Daydreams - Tagträume von Alaiya (Meine Gedichtesammlung) ================================================================================ Dunkelheit ---------- Ich glaub, dass ist eines meiner ersten Gedichte überhaupt, schon fast 2 Jahr alt oder so o.o Dunkelheit (Mai 2006) Ich wandele in der Dunkelheit Habe so lange gesucht Leide an der Einsamkeit So bin ich für ewig verflucht Tausende Nächte zogen vorbei Ich wünschte das es zu Ende sei Doch ich wandele weiter durch die Nacht Wenn der Durst nach Blut erwacht Wie sehr ich mich selbst auch hasse Ich bin für ewig verdammt Bin für ewig ins dunkle gebannt Wenn ich diese Welt niemals verlasse So irre ich weiter durch die Nacht Und nicht Gott, nicht Teufel bin ich vermacht. Memories -------- Ebenfalls noch aus meiner depriphase ^^"" One thousand tearsdrops übrigens auf ^^" Memories Do you still remember The play of colours At the sunrise Do you still remember All the colours Painted on sunset’s heaven And do you remeber us staying awake for the whole night - voluntarily – watching the stars Do you still remember The two of us down there Lying at the beach Embracing each other Dreaming of the future Waiting for sunrise Do you still remember The play of colours At the sunrise Do you still remember You swearing to follow me Until the end of eternity Do you still remember Me kissing you at sunset?? Remember... But We’ll never see again... One thousand teardrops ---------------------- One thousand teardrops One thousand teardrops One broken promise You fled I last You leaved me With a promise But now I see It was a lie Once in the night ----------------- Once in the night Once in the night I layed there Suffering On long forgotten pain Once in the night I layed there In icy dark Of long forgotten loneliness Once in the night I stayed there Alltime awake Seeing up to dreams Once in the night I cried there Out For someone holding me Once in the night... Here I am waiting For you to hold My hand again Until we meet again ------------------- Ich frage mich grad zwei Dinge: 1) Wieso werden die Kapitelpräfixe angezeigt?? >.< und 2) Warum kann man eigentlich nicht zwei Sprachen angeben, da ich sowohl auf Englisch als auch auf Deutsch (als auch auf Latein ^^") Gedichte schreibe o.o Until we meet again Eternity It was a dream Fantasy Is what we’ve seen We were dreaming Dancing Long time in the night But never searched For one light Just one moment Just one instant One second And you went I remained Cursed In darkness Hopeless Until we meet again Lost Hope --------- Lost Hope One night to change A whole life One fate that has To be fullfilled One dream lost In the night’s shadows One hope will Never come true One lone heart obscured By dark mage’s curse One lost child got astray In illusion’s labyrinth One tear puts out A burning heart And just one Haven’t lost the hope The fallen ---------- The fallen Tears of the pure hearted Once they were blessed by god Now they’re cursed Once the were the devils foes Now they’re his servants On their way to insight They lost their heart Now they are betrayed And eternal damned They had been angels Flying in the heavens sky Their wings feathered white And they were holy But they had been betrayed By god our lord Their wings had been taken White turned into dark Now they are the fallen ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Damit wären wir auch durch meine Deprigedichte durch xDDDD Cherry Blossom -------------- So, das erste nicht-wirklich-depri Gedicht von mir ^-^ Und ich