Sex on the beach von Chibi-Neko-Chan (You're cute, let's fuck 2) ================================================================================ Kapitel 3: Wish I could freez You and Me ---------------------------------------- Nachdem ich Steven aus dem Krankenhaus zur Herberge zurückgebracht habe, bin ich wieder an den Strand zurück gekehrt. Ich suche gerade mein Surfbrett, als ich jemanden entdecke. Ich lecke mir über die Lippen und schmunzele. Den Kerl kenne ich gar nicht. Ob er neu hier ist? Oder nur zu Besuch? Er sieht auch nicht gerade so aus, als würde er sich zurecht finden. Ich lehne mich nach hinten an die Wand der Holzhütte und beobachte ihn. Der Junge sucht sich eine Zigarette aus seiner Tasche und zündet sie an. Seine Haare haben einen Blaustich, ansonsten sehen sie für mich beinahe weiß aus. Allerdings erkennt man an seinen Haarstoppeln, dass seine Naturhaarfarbe braun ist. Hätte ich ja auch gerne anders herausgefunden. Der Kerl hat mehrere Piercings und ein Tattoo. Von dem Tattoo an sich halte ich nicht viel. Was soll das bitte darstellen? Vielleicht erkenne ich es ja, wenn ich näher bei ihm stehe? Oder er nackt unter mir liegt. Ob der Kerl auch einen Ohrring hat? Oder Intimpiercings? Das wäre doch mal etwas interessantes. Und etwas neues. Bei dem Gedanken muss ich grinsen und lecke mir flüchtig über die Lippen. Heiß sieht er jedenfalls aus in meinen Augen. Ich lehne noch immer lässig an der Hütte, als der Kerl aufsieht. Er sieht sich um und schaut einen Moment lang direkt in meine Richtung. Sein Blick ist so stechend und scharf, dass mir ein Schauer über den Rücken fährt. Der Blick macht mich eindeutig geil! Seine Augen sind eisblau und klar. Sie scheinen einem förmlich in die Seele zu schauen. Allerdings hält unser Blickkontakt nur wenige Sekunden, da wendet er sich auch schon wieder von mir ab. Hey! Ich bin ein heißer Kerl, du darfst mich gerne länger betrachten! Der junge Mann pustet den Rauch aus und geht ein paar Schritte über den Sand, ehe er seine Zigarette fallen lässt und sie austritt. Ob er jemanden sucht? Ich wüsste ja nur zu gerne, ob er in unserer Herberge wohnt. Oder hat er hier Bekannte? Haha, das war ein guter Witz. Wer hat hier schon Bekannte? Hier lebt doch fast niemand. Ich beobachte ihn noch eine Weile, bis ich keine Lust mehr habe und mein Surfbrett heraushole. Vielleicht kann ich ihn so ja beeindrucken? Bisher hat er ja kein Interesse gezeigt. Ich grinse und laufe mit meinem Brett über den Strand, genau an ihm vorbei, sodass er meine Rückseite betrachten kann. Aber als ich einen Blick über die Schulter werfe, hängt der Kerl nur an seinem Handy und beachtet mich kein Stück. Ich gehe grummelnd weiter und lasse mein Brett ins Wasser fallen. Ich strecke mich und dehne mich kurz, wobei ich ihn wieder heimlich angucke. Jetzt telefoniert der Kerl auch noch! Das gibt es doch gar nicht. Da präsentiere ich ihm hier meinen Hintern und er wagt nicht mal einen Blick? Vielleicht sollte ich ihm sein Handy wegnehmen und es „ausversehen“ ins Meer werfen. Dann hätte ich seine Aufmerksamkeit. Aber ich kann es ja erst einmal mit Surfen versuchen. Also schmeiße ich mich auf mein Brett und paddel los. Nach einiger Zeit Treiben stehe ich vorsichtig auf, als endlich eine geeignete Welle kommt. Ich surfe schon seit ich denken kann. Daher bin ich auch nicht gerade schlecht, um es vorsichtig auszudrücken. Ich schiele zu dem Jungen herüber. Er hat