Trügerische Hoffnung von Veronika (Das Ende naht :D) ================================================================================ Kapitel 4: Erster Annäherungsversuch ------------------------------------ Am nächsten Tag klopfte Naruto an Sasukes Wohnungstür, um ihn zum Training abzuholen: „Teme wach auf, wir kommen noch zu spät.“ Doch keiner öffnete. Naruto rannte das Gebäude runter auf die Straße und besah sich das offene Wohnzimmerfenster. Sekunden später hockte er schon auf diesem. „Ich hätte nie gedacht, dass Teme so einen tiefen und langen Schlaf hat“, murmelte der Chaos-Ninja. Mit einem Sprung landete im Wohnzimmer und steuerte auf die Schlafzimmertür zu. Als er diese öffnete, in Erwartung einen schlafenden Sasuke vorzufinden, wurde er bitter enttäuscht. Der Raum war leer. Und so machte sich der Blondschopf allein auf den Weg zum Trainingsplatz. Sasuke war schon vor Stunden aufgestanden und alleine losgegangen. Er hatte sich Gedanken über Sakura gemacht und war zu dem Schluss gekommen, dass er sich nicht mal anstrengen müsste. Früher war er auch abweisend zu ihr und sie hatte ihn abgöttisch geliebt. Warum sollte das jetzt anders sein? Sobald sie ihn richtig ansehen würde, wäre es um sie geschehen. So wie mit Ino. Sie war ihm heute zufällig über den Weg gelaufen, als er durch die Straßen des Dorfes ging. Er hatte sich nur eines Blickes gewürdigt, sie war rot angelaufen und spazierte seitdem neben ihm her und quatschte ihn voll: „…und dann war diese schwierige und gefährliche Mission, die ich ganz alleine bewältigen musste. Aber meine Gegner waren alles Idioten. Die haben mich nur gesehen und waren mir hoffnungsvoll verfallen. Hahahaha… Und dann musste ich einmal…“ Sasuke hörte ihr nicht mal zu und sie bemerkte es nicht. Und mit jeder Sekunde, die sie auf ihn einredete, wurde er genervter. Warum musste jedes weibliche Wesen, das auf ihn traf auch ihren Verstand ausschalten? Aber wieso beschwerte er sich überhaupt darüber? Das war doch sein Vorteil. Wenn sie ihm alle blind vertrauten. Und mit Sakura würde es auch so sein. Sakura schien Einfluss auf Tsunade zu haben. Das hatte Naruto gestern noch angedeutet. Also würde sie sein Schlüssel werden und er müsste sich nicht einmal richtig anstrengen, nicht dass er das je vorgehabt hätte. Er war ein Uchiha und ein Uchiha läuft einer Frau nicht hinterher. Sakura hatte sich indes auch ihre Gedanken gemacht. Sie vertraute dem Schwarzhaarigen noch lange nicht, wollte sich ihm aber langsam annähern, um die Zusammenarbeit im Team 7 zu vereinfachen und um Naruto eine Freude zu machen. Er war gestern Abend noch überraschend bei ihr Zuhause aufgetaucht, um sie zu fragen, ob sie heute mit ihm und Sasuke gemeinsam zum Trainingsplatz gehen würde. Sie hatte abgelehnt. Sie war einfach noch nicht soweit. Heute wollte sie zwar versuchen ihn anzusehen und eventuell auch in die Augen zu schauen, doch sprechen oder unnötig viel Zeit mit ihm verbringen, wollte sie nicht, noch nicht jedenfalls. … Okay, vielleicht, aber nur ganz vielleicht sollte er seine Taktik nochmal überdenken. Es waren schon drei Tage seit ihrem ersten Training vergangen und Sakura ignorierte ihn immer noch. Dabei verhielt er sich nicht anders als früher und alle, wirklich alle, anderen Mädchen aus dem Dorf liefen ihm inzwischen wieder hinterher, nur sie nicht. Was stimmte mit ihr bloß nicht? Sie sah in inzwischen zwar an, aber nur wenn sie gegeneinander kämpfen mussten. Er hatte ihr dabei auch schon tief in die Augen gesehen. Früher