Engelsflügel von Alaiya (Eine Geschichte von Wind und Meer) ================================================================================ Kapitel 3: See -------------- So, ich hab es geschafft, obwohl mein Schatzi da ist, das Kapitel zu schreiben. jetzt lobt mich mal dafür. Hab mein Bärchen mit einem Buch in der Hand in die Ecke gesetzt und selbst weitergeschrieben. Auch wenn ich sagen muss, dass mir dieser Teil nicht komplett gefällt. Nya~ Lest selbst. Und ich danke schon mal für sooooooo viele Comments O.ô Ich meine 13 Comments auf 2 Kapitel *___* *sich total geerht fühlt. Danke Leutz *knuddel* Okay, lange Rede kurzer Sinn: Teil 03 kommt hier ^^ ~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~ Teil 03: See Fiora hatte das Gefühl zu schweben, als die Wellen sie umspülten. Ihr Körper schmerzte auf eine seltsame Art und Weise, doch irgendwie störte das sie nicht einmal. Der Schmerz schien nicht unangenehm. Schnell hatte sie die Orientierung verloren und wusste nicht mehr wo oben und unten war. Die Luft ging ihr aus, doch sie strengte sich nicht einmal an, zurück an die Oberfläche zu kommen. Irgendwie war es doch egal... So fühlt es sich also an zu sterben, habe ich damals gedacht. Und das Merkwürdigste war, dass ich mich sogar freute. Ja, am liebsten hätte ich gelacht, als mich die Wellen so leicht hin und her warfen, wie einen Ball. Vielleicht habe ich das sogar. Ich fühlte mich so frei, ehe mir das Bewusstsein schwand. Doch dann... Als Fiora wieder zu sich kam, kratzte ihr Hals und ihr Mund war erfüllt vom Geschmack des Meerwassers und Erbrochenem. Ihre Haut brannte und doch brauchte sie etwas, ehe ihr klar wurde, dass sie nicht tot war. Sie ließ die brennenden Augen geschlossen und lauschte, darauf gefasst das Lachen ihrer Klassenkameraden zu hören. Doch sie hörte nur das Rauschen des Meeres. Aber jemand hatte sie in die stabile Seitenlage gebracht, was eindeutig dafür sprach, dass sie nicht einfach so ans Ufer gespült worden war, sondern gerettet wurde. Und sie roch Feuer. Ihre Sinne brauchten etwas, um sich zu ordnen und so dauerte es auch, bis ihr klar wurde, dass das einzige, was sie auf ihrer Haut spürte, eine Decke war... Und noch etwas, was über ihre Schulter strich und... Sie fuhr so schnell hoch, dass ihr wieder schwarz vor Augen wurde und sie beinahe die Decke, die sie nun an die Brust gepresst hielt aus den Händen verlor. Atemlos sah sie ihr Gegenüber an, was erschrocken zurückgezuckt war, als sie sich so plötzlich aufrichtete. Nun sah es sie verwirrt und neugierig an. Fiora gegenüber saß ein junger Mann, vielleicht neunzehn oder zwanzig. Er hatte struppiges, dunkelbraunes Haar und ebenso dunkle Augen, die sie nun musterten. Seine Kleidung war gepflegt, aber einfach. Er trug ein weißes Hemd und eine kurze Jeans. „W-W-Wer...“, begann Fiora nun krächzend und hob verwirrt die Hand, nur um sie im nächsten Moment wieder sinken zu lassen. Sie kannte ihn nicht, er gehörte auf jeden Fall nicht zu ihrer Klasse. Hatte er sie gerettet? Wieso hatte er sie berührt? „Entschuldige“, murmelte der Fremde und rückte etwas von ihr weg, woraufhin sie ihn fragend ansah. „Es... Ich... Es tut mir leid...“ „Was?“, erwiderte Fiora vorsichtig. „Was tut dir leid?“ Sie stockte und schüttelte den Kopf, hustete, weil ihr Hals immer noch kratzte. „Wer bist du? Was... Was ist passiert? Hast du... Hast du mich gerettet?“, strömten nun die Fragen aus ihr heraus. Der Fremde fuhr sich durchs Haar – aus Nervosität? „Ähm... Naja, so in der Art. Ich... Ach, ich heiße Merren“, brachte er schließlich hervor. „Ich... Du warst am Strand, das Meer hatte dich angeschwemmt und ich habe dich gefunden“ Erneut fuhr er sich durchs Haar. „Also wirklich gerettet habe ich dich nicht“ Er grinste verlegen. „Ich hatte mich dafür entschuldigt, dass ich... nun ja... dass ich dich ausgezogen hab, aber du hättest dich sonst erkältet... Und dafür, dass ich dich berührt habe“ Er wurde immer leiser. Nun schwieg Fiora und sah sich um. Sie saßen auf einem Glatten Felsen, direkt am Strand, und es war immer noch Nacht. Aber sie wusste nicht wirklich, wo sie war. Jedenfalls ein ganzes Stück von der Stelle entfernt, wo das Wasser sie verschlungen hatte, denn den Lagerplatz und ihre Klasse konnte sie weit und breit nicht entdecken. Es war einfach nur ruhig. Und von dem Sturm, der noch vorher getobt hatte war nichts mehr zu bemerken. So saßen die beiden eine ganze Weile da und sahen sich erst schweigend an, dann genau so schweigend ins Feuer. „Und du?