Minato Namikaze Hokage und Vater... von Saomi (Kinder sind nicht immer einfach...) ================================================================================ Kapitel 29: Die Wahrheit ------------------------ Huhu, jaaa, ich bins schon wieder und ich hab euch sogar was mitgebracht ein neues Kapitel^^ geschrieben hab ich es nachdem ich aus dem Koma erwacht bin jaaaa, die letzte Nacht war sehr lang xD ich hoffe es gefällt euch trotzdem. So genug gelaber jetzt fang ich an^^ viel Spass ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Mit federnden Schritten lief Naruto auf sein Zuhause zu. Er fühlte sich glücklich, es hatte sich nicht viel verändert. So wie es aussah würde seine Freundschaft zu Sasuke nicht an dem Vorfall zerbrechen. Morgen würden sie Trainieren und dann würde für sie die Dritte Klasse der Akademie besuchen. Nur noch zwei Jahre dann wären sie richtige Ninja. Alles in allem war Naruto Namikaze sehr glücklich. Hatte er gewusst was heute Abend noch geschehen sollte, wäre es nicht so gewesen. Minato saß auf dem Sofa und wartete. Er hatte sich gründlich überlegt wie er mit Naruto reden sollte und trotzdem, fühlte er sich als wenn er mit verbundenen Armen und Beinen gegen 20 feindliche Ninja kämpfen sollte. Minato war so in Gedanken versunken das er nicht hörte wie die Eingangstür geöffnet wurde. Erst als ein vor Freude strahlender Naruto das Wohnzimmer betrat, bemerkte ihn sein Vater. »Hey Papa« Minato antwortete nur mit einem »Mhmm« Naruto merkte sofort das sein Vater nicht wirklich ansprechbar war, also ging er weiter in die Richtung seines Zimmers. »Ich geh dann mal ins Bett. Gute Nacht« Minato horchte auf und sagte »Warte mal kurz« Naruto blieb stehen und wartete. »Was hältst du davon wenn wir beiden heute Ramen essen gehen bei Ichiraku?« Auf Narutos Gesicht bereitete sich ein Grinsen aus »Auf jeden Fall« »Hokage-sama, und der kleine Naruto-kun. Wie geht’s den so? Sie waren ja schon lange nicht mehr hier.« Minato nickte Teuchi, dem Besitzer zu und meinte »Danke gut und ihnen?« »Sehr gut,sehr gut. Das übliche?« Der älter Namikaze nickte, wären Naruto auf seinen Hocker kletterte. Zwei dampfende Schüsseln später waren die beiden satt und auf dem Heim weg. Die Straßen von Konoha waren wie leer gefegt. Naruto wunderte sich warum sie liefen. Schließlich hatten sei innerhalb von einer Sekunde zu Hause sein können. Doch er fragte nicht nach. »Naruto?« »Ja, was gibt’s Papa?« »Ich glaube ich muss dir etwas erzählen. Unterbreche mich bitte nicht bevor ich fertig bin, okay?« Minato blieb stehen. Sie befanden sich in der nähe der Akademie. Naruto wusste nicht warum aber der Ton seines Vaters jagte ihm einen Schauer über den rücken. Er hatte ein ungutes Gefühl. Der kleine Namikaze schluckte einmal und nickte. »Ich hab dir doch von der Nacht in der deiner Mutter starb. Nur ich hab dir nicht die ganze Geschichte erzählt...« Naruto machte große Augen, doch hörte auf die Anweisung seines Vaters. Noch war er ahnungslos. »...und der Kyuubi ist...?« Naruto legte seine Hand auf seinen Bauch. Seine Augen waren weit aufgerissen und er starrte ungläubig vor sich hin. Minato konnte an seinen Augen deutlich sehen das in dem kleinen Jungen etwas kaputt gegangen war. »Ich.... also.... ahm... WARUM BLOß« Die letzten zwei Wörter brüllt Naruto. Ihm standen die Tränen in den Augen. Die kleinen azurblauen Augen blickten vorwurfsvoll zu seinem Vater auf, dann drehte Naruto sich um und rannte in die Dunkelheit. Minato blickte seinem Sohn hinterher. Er machte keine Anstalten ihm zu folgen, denn er konnte sich gut vorstellen wie Naruto sich fühlte. Neben dem Hokage erschien eine Gestalt. »Er kennt die Wahrheit Sensei?