mir den Rücken zugekehrt und unterhält sich mit dem Bootsverleih. Das darf doch wohl nicht wahr sein! Das verärgert mich nun aber doch. Ich strenge mich hier doch nicht umsonst an! Der Kerl soll jetzt gefälligst hier her gucken! Ich sehe gerade, wie er sich zu mir umdreht und mich anstarrt, als ich mein Gleichgewicht verliere und im hohen Bogen im Wasser lande. Prustend komme ich wieder an die Oberfläche und schwimme zu meinem Brett, bevor es noch weiter davon treibt. Hoffentlich hat er das jetzt nicht gesehen. Ich wende ihm meinen Blick zu und erstarre. Der Kerl lacht. Er lacht! Lacht er mich etwa aus, oder was?! Verlegen und gleichzeitig verärgert krabbele ich auf mein Brett zurück und paddel wieder an Land. Mir ist gerade die Laune, wie auch die Lust zum Surfen vergangen. Ich kehre an den Strand zurück und werfe dem Mann einen düsteren Blick zu. Er kichert immer noch hinter vorgehaltener Hand und ihn scheint es alles andere als zu stören, dass ich ihn mit meinem Blick umbringen möchte. Wenn das mal klappen würde! Ich bringe mein Brett zurück in die Hütte und krame mein Handtuch aus der Tasche, die ich davor auf die Bank gestellt habe. Ich trockne mich ab und werfe es auf meine Tasche zurück. Dann stapfe ich zu ihm. „Hast du einen Grund, weshalb du so lachst?“, frage ich ihn keifend. Ich fühle mich gekränkt in meinem Stolz. „Dein Bauchklatscher sah Rekordverdächtig aus.“, meint er nur grinsend. Ich sehe ihn empört an und mir fehlen die Worte. So ehrlich hat mir noch nie jemand gesagt, dass er mich auslacht. Mir fällt erst jetzt auf, dass der Kerl gut einen halben Kopf größer ist als ich. „Aber sonst geht es dir gut?!“, keife ich aufgeregt. Er zuckt nur grinsend mit den Schultern. „Ich bin übrigens Dejan. Und du bist?“, fragt er nach. Ach so? Man muss ihn also amüsieren, damit man an ihn rankommt? Na ja, vielleicht habe ich ja doch noch eine Chance? Ich erwidere das Grinsen und stemme meine Hände in die Hüften. „Chuck.“, erwidere ich. „Mit der Pose siehst du aus wie eine Schwuchtel.“, prustet er los und ich komme gar nicht mehr aus meiner Starre heraus. Daraufhin fehlen mir nun wirklich die Worte. Dejan fuchtelt mit einer Hand leicht vor meinem Gesicht herum. „Habe ich dich jetzt verschreckt, Kleiner?“, fragt er belustigt. „Tut mir Leid.“ Anhand seiner Betonung hört man deutlich, dass die Entschuldigung alles andere als ernst gemeint ist. Ich verschränke meine Arme vor der Brust und sehe ihn düster an. „Verarsche doch jemand anderen!“, schnauze ich ungehalten. Dejan schüttelt nur mit dem Kopf, wobei sein Grinsen aus dem Gesicht verschwunden ist. Jetzt sieht er wieder so cool aus. Verdammt nochmal, dieser Blick turnt mich an, ok?! Hör auf, mich so anzustarren. „Mh..du bist ganz schön kindisch, wenn du mit so einem Späßchen nicht klarkommst.“, stellt Dejan richtig fest. Na und?! Dann bin ich eben noch etwas kindlicher. Ist doch meine Sache. Das geht ihn nichts an. Ich will ihn nur in meinem Bett sehen und fertig. Angepisst starre ich zu ihm auf. Ihn stört es nicht, wieso auch? Er weiß allerdings auch nicht, was ihn noch so erwartet. „Du kennst dich hier doch bestimmt aus! Kannst du mir helfen? Ich suche etwas.“, meint er. Ach ne, wirklich? Das hätte ich jetzt nicht gedacht. Ich sehe ihn abwartend an, wobei ich noch immer beleidigt bin. „Ich suche einen gewissen...Herrn Rabe.