Naruto - Ein Bijuu in Menschengestalt von bombenmeister (wenn Naruto zu einem Teufel wird...) ================================================================================ Kapitel 24: Die neuen Mitglieder -------------------------------- (So, nun gehts weiter. Viel Vergnügen^^) "Bleibt endlich stehen, ihr Monster, und ergebt euch!", rief eine aufgebrachte Stimme. Doch Killerbee und Yugito dachten nicht im Traum daran, der Forderung nachzugeben. Sie beschleunigten eher. Ihre Verfolger waren mehr als ein Dutzend Shinobi ihres eigenen Dorfes. Und so gehässig hatte Bee diese Leute, die er alle kannte, noch nie erlebt. Plötzlich stoppte er und drehte sich um, die Anderen mussten bremsen, um nicht in ihn hineinzulaufen. "Was machst du denn, in diesem Zustand können wir nichts ausrichten!"; fuhr ihn Yugito an, doch Bee ignorierte sie. "Was soll der Scheiß überhaupt?", fauchte er, vergaß vor Wut sogar, zu reimen. "Wir ham uns doch alle prima verstanden! Warum seid ihr alle gegen uns?" "Pah!", schnaubte ein Kumo-Nin verächtlich. "Yondaime-sama hätte jeden umgebracht, der auch nur ein Wort gegen dich gesagt hätte! Doch mit Godaime-sama ist das etwas ganz Anderes!" Konnte das sein? Hatten sie die ganze Zeit unterschwelligen Hass gegen ihn und Yugito gefühlt? Und nie hatte er es gemerkt? Beim Gedanken an die vielen glücklichen Jahre wurde ihm übel. Sein Bruder war aber auch wirklich streng mit dem Dorf gewesen und hatte jeden eigenhändig getötet, der dem Jinchuuriki zu nahe getreten war. Er hatte ihn beschützt. Trauer breitete sich in Killerbee aus. Auf dem Weg von der verlorenen Schlacht in Konohas Ruinen war der Raikage von einer Gruppe unbekannter Shinobi attackiert worden und umgekommen. Daraufhin waren die Ältesten auf die glorreiche Idee gekommen, direkt aufgrund der Notsituation einen fünften Raikage zu ernennen. Und sehr zum Leidwesen Bees und Yugitos war die Wahl auf jemanden gefallen, der seinen gesamten Klan bei Hachibis Amoklauf vor dreißig Jahren verloren hatte. Dieser hatte als erste Amtshandlung angeordnet, dass die beiden Jinchuuriki sofort eingesperrt und rund um die Uhr genaustens überwacht werden sollten. Zudem waren sie öffentlich als 'weniger wert' erklärt worden, was bedeutete, dass jeder Andere ihnen höhergestellt war. Das hatte dem freiheitsliebenden Bee natürlich überhaupt nicht gepasst und auch Yugito wollte diese Behandlung nicht. Sie würden sich auf keinen Fall ergeben. Sie würden kämpfen und wenn sie getötet werden würden... "Zurück von ihnen, ihr miesen Schweine!", ertönte plötzlich eine laute Stimme. "Oder eure Kameraden können eure Reste von der Straße abkratzen!" Killerbee wirbelte herum und sah eine Gruppe, alles offensichtlich Nuke-Nin. Der Sprecher, ein Blondschopf, fiel ihm sofort ins Auge, hatten sie schließlich vor nur wenigen Tagen erbittert gegeneinander gekämpft. Was machte er hier? Und warum setzte er sich für ihn ein? Die Verfolger aus Kumo wandten sich zu ihnen. "Verschwindet, wenn ihr wisst, was gut für euch ist! Das hier geht euch nichts an!" "Oh, ich glaube, es geht mich sehr wohl etwas an, wenn eine Horde Ratten über zwei am Boden liegende 'echte Menschen' herfallen!", erwiederte der Blonde kühl. "Wie war das?", brauste ein Ninja auf. "Was erdreistest du dich, du Missgeburt?" "Sei vorsichtig.", warnte ein Anderer. "Das ist Naruto Uzumaki, der Jinchuuriki des Kyuubi. Wenn wir nicht aufpassen, kostet uns das Kopf und Kragen!" "Noch so ein Monster.", murmelte ein Dritter verbittert. "Das ist nicht unser Tag!" "Was macht ihr hier?", fragte Yugito aufgebracht. "Warum seid ihr nicht im Feuerreich und dient eurem Meister Orochimaru?" "Orochimaru ist tot.", sagte Naruto eisig. "Sein engster Vertrauter, Sasuke Uchiha, hat ihn verraten und ermordet." Bis zum Ende hin zitterte seine Stimme vor Wut. "Darum habe ich das Team Kitsune ins Leben gerufen, um meine Ziele zu verwirklichen!" "Deine Ziele gehen uns am Arsch