wäre sie in Ohnmacht gefallen. Jetzt schien sie das gar nicht zu bemerken. Er hatte schon daran gedacht es einfach aufzugeben. Er mochte sie ja nicht. Er brauchte sie auch nicht. Das dumme war nur, dass Naruto ihm mehr von Sakura erzählt hatte, ohne dass er nachgefragt hätte. Sie stand Tsunade wohl sehr nah. Viel näher als der Clan-Erbe jemals gedacht hätte. Sakura schien dadurch Zugang zu geheimen Archiven zu haben. Das würde seine Arbeit enorm erleichtern und beschleunigen. Er müsste nicht unnötig lange hier bleiben. Aber das wäre ihm nach dem zweiten Tag Ignoranz auch egal gewesen. Ein Uchiha ließ sich doch nicht erniedrigen. Und genau das tat schon seit drei Tagen. Sie ignorierte ihn und erniedrigte ihn dadurch. Doch inzwischen fand er Interesse an der jungen Frau. Immer wieder verschwand sie einfach, war immer gehetzt, hatte nie Zeit und auch Naruto wusste nichts. Inzwischen wollte er einfach ihr Geheimnis rausfinden. Dass der Hyuuga scheinbar davon wusste, stachelte diese Neugierde noch mehr an. Aber wie sollte er das anstellen? Er würde sich doch nicht für eine Frau verrenken. Er war ein Uchiha. Er würde einer Frau nicht hinterher laufen, aber er musste sich was einfallen lassen. Nur was? Es war kurz nach dem Training. Die Sonne war schon am Untergehen und Sasuke war zur Abwechslung mal ohne Naruto auf dem Weg nach Hause und machte sich seine Gedanken über Sakura. Er entschied sich noch schnell in den Supermarkt zu gehen, um noch ein paar Lebensmittel zu kaufen. Er brauchte nicht lange. Schnell waren die Tomaten, Brot, Eier und Aufstrich gefunden, so dass er zur Kasse ging. Vor ihm stand nur eine junge Frau. Diese wäre ihm gar nicht aufgefallen, wenn sie nicht ewig mit der Kassiererin gesprochen hätte: „Weißt du ich weiß einfach nicht, was Hiroki sich dabei denkt. Er ist so ein Idiot. Wenn er denkt, ich laufe ihm hinterher, dann denkt er falsch.“ „Ich sehe das genauso wie du. Zeig ihm einfach die kalte Schulter.“ „Ja. Aber es ist ja nicht nur, dass er einfach unmöglich ist. Er merkt es noch nicht mal.“ Langsam ging ihm dieses Gequatsche ganz schön an die Nerven. Er wollte doch bloß bezahlen. Sasuke räusperte sich. Die beiden Frauen sahen auf und erröteten sofort. „Entschuldige Sasuke-kun. Ich war abgelenkt. Du bist jetzt sofort dran.“ „Nein, nein. Es war meine Schuld Sasuke-kun. Ich hab auf Hitomi eingeredet“, entschuldigte sich die junge Frau, „Also machs gut Hitomi. Ich werde deinen Rat befolgen und ihm die kalte Schulter zeigen. Auf Wiedersehen Sasuke-kun.“ „Hn.“ Endlich konnte der Schwarzhaarige seine Einkäufe bezahlen und schon machte er sich auf den Weg nach Hause. Gerade kam er am Haupttor entlang, als er wieder dieses Mädchen vom Supermarkt entdeckte. Oh Gott nicht die schon wieder. Sie war wieder in einem aufgeregten Gespräch mit einem anderen Mädchen. Er ging einfach an ihnen vorbei und ließ seinen Blick über die Straße wandern. Plötzlich entdeckte er einen jungen Mann, der durch das Tor kam. Er musste wohl gerade auf Mission gewesen sein, denn er hatte zahlreiche Verletzungen, humpelte und sah auch sonst sehr erschöpft aus. „OH MEIN GOTT. HIROKI, WAS IST MIT DIR PASSIERT?“, kreischte die Stimme der jungen Frau, bevor sie an Sasuke vorbei zu dem jungen Mann lief und ihn fürsorglich stützte. „Komm ich versorge erst mal deine Wunden, danach mach ich dir was zu essen und du legst dich hin und machst erst mal gar nichts.