hoffe, dass ich für den Mehrfachupload nicht geköpft werde, aber ich denke Gedichte lassen sich schnell durchlesen, ne? *flehend zum Freischalter schau* Cherry Blossom Tender Blossom bloomed on the top Of a the top of a thin and fragile twig Sweet blossom, coloring the landscape In the gorgeus color of pink A bud, so vulnerable, which blooms In the warm, dolce light of sun. In spring, suddenly the bud opens And brings the color – the tender colors Back to the nature It’s like magic, but it’s true Every year, every spring This wonder happens again And fills the humans hearts With warm and intimate feelings Sommerregen ----------- Mal wieder was auf deutsch ^.~ Sommerregen Lange gestanden Lange gewartet Lange gefroren Von der kalten Nacht Des langen Winters umgeben Sie währte zu lange Doch keine Nacht wird ewig währen Und irgendwann ging die Sonne auf Und schmolz den Schnee – Schmolz das Eis und brachte Die Wärme in die Welt zurück. Zu lange gestanden Zu lange gewartet Zu lange gefroren Zulange allein Doch es wurde Frühling Und er brachte das Leben in die Welt zurück Der Frühling brachte die Knospen Die Knospen die Blüten Und die Blüten das Lied des Frühlings Es wird nicht immer die Sonne scheinen Auch nicht im Sommer, der dem Frühling folgt, es wird regnen und stürmen doch ich werde mich auch über den Regen freuen, werde unter dem grauen Himmel tanzen und den Regen willkommen heißen. Sonne und Regen tragen das Leben Sonne und Regen, Sommerregen so warm auf meiner Haut Und ich wünschte das dieser Sommer ewig wert! Sternenhimmel ------------- Sternenhimmel Ich sehe zum Himmel jede Nacht Und denke immer daran, was mir die Sterne vermacht. Hell leuchten die Sterne Jede Nacht so unendlich klar Und ich erinner mich gerne An jede Nacht, in der es genau so war Jene Nacht, der Himmel so dunkel und blau Der Wind sanft und die Luft so warm Und auch heute weiß ich noch genau, wie ich dich in meine Arme nahm. Wie viel Zeit wird noch vergehn? Wie viele Nächte muss ich noch durchstehn? Aber ich weiß: Irgendwann, dann werden wir uns wiedersehn! Und so warte ich jede Nacht Auch wenn Wolken die Sterne verdecken, darauf, dass das Gefühl in mir erneut erwacht, und du weißt, nur du kannst es erwecken. Dragon ------ Das Gedicht ist an mein liebes Sarahleinchen gewidmet ^^ Dragon Great and mighty, legendary, magic, fearing and fantastic dragon. Big wings leathery, hot breath of fire, scales hard like rubin, that’s what the gods gave to you. Great dragon, you’re my guardian, you save me from the foes – you’ve been there, since the beginn of my live – my guardian. Fate ---- Fate Fate, what is it you call Fate, something unpredictable like Fate, when I cried for a better Fate, does there exist any fairness in Fate, is there anybody, who can change Fate, all the suffering is Fate, and all the happiness is Fate, do you believe in Fate, then pray for a better Fate, if there is any FATE ~Ich glaube nicht an ein Schicksal, das unabdingbar ist, denn dann wäre das Leben doch nur wie ein Buch, dessen Autor von vorne herein wusste, wie es ausgeht.