vorbei!", polterte plötzlich ein Kumo-Nin. "Ehrlich mal, Leute, was macht ihr euch ins Hemd? Diese Typen machen wir doch fertig!" "Du warst ja nicht dabei.", murmelte ein Anderer apathisch. "Du weißt nicht, was sie in Konoha angerichtet haben!" "Ja, aber Bee und Yugito können ihre Kräfte doch nicht mehr benutzen.", erwiederte wieder der erste Ninja. "Vielleicht ist es bei diesem Naruto ja genauso. Dann wäre das eine einmalige Chance, die Welt von dieser Seuche zu befreien, jeder würde uns dafür danken! Wir wären die Helden und würden in die Geschichte eingehen!" "Das reicht!", sagte Naruto plötzlich kalt. "Los! Tötet alle außer die beiden Jinchuuriki! Los!" Dies ließ sich Gaara nicht zweimal sagen. Obgleich er Shukaku noch nicht einwandfrei benutzen konnte, obwohl Naruto die Entsiegelungstechnik seines Großvaters bereits auf ihn angewandt hatte, hatte er doch genug Macht, einzelne Personen mit seinem Wüstensarg zu zerquetschen. Sakon trennte sich von Ukon, dann gingen die drei auf die zweite Stufe. Während die Zwillinge in den Nahkampf übergingen, fing Tayuya mehrere Gegner in ihrem Gen-Jutsu. Das bekam den Shinobi schlecht, da sie dadurch Hinatas Juken und Hakus Senbons hilflos ausgeliefert waren. "Hey!", rief Killerbee verwirrt. "Warum tut ihr das für uns? Ich verstehs echt nicht, seid ihr noch ganz dicht?" "Nun mal nicht so undankbar!", knurrte Naruto verärgert. "Ich dachte nur, da wir die gleichen Probleme haben, könnten wir doch zusammenarbeiten! Ich kann nämlich inzwischen eine Technik, die unsere Bijuu wieder nutzbar machen kann! Und wenn ihr uns unterstützt, wende ich die auch auf euch an!" "Vergiss es!", fauchte Yugito. "Du bist ein Monster, das zum Spaß tötet! Dir zu vertrauen, kann nur böse enden!" "Lieferst du dich also lieber den Schweinen aus, die dich all die Jahre nur ausgenutzt haben?", rief Naruto aufgebracht. "Die, die dich als Monster beschimpft haben? Mag sein, dass ich wirklich eines bin, doch stell dir vor: Selbst das war nicht immer so. Ich habe auch einst versucht, ein normales Leben zu führen, doch sie haben mir das Leben zur Hölle gemacht! Und so bin ich geworden, wie sie alle mich haben wollten!" Geschockt sah die Jinchuuriki des Nibi ihn an. Dies schien sie nicht erwartet zu haben. "Ich werde trotzdem nicht kooperieren, das kannste dir in die Haare schmieren!", rappte Killerbee. "Soso.", murmelte Naruto betrübt. "Dann kann ich auch nichts mehr für dich tun. Kriegt dich eben Akatsuki." "A-akatsuki?", rief der Hachibi-Jinchuuriki geschockt. "Genau, Akatsuki.", wiederholte der Uzumaki. "Die Würmer, die alle Bijuus sammeln und mir somit ein Dorn im Auge sind. Auf euch allein gestellt habt ihr nicht die geringste Chance gegen sie, das könnt ihr mir aber glauben!" "Verdammt recht er, der Kleine!", rief plötzlich eine raue Stimme. Geschockt wirbelten die drei Jinchuuriki herum. Auf einem kleinen Felsvorsprung stand ein Mann. Doch dieser Mann sah nicht wirklich aus wie ein Mensch. Seine Haut war fischartig, sein mörderisches Grinsen war von messerscharfen Zähnen bestückt. Das auffälligste Merkmal war jedoch das gigantische Schwert, das mit Stacheln überwuchert war. Und das Schlimmste: Dieser Typ trug Akatsuki-Tracht! "Wir sind fertig!", rief Gaara und deutete auf das Schlachtfeld, wo zahlreiche Tote lagen. Es waren ausschließlich Kumo-Nin. "Einer wollte fliehen, das lassen wir natürlich nicht zu!", fuhr der Träger des Shukaku entspannt fort. "Ich räum mal auf.", murmelte Kabuto, der weder etwas gesagt, noch mitgekämpft hatte. Aus seiner Hand züngelte plötzlich eine Schlange, welche sich nun an den getöteten Kämpfern gütlich tat. Das war doch Orochimarus Jutsu! Woher kannte er es? Hatte er etwa...? Doch der eben erschienene Akatsuki ließ Naruto keine Zeit, seine Gedanken fortzusetzen, denn plötzlich stürmte er mit hoher Geschwindigkeit auf die Mitglieder des Teams Kitsune zu, die er gerade so schafften, in alle Richtungen auszuweichen. Dort