“ Moment Hiroki? War das nicht der Name des Mannes, den dieses Mädchen nicht mehr beachten wollte? Jetzt umsorgt sie ihn einfach, nur weil er ein paar Schrammen hat? Und in diesem Moment kam Sasuke die Idee. Es würde etwas an seinem Stolz kratzen, aber er wollte dieses Geheimnis wissen und dafür würde er es in Kauf nehmen. Am nächsten Morgen machte sich Sakura auf zum Training. Sie fand, dass sie sich ganz tapfer hielt. Vor 5 Tagen war Sasuke zurückgekehrt und sie schaffte es immerhin ihn an zu sehen… Ok nur beim Training und nur wenn es sein musste, also wenn sie gegeneinander kämpften, aber immerhin. Ein paar Mal hatte sie das Gefühl, er würde ihr ganz tief in die Augen sehen und sie verführen wollen, aber sie hatte sich gleich weggedreht und nicht mehr daran gedacht. Sie hatte sich sicher getäuscht. Geredet hatte sie immer noch nicht mit ihm, aber das lag mit Sicherheit nur daran, dass Sasuke nie redete, zumindest nicht viel. Ok vielleicht lag es auch ein bisschen daran, dass sie ihm aus dem Weg ging und nicht mit ihm reden wollte. Heute wollte sie sich trauen ihn auch anzusehen, wenn er nicht gerade gegen sie kämpfte. So schwer kann das ja nicht sein. Und sie konnte sich nicht ewig so affig aufführen… Okay Naruto war gestern noch bei ihr auf dem Trainingsplatz geblieben als Sasuke weg war, um mit ihr zu reden. Er wollte, dass sie dem Schwarzhaarigen eine Chance gab. Er wollte wieder ein Team. Dabei hatte er sie so bittend angesehen, dass sie ein schlechtes Gewissen bekam. Und jetzt wollte sie sich eben etwas mehr an den Uchiha ran tasten. Die Sonne stand schon hoch am Himmel, als Kakashi auf dem Trainingsplatz stand und seinen inzwischen 4 Schützlingen beim Training zuzusehen. Sasuke hatte ihm heute gesagt, dass er sich nicht besonders fühle, irgendwie schlapp. Kakashi wollte aber wissen, wie stark der ehemalige Nuke-nin selbst im geschwächten Zustand ist. Also ließ er sowohl Sai, Naruto und Sakura gemeinsam gegen ihn antreten und der Uchiha schlug sich wahrlich gut. Doch langsam schien ihm die Puste auszugehen. Er wurde langsamer. Plötzlich landete er in der Mitte des Platzes, hob den Arm und rief: „Ich kann nicht mehr.“ Sai und Sakura landeten ebenfalls auf dem Platz und sahen zu Kakashi. Dieser nickte und rief: „Ist gut. Das reicht auch erst mal. Ich hab einen Eindruck gewonnen. Kommt her.“ Als die drei sich auf den Weg zu ihrem Lehrer machten, hörte man ein surren und kurz darauf einen schmerzerfüllten Laut. Sakura sah erschrocken zu Sasuke, dem drei Schuriken in der Brust steckten und der ein schmerzverzehrtes Gesicht zog. Die Wunden bluteten stark und durchtränkten sein weißes Hemd. „Ha Teme. Ich hab dich getroffen. Du bist gar nicht so gut, wie du immer behauptest.“ „Du Idiot. Kakashi hat den Kampf abgebrochen“, plötzlich musste Sasuke husten, „Ich glaub du hast meine Lunge erwischt.“ „Sakura könntest du dich bitte schnell darum kümmern?“, bat der Sensai seine Schülerin. Er hatte ein schlechtes Gewissen. Schließlich hatte Sasuke ihm gesagt, dass es ihm nicht so gut gehe. Sie hatten deswegen die Geste mit dem Arm vereinbart. Es war ein Stop-Signal. Nur Naruto hatte es mal wieder nicht mitbekommen. „Ja Sensai. Ich mach das schon“, Sakura drehte sich um und lief auf Sasuke zu, „Könntest du bitte dein… dein Hemd…aus…ausziehen?