Henkerslied

Ich liebe Die Tribute von Panem ja mega mäßig. Eine Freundin hatte mich mal auf die Bücher und Filme gebracht - hab beides regelrecht verschlungen.

Am Anfang habe ich mich nicht so viel mit Haymitsch beschäftigt. Aber mit der Zeit habe ich ihn wirklich gern gewonnen, und mittlerweile liebe ich ihn einfach.
Die gesamte Zeit über, in der ich diese Geschichte gelesen hab, hatte ich einen fetten Kloß im Hals und ein komisches Gefühl im Bauch. Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll. Ich glaube, diese Geschichte ist mir wirklich ziemlich nah gegangen. Ich habe erst zum Ende hin bemerkt, wie ich die ganze Zeit den Atem angehalten hab.

Ich liebe deinen Schreibstill nun noch viel mehr, als ich es eh schon tue. Und obwohl mich diese Geschichte fast schon zum weinen bringt, liebe ich sie einfach und würde sie mir auch glatt ein zweites mal durchlesen. Aber ich glaube, dann muss ich wirklich weinen.

Ich habe so verdammt mit Haymitch und Liam mitgefühlt, das es schon weh getan hat. Ich kann wirklich nicht beschreiben, was ich gerade fühle (in sowas bin ich wirklich mega schlecht) aber du hast mit dieser FF wirklich etwas in mir ... berührt, getroffen? Auf jedenfalls ist sie bewegend.
Ich glaube, ich lese sie trozdem nochmal.
Ich mag Haymitch wirklich sehr und ich finde es krass, wie verdammt gut du ihn darstellst. Wirklich, Respekt.
Ich finde selten Autoren, die so gut sind, wie du.



Sayonara, Alex ¤

Hallo meine liebe sissyphos,

erst einmal wünsche ich dir ein gesundes, neues Jahr. (ein Wunsch, der echt ein paar Monate zu spät kommt, ich weiß ._.)
Und wieder komme ich, wie so häufig, nicht umhin, mit dem Gedanken zu spielen, mich teeren und federn zu lassen, da ich es einfach nie schaffe, mich so oft, wie ich gern würde, mit deinem Werk zu befassen.
Auch dieses Kapitel hat etwas sehr beklemmendes, bedrückendes. Haymitch und Liam. Ich vermag nicht zu sagen, wer von beiden mir mehr das Herz rausreißt.
Bei Liam sind es die körperlichen Qualen (die herausgeschnittene Zunge, die Verurteilung OHNE angemessene Verhandlung, und die letztendliche Folter); bei Haymitch jedoch sind es die Gedanken, Erinnerungen, die ihm zusetzen. Die Machtlosigkeit.
Snow ist ein widerwertiges Subjekt. Unterjocht das Volk und wundert sich dann, wenn es Aufstände gibt, die aber, durch Jaynees Worte richtig erkannt, ohnehin zum Scheitern verurteilt sind. Das Spektakel auf dem großen Platz, mit der Übertragung, hat mich schwer schlucken lassen. Auch Haymitchs Einsicht (Wut?) mag vielleicht "wahr" sein, doch nützt es niemandem.

Ich freue mich (trotz dickem Kloß im Hals) auf das nächste Kapitel...
Alles Liebe,
irish C:

Hallo sissyphos,

oh, wie ich bemerke, hast du deinen Nicknamen geändert, aber das macht nix, denn dein Werk bleibt uns ja auch so erhalten :)...
bitte entschuldige, dass du wieder mal so lange auf Feedback von mir warten musstest, und ich weiß, dass ich dir das in jedem Kommentar sage ._.

auch dieses Kapitel hinterlässt ein Gefühl, das zum einen beklemmend, zum anderen aufwühlend ist. haymitch tut mir so leid, und liam erst. als ich "avox" las, hab ich laut scheiße gerufen, ohne witz! verdammt noch mal! warum muss erst so viel zeit vergehen, bis snow zur strecke begracht wird? von coin red ich lieber gar nicht erst.
aber obwohl du haymitch so brutal agieren lässt, und man sich erst diebisch freut, dass er um sich schlägt, ist seine tat wohl das dümmste, was er tun konnte.

ich freue mich auf das nächste kapitel und verbleibe mit lieben Grüßen,
irish C:

Hallo sissyphos,

endlich komme ich (wieder einmal mit einer laaaaangen Atempause dazwischen) dazu, das nächste Kapitel in Angriff zu nehmen.

