Hier ist Akatsuki, bitte helft uns! von Mizuki_Kuro (Hier erfährt man, was passiert wenn Akatsuki die falschen Entführen AkaxSaku) ================================================================================ Kapitel 1: Unerwartete Begegnung -------------------------------- Hi Leute das ist meine neue ff. Ich werde natürlich weiterhin an den anderen ff arbeiten aber diese kam mir spontan in den Sinn. Ich musste sie einfach umsetzen! Hoffe sie gefällt euch. Viel Spass beim lesen! *gaaaanz viel Süsses hinstell* ------------------------------------------------------------------------------ -Unerwartete Begegnung „Hey Amaya komm was willst du zu trinken?“ Amaya überlegte kurz. „Einen Tee bitte.“ „Ok ich geh dann mal die Getränke bestellen.“ Während Sakura an den tresen lief, beobachtete sie neugierig die anderen Leute in dem Hotel. Sakura und ihre Freundin Amaya waren schon seit etwa einem Monat auf einer Mission. Momentan hatten sie sich ein Zimmer in diesem Hotel gemietet. Ihre Mission bestand darin, Informationen über Akatsuki zu sammeln. Naruto und all ihre anderen Freunde waren schon vor drei Monaten auf eine ''Mission'' geschickt. Tsunade wollte damit nur bezwecken, dass Die anderen vor Akatsuki in Sicherheit waren. Sakura erfuhr durch einen Zufall von diesem Plan und bestand darauf in Konoha zu bleiben. Tsunade hatte keine andere Wahl als nachzugeben, denn sonst hätte Sakura den anderen davon erzählt. Zwei Wochen nachdem Naruto und die Andern abgereist waren, kam Amaya nach Konoha. Sie war eine umherwandernde Waise und Sakura freundete sich sofort mit ihr an. Es dauerte keine sieben Tage, da war Amaya schon bei Sakura eingezogen. Jetzt sassen sie hier im Restaurant ihres Hotels und wollten noch etwas trinken nach diesem anstrengenden Tag. Bis jetzt hatten sie nicht sonderbar viel über Akatsuki herausgefunden. Sie wussten lediglich, dass sich ein Team von Akatsuki in der Nähe dieses Dorfes befand. Als Sakura die Getränke hatte, machte sie sich auf den Weg zurück zu ihrem Tisch. Amaya sass schon ungeduldig auf ihrem Stuhl und wartete auf Sakura und die Getränke. „Da bist du ja endlich. Ich hatte schon angst zu verdursten.“ Sie fingen beide an zu lachen. Als ihre Getränke leer waren, wollten sie noch einen kleinen Spaziergang durch das Dorf machen. Da es bereits Nacht war, wurden die Strassen nur durch das fahle Laternenlicht beleuchtet. Sakura schloss entspannt die Augen, als sie plötzlich gegen etwas hartes stiess. Sie hielt sich den Kopf und blickte überrascht nach oben. Sie keuchte vor Schreck und wollte einige Schritte zurückweichen. Doch sie wurde am Handgelenk gepackt. Amaya ging es nicht anders, hinter ihr stand eine grosse Gestalt und hielt ihr ein Kunai an den Hals. Sakuras Kopf wurde gepackt und ihr Angreifer zwang sie, in seine Augen zu sehen. Grün traf Rot und um Sakura wurde alles dunkel. Sie war in einem Genjutsu von Itachi Uchiha gefangen. -------------------------------------------------- Und wie findet ihrs? Ich habe mir vorgenommen, die nächsten Kapitel etwas länger zu machen. Aber ich kann nichts garantieren! ;D Lg Mizuki =D Kapitel 2: Von Ausrastern und anderen Dingen -------------------------------------------- Hi hier kommt das neue Kapi. Ich habs geschafft, es ist länger.^^ Viel Spass *Kuchen hinstell* -------------------------------------- -Von Ausrastern und anderen Dingen „Oh Fu** hab ich Kopfschmerzen!“ „Da biste nicht die einzige Saku.“ „Amaya? Was ist passiert? Wo sind wir?“ „Alles was ich weiss ist, dass du von Itachi in einem Genjutsu gefangen wurdest und mir dieser Kisame ein Kunai an den Hals gehalten hat. Danach wurde ich auch bewusstlos geschlagen.“ „Dann sind wir also wegen diesem arroganten Arschloch und Fischfresse hier! Warte, wo sind wir überhaupt?!“ Sakura sah sich wütend um. „Soweit ich das beurteilen kann sind wir in einem Kerker.“ „Na toll! Wie sollen wir bitte hier heraus kommen? Unser scheiss Chakra wurde blockiert, weit und breit ist niemand zu sehen und zu allem Überfluss hab ich noch Hunger!