wo das Schwert einschlug, krachte es und eine Staubwolke wurde aufgewirbelt. Blitzschnell formte Naruto Fingerzeichen und Schattendoppelgänger rannten auf den Feind zu. Doch sobald diese in den Staub eintauchten, verpufften sie, weil sie von der Waffe zerfetzt wurden. "Provozier mich lieber nicht, Kisame von den sieben Schwertkämpfern Kiris!", höhnte Naruto. "Deinen Kollegen Zabuza habe ich schon umgebracht, du solltest aufpassen, dass es dir nicht genauso ergeht!" Haku sah zu Boden. Der Tod seines Meisters schmerzte ihn immer noch. Doch der Haimensch lachte nur aufgrund dieser Bemerkung, während sich der Staub um ihn verfüchtigte. "Mag sein, dass du Zabuza besiegt hast, doch ich..." - sein Grinsen wurde breiter - "...bin um ein Vielfaches mächtiger und schrecklicher als Zabuza Momochi!" "Halts Maus und stirb, Fischgesicht!", fauchte Tayuya und beschwor mit der Flöte ihre Monstergestalten. Aus ihren Mäulern schossen die Chakragestalten, die auf Kisame zuschossen. "Nein! Tu das nicht!", schrie Naruto entsetzt, doch zu spät. Einen Schwerthieb später und die Gestalten waren ein Fressen für Samehada. Tayuya starrte entsetzt auf das Schauspiel. "Auch Jägerfische sollten im Wasser gut aufpassen!", höhnte der Akatsuki. "Denn es gibt immer einen größeren Jäger! Und ich steh zufällig ganz oben in der Nahrungskette!" "Haltet euch alle raus!", rief Naruto zornig. "Dieser Typ ist ne Nummer zu hoch für euch! Ich tue es alleine! Ihr würdet mir nur im Weg stehen!" "Was?", rief Gaara schockiert. "Aber er ist brandgefährlich!" "Er ist lebensmüde oder dumm, das Monster bringt ihn sicher um!", war Bees Kommentar dazu. "Typisch Uzumaki!", höhnte Kisame. "Tsunade hat wohl recht: Ihr seid alle gleich bescheuert! Wie gesagt: Ich bin ganz anders als Zabuza! Ihr könnt mich nicht besiegen, da könnt ihr noch so viel Chakra haben!" "Große Worte für ein übergroßes Stück lebendes Sushi!", antwortete Naruto. "Ich mach dich platt, verlass dich drauf!" "Lügner!", knurrte Kisame. "Du bist eine gute Übung, bevor ich Itachi töte!" Dann schrie er plötzlich: "Taju Mizu Bunshin no Jutsu!" Daraufhin erschienen plötzlich eintausend Wasserdoppelgänger um das Original. "Bist du also auch bewandert im Jutsu der Tausend Doppelgänger?", murmelte Naruto geringschätzig. "Taju Kage Bunshin no Jutsu!" Ein paar Sekunden musterten sich die beiden gewaltigen Armeen. Dann stürmten sie brüllend auf einander zu. Eine wilde Schlacht entbrannte. Die Originale waren leicht zu erkennen, es waren die beiden Kämpfer, die reihenweise feindliche Doppelgänger umlegten. Schließlich trafen sie in der Mitte aufeinander, während die letzten Doppelgänger sich gegenseitig vernichteten. Kisame schlug mit dem Schwert nach Naruto, doch der wich mit einem Sprung aus und verpasste seinem Gegenüber einen Tritt. Doch der Haimensch rappelte sich schnell wieder auf und griff erneut an. Der Blonde setzte unterdessen zu einem Rasengan an. "Du hast genauso wenig begriffen, wie die Anderen!", grollte Kisame, während Waffe auf Jutsu prallte und dieses verzehrte. "Also gibt dir nichts das Recht, sie zurechtzuweisen!" Naruto allerdings hatte seine Rasengan-Hand Samehada verkrallt, sodass sich die Waffe von Blut des Blonden langsam rot färbte. "Armer, irrer Amateur!", spottete der Akatsuki und versuchte, das Schwert, wenn nötig mitsamt der Hand, von Naruto zu reißen, doch dieser hielt es in einem eisernen Griff fest. "Lass los!", schrie Kisame zornig und verpasste seinem Gegner mehrere extrem brutale Tritte. Laut hörbar brachen Uzumakis Knochen, doch er hielt immer noch das Schwert mit einer bluttriefenden Hand. "Naruto-kun!", kreischte Hinata entsetzt. "Also ganz ehrlich, wenn wir nichts unternehmen, geht er drauf!", bestätigte Killerbee. "Ihr tut nichts!", grollte Naruto nur. "Wartet einfach ab, verstanden?" Kisame hatte es inzwischen geschafft, sein Schwert aus Narutos Hand zu lösen (falls man es überhaupt noch als eine Hand