“, meint er lächelnd. Ich könnte jetzt sofort vor ihm auf die Knie fallen und ihn anflehen, mit mir ins Bett zu gehen. Oder ihm einen Blasen, wäre mir auch recht. Sein Lächeln ist einfach umwerfend! „Klar, komm mit.“, meine ich dann jedoch resigniert. Vielleicht würde ich ja dann doch noch zum Zuge kommen? Ich gehe voran, den Strand entlang und Richtung Straße. Wir überqueren sie, gehen ein wenig durch den Wald und kommen an der anderen Seite wieder heraus. Ach wie schön, dass diese Stadt so klein ist. „Dort.“, meine ich und deute auf ein Ferienhaus. Schade, dass er nicht in unserer Herberge wohnt. Wir gehen zu dem Haus und werden auch sofort von dem älteren Mann empfangen. „Ach hallo! Wie schön, mal wieder Gäste zu haben!“ „Guten Tag, Herr Rabe.“, meine ich lächelnd. „Chuck? Bist du das?“, fragt mich der Mann und ich nicke. „Ach Gott, wo habe ich denn wieder meine Brille? Ich freue mich, dass du wieder hier bist. Ja, ja, wir haben uns ja ewig nicht mehr gesehen! Wo ist sie denn jetzt nur?“ Ich muss grinsen und schüttele leicht mit dem Kopf. Tja, der alte Herr ist nun mal etwas wirr im Kopf. „Auf Ihrem Kopf, Herr Rabe.“, sage ich. Er fasst sich an die Stirn und setzt sich dann seine Brille wieder auf. „Ach Mensch, ich Tollpatsch.“, meint er und lacht. „Hallo, hallo, meine Lieben. Ach Chuck, bist du groß geworden! Und wie geht es dir? Ich habe gehört, du arbeitest jetzt bei deiner Tante. Wie geht es ihr? Ist sie immer noch so hip wie früher? Wie läuft das Geschäft?“, fragt er ganz aufgeregt. Ich komme gar nicht dazu, ihm überhaupt mal zu antworten, bei all den Fragen. „Und wer ist der hübsche Kerl?“ „Dejan.“, sagt Dejan schlicht und ergreifend und sieht den verrückten Alten abwartend an. „Hast du auch einen Nachnamen, junger Mann?“, fragt Herr Rabe lächelnd. „Ja.“ Ich seufze genervt auf. „Dejan hat das Ferienhaus gemietet.“, erkläre ich. Herr Rabe ist sofort wieder Feuer und Flamme. „Verstehe, verstehe! Dann bist du also mein Gast! Komm nur, komm nur! Ich zeige dir, wo es langgeht. Und du Chuck? Was machst du hier?“, wendet er sich an mich, während wir losgehen. „Das würde ich auch gerne wissen.“, meint Dejan und wirft einen Blick auf mich herunter. Was ist denn jetzt schon wieder? Er wollte doch, dass ich ihm den Weg zeige! Der sollte lieber dankbar sein und nicht hier herummeckern! „Ich habe Dejan den Weg gezeigt.“, erkläre ich kurz. „Ach wie schön! Schön, schön! Bleibst du auf einen Kaffee? Dann können wir uns noch unterhalten! Oh ja, lasst uns doch zu dritt ein wenig plaudern! Ach, hier entlang!“ Herr Rabe führt uns nach draußen in den Garten und zu dem kleinen Nebenhaus. „Hier. Das ist deines. Für eine Woche, oder?“ Dejan nickt. „Dann fühle dich wie zu Hause. Viel Spaß! Ich komme dann in einer halben Stunde mit Kaffee und Kuchen vorbei!“ Und schon ist Herr Rabe schon wieder verschwunden. Dejan sieht ihm kurz nach ehe er sich der Tür widmet und eintritt. Ich folge ihm und schließe sie hinter mir wieder. Dejan sieht sich um und geht erst einmal in die Küche. Dann geht er in das kleine Wohnzimmer. Ich folge ihm auf Schritt und Tritt. Bis er sich plötzlich umdreht und mich genervt ansieht. Ui, ein Ausdruck, den ich noch gar nicht kenne! „Was willst du noch hier?“, fragt er mich und schiebt mich etwas von sich, da ich ihm scheinbar doch ein wenig zu nahe bin. „Du hast Herrn Rabe doch gehört. Er kommt in einer halben Stunde wieder.“, meine ich nur und grinse. „Kleiner, du nervst. Wenn du keine Freunde hast, ist das nicht mein Problem. Ich bin hier, um meine Ruhe zu haben.