“ Um Skauras Aussage zu bestärken fing ihr Magen an zu knurren. „Siehst du! Ich werde hier unten noch verhungern! Wie lange sind wir eigentlich schon hier?“ Amaya sah zu Sakura. „Ich bin erst vor ein paar Stunden aufgewacht.“ „Wieso hast du mich denn nicht geweckt?“ „Ich hab es versucht, aber das Genjutsu von Itachi muss ziemlich stark gewesen sein.“ „Grrr jetzt reichts mir! Ich will hier raus!“ Sakura rüttelte wutentbrannt an den Gitterstäben. „Hey lasst uns hier raus! Ich weiss genau das ihr mich hören könnt! Fischfresse, Eisklotz kommt sofort her und lasst uns raaaaaus!“ Sakura schrie aus Leibeskräften. Es schien zu nützen, dennn nach einigen Minuten wurde eine Tür aufgeschlossen und Kisame alias Fischfresse trat an die Gitterstäbe. „Wow grosse Leistung du hast es geschafft! Jetzt lass uns hier raus!“ Kisame sah Sakura wütend an. „Na warte du kleines Biest! Wenn ich erstmal mit dir fertig bin dann...“ „Dann was?“ Sakura unterbrach Kisame und sah ihn herausfordernd an. „Das reicht. Kisame wir sollen sie zum Leader bringen.“ Sakura zuckte bei dieser eiskalten Stimme zusammen. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass er in den Kerker gekommen war. Amaya und Sakura wurden unsanft an den Armen gepackt und hinterher geschleift. Sie fingen beide an sich zu wehren. Amaya zog an ihrem Arm und Sakura fing an Kisame mit ihrer freien Hand zu schlagen. Als das nichts nützte fing sie auch noch an ihn zu treten. Kisame wurde das zu viel. „Hey Itachi, ein bisschen Hilfe wären nicht schlecht.“ Bevor Sakura überhaupt reagieren konnte wurde sie über die Schulter geworfen. „Lass mich runter du Arschloch!“ Sie trommelte auf Itachis Rücken, doch alle Versuche blieben erfolglos. „Was wollt ihr Idioten von uns?!“ Amaya blickte die beiden hasserfüllt an. „Ihr versucht schon seit einiger Zeit Informationen von uns zu sammeln. Dachtet ihr wirklich, wir würden das nicht merken?“ „Naja bei deinem IQ hätte mich das gar nicht verwundet Fischfresse!“ Amaya sah in herausfordernd an. Sakura hatte währenddessen ihre ganz eigenen Probleme. „Na warte du dummes Uchihaarschloch! Wenn ich dich in die finger kriege kannst du was erleben! Was erlaubst du dir eigentlich damhhhm mhmmh.“ „Könntest du mal leise sein?“ Als es Itachi zu viel wurde, hatte er Sakura abgesetzt und seine Hand auf ihren Mund gedrückt. Sakura funkelte ihn böse an. Sie biss ihm in die Hand und er lies sie los. Diesen kurzen Augenblick nutzte sie und holte zum Schlag aus. Doch bevor sie treffen konnte wurde sie erneut am Handgelenk gepackt. Itachi verdrehte ihren Arm nach hinten und Sakura stöhnte vor Schmerz. „Hört auf euch zu wehren. Ihr schadet euch damit nur selbst.“ Sakura und Amaya hatte eingesehen dass es nichts brachte. Ohne Chakra und Waffen konnten sie nichts ausrichten. Nach mehreren gleich aussehenden Gängen kamen sie im Gemeinschaftsraum zum stehen. Die übrigen Akatsukis sassen alle an einem grossen Tisch und schienen auf sie zu warten. Sakura mussterte alle Mitglieder kurz, als ihr Blick an einem rothaarigen hängen blieb. Sie quietschte erschrocken auf. Alle starrten jetzt Sakura an. „Wie..wie ist das möglich du solltest tot sein!“ Der Angesprochene grinste nur. „Du..du bist ein Mensch! Oh mein Gott wie ist das möglich?! Itachi ich glaub dein Genjutsu hat schlechte Nebenwirkungen!“ Alle starrten sie perplex an nur Amaya konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. „Hahahaha Saku du solltest mal dein Gesicht sehen!“ „Amu ich hab dir doch erzählt, ich hätte ein Akatsukimitglied getötet oder?.“ Amaya sah Sakura verwirrt an. „Ja warum?“ „Der Rotschopf dort ist dieses Mitglied!“ Jetzt entglitten Amaya die Gesichtszüge. „Bitte was?! Wie ist das möglich? Ich Check gar nix mehr!“ „Ehrlich gesagt ich auch nicht!“ „Scheisse Saku uns wurden Drogen untergejubelt!“ Die Akas waren völlig perplex, sie konnten nicht glauben was die zwei da taten. Die redeten doch wirklich als wäre nichts! „Ne wenn wir wirklich Drogen intus hätten wären wir viiiel schlimmer.