Ich mag die Welt von "TvP" (auch wenn es etwas absurd daher kommt), aber mit den ganzen Namen der Charaktere hätte ich wirklich Probleme. Ok, es sind "Namen", wie sie auch (vielleicht) bei uns vorkommen, aber die Schreibweise ist dann doch sehr gewöhnungsbedürftig, deshalb hier, an dieser Stelle, ein großes Lob an deinen Ideenreichtum :)

Wieder haben mich deine Worte sehr gefesselt und deine Beschreibungen der Details (die Wohltat der Seide auf Haymitchs Haut) waren abwechslungsreich und eine Wohltat (ja, mit voller Absicht geschrieben und wiederverwendet) für Augen und Verstand.

Nun, Caesar ist vielleicht ein Charkter, den man mögen könnte, doch mich hat er, trotz seiner Outfits, eher mit seinen "Späßen" runtergezogen. Ich finde es unangebracht, den armen Jungen, der unter den vorherrschenden Umständen (Scheinwerferlicht und die schrille Stimme) leidet, mit Späßen und Worten aus der Reserve locken zu wollen.
Ah, Haymitch, mein Freund. Sarksamus ist eine gute Waffe. Doch das Gros der Panem-Bevölkerung, zumindest denen im Kapitol, ist diese Art von Provokation wohl eher selten bis nie untergekommen -_-... oiii.
Und nun... Gewissensbisse beim Anblick von Mayilees Mutter?
Deine weiteren Ausführungen sind packend und sorgsam ausgearbeitet.
Ist Liam Odair mit Finnick verwandt. (Verzeih, wenn ich diesen Aspekt irgendwo übersehen haben mag)
Oh, diese Szenen, aus dem Film. Die reinste Tortur! Ja, zeigt dem Sieger noch einmal, wie jeder einzelne Tribut ums Leben kam, nur damit er seines zu schätzen weiß?! Barbarisch!
"Das hier ist mein zusammengerafftes Leben. Vom Rest ist nicht mehr als eine verblasste Erinnerung geblieben.", beklemmend, aber wahr.
"Meine Finger verschränke ich miteinander, während in meinem Kopf Bilder von abgehackten Gliedmaßen meiner Liebsten auf einem Silbertablett umher tänzeln.";
Oh, mein, Gott... mir ist schlecht. Aber es waren zum "Glück" ja nur Haymitchs Gedanken, auf das Bevorstehende.
Oh, ich weiß gerade gar nicht, wie ich den letzten Absatz am besten zusammenfassen kann, denn das kann ich nicht, außer dir zu sagen, dass ich... irgendwie, erleichtert bin.

Ich bedanke mich für dieses Kapitel und verbleibe mit lieben Grüßen,
irish C:

Hallo sissyphos,

es tut mir wahnsinnig und schrecklich leid, dass ich so lange auf einen Kommentar von mir habe warten lassen.
Mit der Zeit versuche ich, das nachzuholen :).

Was dieses Kapitel anbelangt, so empfinde ich die Eindrücke vom Haus und Haymitch selbst, als sehr detailreich beschrieben. (große Hoffnungen, und doch nur trostlose Stille) Beim Klingeln des Telefons wäre auch mir beinahe das Herz stehen geblieben.
Auf Haymitchs Vorbereitungsteam bin ich sehr gespannt und verbleibe mit lieben Grüßen,

irish C:

Hallo sissyphos,

ich hatte schon so lange vor, mir deine Geschichte zu Haymitch vorzunehmen, doch kam leider nicht dazu. Jetzt allerdings habe ich es geschafft und ich bin begeistert.
Mir gefällt der Beginn sehr und ich freue mich darauf zu erfahren, wie es weiter geht.

Liebe Grüße,
irish C:

Wirklich eine interessante Idee für eine Ff. Ich bin sehr gespannt, wie du Haymitchs Verwandlung zu dem Menschen, der er in den Büchern ist, erzählen wirst! ;) Der Anfang ist dir auf jeden Fall schon einmal sehr gut gelungen! Weiter so! :)
Lg Kati

Wow, der Prolog ist wirklich fantastisch! :)

Ich finde Haymitch klasse und freue mich, das mal jemand über ihn schreibt.

Bitte mach schnell weiter!

Bitte schreib weiter!!!
Toller Ansatz.
Mach weiter so.
Ich werde weiterlesen und kommentieren.

GLG Carola