« Minato nickte nur und schwieg weiter. »Ich werde ihn beaufsichtigen. Es ist besser wenn er um die Uhrzeit nicht mehr allein durch Konoha läuft. Mach dir keine Sorgen Sensei« »Danke Kakashi, ich weiß das ich mich auf dich verlassen kann« Beide Männer verschwanden. Naruto saß auf seinem Lieblingsplatz. Die Schaukel auf dem Akademie Gelände. Es flossen immer noch Tränen über sein Gesicht. Er konnte kaum glauben was sein Vater ihm da erzählt hatte. Er fühlte sich als wenn er am tot seiner Mutter schuld wäre. Aber um so mehr er darüber nachdachte stimmte das auch. Er war ein Monster, dass Monster welches sein Mutter getötet hatte. Es lebte ihn ihm. Naruto hasste sich in diesem Moment, er wünschte sich nicht zu existieren. Wie konnte sein Vater ihn lieben, obwohl er wusste was ihn ihm steckte und seine Mutter erst. Sie musste ihn hassen, er war schließlich an ihrem Tod schuld. Naruto lehnte seinen Kopf gegen die kette der Schaukel. Neue Tränen flossen über sein Gesicht. Ein Geräusch ließ den jungen Namikaze aufblicken. Es kam vom Baum und Naruto sprang auf. »Zeig dich« Mehr brachte er nicht über seine Lippen. Schon beim ersten Wort drohte seine Stimme wegzubrechen. Er wischte sich einmal durchs Gesicht und wartete. Eine Person sprang vom Baum und landete direkt vor seinen Fußen. Naruto erkannte ihn sofort. »Kakashi, hat mein Vater dich geschickt?« Der Hatake schüttelte den Kopf. Naruto ließ sich wieder auf der Schaukel nieder. »Ich wollte mit dir sprechen« Naruto antwortete ihm nicht und schwieg. »Es scheint wohl ein Monolog zu werden, aber na gut. Ich weiß was dein Vater dir erzählt hat...« Weiter kam er nicht weil Naruto dazwischen redete. »Du wusstet es? Und hast es mir nicht gesagt. Ich..« Jetzt bracht dem blondem Jungen endgültig die Stimme weg und wieder flossen zahlreiche Tränen. Kakashi setzte erneut an. »Na und? Was macht es den für einen Unterschied. Du bist und bleibst Naruto Namikaze. Egal was da drin ist« Kakashi zeigte auf Narutos Bauch. »Ich wette du kannst mit dem Kyuubi in dir am besten umgehen.« »Aber ich bin ein Monster. Ich bin am Tot meiner Mutter schuld. Ich....« »Was redest du den da? Du bist doch kein Monster. Der Kyuubi ist ein schreckliches Ungeheuer. Aber das bist doch nicht du. Du bist ein sehr Talentierter kleiner Junge. Du wirst eines Tages ein klasse Ninja sein. Du bist der Sohn des größten Hokages und der tapfersten Kunoichi die ich je kennenlernen durfte. Deine Mutter ist für dich und das Dorf gestorben, aber dich trifft keine Schuld. Und ich wette kein andere Mensch in diesem Dorf würde mit dem Kyuubi in sich so gut zu recht kommen wie du. Außerdem was hat sich den verändert. Gar nicht, nur das du es jetzt weiß. Du bist immer noch der selbe. Immer noch Naruto Namikaze« Kakashi lächelte den kleinen Jungen auf der Schaukel an und Naruto lächelte schwach zurück. Außerdem nickte er leicht. »So und jetzt begibst du dich besser auf den Heim weg. Dein Vater macht sich bestimmt schon sorgen.« Naruto sprang auf und drehte sich um. Doch er machte nicht halt sondern drehte sich einfach noch etwas weiter und blickte Kakashi an. Ein leises flüstern kam über seine Lippen. »Danke« Kakashi nickte und Naruto rannte los. Als Naruto vor der Haustür stand war ihm etwas flau im Magen. Er hatte etwas bammel seinem Vater gegenüber zu tretten. Doch er schluckte seine bedenken einfach runter und öffnetet die Tür. Minato stand im Wohnzimmer als Naruto rein kam. Bevor er ein einziges Wort sagen konnte erhob Naruto die Stimme. »Hey Papa. Ich bin müde ich geh dann ins Bett« Schon war der kleine Junge in seinem Zimmer verschwunden. Minato hatte das Gefühl als wenn nichts mehr wie vorher werden würde. Außerdem musste Naruto noch viel lernen jetzt wo er die Wahrheit kannte. Und doch war es besser gelaufen als er erwartetet hatte. »Du hast es ihm gesagt?« Minato drehte sich zum Fenster um. Auf dem Sims saß Jiraiya. »Sensei, du bist von deiner Erkundungsreise zurück?« »Ja, zumindest für kurz. Ich wollte mal nachsehen wie es in Konoha läuft. Ich hab das von den Uchihas gehört.« Der weißhaarige stieg ins Wohnzimmer und setzte sich aufs Sofa. Minato seufzte. »Ja, es ist viel geschehen...« ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So, Naru kennt die Wahrheit Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich bedanke mich mal für eure Kommis Bis zum nächsten Mal Saomi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)