bezeichnen konnte) und griff erneut an. "HAAAAH!", brüllte der Blonde plötzlich und fing mit seiner heilen Hand das Schwert ab. Auch diese blutete nun dadurch, doch das Grinsen war nicht verschwunden. "Was zum...?", grollte Kisame, doch da kam auch schon ein Rasengan aus der Hand, die noch am Schwert war, und schleuderte die Waffe weg. Entsetzt starrte der Akatsuki auf das Schauspiel. Samehada wand und krümmte sich am Boden. Ein seltsames Siegel prangte auf dem Schwert. "Und nun...", murmelte Naruto grinsend. "...brauch ich keine Angst mehr zu haben!" Mit diesen Worten bildete er ein Fingerzeichen und plötzlich bildete sich um ihn das einschwänzige Fuchsgewand. "Aber... wie...?", stotterte Kisame und wich geschockt einen Schritt zurück. "Cool, was?", grinste Naruto, während seine üblen Verletzungen langsam, aber sicher, heilten. "Die Wirkung von Opas Technik zeigt langsam spürbare Resultate! Das freut einen doch sehr!" "Unglaublich.", murmelte Yugito baff. "Hat das alles mit dieser merkwürdigen Rolle zu tun?"; fragte Gaara verwirrt. "Er hat all die Nächte, wo die anderen geschlafen haben, sich zurückgezogen und damit geübt!" Seit dem Wiedersehen mit ihrem Anführer waren fünf Tage vergangen, in denen sie ihre Reise fortgesetzt hatten. Naruto hatte ihnen erklärt, dass jeder, der dieses Schriftstück auch nur berührte, einen grausamen Tod sterben würde. Und sie nahmen diese Drohung sehr ernst. "Erst entwaffnet er seinen Gegner und nun überrumpelt er ihn!", rief Sakon mit geweiteten Augen. Ukon hatte sich wieder in ihn zurückgezogen. "Du glaubst nicht im Ernst, dass mich das aufhält!", grollte Kisame und griff mit Tai-Jutsu an. Die beiden nun gleichstarken Kämpfer tauschten Hiebe aus. "Ich muss mich erst wieder an diese Form gewöhnen, habe sie schon ne Weile nicht mehr benutzt!", höhnte Naruto, während er weit und blitzschnell ausholte und Kisame mit einem brutalen Magenhieb wegschlug. Nun schritt der Blonde langsam auf seinen Gegner zu. "Siehs ein, Kumpel!", grinste er. "Du hast verloren. Deine gefährlichste Waffe ist völlig untauglich! Darüber hinaus bist du ganz allein und wir sind zu neunt! Und ich glaube nicht, dass ich übertreibe, wenn ich sage, dass jeder der hier Anwesenden alleine im Stande wäre, dich nun, ohne dein ach so wertvolles Samehada zu erledigen! Deine letzte Stunde hat geschlagen, mein Freund!" Doch plötzlich trat auf Kisames Gesicht ein irrer Blick. "Ihr Narren!", grollte er und fletschte die Zähne. "Vielleicht habt ihr mich in die Ecke gedrängt, doch getötet habt ihr mich noch lange nicht!" Mit diesen Worten machte er plötzlich auf dem Absatz kehrt, schnappte sich sein Schwert und rannte rasend schnell davon. "Hinterher!", grollte Naruto und all seine Untergebenen nahmen sofort die Verfolgung auf. Auch der Uzumaki selbst und sogar Bee und Yugito rannten hinterher. Sie alle hatten großes Interesse, diesen gefährlichen Feind zu vernichten. Kisame rannte wirklich wie ein Teufel. Das Chaka, das in seine Beine geleitet worden war, beschleunigte seinen Schritt erheblich. Ein Blick zurück zeigte ihm, dass seine Verfolger zum Teil zu ihm aufschlossen. Doch da hatte er auch schon den Ort erreicht, zu dem er wollte. Als der Akatsuki am Ufer des gewalten, reißenden Flusses angekommen war, sprang er direkt in die tosenden Wassermassen. "Er hat sein Todesurteil unterschrieben!", zischte Haku und wollte ein Fingerzeichen formen, um den ganzen Fluss zuzufrieren. Doch plötzlich brüllte es aus den Wassermassen: "SUITON: DAIBAKUFU NO JUTSUUU!" Und bevor irgendjemand reagieren konnte, bäumte sich das ganze Wasser auf, stürzte auf die Gruppe zu und riss sie alle mit sich. "SHIT!", schrie Naruto, während alle mit Chakra in den Füßen sich am Boden festklebten und der Flut widerstanden. Dach als das Wasser weit genug verteilt hatte, um noch eine nennenswerte Flut zu erzeugen, war es zu spät: Von Kisame war nichts mehr zu sehen. Der Hai-Mensch war auf