~ Der Käfig --------- Der Käfig Weißt du was Freiheit bedeutet? Du hast sie zu lange verleumnet! Du hast dich selbst eingesperrt, hast dich selbst zu schweigen gelehrt! Die Freiheit liegt in der Welt, denn jeder Mensch ist frei. Du hast dich zu lange taub gestellt, als wüsstest du nicht wie es sei. Der einzige, der dich fangen kann, das bist allein du selbst, du stehst in deinem eig’nen Bann, solange du dich so verstellst! Du kannst mir glauben, du bist frei, frei zu fühlen, träumen und zu leben. Lass dir von mir Freiheit geben, Sonst ist dein Leben schnell vorbei. Leben ----- Leben Was bedeutet Leben? Es wurde uns gegeben, es wurde uns geschenkt. Wird es auch gelenkt? Sag, Mensch, willst du leben? Willst du es riskiern’n? Ich kann dir Leben geben – Du kannst es verlier’n. Im Leben wirst du leiden, es gibt nicht nur das Glück. Wirst dich in Trauer kleiden, verzweifeln Stück für Stück. Natürlich wirst du dich auch freuen, wirst viele Dinge nicht bereuen, wird andere Menschen kennen lern’ und doch bleibst du anderen fern. Du wirst auch viele Dinge spür’n, manche werden dich berühr’n und du wirst manche Menschen lieben, von anderen in Verzweif’lung getrieben. Also, Mensch, entscheide selbst, ob du dich dem Leben stellst. Du musst lernen zu vertraun, solltest in die Zukunft schaun. Solltest Menschen lieben... Sag, Mensch, willst du leben? Willst du es riskiern’n? Ich kann dir Leben geben – Du kannst es verlier’n. Ist eigentlich schon älter (ausm Febuar... Hatte ich aber beim Hochladen übersehen... Jetzt kommen noch mal ein paar ältere von mir) Geschichten ----------- Geschichten Ein Blatt Papier, ein Stift. Striche, die Buchstaben formen, Buchstaben ein Wort. Die Wörter bilden Sätze Und Stück für Stück Ergibt es Sinn. Eine Geschichte entsteht. Worte malen Bilder – Sie formen einen fremden Ort, wo fremde Wesen leben, große Wälder und Berge sind. Worte formen Helden, voll Mut und mit Gefühl, die für ihr Land, für Freunde, die für die Liebe kämpfen. Worte formen den Feind Mit seiner Armee finst’rer Wesen Und alle getrieben von Hass Auf das Leben. Abenteuer, Gefühle, Leben und Tod, Schlachten und Frieden, Hassen und Lieben, Leben... Aus Worten, aus Buchstaben, mit Stift und Papier. 3 words ------- 3 words There was something I wantet to say you at all But ist not important anymore Since the last tears fall Some words were there I wanted to say to you But life isn’t allways fair Now I miss the clue^ Just one time I wanted to say Face to face with you But in the end I didn’t get the change Although it’s still true „I like you“ Scheinwelt ---------- Scheinwelt Dunkelheit, spröde, leere Welt, Kälte – im Sommer. Einsamkeit, leere, lügende Worte, Angst – zwischen allen. Flucht, eine bessere Welt, Schutz – niemals allein. Geschichten, tröstene, neue Märchen, scheinend – kein Band. Tiefe, weit weg treiben, Verlieren – ganz langsam. Scherben, alter, zerbrochener Spiegel, Zerstörung – allein man selbst. Schlüssel, schon lange verschloßene Tür, verloren – zu spät? Faden, eine schwache Verbindung, Heimweg – Wirklichkeit. Hilfe, die entgegengestreckte Hand, Halt – die Erkenntnis. Spiegelbild, die überwundene Angst, Wiederfinden – zurück. Der Spiegel ----------- Der Spiegel Scherben, zerbrochenes selbst, das Spiegelbild, tausendfach unbekannt Puzzel, Scherben zusammen setzen, die Reflexion, mit Kanten für immer? Verschmelzen Die Kanten zusammen – Die Ecken schwinden langsam. Heilen... Ist in der Art, wie "Scheinwelt" Am Strand --------- Am Strand Am Strand, der Sand so weiß Vom Himmel scheint sie Sonne heiß Es spielen Kinder in dem Sand Bauen Burgen mit der Hand Sie träumen Vom Meer draußen kommt ein kühler Wind Mit ihm die Vögel, die noch freier sind Wenn ich fliegen könnte, wo flöge ich hin? Doch ich stehe am Strand ich bin wie ich bin Der Strand, viele Menschen sind hier Der Sommer ist schon bald vorbei Doch die Zeit geht weiter das Jahr vorbei Und einen neuen Sommer den wünsche ich mir Ein Augenblick -------------- Ein