“ „Ja stimmt das letzte mal endete es in einem fremden Bett neben fremden Typen. Aber wie ist das dann möglich?“ „Wenn ihr mal ruhe geben würdet, könnten wir euch das Erklären.“ Sakuras Kopf schnellte zu Pein. „Halt die Fresse Nadelkissen, wir unterhalten uns gerade!“ „Nadelwas?!“ Pein brüllte so laut das ihn die Akas verwundert ansahen. Es geschah selten das Pein so ausrastete. „Ihr werdet jetzt still sein und uns zuhören.“ Sakura war nicht im geringsten beeindruckt. „Und was wenn nicht?“ Itachi und Kisasme hatten sie losgelassen und waren auch an den Tisch gesessen. Pein schritt auf Sakura zu. Als er direkt vor ihr stand packte er sie am Hals und drückte sie an die nächsten Wand. „Du solltest mich besser nicht herausfordern kleine.“ Sakura starrte ihn wütend an. „Erstens, ich habe keine Angst vor dir. Zweitens, lass mich sofort los und drittens nenn mich nicht kleine. Ist das in deinen verblödeten Schädel oder muss ich es nochmal langsamer wiederholen.“ Jetzt reichte es Pein, er zog ein Kunai hervor und Hielt es ihr an den Hals. „Wenn du nicht sofort still bist, töte ich dich.“ Amaya verfolgte das ganze ängstlich. „Na loss versuchs doch. Was hab ich zu verlieren? Wow mein Leben, aber ich bezweifle, dass ich hier je wieder lebend heraus komme, auch wenn du mich jetzt nicht tötest.“ Pein drückte das Kunai fester an Sakuras Hals. Einige Tropfen Blut suchten sich ihren Weg nach unten. „Nein bitte hört auf! Sakura ich bitte dich!“ Amaya fing an zu weinen. „Ich will nicht schon wieder jemanden verlieren! Ich..ich..“ Sie fing immer stärker an zu weinen. Als die Akas diese Szene sahen waren sie noch verwirrter als vorher. Pein zog das Kunai weg und sah perplex zu Amaya. Diese Chance nutzte Sakura und schlug ihn mit ihrer Faust. Naja sie versuchte es zumindest. Pain war schneller und packte ihre Hände. Erzog sie auf einen Stuhl neben Itachi und Deidara, dort wurde mit den Händen hinter dem Stuhl gefesselt. Amaya ging es nicht anders, sie hatte aufgehört zu weinen und sass jetzt gefesselt neben Sasori und Kakuzu. Sakura sah sie entschuldigend und tröstend an. „Gut da wir das jetzt geklärt hätten. Wer seid ihr und wer gab euch den Auftrag Informationen über uns zu sammeln?“ Sakura und Amaya sahen ihn nur still an. „Entweder ihr redet jetzt oder ihr werdet gefoltert. Die Entscheidung liegt bei euch.“ Als die beiden immer noch nichts sagten, sah der Leader Hidan an. Dieser schien zu wissen was er zu tun hatte. Er stand auf und ging auf Amaya zu. Diese schnitt er mit einem Kunai in den Arm und leckte ihr Blut von der Klinge. Es erschien ein boshaftes Lächeln auf seinen Lippen. Mit seinem eigenen Blut zeichnete er einen Kreis und darin ein Dreieck auf den Boden. Als er darin stand, nahm er das Kunai und steckte es sich mit voller Wucht ins Bein. Amaya schrie daraufhin. „Amu was? Oh mein Gott nein!“ Es zierte eine tiefe Wunde Amayas Bein und Sakura konnte ihren Augen nicht trauen. „Du scheiss Opfer, hör sofort auf damit!“ Hidan sah Sakura böse an. „Ich scheiss was?! Hey Bitch halt die fresse ich bin beschäftigt!“ „Ich sag ja du sollst mit deiner scheiss Beschäftigung aufhören!“ Beide schrien sich gegenseitig an und die anderen beobachteten das mit unterschiedlichen Gesichtsausdrücken. Kisame, Deidara und Tobi mussten sich ein lachen verkneifen, Itachi und Sasori schien das gar nicht zu Interessieren, Kakuzu und Zetsu sahen leicht genervt aus und Pein versuchte sich angestrengt zu beruhigen. Da rammte sich Hidan das Kunai in den Bauch und Amaya schrie vor Schmerzen. „Hör sofort au damit!“ „Er wird aufhören, wenn ihr uns die Fragen beantwortet.“ Pein sah Sakura auffordernd an. „In Ordnung ich sage euch was ihr wissen wollt.“ „Ah das kleine Biest kann ja ganz zahm werden.“ Hidan grinste sie provozierend an. Jetzt blickte Pein zu Hidan. „Hidan es reicht, setzt dich wieder hin.“ Hidan tat das was ihm befohlen wurde, grinste Sakura aber immer noch an. „Also gut und jetzt Antworte auf unsere Fragen.“ „Was waren schon wieder die Fragen?