“, meint er und ich sehe wieder schmollend zu ihm auf. So viel kleiner bin ich doch auch nicht! Wie alt der Kerl wohl ist? Bestimmt nicht älter als ich, oder? Ich betrachte Dejan einmal von oben bis unten eingehend, wobei mein Blick an seinem Schritt für kurze Zeit haften bleibt. Der hat ja ganz schön was in der Hose, wie es aussieht. Plötzlich werde ich an den Armen gepackt und einfach hochgehoben. Ich sehe Dejan entgeistert ins Gesicht und verstehe nicht, was der Kerl für ein Problem hat. Er stellt mich wieder andersherum ab, sodass ich ihm nun mit dem Rücken zum Gesicht gegenüber stehe. „Hey, was so-“ Weiter komme ich gar nicht, da gibt er mir auch schon einen Tritt in den Hintern und befördert mich somit durch den Flur. Ich stolpere nach vorne und halte mich schnell an der Wand fest, um nicht dagegen zu prallen. „Aber sonst geht es dir gut?!“, keife ich ihn entrüstet an. „Du nervst! Was verstehst du davon nicht? Geh mit deinen Freunden deine perversen Spielchen treiben.“, zischt Dejan mir entgegen. Sofort huscht mir wieder ein Schauer über den Rücken. Diese Augen! Sie lassen sich gar nicht beschreiben, so sehr fangen sie einen in ihren Bann. „Du bist doch auch nur zum Vögeln hier, oder?“ Oh, da hat er es aber schnell bemerkt. Gut erkannt, Großer. Ich grinse ihn an und zucke mit den Schultern. „Ein bisschen bi schadet nie!“, flöte ich nur vor mir hin. Der Junge stemmt sich rechts und links von meinem Kopf an der Wand ab und starrt auf mich herunter. Ich sehe ihn schweigend an. Was passiert denn jetzt? Ist ihm plötzlich die Sicherung durchgebrannt, oder was? „Verschwinde, sonst wirst du dieses kleine Abenteuer hier nicht überleben!“ Wow, der Typ kann ja richtig angsteinflößend sein. Fragt sich jetzt nur, wie ich gehen soll, wenn er mich so festnagelt. Ok, bei nageln denke ich natürlich sofort wieder an etwas anderes, aber hey! Ich bin ein Mann und hab auch Hormone zum loswerden. Von mir aus kann er mich auch gerne nehmen und nicht andersherum. Ich bin da schließlich nicht sehr wählerisch. Hauptsache ich bekomme meine Dosis Sex am Tag. „Gibt es hier sonst niemanden, der mit dir in die Kiste springt, sodass du gleich unschuldige Besucher umgarnen musst, oder was? Wobei du mich nicht einmal umgarnst, sondern mir einfach nur in den Schritt und auf den Arsch glotzt. Denkst du echt, dass ich das nicht merke?“, fragt er kopfschüttelnd nach. Ich zucke wieder mit den Schultern. „Man muss doch alles mal ausprobieren, oder hast du etwas schon einmal mit einem Kerl geschlafen? Dann bin ich ja gar nicht mehr deine erste männliche nächtliche Affäre.“, schmolle ich. Und ich dachte, ich könnte ihn von männlicher Seite her entjungfern, schade aber auch. „Das geht dich einen Scheiß an! Verschwinde einfach!“, knurrt er und geht ein paar Schritte zurück. Warum ist der Kerl so stur? Als ob er nicht auch scharf auf eine Runde Sex wäre! Nur langsam setze ich mich in Bewegung. Ich behalte Dejan dennoch im Auge, als er sich in Bewegung setzt und mich plötzlich nach vorne aus dem Haus schiebt, kann ich gar nicht so schnell reagieren, da finde ich mich auf dem Rasen des Gartens wieder. Dejan knallt die Tür hinter mir zu und ich sehe sie verwirrt an. Was war das denn? Was habe ich bitte gemacht? Gar nichts! Da waren meine anderen Affären ja leichter zu knacken. Und da war sogar ein verheirateter Mann dabei, also hallo?! Wütend gehe ich auf die Tür zu und hämmere dagegen. Da hat der Kerl wirklich abgeschlossen! „Dejan! Mach diese verfluchte Tür auf!