er erinnerte sich zurück. Als Kushina schwanger gewesen war, hatte sie ihn einmal gezwungen Bücher über Erziehung und so welche Sachen zu besorgen. Die müssten immer noch in seinem Haus sein. Minato legte Naruto in sein Bett. Der kleine war bereits eingeschlafen. Er schlich aus dem Zimmer und betrat das Zimmer genau daneben. In diesem Zimmer war er nun schon lange nicht mehr gewesen. Es war das Schlafzimmer in dem er und Kushina geschlafen hatten. Neben dem Bett stand ein Regal mit mehreren Büchern. Er griff sich alle und verließ den Raum schnell. Er schlief seit Naruto´s Geburt auf dem Sofa. Das Zimmer erinnerte ihn zu sehr an seine Frau. Im Wohnzimmer nahm sich Minato eins der Bücher und schlug es ab Kapitel „Der 9. Monat“ auf. Es war eine Menge Text, also begann er zügig zu lesen. Ihr Baby ist nun kurz davor, selbständig zu laufen. In diesem Alter wird es vermutlich bereits Treppen hinaufklettern und die Möbel umkreisen. Einige können mit ein wenig Hilfe schon die ersten Schritte wagen. Ihr Baby lernt auch, die Knie zu beugen und sich aus dem Stand hinzusetzen (das ist schwerer zu bewerkstelligen, als es sich anhört!). Sie können Ihrem Baby helfen, indem Sie vor ihm stehen oder knien und die Hände auffordernd ausstrecken. Halten Sie seine kleinen Hände in den Ihren, und gehen Sie auf Ihr Kind zu. Alternativ können Sie auch ein Rutschauto kaufen oder etwas Ähnliches, an dem es sich festhalten kann, während es das Spielzeug vor sich herschiebt (achten Sie darauf, dass diese Gehhilfe stabil ist und eine große Fläche zum Aufstützen hat). Das Heim kindersicher zu gestalten, ist nun ein Muss. Eine gute Möglichkeit sind Riegel für Schranktüren, die verschlossen bleiben sollen - Babys haben Ihre Finger sonst schneller als der Schall an solchen Sachen. Spielen und lernen Ihr Baby kann jetzt Gegenstände in einen Behälter tun und wieder herausholen. Kaufen Sie ihm einen Plastikeimer und ein paar bunte Bauklötze (groß genug, damit es sie nicht verschlucken kann), dann kann es diese neue Fähigkeit üben. Es wird auch Spielzeug lieben, an dem sich etwas bewegt, zum Beispiel Räder, Hebel und Türen, die man öffnen und schließen kann. Große Plastikautos, mit denen sich Ihr Baby auf dem Boden herum rollen kann, sind für Jungen und Mädchen gleichermaßen geeignet. Wenn Sie ihm ein Spielzeug wegnehmen, wird Ihr Baby protestieren. Ein Zeichen dafür, dass es beginnt, seine Selbständigkeit und Selbstbestimmung einzufordern. Außerdem ist es nun in der Lage, seine Bedürfnisse und Wünsche klar zu äußern. Etwa die Hälfte aller neun Monate alten Babys beginnt nun mit "geliehenen Geschenken". Es gibt einen Gegenstand her und nimmt ihn sich wieder. Seien Sie sein Spielkamerad. Wenn Sie mit Ihrem Wonneproppen auf dem Boden spielen, dann rollen Sie ihm einen Ball hin und schauen, ob er ihn zurückrollen lässt. Geben Sie ihm Spielzeug zum Sortieren oder Stecktürme, und lassen Sie sich die Steine "schenken". Abschiedsschmerz verkraften Jetzt und in den kommenden Monaten ist die Trennungsangst auf ihrem Höhepunkt. Es ist normal, dass sich ein neun Monate altes Baby eng an seine Mutter oder seinen Vater klammert und alle anderen fürchtet. Dennoch kann das für einen Babysitter oder die Großeltern schwierig werden. Sie können allen die Annäherungsphase erleichtern, wenn Sie den Leuten sagen, sie sollen langsam herankommen, und das Baby den ersten Schritt tun lassen. Minato seufzt. Es gab viel was man bei Kindern beachten musste. Also keine Schuhe. Außerdem musste er, nach Naruto´s Mittagsschlaf nochmal einkaufen gehen. Spielzeug. Bauklötze, Autos und noch einige Sachen mehr. Schließlich sollte Naruto ganz normal wie jedes andere Kind aufwachsen. Minatos Blick viel auf den nächsten Absatz und lass. Sprachverständnis Die Flut an Wörtern, die Ihr Kind seit seiner