“ Unschuldig blinzelte Sakura den Leader an. Kisame und Deidara fingen an zu lachen, was sie mit einem Hustenanfall vertuschen wollten. „Du weisst die Fragen noch und jetzt beantworte sie oder Hidan macht weiter.“ Sakura sah zu Amaya, diese sass bewusstlos auf ihrem Stuhl. Das ganze hatte sie zu fest mitgenommen. „In Ordnung, ich heisse Sakura Haruno aber ich denke das meiste über mich wisst ihr schon.“ Sie blickte dabei Sasori an. „Wir bekamen vor einem Monat die Mission zugeteilt, über euch Informationen zu sammeln.“ „Und ihr seid als Zweierteam unterwegs?“ „Ja die anderen wurden alle vor euch in Sicherheit gebracht.“ Sie grinste Pein böse an. „Du bist doch die Schülerin der Hokage, warum bist du noch hier?“ Jetzt sah Sakura nachdenklich irgendeinen Punkt im Zimmer an. „Naja, ich hab zufällig ein Gespräch mitgehört und die Hokage dann erpresst.“ Jetzt sahen sie die Anderen verwundert an. „Wie konntest du die Hokage erpressen?“ „Ganz einfach, die anderen denken sie sind auf einer Mission und da ich mitbekommen habe, dass das Alles nur ein Plan ist habe ich die Hokage vor eine Wahl gestellt. Entweder ich kann hier bleiben oder ich würde den Anderen die Wahrheit sagen.“ „Nicht schlecht kleine, das muss man dir lassen.“ Kisame sah sie anerkennend an. „Danke Fischfresse.“ Sie grinste ihn frech an. „Fischfresse?!“ „Ja gefällt dir der Name nicht? Ich und Amu haben uns extra Mühe gegeben.“ „Wer ist sie?“ Pein unterbrach Sakura und Kisames Wortechsel bevor es wieder ausarten würde. Er blickte Amaya an. „Das ist Amaya Sakaida, sie ist vor kurzem nach Konoha gekommen.“ „Wo ist der Kyuubi?“ „Das weiss ich nicht sie sind immer an anderen Orten.“ „Gut das ist alles was ich vorerst wissen wollte. Itachi, Kisame bringt sie zurück in den Kerker.“ Sakura sah Pein geschockt an. „Du erwartest doch nicht wirklich, dass ich da wieder runter gehe?“ Sie wurde von allen Seiten angestarrt. „Warum nicht?“ „Dumme Frage, ich hab Hunger!“ Jetzt waren alle perplex, sie hatte Hunger? „Du hast Hunger?“ Sakura sah Pein an als wäre er völlig verblödet. „Ehm jaaa, das hab ich doch gerade gesagt...bekomm ich jetzt was zu essen oder muss ich es mir selbst holen?“ Pein sah Tobi an, der daraufhin in einen anderen Raum, wahrscheinlich die Küche, lief und mit einem Teller voller Essen zurückkam. Sakura fing an zu strahlen. Als das Teller vor sie auf den Tisch gestellt wurde wollte sie anfangen zu Essen, aber das ging nicht. Sie war immer noch gefesselt. „Könntet ihr mir bitte die Fesseln abmachen?“ Sie blickte Itachi hoffnungsvoll an. Dieser zog wortlos ein Kunai hervor und zertrennte ihre Fesseln. Sofort fing sie an zu essen. Als sie dann fertig war, lehnte sie sich mit dem Kopf gegen Deidara. Dieser sah sie nur verwirrt an, grinste dann aber. „Scheint so als wäre sie müde.“ Sakura war nach wenigen Augenblicken eingeschlafen. --------------------------------------------- Und? gut oder schlecht? Lg Mizuki ;D Kapitel 3: Eine Dusche mit Nebenwirkungen ----------------------------------------- Hi hier kommt mal wieder ein neues Kapi^^ ------------------------------------------- -Eine Dusche mit Nebenwirkungen -Es ist schön weich und warm...- Nach diesem Gedanken schreckte Sakura hoch. „Wo bin ich?“ Sie sah sich hektisch um. Der Raum indem sie sich befand, war eine Wand schwarz und die Restlichen dunkelrot gestrichen. Es stand ein Schrank, ein Schreibtisch mit einem Stuhl und etliche Regale in dem Zimmer. Sie entdeckte zwei Türen. Da eine davon offen stand, konnte sie ein Badezimmer erkennen.Dieses war modern in schwarz weiss gehalten. Sie vermutete das die andere Tür auf den Gang führte. Die Sonne schien durch das gegenüberliegende Fenster. Sie fühlte weiche Seide unter ihr und als sie hinunter sah entdeckte sie, dass sie in einem weissen Nachthemd auf einem Bett sass. Die Decke war dunkelrot und die Kissen schwarz, genau wie die Wände. „Was? Wer hat mich umgezogen?!“ „Das war ich.“ Sakura sah blitzschnell auf. Wen sie da sah lies sie auf keuchen. „Itachi! Wie konntest du es wagen?! Woher hast du dieses Ding überhaupt?“ „Frag das Sasori.