und davon. Ekatah grinste zufrieden. Das Gespräch mit dem Daimyou war exzellent verlaufen, ER war nun der Nachfolger Orochimarus als Herrscher über das Feuerreich. Und dies brachte ihn seinem Ziel, Akatsuki zu vernichten, deutlich näher. Ekusukuf, der neben seinem Meister stand, murmelte: "Nun hast du es als gesafft, mein Freund. Du bist ganz oben und alle haben sich deinen Regeln zu beugen." "Ja.", sagte der Grauhaarige knapp. "Und du bist der neue Heerführer. Also versage nicht, denn ich dulde kein Versagen, kapiert?" "Du bist also der neue Herrscher, seit Orochimaru getötet wurde?", rief plötzlich die Stimme eines Kindes. "Du bist zwei Minuten zu spät!", knurrte Ekatah. "Wärst du nicht einer meiner besten Shinobi, würde ich dich dafür töten, Inari, das ist dir doch hoffentlich klar! Und wehe, du kommst mir mit Ausreden, du hättest dich auf dem Weg des Lebens verloren oder so ähnlich!" "So ne Scheiße würde ich niemals labern!", fauchte der Kleine erbost. "Aber ich habe ein wichtiges Anliegen." "Soso.", murmelte der Irre geringschätzig. "Und? Was willst du?" "Es geht um das Reich der Wellen mitsamt seiner Akademie, die ebenfalls zu Orochimarus Imperium gehörten.", sagte Inari. "Was ist damit?", fragte Ekatah verdutzt. "Das wird natürlich auch alles mir gehören, nicht wahr?" "Nein!", rief der Junge trotzig und legte die Arme über Kreuz. "Wie war das?", rief der Grauhaarige geschockt. "Ich glaube, ich habe mich gerade verhört!" "Ihre Politik wird mein Land in den Untergang treiben! Das fühle ich! Und im Namen meiner Kampfgefährten und der Nebelreichbewohner kann ich das leider nicht zulassen!", erklärte Inari. "Seid ihr nicht auf absoluten Gehorsam getrimmt worden?", brauste Ekatah auf. "Nun ja, noch mehr konzentrierte sich unsere Ausbildung darauf, unsere Trauer und unsere Tötungshemmungen zu unterdrücken.", erwiederte Inari. "Und wenn um Gehorsam ging, dann wurden wir immer nur auf Orochimaru eingeschworen! Außerdem..." Er schloss die Augen. "Mag sein, dass ich ein teuflischer Massenmörder bin, der jedes feindliche Lebewesen gnadenlos tötet, was immer es auch sei..." Nun öffnete der Junge seine Augen wieder. "Aber trotzdem habe ich noch einen letzten Funken Ehre im Leib!" Ekatah starrte ihn eine Weile an. Das Stirnband verbarg, dass seine Augen weit aufgerissen waren. Doch sein aufgeklappter Mund zeugte von seinem Gefühlszustand. Plötzlich brüllte er: "TÖTET DIESES KIIIIIIND! TÖTET ES! REISST ES IN STÜCKEEEE!" Im nächsten Moment sprangen hinter den Trümmern Oto-Nin hervor und attackierten Inari. Dieser jedoch rannte davon, während seine Mizubunshin gegen die frischgebackenen Feinde vorgingen. "Inari-san! Was ist los?", rief ein Nami-Nin, an dem Inari vorbeirannte. "Trommel alle unsere Männer zusammen!", rief der Junge ihm zu. "Wir haben nichts mehr mit Ekatah Ihsakak und seinen Plänen bezüglich Akatsuki zu tun! Wir gehen zurück ins Wellenreich und leiten den Laden selbst!" "Verstehe!", rief der andere Shinobi und rannte ebenfalls los. Noch am selben Tag flohen alle Wellen-Ninja aus dem Feuerreich. Alle Shinobi, die Ekatah auf ihre Verfolgung ansetzte, starben einen schrecklichen Tod durch Ertrinken... Andernorts trauchte aus einem Fluss der Kopf des Akatsuki Kisame Hoshigaki auf. Er war sehr erschöpft, da er viele Kilometer geschwommen war, ohne sich einen einzigen Moment auszuruhen. Flussaufwärts, wohlgemerkt. Wäre er gelaufen, hätten seine Feinde ihn wieder aufspüren können, das war also keine Option gewesen. Und nur durch den Verzicht auf die bitter nötige Pause kam er rechtzeitig zum Treffpunkt mit den anderen Mitgliedern. Gerade die Frauen waren es, die sehr gefährlich werden konnten, wenn man sie verärgerte. "Ah, da bist du ja!", sagte ein junger Mann. Sein Körper war voll durchtrainiert und an seinen Handgelenken waren Vorrichtungen. "Genau, wie ich damals entkommen bin! Lustig, nicht wahr?" "Hattest keinen Erfolg, was?", sagte eine blonde