“ Oh Gott das konnte doch nicht wahr sein. Da hielt sie sich so tapfer und jetzt stotterte sie wie ein kleines Mädchen rum und wurde rot? Sasuke schien das weniger auszumachen. Er schlüpfte vorsichtig aus den Ärmeln, so dass sein Hemd hinunter glitt. Dabei wurde Sakura noch röter. Mein Gott, was ist los mit dir Sakura? Er ist nicht der erste Mann den du mit freiem Oberkörper siehst. Du sollst ihn doch nur behandeln, wie hunderte vor ihm. Vorsichtig zog sie die Schuriken aus seiner Brust, ließ ihre Hände grün aufleuchten und fuhr vorsichtig darüber. „Es ist nicht so schlimm. Ein Schuriken hat deine Lunge etwas gestreift, aber das bekomme ich hin. Du musst nicht mal ins Krankenhaus.“ Schließlich beendete sie die Heilung: „So das wars.“ Sie von der Brust auf und erschrak leicht, als sie direkt in zwei schwarze Augen sah, die sie zu durchbohren schienen. Ein kribbeln in der Bauchgegend holte sie in die Wirklichkeit. Schnell wand sie den Blick ab und ging zurück zu ihrem Sensai. „Pass das nächste Mal besser auf Naruto. Ich will nicht immer deine Fehler ausbügeln müssen.“ „Geht klar Sakura-chan. Danke dir. Das war toll. Echt jetzt.“ Sasuke grinste in sich hinein. Der Anfang wäre gemacht. Lange würde es nicht mehr dauern… Ok, irgendetwas stimmte mit diesem Mädchen definitiv nicht. Das war nicht Sakura. Das war wahrscheinlich nicht mal ein weibliches Wesen. Er hatte sich wegen ihr erniedrigt, sich vor ihr mit nacktem Oberkörper gezeigt und sich von ihr Berühren lassen und was war passier? Nichts… Einfach nichts. Sie machte so weiter wie bisher. Sie schaute ihn ja nicht mal öfter an. Fast war es, als wenn sie ihn noch weniger wahrnahm. Seit 2 Tagen ignorierte sie ihn. Er hatte sich beim Training auch schon das Hemd ausgezogen, mit der Begründung, er schwitze. Wie lächerlich. Ein Uchiha schwitzt nie. Schon gar nicht bei so einem leichten Training. Aber er hatte gehofft, sie nochmal zum Erröten zu bringen. Da hatte er sich aber offensichtlich geirrt. Sie schien es nicht mal bemerkt zu haben. Doch was sollte er noch machen? Was ihn aber noch mehr aufregte, war, dass sobald der Hyuuga auftauchte, sie seine Anwesenheit sofort, wirklich sofort, spürte und ihm ihre ganze Aufmerksamkeit schenkte. Warum ihn das so störte, wusste er selbst nicht. Wahrscheinlich lag es an der alten Feindschaft zwischen dem Uchihaclan und dem Hyuugaclan. Es lag sogar ganz sicher nur daran. Und nur deswegen war er an Sakura so interessiert. Und natürlich, weil sie Tsunade so nah stand. Es war mal wieder ein ganz normales Training von Team 7. Naja soweit man es als normal ansehen konnte. Es hieß, Sai und Sakura gegen Naruto und Sasuke, wobei es eher auf Sai gegen Naruto und Sakura gegen Sasuke hinauslief. Dem Uchiha gefiel das sogar ganz gut. Er wusste nicht wieso, aber immer wenn er beim Training gegen Sakura antreten musste, machte es ihm unheimlichen Spaß. Gerade hatte die hübsche Haruno ihre chakrageladene Faust in den Boden gerammt. Doch der Clanerbe wich durch einen Sprung geschickt aus, was die Rosahaarige mit einem missmutigen Blick zur Kenntnis nahm. Dies sorgte dafür, dass sich auf Sasukes Gesicht ein genugtuendes Grinsen breit machte. Ja es machte ihm Spaß der jungen Kunoichi die Laune zu verderben. Er hatte sich vorgenommen auch in Bezug auf seine Annäherungsversuche noch etwas in die Offensive zu gehen. Wie das wusste er nicht, aber er würde sich noch was einfallen lassen. Gerade wollte er zum Gegenschlag ansetzen, als sie ein liebliches Lächeln auf Sakuras Gesicht abzeichnete. Sasukes Mimik verfinsterte sich daraufhin und er sondierte die Umgebung. Ja er wusste ganz genau, was geschehen war. Und dann entdeckte er ihn, hinter der letzten Baumreihe. Was wollte der schon wieder hier? „Du kannst rauskommen. Ich hab dich schon bemerkt“, rief die Haruno auch gleich und Neji trat aus seinem Versteck hervor. Wie es Sakura schaffte, sich auf den Kampf zu konzentrieren und gleichzeitig die Umgebung so gut im Auge zu behalten, dass sie jeden sofort bemerkte, war den Uchiha ein Rätsel. „Nicht schlecht. Du wirst immer noch besser. Das war wieder 2 Sekunden schneller als beim letzten Mal“, lobte der Hyuuga ihre Fähigkeiten. „Willst du wieder mitrainieren, Eyeless?