“, schreie ich, aber der Kerl lässt sich nicht mehr blicken. Gut, wie er will! Dann werde ich jetzt scharfe Geschütze ausfahren. So etwas lasse ich mir nicht bieten! Das kratzt zu sehr an meinem Ego. Reicht schon, dass der Kerl mich vorhin noch ausgelacht hat! Ich gehe um das kleine Haus herum und halte Ausschau nach einer Möglichkeit, wieder hineinzukommen. Es gibt eine Hintertür, aber wie erwartet ist sie geschlossen. Ich schleiche zum Küchenfenster und drücke es auf. Tja, Pech gehabt! Ich kämpfe mich den Fenstersims rauf und krabbele durch das Fenster wieder hinein. Danach lehne ich das Fenster wieder an und schleiche mich aus der Küche. Ich höre ein Rumpeln über mir und stelle zufrieden fest, dass Dejan sich wohl gerade die obere Etage anguckt. Ich gehe gut gelaunt ins Wohnzimmer und pflanze mich auf das Sofa. Gemütlich schalte ich den Fernseher ein und warte ab. Hoffentlich kommt der Junge auch nochmal runter, bevor Herr Rabe wiederkommt. Wenn nicht, dann hätte ich wohl eher Pech gehabt. Allerdings höre ich kurz darauf auch schon die Schritte. „Was zur Hölle?!“, fragt Dejan sofort und kommt auf mich zu. Er stellt sich vor mich und verschränkt seine Arme vor der Brust. „Habe ich dich nicht eben erst rausgeworfen?!“, fragt er zischend nach. Ich grinse wie ein Engelchen zu ihm auf. „Könnte sein~“, säusele ich. Wieder habe ich einen perfekten Blick auf seinen Schritt. „Aber jetzt lass uns doch lieber Spaß haben, anstatt zu diskutieren.“ Ich ziehe an seinem Hosenbund und sehe zu Dejan auf, der entgeistert zurück starrt. Ich öffne seinen Gürtel und schon spüre ich seine Hände an meinen Handgelenken. „Ach komm schon, ist doch nichts dabei. Wenn du willst, dann kannst du ihn auch reinstecken.“ „Darum geht es mir gar nicht!“, zischt der Junge mir zu. Murrend lasse ich von ihm ab und lehne mich zurück. „Na gut, dann mach du es mir.“ Ich öffne ungeniert meine Hose und will meinen Penis gerade herausholen, als meine Schultern auf einmal gegen das Sofa gepresst werden. Ich erstarre, als ich plötzlich seine Lippen auf meinen spüre. Dann schließe ich meine Augen und erwidere den Kuss. Ich umschlinge seinen Hals und drückte ihn näher zu mir. Was hat jetzt plötzlich seine Meinung geändert? Dejan lässt wieder von mir ab und ich sehe ihn überrascht an. „Mein Gott. Endlich bist du auch mal ruhig!“, murrt dieser und macht meine Hose wieder zu. Ich starre ihn nur an. Mir fehlen wirklich die Worte. „Nochmal!“, quengel ich dann. „Nein!“, meint Dejan genauso kalt wie vorher. „Komm schon. Nur noch einmal. Bitte!“, flehe ich ihn an und umarme ihn schnell, bevor er wieder abhauen kann. „Lass mich los!“ Ich schüttele mit meinem Kopf und drücke mich an ihn. „Nochmal, nochmal!“ Ich sehe mit großen Augen zu ihm auf, aber er streicht mir nur durch meine braunen Haare. „Kleiner, du bist anstrengend.“ Ich grinse zu ihm auf und lasse ihn los. „Ich bin nicht anstrengend. Ich bin nur geistig nicht zu erreichen.“ Ich lache auf und er schüttelt schon wieder genervt mit dem Kopf. Dejan ist aber auch leicht zu reizen. „Hast du jetzt genug? Gehst du endlich?“ Er will mich also wirklich nur loswerden. Ich schürze meine Lippen und bleibe demonstrativ sitzen. „Sehe ich so aus?“ Ich kralle mich förmlich an das Sofa. „Ich bleibe.