Augenblick Ein Augenblick und so viel passiert Überall auf der Welt Vielles beginnt Ein Moment, der so viel ändern kann für ein ganzes Leben So viel Hoffnung und Angst verbinden sich in einer Sekunde, einem kleinen Stück Zeit, das doch für so viel reicht: Einen Herzschlag, einen Atemzug, ein Wort, eine Entscheidung, einen Kuss und vieles mehr... Die Spieluhr ------------ Um euch vorzuwarnen... Es ist irgendwie ein experimentelles Gedicht... Im Sinne von "Mit Worten Bilder malen". Die Spieluhr Es steht eine Spieluhr dort auf dem Schrank Sie spielt die Melodie – spielt sie schon lang’ Einzelne Töne, mal dunkel, mal hell – Die Melodie, mal langsam, mal schnell Auf diesem Kasten aus so feinem Holz Tanzt ein Mädchen, tanzt voller Stolz Diese Figur, so fein gemacht Schaut doch so fröhlich Man meint fast sie lacht In dieser Spieluhr, so schön bemalt Liegt ein Schatz, den ich hier nicht verrat Ein Schatz, fast ohne Wert, und doch so kostbar, dass es dich Schweigen lehrt. Die Folge der Töne, wird langsam, wird stumm, ein letztes Mal dreht sich die Ballerina herum Ein letztes Knattern, dann ist es vorbei Als ob dort nie eine Melodie gewesen sei. Ich drehte den Schlüssel herum....... Die Suche --------- Die Suche Die Nacht war dunkel Der Himmel bedeckt Man fühlte sich schmutzig, dreckig, befleckt. Man war einsam Und es war Nacht Man hat gefroren Und lange nicht mehr gelacht Man suchte... Der Glanz der Sterne Er war verblasst Man kam nicht mehr weiter Trug lang meine Last Am Himmel die Wolken Am Boden der Sand Man lief immer weiter Suchte SEIN Land Man war schon ergeben Das Herz war schon stumpf Man steckte fest Wie in einem Sumpf Und doch so trocken... Es war doch so dunkel Nirgens ein Licht Doch man versperrte sich selber die Sicht. Und nur langsam erkennt man Was man einfach nicht sieht Man sagt oft man sucht Wobei man doch flieht... Und nur langsam erkennt man, das was man vermisst, was so fern scheint oft so nahe ist. Wenn man es findet Dann wird es hell Dann kommt der Tag und Die Wolken schwinden schnell Was dies ist, was man sucht Hat man oft selbst nicht erkannt Doch wenn man nicht aufgibt Hat man es fast schon erlangt. Also such auch du weiter, wenn du es nicht gefunden hast, und wenn du es findest, fällt auch von dir eine Last. Schönheit --------- Schönheit Was ist schön?? Menschen laufen einem nach Streben nach dem ideal Wenn ich auch darüber lach Hab ich denn die Wahl? Viele denken, Schönheit sei, was das Fernseh’n zeigt, und sie laufen diesen nach sind der Medien Lakei. Um wahre Schönheit zu erkennen Dazu sind sie oft zu blind Was sie alle so schön nennen das weiß heut jedes Kind Doch sind all die Geister, auf den Plakaten oft gezeigt, wirklich solche Meister von dem was wahre Schönheit heißt? Ist nicht viel schöner der Sonnenschein Als das Licht von Blitzlichlampen? Und sind nicht solche Wampen Besser als ständig hungrig zu sein? Wenn du mich fragst, was Schönheit ist, so kann ich dir nur sagen, dass dies jeder für sich misst, doch ohne sie zu jagen. Schön sein kann für einen vieles, was der nächste gar nicht mag, und auch wenn du es siehst, ist es ganz anders als der eine sagt. Also frag nicht jemand anders, was du selbst am besten weißt, und wenn durch die Straßen wanderst, findest du vielleicht heraus, was für dich Schönheit heißt. Zauberformel ------------ So, dass Gedicht gibt es in 2 verschiedenen Versionen ^-^ Bzw, sind zwei Gedichte mit selben Titeln. Die ersten 2 Stophen sind relativ gleich, aber das eine ist ein Fantasy Gedicht und das andere eben