Frau, deren Akatsuki-Tracht eine deutlich sichtbare Wölbung hatte. "Nein.", murmelte Kisame betrübt. Er hatte versagt. Der Akatsuki war auf ganzer Linie gescheitert. "Dabei ist doch Kisame immer der, der seinen Auftrag perfekt ausführt.", murmelte ein anderes Mädchen mit rosa Haaren. "Wenn ihr wüsstet.", grollte Kisame beleidigt. "Normalerweise hätte ich sie alle auseinandergenommen, aber dieser Kyuubi-Junge hat mich mit einer seltsamen Technik überrascht, die mein Samehada blockiert hat! Auf diese Weise konnte ich seinem Fuchsmodus wenig entgegensetzen!" "Blockiert? Was meinst du damit?", fragte Dosu verwirrt. "Das hier!", rief Kisame, zückte sein Schwert und zeigte auf das große, blutrote Siegel, das auf dem Schwert prangte. Mit vor Entsetzen weit aufgerissenen Augen starrte Tsunade auf das Siegel. "Nein...", murmelte sie leise. "Bitte lass es nicht das sein, wofür ich es halte!" "Was ist los?", fragte Sakura besorgt. So einen Gesichtsausdruck hatte sie bei ihrer Meisterin noch nie zuvor gesehen. Doch Dosu beschäftigte etwas Anderes. "Hast du gerade gesagt, dass er den Fuchsmodus verwendet hat? Aber Sasoris Informationen zufolge kann er den nicht mehr verwenden, da er durch eine uns unbekannte Ursache vollständig und und unlöslich versiegelt wurde!", rief er entsetzt. "Was weiß ich?", warf Kisame nicht minder verwirrt ein. "Der hat da irgendsowas gelabert von wegen die Technik seines Opas beginnt zu wirken oder so!" "NEIN! DAS HAT ER NICHT GESAGT!", schrie Tsunade, packte den Haimensch und schüttelte ihn heftig. "DU LÜGST NUR!" "ICH LÜGE NIEMAAAAALS!", übertönte Kisame sie jedoch plötzlich rasend vor Wut. "Und er hatte so ne komische Rolle dabei!", fuhr wieder in ruhigerem Ton vor. "Keine Ahnung, woher er die hat!" "Sasori hat nichts von einer Rolle erwähnt.", murmelte Dosu. "Also muss er sie bekommen haben, als er auf dem Weg vom Feuerreich zum Donnerreich war. Tsunade begann daraufhin, zu zittern. "Wir hätten ihn vernichten können.", murmelte sie schwach. "Doch Noitcurtsed musste ja immer dazwischenfunken. Nun ist es zu spät. Jetzt ist es fast unmöglich, ihn aufzuhalten!" "Was redest du da?", rief Sakura wütend. "Wir halten doch nach wie vor an diesem Ziel fest! Ich weiß zwar nicht, was hier vor sich geht, aber wir sind viel stärker als vor drei Jahren! Gemeinsam können wir es schaffen, Naruto ein für alle Mal zu vernichten!" Tsunade jedoch schluckte. "Wie du eben gesagt hast, du hast keine Ahnung, womit wir es inzwischen zu tun haben. Naruto ist zu etwas geworden, das wir nicht mehr einschätzen können, Sakura!" "Mir egal, ich will seinen Tod und werde alles tun, dies wahrzumachen!", fauchte Sakura. "Ich töte ihn und wenn es das Letzte ist, was ich tue!" Tsunade seufzte. "Du bist wohl wild entschlossen, nicht wahr?" Etwas von ihrer Angst fiel von ihr ab. "Also gut. Es hängt alles davon ab, wieviel von seinem Wissen Satoru in dieser Rolle niedergeschrieben hat, die Naruto wohl gefunden haben muss!" "Wer ist Sat-?", fragte Sakura. "Ich habe dir die Geschichte bereits erzählt!", unterbrach Tsunade sie unwirsch. "Erinnere dich, Sakura!" "Jetzt weiß ich es wieder!", rief die Rosahaarige erstaunt. "Es ist über zwei Jahre her, deshalb habe ich mich nicht gleich erinnert." Tsunade hatte Sakura all ihr Wissen bezüglich Naruto mitgeteilt, über all seine Verwandten und seine Herkunft. Natürlich war es dabei hauptsächlich um die Eltern gegangen, die die Sannin am Besten kannte, weil sie im Dorf gelebt hatten. "Nicht einmal ich kann vollständig erfassen, welche Geheimnisse dieser Welt Satoru Uzumaki kannte. Doch ich habe das ungute Gefühl, dass einiges davon in Narutos Händen die Welt ins Wanken bringen kann!" "Wenn die Lage wirklich so ernst ist, was sollen wir deiner Meinung nach tun?", murmelte Dosu. "Wir müssen die komplette Organisation im Hauptquartier versammeln.", murmelte Tsunade. "Machst du Witze?", rief Kisame erbost. "Die meisten Mitglieder können