“ „Grrr hau ab! Verschwinde aus meinem Zimmer!“ Sie funkelte ihn böse an. „Um genau zu sein, ist das mein Zimmer.“ Sakura sah ihn ungläubig an. „Was mach ich überhaupt hier?“ „Du bist an Deidaras Schulter eingeschlafen und ich habe dich hierher gebracht.“ „Ihr habt mich nicht wieder in den Kerker geworfen? Warum das den?“ „Wenn du schläfst siehst du ganz friedlich aus, aber der Schein kann ja bekanntlich trügen.“ „Hey was soll das denn heissen! Wo ist eigentlich Amu?“ Sakura sah sich fragend um. Doch sie konnte Amaya nirgends entdecken. „Wir haben sie ins Krankenzimmer gebracht. Sasori kümmert sich um sie.“ „Ach der Puppenfreak ist also bei ihr. Wie kann ich sicher sein,, dass er sie nicht vergiftet?“ „Kannst du nicht und versuch nicht zu entkommen, du würdest es nicht schaffen.“ „Jaja ist schon klar... Hm“ Sakura sah nachdenklich auf die Bettdecke. „Wo sind eigentlich meine Klamotten?“ „Tobi müsste sie gerade reinigen.“ Sakura sah immer noch auf die Bettdecke. In Itachis Augen sah sie betrübt aus. „Na toll und was soll ich jetzt anziehen? Ich werde auf keinen Fall etwas von Akatsuki anziehen.“ Itachi antwortete ihr nicht und nach einiger Zeit brach Sakura die Stille. „Hey Itachi können wir zusammen Kleider kaufen gehen? Ich weiss, dass ich sicher nicht alleine hier raus darf aber kannst du mich nicht begleiten?“ Zu Sakuras Überraschung war er einverstanden. Da sie aber nichts ausser diesem dünnen Nachthemd zum anziehen hatte, musste sie wohl oder übel doch etwas von Akatsuki anziehen. Sie hätte nicht gedacht, dass es ihr auch noch gefallen würde. So gingen sie dann zusammen ins nächste Dorf. Sakuras Laune hatte sich sichtlich gebessert und sie lief fröhlich neben Itachi her. Sie liefen durch einen Wald und Sakura bestaunte die Gegend. Als sie nicht aufpasste, stolperte sie plötzlich über eine Wurzel. Sie machte sich schon auf den Schmerz gefasst. Doch statt des Schmerzes, fühlte sie zwei starke Männerarme die sie festhielten. Sie blickte auf und sah in Itachis Gesicht. Sie war gefangen von seinem Anblick und konnte ihren Blick nicht von ihm nehmen. So starrte sie ihn mehrere Minuten an, ohne überhaupt zu realisieren was sie da gerade tat. Doch als sich Itachi räusperte begriff sie ihre momentane Situation und wurde augenblicklich rot. Darüber musste Itachi nur grinsen. Dies sah Sakura jedoch nicht, da sie ihren Kopf weggedreht hatte. Itachi stand mit ihr in den Armen auf und trug sie im Brautstil weiter. Sakura konnte bei jedem Schritt seine Muskeln spüren und sein Duft raubte ihr schier den Verstand. „Damit du das von vorhin nicht falsch verstehst aber ich war nur so gefangen von deinem hässlichen Gesicht. Wie wärs wenn dus mal mit ner Tüte versuchst? Ich denke das würde viiiel besser aussehen.“ Man hörte einen dumpfen Aufschlag. „Hey was soll das?! Warum hast du mich einfach losgelassen?!“ Itachi sah zu Sakura die auf dem Boden lag. „Ich war nur so geschmeichelt von deinem Kompliment.“ Sakura stand auf und klopfte sich den Staub von den Kleidern. „Ach so ja dann ist es in Ordnung.“ Sie lief an Itachi vorbei und rempelte ihn ''unabsichtlich'' an. Dieser packte sie am Handgelenk und starrte sie wütend an. „Du solltest dir nicht zu viel erlauben.“ Sakura hielt seinem Blick gelassen stand. „Und was passiert wenn schon?“ „Das wirst du noch früh genug merken oder besser spüren.“ Er lies sie los und ging weiter auf das Dorf zu. Nach mindestens zwei Stunden hatte Sakura für sich und Amaya gefunden. „Bist du jetzt zufrieden?“ Sakura sah Itachi verwirrt an. „Du denkst doch nicht wirklich das ich nur diese zwei Kimonos kaufe oder?“ Bevor Itachi überhaupt antworten konnte, war sie schon im nächsten Laden verschwunden. Nach einer weiteren Stunde lief Sakura glücklich vor Itachi den Waldweg zurück zum Akatsuki HQ. Itachi hingegen lief mit mehreren Taschen in der Hand genervt hinter ihr her. Sakura hatte sich und Amaya noch mehrere Tshirts und andere Kleider gekauft. Als sie schlussendlich wieder beim HQ angekommen waren, zog sich Sakura ihren neuen Kimono an und ging mit dem anderen Kimono auf die Suche nach Amaya. Sie fand Amaya im Gemeinschaftsraum zwischen Kakuzu und Deidara sitzend. „Hey Pinky hät nie gedacht das du in einem Kimono so hot aussehen kannst!