nicht xDD Naja, lest und sagt, welches euch besser gefällt ~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~ Zauberformel Vers. 1 Stell dir vor, es gäb ein Wort, das träge dich ganz weit hinfort, das führte dich zu einem Ort, der ganz, ganz anders ist. Stell dir vor, da wär ein Wort, das zeigte dir den Drachenhort und viele Abenteuer. Dann wärest du ein großer Held, bezwängest Ungeheuer und reistest durch die Welt. Wer weiß, vielleicht ist da ein Wort, das kommt von diesem fremden Ort und will nur gefunden werden. ~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~ Zauberformel Vers. 2 Stell dir vor, es gäb ein Wort Das führte dich ganz weit fort Ein Wort, das führte in ein Land, wo nie zuvor ein Mensch so stand. Stell dir vor, es gäb ein Wort, das Wunden heilen kann. Ein Wort, das Kraft neu gibt, durch das man schon Kriege gewann. Stell dir vor, es gäb ein Wort, das Menschen glücklich macht. Ein Wort, das Herzen schlagen lässt, durch das ein mancher wieder lacht. Glaubst du denn, es gibt ein Wort, was all dies vermag? Ja, ist was ich dir sag. Doch ist es nicht ein Wort allein, sondern vielleicht auch ein ganzer Reim. Ganze Sätze können dies bewirken, vielleicht eine Geschichte, vielleicht ein Gedicht. Wenn du zu faul zum dichten bist – es gibt noch einen Weg. Worte die dir und anderen helfen, Sätze. Diese können vielleicht lauten: „Ich mag dich!“ „Ich hab dich gern.“ „Kann ich dir helfen?“ „Ich vertraue dir!“ „Ich liebe dich.“ Damit könntest du es probier’n. Geborgenheit ------------ Geborgenheit Dunkelheit und Sturm, doch ich hab keine Angst. Kälte und Schnee, doch ich friere nicht. Du hälst mich im Arm. Ich weiß du bist da, denn ich spüre dich, ich rieche dich, ich höre deine Stimme. Erst ein Blitz, dann Donner, doch ich zucke nicht zusammen, ich lächel nur. Du weißt es, du brauchst mich, ich brauche dich – deine Geborgenheit. Ich habe meine Angst verloren. Verschloßenes Herz ------------------ Verschloßenes Herz Ein Herz, nicht mehr ganz rein, man wird keinen Zugang finden. Dein Herz wird dir verschloßen sein, man wird sich umsonst an dich binden. Man will dir Helfen, reicht dir die Hand, doch bisher hast du keine der Hilfen erkannt. Verschließt dich in dir, hast Angst vor der Welt, dein kleines Herz ist lang schon entstellt. Ein Herz, trocken und dunkel, so klein – In ihm wird es niemals wärmer sein. Nie hast du es geöffnet – dein Herz, denn es birgt den größten Schmerz. Dein Schmerz ist tief in dir vergraben Vertrauen willst du niemals mehr, willst nie mehr Freunde haben. Denn das Herz, es schmerzt zu sehr. Helfen kann auch ich dir nicht, denn auch mir ist dein Herz verschloßen. Doch ich werde an dich glauben – hoffen, dass auch zu dir die Einsicht kommt. Maskerade --------- Maskerade Siehst du dort den großen Platz, es ist ein Ballsaal. Siehst du dort die schönen Figur’n, sie tragen alle Masken. Siehst du dort das bunte Treiben, es ist ein Maskenball. Doch sie haben auch noch andere Namen, Der Ballsaal, das ist unsere Welt. Die Masken, ist das, was sie Persönlichkeit nennen. Der Maskenball, das ist das Leben. Weil sich keiner traut die Maske abzunehmen. Flügel ------ Flügel Flügel Wenn ich Flügel hätte, wenn ich fliegen könnt’... Flügel Wenn ich Flügel hätte, wenn ich fliegen könnt’, ich flöge zum Himmel hinauf. Flügel Wenn ich Flügel hätte, wenn ich fliegen könnt’, flöge ich zu dir. Flügel Wenn ich Flügel hätte, wenn ich fliegen könnt’, flöge ich wohin ich will. Ja, wenn ich Flügel hätt’, ich wäre zu frei. Ich flöge weg, wenn ich will, und kehrte heim, wenn ich will. Flügel Ich breite meine Flügel aus. Du sagst der Mensch hat keine Flügel? Du irrst! Flügel Ich breite meine Flügel aus. Ich fliege weg. Ich habe Flügel. Meine Flügel, sie heißen Traum und Fantasie! Der Schmetterling ----------------- Der Schmetterling Wie schön war doch der Schmetterling, den ich mir mit dem Kescher fing. Damals, ich weiß es noch, so bunt, stolz tat ich’s damals allen Kund: „Ich fing einen Schmetterling.