“, sage ich stur und sehe wieder auf den Fernseher, was gar nicht so leicht ist, da er mir direkt im Bild steht. Ich rücke etwas zur Seite und beobachte das Geschehen im Film. Dejan lässt sich kurzer Hand neben mich fallen. Er legt mir einen Arm um den Rücken und zieht mich zu sich. Ich sehe ihn misstrauisch an. Plötzlich hebt er mich an und wirft mich über seine Schultern. Wie schafft der Kerl das eigentlich? Ok, er hat ja auch Muskeln, aber so viele? Ich bin schließlich auch kein Strich in der Landschaft! „Du solltest abnehmen.“, meint er plötzlich und ich ziehe leicht an seinen Haaren. „Hackt's bei dir? Lass mich runter! Außerdem bin ich nicht fett!“ „Das habe ich nie behauptet.“ Dejan trägt mich nun zur Terrasse und öffnete die Tür. Er geht nach draußen und sieht sich einmal kurz um. „Ist das nicht ein schönes Wetter?“, fragt er grinsend, während ich mich mit Händen und Füßen wehre, allerdings ignoriert er das nur. Dejan wirft einen Blick in den Himmel und wartet kurz, ehe er mich absetzt. Was ist denn nun los? „Viel Spaß noch.“, meint er und schließt die Tür hinter sich, ehe ich wieder hineinkomme. Er sieht mich grinsend an, deutet dann nach oben und ich folge seinem Blick. Was will er mir sagen? Ich sehe eine dicke dunkle Wolke und verziehe mein Gesicht. Das ist jetzt nicht sein Ernst?! Momentan wechselt das Wetter hier so schnell, dass es sicherlich nicht lange dauert bis- Und schon bekomme ich die ersten Tropfen ab: „Dejan!“, keife ich, aber er sieht mich nur scheinheilig an: „Verdammt, lass mich rein!“, rufe ich, jedoch lacht er nur, wendet sich von mir ab und geht in die Küche, wo er vermutlich das Fenster schließt. Wie ein begossener Pudel stehe ich nun bei ihm im Garten und weiß nicht weiter. Trotzig lass ich mich einfach auf den Boden fallen und setze mich im Schneidersitz hin. Als würde er mich so wieder loswerden! Pah, dem geht es wohl zu gut! Es schüttet wie aus Kübeln, aber ich bewege mich kein Stück und starre nur weiter die Terrassentür an. Nach einer Weile sehe ich einen Schatten im Wohnzimmer. Dejan tritt ans Fenster und staunt nicht schlecht, als er mich draußen sitzen sieht. Er murrt auf und zieht sich seine Kapuze über, ehe er heraustritt. „Komm rein!“, ruft er und geht auf mich zu. Ich zittere und bin kaum fähig mich zu bewegen. Ich muss niesen und bin einmal durch gefroren. „Du bist ein Arschloch!“, sage ich dann und niese erneut. Dejan macht ein abfälliges Geräusch, zieht mich dann aber hoch und stützt mich leicht. Er nimmt mich wieder mit hinein und lässt mich im Wohnzimmer stehen. „Warte hier.“, meint er und verschwindet im Bad, um mir ein Handtuch zu holen. „Zieh dich aus.“, meint er leichtfertig. Ich starre ihn ungläubig an. „B-Bitte w-w-was?“, frage ich schlotternd nach. Er brummt leise. „Du sollst deine Hose und dein Shirt ausziehen. Die sind doch klitschnass die Sachen. Du bist jetzt vermutlich eh schon erkältet, aber man muss es ja nicht auch noch herausfordern.“ Er kommt auf mich zu und zieht mir einfach mein Shirt über den Kopf. Leider klebt das Ding ganz schön, sodass es sich alles andere als gut anfühlt, als er mich davon befreit. Sofort fährt ein eiskalter Schauer meinen Rücken herunter. „K-kalt!“, sage ich und er legt mir das Handtuch um, was mich sofort umschließt. Ich klammere mich daran und schniefe. Plötzlich macht Dejan sich an meiner Hose zu schaffen und ich sehe ihm mit undefinierbaren Blick dabei zu. „Ich würde das ja lieber unter anderen Umständen machen.