“ Sakura sah Hidan herablassend an. „Tja bei dir würd wohl nicht mal ne Pfaust in die Fresse helfen. Hier Amu das hab ich dir mitgebracht.“ Sie gab Amaya den Kimono. „Oh danke Saku ich geh mich umziehen. Bis später.“ Sakura verliess den Gemeinschaftsraum wieder und schritt den Gang entlang. Nach einer Weile lies sie sich an der Wand hinunter gleiten, schlang die Arme um ihre Knie und vergrub den Kopf dazwischen. Leise fing sie an zu weinen. Sie bemerkte gar nicht, dass sich jemand vor sie Kniete. Erst als dieser Jemand sie umarmte, hob sie den Kopf. Sie erkannte Itachi und sah ihm in die Augen. „Geh weg lass mich in ruhe!“ Itachi bewegte sich nicht und Sakura krallte sich in seinen Mantel. Sie vergrub ihren Kopf darin und fing lauthals zu weinen. Er drückte sie nur noch fester an sich. Nach einer Weile hob er sie vorsichtig hoch und trug sie in sein Zimmer. Dort legte er Sakura auf sein Bett und wollte aus dem Zimmer, als sie ihn am Mantel packte. „Bitte geh nicht...lass mich nicht allein...bleib bitte bei mir.“ Sie schluchzte heftig und er legte sich neben sie. Sakura rückte näher zu ihm und er drückte sie an seine Brust. Nach wenigen Augenblicken schlief sie ein. Als Sakura die Augen öffnete sah sie Itachis Brust. Sie trug wieder das Nachthemd währen Itachi nur noch eine Boxershort trug. Sie drehte sich in seiner Umarmung, er stöhnte kurz auf und drückte sie wieder an seine Brust. Sakura spürte die wärme seines Körpers an ihrem Rücken und schlief wieder ein. Sie wachte erneut auf und fing an zu zittern, da die Wärmequelle plötzlich verschwand. Jemand legte eine Decke über sie und Sakura öffnete brummend die Augen. „Schlaf weiter es ist noch früh.“ Itachi ging ins Badezimmer. Als Sakura Wasser rauschen hörte vermutete sie das Itachi duschte und stand auf um sich im Zimmer umzusehen. In den meisten Regalen waren Bücher über verschiedene Jutsus und Kekkei Genkais. Sie nahm sich ein Buch und fing an zu lesen, als plötzlich jemand hinter ihr stand, ihr das Buch aus der Hand nahm und es wieder in das Regal schob. „Ich sagte doch du sollst liegen bleiben.“ Sakura konnte Itachis warmen Atem an ihrem Ohr spüren. „Wirst du jemals tun was man dir sagt?“ Sie musste grinsen. „Ich vermute nicht.“ Er lächelte. „Dann sollte ich es dir beibringen.“ Itachi hob Sakura hoch und trug sie unter Protesten ins Badezimmer. „Du solltest duschen.“ Er schob sie in die Duschkabine und folgte ihr. Sakura war zwischen einem in nur Boxershorts bekleideden Itachi und der Wand gefangen. Dieser drehte das Wasser an. „Hey stopp hör auf...nein ich werde ganz nass!“ Itachi grinste sie an. „Ist das nicht der Sinn der ganzen Sache?.“ Schmollend drehte Sakura den Kopf weg. Itachi nahm ein Duschgel und wollte Sakuras Beine eincremen. „Hey das schaff ich auch alleine!“ Itachi ignorierte ihren Protest und machte einfach weiter. Als er über ihre Oberschenkel strich, packte sie seinen Arm und schob ihn weg. Sie machte einer Tomate Konkurrenz und Itachi machte einfach bei ihren Armen weiter. Als er damit fertig war wollte er sich ihrem Rücken zuwenden. „Das würde besser gehen, wenn du dich ausziehen würdest oder soll ich das für dich machen?“ Sakura sah ihn geschockt an. „Wa...was?“ Grinsend fing Itachi an ihr das Nachthemd auszuziehen. „Hey was soll das?! Was machst du da?! Lass das?!“ „Keine Angst ich hab dich schon nackt gesehen.“ Geschockt starrte Sakura Itachi an. -Er hat mir also wirklich das Nachthemd angezogen!