“ Ja, damals war ich noch ein Kind, und ich war, wie Kinder sind, ich konnte es einfach nicht versteh’n, sah nicht, wie Erwachsene seh’n. Ich verstand nicht, was sie sagten. Ja, den schönen Schmetterling, den ich mit den Kescher fing, ich musste ihn fliegen lassen. Wollte sie dann dafür hassen. Der schöne Schmetterling war weg. Erst heute, da verstehe ich, was damals so verstörte mich, dass auch der schöne Schmetterling frei sein – fliegen – will im Wind. So wie jeder Mensch. Salamander ---------- Mal wieder was von mir... Hatte ein kreaTIEF aber jetzt geht es ^^ Salamander Wenn der Regen fällt Und die Tropfen brennen Sind sie auf Erden, welche wir Salamander nennen. Manche klein, doch ganz groß Um sie lodert Feuer Und wenn man sie Dämonen nennt Ihr Herz ist doch so teuer Diese Drachen, wenn auch klein Haben eine Macht Denn ihr Herz wird immer brennen Selbst in der dunkelsten Nacht Salamander, Flammengeist, dessen Herz von Glut gespeist selbst Wasser bringt zum Brennen. Salamander, Feuernympf, kleiner Drache dieser Welt, immer wenn der Regen fällt, werde ich dich finden. Tränen des Mondes ----------------- Tränen des Mondes Tropfen für Tropfen in den kristallenen See Tropfen für Tropfen Kreise ziehend Draußen die Nacht über dem kristallenen See In der Nacht silberne Kreise ziehend Silbernes Licht erhellt den kristallenen See Silbernes Licht zieht seine Kreise Der Mond reflektiert vom kristallenen See Der Mond – seine Tränen zieh’n Kreise Blumenstrauß ------------ ^^"" Ein Gedicht über die Blumensprache ^^ Blumenstrauß Eine rote Rose Zeichen der Liebe Eine weiße Rose Schweigen in der Nacht Sonnenblumen In der untergehenden Sonne Blumen im Spätsommer Ziehst du dich lieber zurück? Weiße Lilie auf schwarzem Samt Deine Augen so blau Weiße Lilie Dein Herz so rein Weise Blätter, Gelber Kelch Neben der verlassenen Quelle Die Narzisse die nicht liebt Nur für sich selbst Roter Mohn am Weges Rand Vielleicht zu leicht übersehn Die Zerbrechlichkeit macht mir Angst In der Nacht selbst schwarz Vergangen und zukünftig So blau vor grauer Mauer Auf der Wiese – Vergissmeinnicht Ich werde mich erinnern Stehen ------ Stehen Ich stehe hier, bin ich allein? Ich stehe hier, will bei dir sein! Ich stehe hier, erinner’ mich. Ich stehe hier, ich liebe dich. Menschen -------- Menschen Menschen streben in der Nacht und am Tag, Die Menschen, sie streben – Jeder strebt wonach. Menschen sehnen in Gedanken und Traum. Die Menschen, sie sehnen – Doch sie sagen es kaum. Menschen kämpfen gegen andere und sich. Die Menschen, sie kämpfen – füreinander – für sich. Menschen hassen sich selbst und die Welt. Die Menschen, sie hassen – Sind so schnell auf sich gestellt. Menschen lieben manch andere so sehr. Die Menschen, sie lieben – doch tun sie sich manchmal schwer. Menschen träumen von einem besseren sein. Die Menschen, sie träumen – und fühl’n sich dabei klein. Die Menschen, sie träumen – Sie erkennen nicht, wie groß doch selbst der kleinste ist. Verlorene Zeit -------------- So, keine Ahnung was das ist. Es schwirrte mir so im Kopf rum die ganzen Tage, jetzt bin ich dazu gekommen es aufzuschreiben xDD @,@ Viel spaß damit ^.