sich auf den Tod nicht ausstehen! Das gibt Komplikationen ohne Ende!" "Ich weiß, aber wenn Akatsuki überleben will, haben wir keine andere Wahl.", sagte die Blonde streng. "Wenn dieses Team Kitsune, von dem uns unsere Spione berichtet haben, Ame angreift und sie tatsächlich unseren Hypothesen zufolge die anderen beiden Jinchuuriki rekrutiert haben..." (Kisame warf ein knappes "Das ist eingetreten." ein.) "...dann werden verdammtnochmal nicht einmal Pain und Konan mit ihnen allen alleine fertig werden! Wenn Naruto unsere Bijuu bekommt, ist alles aus! Dann kann nichts und niemand ihn mehr stoppen!" "Oh nein, wir sind alle erledigt, wenn das passiert!", rief eine quietschige Stimme. Tobi trat hinter einem Felsen hervor. "Das ist ja entsetzlich! Oh mein Gott!" "Immer überall, was?", höhnte Dosu. "Und immer da, um die ernsteren Mitglieder zu nerven!", knurrte Sakura. Sie konnte den immer quietschvergnügten Typen, der im Geiste noch ein kleines Kind war, auf den Tod nicht ausstehen. "Verschwinde! Wir müssen eine wichtige Sitzung mit dem Leader halten! Wir brauchen seine Erlaubnis, um alle Mitglieder in Ame zu versammeln!", schnaubte Tsunade und ballte die Faust, um ihn niederzuschlagen. "Das wird nicht nötig sein.", sagte der Maskierte plötzlich in einer viel tieferen Stimme. "Wir haben keine Zeit dafür! Die Umstände verlangen, dass wir sofort handeln! Darum erteile ich auf der Stelle die Anweisung, die gesamte Organisation zu versammeln!" Tsunade starrte verdutzt auf den Mann vor ihr, Sakura allerdings fuhr ihn an: "Hey du kannst das doch nicht hinter dem Rücken unseres Leaders entscheiden!" "Das kann ich wirklich nicht.", murmelte Tobi. "Niemand kann eine Entscheidung treffen, ohne selbst davon zu wissen. Denn ich BIN der wahre Leader! Nagato alias Pain ist mein Untergebener!" "Du hast ja Nerven, so eine unglaubliche Behauptung aufzustellen!", knurrte Dosu wütend. "Aber das kann wirklich jeder behaupten! Und von allen Akatsukis bist du der Lächerlichste! DIR glaube ich das ganz bestimmt nicht!" "Wirklich?", fragte Madara und nahm die Maske ab. Alle starrten ihn an. "M-mizu-k-kage?", stammelte Kisame vor Schreck. "Wer ist das?", rief Sakura schockiert. "Ist das wirklich Madara Uchiha?", murmelte Tsunade fassungslos. "Ein Sharingan, genau wie bei Sasuke!", knurrte Dosu verärgert. "Meinst du mich?", fragte der junge Uchiha, der plötzlich wie aus dem Nichts erschienen war. "Sasuke-kun?", murmelte die Rosahaarige und starrte ihn an. "Lange nicht gesehen, Sakura, nicht wahr?", lächelte dieser. "Bist du inzwischen stärker geworden, um Naruto zu töten?" "Bin ich.", erwiederte diese. "Aber er leider auch, wie wir soeben erfahren mussten." "Du hast also Orochimaru getötet.", murmelte Dosu. "Damit hast du mir meinen größten Triumph gestohen. Doch ich habe eine noch größere Rechnung mit einigen gewissen Leuten des Team Kitsune offen, von daher: Auf gute Zusammenarbeit!" Sie reichten sich die Hände. "Aber dein Bruder hat uns verlassen.", murmelte Sakura. "Du wirst ihn hier nicht finden." "Ich werde ihn nicht mehr töten.", antwortete Sasuke. "Die Umstände sind sehr kompliziert, es hat was mit Konohas Führung zu tun!" "Wir haben jetzt keine Zeit mehr zum Reden!", rief Madara. "Ich sammele jetzt alle Mitglieder ein und wir begeben uns nach Amegakure. Dort müssen wir alles für die Ankunft unserer 'Gäste' vorbereiten. Wenn wir gewinnen, ist Akatsuki am Ziel. Wenn wir verlieren, war die Arbeit vieler Jahrzehnte völlig umsonst!" Daraufhin wurden alle Anwesenden in die Maske von Madara gesogen und kurz darauf verschwand dieser. "Die Lage ist sehr ernst.", begann Madara seine Rede. Ganz Akatsuki war um einen großen Tisch im Hauptquartier versammelt. Es war sehr ungewöhnlich, dass dies passierte, doch die kritischen Umstände verlangten es. Normalerweise saßen nur die Projektionen der meisten Leute hier. Die andere Besonderheit war, dass Sasuke auf Itachis Platz saß, der ja