- Itachi nutzte die Chance und streifte Sakura das Nachthemd ab. Sie wurde noch röter als zuvor und versuchte sich zu bedecken. Itachi war unterdessen bei ihrem Bauch angelangt und strich langsam nach oben. Er packte ihre Hände und hob sie über ihren Kopf, während er mit der anderen Hand über ihre Brust strich. Sakura entfuhr ein wohliger Seufzer und Itachi schien zufrieden mit ihrer Reaktion. Plötzlich nahm er ihre Brustwarze in seinen Mund und saugte an ihr. Sakura fing an zu stöhnen und schloss genüsslich die Augen. Er fuhr mit seiner Hand immer weiter nach unten und massierte ihre empfindlichste Stelle. Sie fing immer heftiger an zu stöhnen und als er langsam seinen Finger in ihr Innerstes einführte, schien sie regelrecht zu erzittern vor Lust. Er fing an sie am Hals zu liebkosen, während sich sein Finger rhythmisch hin und her bewegte. Langsam zog er ihn hinaus und nahm Sakuras Gesicht in seine Hände. Er Küsste sie Leidenschaftlich und sie erwiderte den Kuss. Als sie sich lösten, sah sie ihm lustvoll in die Augen. „Itachi.“ Sie flüsterte es ihm ganz nahe am Ohr und er erschauderte bei ihren rauen Stimme. Er verstand was sie wollte und streichelte zärtlich ihre Wange. „Saku! Hey wo bist du denn komm schon mir ist langweilig!“ Geschockt sah sich Sakura um. -Ich hoffe Itachi hat die Tür abgeschlossen.- Die Türklinke wurde quälend langsam hinuntergedrückt, aber die Tür blieb verschlossen. -Gott sei dank! Dafür könnt ich ihn gleich nochmal küssen! Sakura hör auf so zu denken!- „Hey Saku bist du da drin?“ Sakura sah Itachi tief in die Augen. „Ja Amu warte ich komm gleich raus.“ Sie zwängte sich neben Itachi aus der Dusche und ging mit nur einem Handtucj bekleidet aus dem Badezimmer. „Oh du hast gerade geduscht sry wegen der Störung.“ „Kein Problem ich war eh gerade fertig.“ Sakura zog sich ihren Kimono an und verliess zusammen mit Amaya das Zimmer. ----------------------------------- Und wie fandet ihr es? Bitte hinterlasst einen Komi xD Lg Mizuki^^ Kapitel 4: Was passiert danach?....Die Flucht. ---------------------------------------------- Hi hier kommt das neue Kapi. Da ich im Mom krank bin, hatte ich Zeit zum schreiben.^^ Enjoy ------------------------------------ -Was passiert danach?....Die Flucht. Sakura und Amaya liefen die Gänge entlang als es plötzlich knallte. Sie rannten zu der Tür und rissen sie auf. Was sie da sahen, brachte sie zum lachen. Deidara hatte einen schwarzen Kopf und seine Haare standen nach oben. „Was ist den hier passiert?“ Deidara sah die lachende Sakura beleidigt an. „Ich hab nur was ausprobiert!“ „Also ich fand deine alte Frisur besser Barbie.“ Amaya grinste schelmisch. Sakura sah sich unterdessen in Deidaras Zimmer um. Sie entdeckte einen Zeichenblock und die dazu passenden Utensilien. -Die gehören jetzt mir!- Sie bewegte sich unauffällig zu dem Block und packte ihn. Deidara hatte das aber bemerkt und sprang auf. „Hey denk nicht mal dran un!“ Sakura rannte los und Deidara blieb ihr dicht au den Fersen. „Hey gibt das zurück un!“ „Niemals!“ Sie rannte einfach weiter. Amaya sah den beiden belustigt hinterher, als sie plötzlich von hinten umarmt wurde. „Na meine kleine, willst du auch Spass haben?“ Amaya drehte sich in der Umarmung um und blickte in violette Augen. „Oh Hidan wie schön dich zu sehen. Du kommst genau im richtigen Moment. Na klar will ich Spass haben.“ Hidan grinste sie anzüglich an und Amaya blickte verführerisch zurück. Doch Hidans Grinsen verschwand als Amaya ihm plötzlich mit dem Knie zwischen die Beine schlug. „Ah du kleine Schlampe was sollte das?!!“ Amaya sah ihn unschuldig an. „Was denn? Du hast doch gefragt ob ich auch Spass haben will.“ „Na warte!“ Hidan sah sie böse an und Amaya rannte auch los. Sakura hatte einen kleinen Vorsprung und lief ins nächst beste Zimmer. Sie schloss die Tür hinter sich zu und lehnte sich rücklings gegen die Wand. „Was machst du hier?“ Sie erschrak und blickte nach oben. „Oh Shit!“ Vor ihr stand Sasori an einem Tisch und baute eine neue Marionette. „Ähm Sa..sasori....schön dich zu sehen.....hehe..war schön mit dir geredet zu haben bye.“ Sakura riss die Tür auf und rannte wieder zurück in Itachis Zimmer. Als sie sein Zimmer betrat war sie ausser Atem und lies sich aufs Bett fallen. Die Malutensilien legte sie auf ein Regal. Ihr fielen langsam die Augen zu und nach wenigen Augenblicken war sie auch schon ins Reich der Träume abgedriftet. -Hey was kitzelt denn so?