“ „Nein Cherry. Brain ist zurück und hat gefragt, ob wir eine kleine Anbu-Trainingseinheit absolvieren wollen.“ Bei dem Wort „Anbu“ sah er Sasuke herablassend an. „Also hast du Lust?“ „Klar. Ich komme sofort.“ Doch bevor sie verschwinden konnte, hielt ihr Sensai sie auf: „Sakura, ich weiß ja, dass die Anbu vorgeht, aber du vergisst unser Teamtreffen heute Abend nicht ja?“ „Ach Sensai, muss das heute wirklich sein?“ „Ja Sakura, wir haben es letzte Woche ausnahmsweise ausfallen lassen, aber heute ist wieder Pflicht. Da kommst du nicht drum rum.“ „Ja ist ok Kakashi. Also wie immer auf dem großen Platz?“ Der silberhaarige nickte nur und schon waren Sakura und Neji verschwunden. Dann wendete sich der Lehrer an seinen neusten Schüler: „Ach ja Sasuke bevor ich es vergesse, das gilt auch für dich. Team 7 veranstaltet einmal wöchentlich ein Teamtreffen, welches Plicht ist. Da du nun ebenfalls Bestandteil von Team 7 bist, gilt das auch für dich. Heute Abend um halb 7 auf dem großen Platz. So und jetzt machen wir noch ein paar Konzentrationsübungen.“ „Hn.“ Und so neigte sich das Training langsam dem Ende. Am Abend fanden sich dann alle frisch geduscht auf dem großen Platz ein. Sie entschieden, dass sie mal nicht Narutos Bitte, Ramen essen zu gehen, folgen würden und machten sich auf in ein „normales“ Restaurant. Da sowohl Naruto als auch Kakashi einen riesen Hunger hatten, wurden die anderen regelrecht auf die Sitzbank gedrängt, Sasuke von Naruto und Sakura von Kakashi. Zu Sakuras Pech oder Sasukes Glück kam es, dass sich die beiden direkt gegenüber saßen. Sie bestellten ihr Essen und verzehrten es genussvoll. Dabei wurde viel geredet, diskutiert und gelacht. Naja das junge Clanoberhaupt unter ihnen beteiligte sich eher weniger, wenn nicht gar nicht an der Konversation. Er überlegte die ganze Zeit, wie er Profit aus der Situation schlagen und Sakura für sich gewinnen konnte. Was wollte Frauen? Wie wollten sie erobert werden? Dabei starrte er Sakura die ganze Zeit an. Diese bemerkte den stehenden Blick und als Kakashi, Naruto und Sai in einer hitzigen Diskussion über das neuste Isch-Ischa-Paradies vertieft waren, dreht sie sich zu ihm um und fragte direkt: „Ist was Sasuke?“ Nach ein paar Sekunden antwortete er: „Du bist hübsch geworden.“ … Ok erstmal ein ganz großes Sorry, dass ihr solange warten musstet, aber ich schreibe in den nächsten 2 Wochen alle meine Prüfungen und muss lernen. Es kann also auch beim nächsten Kapitel etwas länger dauern. So dann ein RIESENgroßes Dankeschön an meine 3 Kommentarschreiber. Ich hab mich ehrlich gefreut und keine Angst ich hab nicht vor Sasuke und Sakura in den nächsten 2 Kapitel zum Paar zu machen. Unser Uchiha soll sich mal schön anstrengen. Das heißt aber nicht, dass Sakura jede Anmache gefallen muss ;) Also ich brauche immer noch Ideen. Einfach bei mir melden. Und ich weiß es ist gemein an der Stelle aufzuhören, aber was meint ihr denn, wie Sakura reagieren wird? Ach ich weiß es schon =P Ich hoffe das neue Kapitel gefällt euch. Bis zum nächsten mal. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)