Geburt gehört hat, beginnt sich nun auszuwirken. Im Moment übersteigt seine Fähigkeit, Worte zu verstehen, bei weitem seine Möglichkeiten, sie zu benutzen. In dieser Phase versteht Ihr Kind besser Ihre Tonlage als die tatsächlichen Worte. Je mehr Sie mit ihm sprechen - beim Kochen, Autofahren, Anziehen - desto mehr wird Ihr Baby über Kommunikation lernen. Eine Untersuchung fand heraus, dass ein wichtiger Teil späterer Intelligenz mit der Anzahl der Wörter zusammenhängt, die ein Kind täglich hört. Natürlich zählen Hintergrundgeräusche aus dem Radio oder das Baby vor dem Fernseher abstellen nicht! Um das Sprachverständnis des Babys zu fördern, müssen Sprache und Worte interaktiv benutzt werden. Im neunten Monat beginnt das Baby das Wort "Nein" zu verstehen -aber noch schenkt es ihm keine große Beachtung. Unabhängig davon reagiert es auf seinen Namen, indem es innehält und nach Ihnen schaut, wenn Sie es rufen. Stärken Sie sein Erinnerungsvermögen, indem Sie es häufig mit seinem Namen ansprechen. Puuh, dachte sich der Vierte. Er musste mehr mit Naruto reden. Vater sein war echt keine leichte Aufgabe. Nach dem Mittagsschlaf und der anschließenden Einkaufstour, kam der Vierte erschöpft wieder zuhause an. Einkaufen gehörte nicht zu seiner Lieblingsbeschäftigung und mit einem kleinen Kind war es nicht leichter. Naruto hatte grade im Spielzeug Geschäft Unsinn angestellt. Minato hatte sich extra erkundigt, welches Spielzeug für den Kleinen geeignet war, doch Naruto gefielen andere Sachen besser. Der kleine Junge hatte nach Spielzeug Shurikken gegriffen, anstatt den Bauklötzen. Autos gefielen ihm scheinbar auch nicht, doch lieber kleine Figuren, dich man leicht verschlucken konnte. Es gab nur ein Spielzeug, welches Naruto gefiel und auch noch für sein alter war. Ein Krötenkuscheltier hatte es dem kleinen Jungen angetan. Nachdem er dieses Kuscheltier bekommen hatte, war klein Naruto auch schon um einiges Glücklicher gewesen. Jetzt sah’s der kleine Namikaze im Wohnzimmer auf der Erde und kuschelte mit seinem neuen „Freund“ Minato räumte in derzeit alle Einkäufe weg (er hatte auch Lebensmittel gekauft) packte die Erziehungsratgeber ins Regal im Wohnzimmer und räumte alle Spielzeuge ins Kinderzimmer. Als er das Wohnzimmer betrat ließ er Sich erschöpft vor Naruto nieder und sagte » Naruto, komm mal hierher« Er streckte die Arme aus. Naruto ignorierte seinen Vater gekonnt und spielte. Er krabbelte auf das Bücherregal zu. Minato rief noch »Naruto, nein« doch zu spät Naruto zog sich am regal hoch und schon viel es um. Bevor es jedoch auf den kleine Namikaze viel, war schon Konoha´s Gelber Blitz zur Stelle. Er hielt das Regal auf. Doch natürlich vielen sämtliche Bücher und Schriftrollen raus. Der Vierte setzte sich auf die Erde sah seinen Sohn ernst an und sagte »Naruto, nein das war nicht in Ordnung.« Das kleine Baby schien an der Stimmlage seines Vater gehört zu haben das er Böse war, den er fing an zu weinen. Minato legte sich erschöpft hin. Irgendwie war er seit Tagen nur noch am aufräumen. Der Hokage drehte sich auf den Bauch und schloss die Augen. Naruto beruhigte sich langsam, krabbelte auf seine Vater zu und kletterte auf dessen Rücken. Minato spürte das Gewicht seines Sohnes genoss diesen Moment. Er hatte sich auf seinen Vater gelegt, nucklte an seinem Daumen und schien kurz vor dem Schlafen zu sein. »Woher kommt das denn?« Minato stand vor dem Wickeltisch und hielt ein Kleidungsstück in der Hand. Es war gelb hatte eine Kapuze an der sich lange Ohren befand und sah merkwürdig aus. Der Vierte Hokage hatte das definitive nicht gekauft. Klein Naruto streckte die Arme aus und lachte. Na, klasse das hässliche Teil gefällt Naruto, dachte Minato. Naja, als Schlafanzug konnte er es verwenden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)