~ Und ich danke den Leuten die mir bisher Comments geschrieben haben *knuddel* Verlorene Zeit Ich laufe, ich suche, ich stehe, ich finde, zu lang schon verloren im Zeitengewinde Gewonnen, verloren, geseh’n und vergessen, So wird die Erinnerung oft falsch bemessen Wir schmecken, wir fühlen, wir hören und seh’n, und werden doch irgendwann von hier geh’n. Verloren, gefunden, doch niemals gesucht, Die Sünde die einst jeden Menschen versucht. Ich höre, ich sehe, ich rieche und fühl’ Und hüt’ die Erinnerung an jenes Gefühl Ich laufe, ich suche, ich stehe, ich finde, und hole auch dich aus dem Zeitengewinde Immer ----- Nur ein kurzes Gedicht ^^ Immer Die Sonne geht unter, die Sonne geht auf, oft nimmt das Schicksal seinen Lauf. Tage kommen, Tage gehen, wann werden wir uns wieder sehen? Der Mond nimmt zu, der Mond nimmt ab, ich denke an euch jeden Tag! Der Gegensatz & Mut ------------------- So, nicht über den Titel wundern. Es sind zwei Gedichte, aber das Zweite schätze ich auf zu kurz um es allein zu veröffentlichen ^.~ ~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~ Der Gegensatz Angst vorm Leben, Angst vorm Sterben, Angst vor Blindheit, Angst vorm Sehen, Angst vorm Stehen, Angst vorm Gehen, Angst im Dunkeln, Angst im Licht, Angst vorm Bleiben, Angst vorm Ändern, Angst alleine, Angst vor andren, Angst vor Erinn’rung, Angst vor der Zukunft, Angst zu Erkennen, Angst zu Vergessen, Angst vor Liebe, Angst vor Hass, Angst vor der Welt, Angst vor sich selbst, Angst zu Träumen, Angst vor der Wirklichkeit, Bruch ~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~ Mut Feige gelacht, nachgedacht Was ist Mut? The dreamer ----------- Mal wieder ein Gedicht auf englisch. Find ich nicht so gelungen, wollt nur mal Reime auf Englisch ausprobieren ob ich das auch auf die Reihe bekomme. Leider kein Metrum... ~*~*~*~*~*~*~*~*~ The dreamer Everdream of Love and Fear So oft dreamed in night Only crying a single tear Searching for the light Immortal dream of Light and Dark Guiding us the way, Lightning in us the last hope’s spark That we ever stay. Luminous dream of Life and Dead Not frightening our heart Encourage pure hearts instead To live the life from start Just dreaming a silent dream Of feelings, the world and men May nothing be as it seems But I’ll dream again La Luna ------- War für die Challange bei vom Dichter Zirkel. Platz 2. La Luna Jede Nacht, jede Nacht zum Himmel aufblickend Jede Nacht, jede Nacht die Seele fortschickend Immer wieder steh’ ich hier Jede Nacht rief ich nach dir doch schon lang bist du gegangen und ich bin durch den Mond gefangen La Luna Jetzt bin ich jede Nacht allein nur der Mond hört wenn ich wein’ Der Mond – mein Freund nun jede Nacht von ihm bekam ich meine Macht La Luna Ich bin nachts des Mondes Kind Das nun nach Erlösung sinnt Jede Nacht wart’ ich auf dich ich bitte dich nur: Finde Mich - rufe mich La Lune Darkness -------- So, bevor sich jemand beschwert: Dark soll hier der/die Dunkle heißen. Also Dark One xD Nicht Darkness ^^ Hatte mal wieder Lust etwas düsteres zu schreiben. Darkness Can you feel, can you see, can you hear the dark Can you love, can you hate, can you fight the dark Can you trust, can you touch, can you embrace the dark Can you dream in darkness? falling… Der leere Spiegel ----------------- So, ich wollte eigentlich was für den Gedichts WB vom Dichterzirkel schreiben, aber herausgekommen ist das. Befasst sich mit dem Thema Mobbing, was ich auch