- Sakura öffnete blinzelnd die Augen und erblickte auch sogleich den Täter. Itachi war über sie gebeugt und küsste ihren Hals. Als sie die Situation langsam begriff, schubste sie Itachi von sich. Da dieser nicht darauf vorbereitet war, landete er geradewegs auf dem Boden neben dem Bett. Sakura setzte sich so weit wie möglich von Itachi entfernt aufs Bett. „Lass den Scheiss!!!“ Itachi richtete sich auf und grinste sie an. „Sag jetzt nicht, es hat dir nicht gefallen.“ Bei diesen Worten lief Sakura rot an. Itachi ging auf sie zu und küsste sie sanft auf den Mund. „Siehst du, geht doch.“ ,hauchte er an ihre Lippen. Sakura sah verlegen weg. „Bilde dir ja nichts ein. Ich und Amaya werden eh nicht mehr lange hier sein und dann kamhm.“ Itachi unterbrach sie mit einem weiteren Kuss. Verlangend zog er sie näher zu sich und Sakura verkrallte sich in seinen Haaren. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und nach kurzer Zeit lag Sakura unter Itachi. „Diesmal lass ich nicht zu, dass uns jemand stört.“ Sakuras Ohr fing bei seinem heissen Atem an zu kribbeln. Sie zog ihn wieder zu sich und küsste ihn verlangend. Itachis Hand glitt immer mehr nach unten und als er sein Ziel fast erreicht hatte, stiess Sakura ihn erneut von sich. „I..ich kann das nicht.“ Itachi blickte sie verwirrt und traurig an. „Ihr könnt nicht vor uns fliehen. Hier ist jetzt euer neues Zuhause. Ihr müsst das akzeptieren.“ „Das akzeptieren?! Sag mal spinnst du?! Ich werde niemals ein Mitglied von Akatsuki noch werde ich für immer hier festsitzen! Lieber bring ich mich um!“ Sakura sah ihn wütend an. Sie stand auf und öffnete die Tür. „Denk nicht mal im Traum daran!“ Sie schlug die Tür hinter sich zu und stapfte auf der Suche nach Amaya den Gang entlang. Als sie diese fand, zog sie sie in einen leeren Raum. „Hör zu Amu. Wir müssen so schnell wie möglich von hier abhauen. Heute Nacht wenn sie alle schlafen schleichen wir uns raus.“ Amaya sah Sakura entschlossen an. „Du hast recht. Wer weiss was uns passiert wenn wir noch länger hier bleiben.“ Es war bereits Mitternacht als Sakura und Amaya durch die Gänge schlichen. „Saku wie kommen wir am besten hier raus?“ Sakura sah sich suchend um. „Wir schlagen ein Fenster ein und rennen dann los. Sobald wir das Fenster zerschlagen haben, bleiben uns höchstens fünf Minuten bis sie hier sind.“ Amaya nickte zustimmend. Sakura öffnete die Tür zum nächstbesten Raum und lief vorsichtig auf das Fenster zu. „Amaya bist du bereit?“ „Auf drei.“ „1“ „2“ „3“ Sakura schlug mit einem einzigen Tritt das Fenster auf und kroch hindurch, dicht gefolgt von Amaya. Da das Fenster nicht sehr gross war hatten sie den Vorteil, dass sie Akatsukis nicht hindurch konnten und einen Umweg nehmen mussten. Wie Sakura vermutet hatte, waren die Akas inerhalb weniger Augenblicke am Fenster angelangt. Sie hatte aber nicht damit gerechnet, dass sie die Wand einschlagen würden. „Amaya schneller!“ Sakura rannte so schnell sie konnte. Die Akas holten immer mehr ein und fluchten lauthals. Sakura und Amaya merkten in dieser Hektik nicht, dass sie genau auf eine Klippe zuliefen. Die Beiden konnten kurz davor halten und sahen sich geschockt an. „Ohne Chakra können wir nichts ausrichten.“ Amaya sah Sakura hilflos an. -Scheisse was machen wir denn jetzt?!- „Amu wir müssen springen.“ „Aber Saku das überleben wir doch nicht!“ Sakura blickte Amaya entschlossen in die Augen. „Besser als von Akatsuki gefangen gehalten werden.“ Sakura grinste ihre Verfolger an, dann drehte sie sich um und rannte auf die Klippe zu. Sie sprang mit voller Kraft ab. Amaya folgte ihr und hoffte, dass alles gut gehen würde. Die Akas starrten geschockt auf den Punkt, auf dem Sakura und Amaya noch bis vor kurzem gestanden hatten. Sie hörten noch laute Klatscher und konnten nicht glauben, was die beiden Mädchen getan hatten. -------------------------------------------------------- Und das wars mal wieder^^ Freue mich immer über Kommis! :D Lg Mizuki :3 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)