“, nuschele ich und bin froh, dass mein Zähneklappern zurückgegangen ist. Meine Hose lernt kurz darauf das fliegen. Jetzt kann ich das Handtuch richtig um mich schließen und trockne mich ab. Währenddessen werfe ich einen Blick auf Dejan, der mir gerade seinen prächtigen Hintern präsentiert. Ich lecke mir unbewusst über die Lippen und male mir im Kopf aus, was ich damit alles machen könnte. Dejan hebt währenddessen nichtsahnend meine Klamotten auf und dreht sich dann zu mir um. „Du kannst duschen gehen. Wobei ich denke, eine kalte Dusche wäre für dich vermutlich besser, als eine warme.“, wie er mit einem Blick auf meinen Schritt feststellt. Ich grinse nur dümmlich vor mich hin. Tja, kann doch auch mal passieren. „So lange werfe ich deine Sachen in den Trockner.“, meint er und geht kurz ins Bad. Ich folge ihm wie ein Hund und betrachte ihn erneut von hinten. Das tut meinem Ständer zwar nicht gerade gut, aber mir schon und das ist doch die Hauptsache. „Ich mache dir so lange eine heiße Schokolade. Wärme dich erst mal auf.“ Irgendwie ja schon süß, wie er sich so um mich kümmert. Dabei dachte ich, er könne mich nicht leiden und würde mich eher hassen? Vielleicht doch nicht? Vermutlich ist Dejan einfach nur eine gute Seele und hat sein Herz am rechten Fleck. Ich sehe ja jede kleine Hilfe schon als ein Wunder an. Tja, ich bin so eine Zuneigung nun mal nicht gewöhnt. Jedenfalls nicht solcher Art, wie ich sie mir immer gewünscht habe. Langsam ziehe ich mir meine Boxershorts von den Beinen und lege auch vorerst das Handtuch beiseite. Das kann ich mir dann nach der Dusche umbinden. Ob Dejan mir von ihm Klamotten leihen würde? Fragt sich nur, ob diese mir passen würden? Schließlich bin ich schon ein wenig kleiner als er. Aber das wird schon hinhauen. Jedenfalls besser, als nackt durch die Gegend zu laufen und zu frieren. Ich steige unter die Dusche und mache das warme Wasser an. Ich denke nicht einmal daran, kalt zu duschen. Viel lieber genieße ich das warme Prasseln auf meiner Haut und seufze leise auf. So ist das wirklich angenehm. Allerdings wird meine Latte davon auch nicht kleiner. Ich zögere etwas, seufze dann aber. Was soll ich auch sonst machen? Ich kann ja nicht ewig darauf warten, dass sie wieder abklingt. Also umfasse ich mein Glied und fange an es zu massieren. Ich stütze mich an der Wand ab und keuche leise. Ich darf nur nicht zu laut werden. Ich bin doch eher weniger scharf darauf, dabei erwischt zu werden, wie ich mir einen runterhole, während ich an Dejan denke. Mit einer Hand halte ich mir den Mund zu und drehe mich um, sodass ich mich nach hinten an die Wand lehnen kann. Ich schließe meine Augen und stelle mir vor, wie nicht ich, sondern wie Dejan mich befriedigt. Schöner Gedanke, leider jedoch nicht die Wirklichkeit. Ich seufze, was in ein Stöhnen übergeht. Hoffentlich übertönt die Dusche es ein wenig. Ich verziehe angestrengt mein Gesicht und merke, dass ich meinem Höhepunkt näher komme. Als ich abspritze, presse ich mir schnell eine Hand auf den Mund, um meine Stimme abzudämpfen. Keuchend stehe ich unter der Dusche, während sie mich sofort wieder sauber wäscht. Ich lege mir einen Arm über meine Augen und balle meine Hände zu Fäusten. Das ist mir noch nie passiert. Nennt man so etwas etwas „Liebe auf den ersten Blick“? Dabei wollte ich ihn doch nur zum vögeln haben? Und jetzt hole ich mir einen runter, während ich an Dejan denke. „Scheiße!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)