lange Zeit mitmachen musste (jetzt zum Glück nicht mehr) Würde mich über Meinungen freun ^^ Der leere Spiegel Jeden Tag, wieder und wieder Ich komme, sie singen Spotteslieder Will fliehen, laufen, weg von hier Sie stehen, sie lachen, spotten mir Jeden Tag, immer aufs neue Bis ich zu leben schon bereue Ich komme, sie lachen, lachen und spotten – Ach würden sie doch in der Schule verrotten! Jeden Tag und das seit einem Jahr Fürchte ich mich, wenn ich zur Schule fahr Sie wissen nichts, sie werden nicht sehn Sie können „ihr Opfer“ nicht verstehn Und jeden Tag, wenn ich in den Spiegel schau Ich blinzel, im Magen wird mir ganz flau Ich will nicht hin, nicht weg, nichts sein, bin niemand, wäre ich doch allein Jeden Tag, dass gibt es nicht mehr Ich schau in den Spiegel – er ist leer Ich bin nicht ich (nicht ich), bin niemand Schreit nicht! Ihr habt mich nie gekannt. Kinderaugen ----------- So, für die Challange vom "Dichter~Dichten~Gedichte" Zirkel. Zum Thema Verlust (hier Verlust der Fantasie). Ist schließlich und endlich Platz 1 geworden *sich drüber freu* Naja, es ist jemand bestimmtes gewidmet... Nya~ Egal... Kinderaugen Weißt du noch was du gesehen hast Im Wald, im Feld und in der Nacht Als du noch klein - ein Kind warst? Damals sahst du noch des Waldes Pracht Kennst du noch Zauber und die Feen Morgens in den Blüten liegend? Und hast du auch den Wyrm gesehn Im Abendrot am Himmel fliegend? Und was siehst du jetzt im Wald Wenn du wanderst – dabei fliehst? Du wurdest älter – deine Welt wurd’ kalt Jetzt gibt’s nichts mehr was du siehst Doch durch Kinderaugen sahst du noch Herrn Fuchs und Frau Dachs reden, Wie klein Drach’ übern Felsen kroch, Des Zaubermeisters Netz aus Fäden. Damals war dein Herz noch warm Dein Kopf voll mit Träumen Damals kanntest du keinen Harm Wolltest dein Leben nicht versäumen Was wurde aus der Fantasie? Sag: Wann wurdest du so kalt? Du kennst nicht mehr die Magie Kennst nur noch Betrug – Gewalt! Würdest du die Welt noch mal Mit reinen Kinderaugen sehn Dann wäre sie nicht mehr so kahl Und vielleicht würdest du dann verstehn. Wünsche ------- Bei Weihnachtsliedern entstanden ^^" Wünsche Zum Himmel blickend Träumend Wünschend In Herzen Wärme Geborgenheit Liebe Träume sehen Erfühlen träumen Liebe suchen Finden Geben Wünschen – Seinen eigenen Wunsch Du und ich ---------- Ist DINO2011 gewidmet! ^___^ Du und ich Ich öffne die Augen Ich sehe in deine Meine Hände tasten Liegen in deinen Ich fang’ an zu träumen Ich träume mit dir War ich alleine, ich bin jetzt bei dir Und wenn ich nun friere Gibst du Wärme mir Und nun wünsch ich nur Für immer bei dir zu sein Halt meine Hände, bleib bei mir, nimm mich in den Arm. Ich wünsche mir, träume hier, von nun an zu leben – mit dir. Moderne Märchen --------------- Moderne Märchen Es war einmal, so fangen keine Märchen an Nur Kindergeschichten Es war einmal, so fangen nur die Märchen an Die Kinder lehren sollen Weißt du, Schatz, so fangen Märchen an Die wir uns täglich erzählen Es war eigentlich so, erzählen die Märchen dann Doch nichts als Lügen Verehrte Damen und Herren, so fangen auch Märchen an Auf Bühnen und bei langen Reden Ich verspreche ihnen, erzählen die Märchen dann Wird eh nicht gehalten Dieses Produkt, fangen manche Märchen an Halbstündlich im Fernsehen Kaufen sie nur, fordern die Märchen dann Wieso es mancher glaubt? Und dann und dann, enden die Märchen, nicht mit Glück und Frieden Märchen sagen viel und sind oft nicht lang Eben einfach nur Lügen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)