vor Kurzem ausgetreten war, und die restlichen Mitglieder des Team Taka sich im Hintergrund aufhielten. "Unsere Feinde vom Team Kitsune und auch Kakashi Hatake alias Ekatah Ihsakak sind mächtiger, als je zuvor.", fuhr Madara fort, den alle als wahren Leader akzeptiert hatten. Nur Deidara konnte sich nicht so ganz damit abfinden. "Naruto Uzumaki hat die alten Künste seines Klans gefunden, die so mächtig sind, dass er mit dem knappen Repertoire, das er in dieser kurzen Zeitspanne erlernen konnte, ganz alleine mit Kisame fertig geworden ist." (Auf Kisames erbostes "Der hat mich nur überrascht, nochmal passiert mir das nicht!" achtete niemand) "Noitcurtsed hat laut unserer Boten das Feuerreich übernommen und ist somit ebenfalls brandgefährlich geworden." "Die waren schon vorher brandgefährlich, un!", murrte Deidara und hielt den Stumpf seines Armes hoch, den Ekatah ihm abgerissen hatte. "Etwas mehr Respekt!", zischte Pein ihm zu. "Ich denk nicht dran!", fauchte der Terrorist und sprang auf. "Der war Tobi, ist Tobi und wird für mich auch immer Tobi bleiben, un!" "Jetzt ist nicht die Zeit, um zu streiten!", rief Madara plötzlich voller Wut. "Setz dich hin, Deidara, oder wir klären die Sache auf die altmodische Art mit einem Zweikampf!" Seine Stimme hatte dabei einen so gefährlichen Unterton angenommen, dass der Blonde hart schluckte und sich wortlos und eingeschüchtert auf seinen Platz fallen ließ. Auch er musste nun einsehen, dass er dem Mann mit der Maske untergeordnet war und dieser nicht der Kindskopf war, für den er sich immer ausgegeben hatte. "Wir alle verteilen uns an den Eingängen von Amegakure.", fuhr Madara fort, als ob es nie eine Unterbrechung gegeben hätte. "Sobald jemand angreift, wrid Alarm gegeben und der Rest kommt gegebenenfalls als Verstärkung hinzu. Es kann sein, dass sie sich aufteilen, dann müssten wir sie in Zweikämpfen erledigen. Pain bringt außerdem die Bevölkerung in Alarmbereitschaft. Sie sollen nach denen vom Team Kitsune suchen und, falls sie eines gefunden haben, dieses in Schach halten, bis ein Akatsuki kommt und sich darum kümmert." "Die Steckbriefe werden gerade von einem meiner Körper verteilt.", sagte Pain. "Sehr gut.", murmelte Madara. "Ich werde die Bijuu persönlich bewachen. Niemand darf sie uns stehen, es wäre eine unser Ende! Und nun lasst uns keine Zeit mehr verlieren!" Einige Tage später war das Team Kitsune am Rand vom Regenreich angekommen. Dichter Nebel erhob sich vor ihnen und machte es unmöglich, ohne Byakugan allzu weit zu sehen. Sie alle waren gut ausgeschlafen, denn nun würde der entscheidende Tag beginnen. "Wir müssen alles geben Leute!", sagte Naruto ernst. "Da sie vermutlich gewarnt sind, haben sie die Verteidigungsmaßnahmen sicher verschärft. Konflikte mit den Akatsukis werden unausweichlich sein. Seid vorsichtig, sie sind allesamt extrem stark, wie man an Kisame bereits gesehen hat!" "Keine Sorge, Kumpel!", rief Killerbee zuversichtlich. "Yugito und ich haben unsere Bijuu auch halbwegs wieder unter Kontrolle dank deiner Technik, yeah!" "Für Naruto-kun.", sagte Hinata entschlossen. "Es wird extrem gefährlich.", murmelte Sakon, dem etwas mulmig geworden war. "Wenn du dir in die Hose machst, hau ab!", knurrte Tayuya. "Ich habe keine Probleme mit dem Nebel, Zabuza hat ihn in jedem Kampf genutzt!", sagte Haku, sah allerdings etwas betrübt bei dem Gedanken an seinen früheren Meister zu Boden. "Danach machen wir aber Suna platt!", murmelte Gaara. "Es ist unfair, wenn du dein Versprechen nicht hälst!" "Vielleicht finden wir ja Hinweise auf Sasuke, kukuku!", grinste Kabuto, dessen Gesicht völlig verborgen war. "Du wirst immer mehr wie Orochimaru.", grinste Naruto. "Also los, Leute, fünf Bijuu warten darauf, von uns geholt zu werden! VORWÄRTS!" Und so begab sich das Team Kitsune in die Höhle des Löwen... (Und im nächsten Kapitel: Team Kitsune vs Akatsuki) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)