“, begann Merren – so hatte sich der junge Mann ja vorgestellt – nach einer Weile wieder. „Ich meine: Wie heißt du?“ Fiora schrak auf. „Ich? Ich... Mein Name ist Fiora...“, stammelte sie. „Hmm...“ Er musterte sie wieder. „Darf ich dich etwas fragen?“ Sie zuckte mit den Schultern, weil sie keine Ahnung hatte, was er wollte. „Nun, du warst... Du bist voll bekleidet im Wasser gewesen... Wolltest du...?“ Er beendete den Satz nicht, doch Fiora verstand auch so, was er wollte und lachte fast innerlich. Sterben? Wenn er wüsste... Obwohl es eine gute Frage ist... Will ich sterben? Sie musste unwillkürlich grinsen, was er mit einem verständnislosen Blick erwiderte. „Eigentlich nicht“, meinte sie dann. „Eigentlich?“, hakte er nach. Kurz schwieg sie. „Das geht dich nichts an“, sagte sie schließlich kurz angebunden. Er lächelte verlegen. „Da hast du wohl Recht“, murmelte er. „Aber ich... Tut mir leid“, entschuldigte er sich dann wieder. Nun kicherte sie. „Wieso entschuldigst du dich?“, fragte sie. „Ich frage Dinge, die mich nichts angehen. Ich kenne dich ja nicht“ Er fuhr sich wieder durch die Haare. „Naja, vielleicht... Du solltest nach Hause, oder wo auch immer du hergekommen bist, oder?“ „Nein!“, erwiderte sie abrupt, schwieg dann aber wieder verlegen. Er hat ja doch Recht. Ich muss wieder zurück, was bleibt mir auch für eine andere Wahl. Was würde Tante sagen, wenn ich nicht wieder da wäre. Ach – was denke ich. Man würde mich eh finden, egal wo ich hingehen würde. Es sei denn, ich wäre gestorben... Wenn ich tot wäre... Aber nein, dass könnte ich zumindest Tante nicht antun, obwohl... „Du hast Recht“, flüsterte sie nach einem Seufzen „Ich... Ich sollte zurück“ Etwas grimmig lächelte sie. Er sah sie kurz verwirrt an, nickte aber dann. „Ich gehe ein Stück weg, du solltest dich anziehen. Ich hoffe, dass deine Sachen zumindest halbwegs trocken sind“, meinte er und erhob sich. „Ach ja, wohin soll ich dich dann bringen?“ Sie zögerte kurz, ehe sie ihm die Adresse der Jugendherberge nannte. „Hmm, dass ist ein ganzes Stück von hier“, murmelte er – scheinbar mehr zu sich – ehe er sie anlächelte. „Ich bringe dich hin. Zieh dich besser jetzt an“ Als ich wieder an der Jugendherberge ankam – pah, natürlich taten alle so, als hätten sie sich Sorgen gemacht und natürlich meinte jeder nichts von mir gesehen zu haben. Svenja, Marleine, Markus und Tom – scheinbar konnte sich keiner an die Sache am Strand erinnern und doch waren sie auf einmal so distanziert. Sie taten nichts mehr... Sie hatten... Hatten sie Angst vor mir? Es verwunderte mich damals so, denn ich hatte noch nicht verstanden, was am Strand vorgefallen war. Merren war schnell verschwunden, nachdem er mich dem Lehrer übergeben hatte, doch er winkte mir zum Abschied lachend zu und irgendwie wusste ich, dass ich ihn wieder sehen würde. In dieser Nacht fingen jene Linien, die Zeichen auf meiner Haut zum ersten Mal an zu brennen und mein Kopf fühlte sich an, als würde er zerspringen. Drei Tage waren seit dem Vorfall am Strand und der Nacht, in der Fiora Merren kennen gelernt hatte, vergangen. Es war Freitag und am Abend würde Fiora mit dem Rest ihrer Klasse, der sie seit jenem Tag nur noch gemieden hatte, zurück nach Hause fahren, was ihr irgendwie – ohne dass sie sich dieses Gefühl hätte erklären können – widerstrebte. Der Nachmittag war zum Packen gedacht und stand somit zur freien Verfügung. Es regnete und trotzdem ging Fiora am Strand entlang. Sie hatte ihre Sachen schon gepackt und versuchte nun so wenig Zeit wie möglich mit ihren Klassenkameraden zu verbringen. Ihr war es ganz Recht, dass man sie auf einmal mied, auch wenn sie es nicht verstand. Hatten die anderen ein schlechtes Gewissen, weil sie gedacht hatten, sie hätten sie umgebracht und wollten eine weitere solche Situation vermeiden? Sie wusste es nicht. Trotzdem hatten die Linien auf ihrer Haut seit jener Nacht angefangen zu brennen. Es war ihr selbst etwas unheimlich, doch sie sagte nichts und versuchte, sich nichts anmerken zu lassen. Auch dass ihr Kopf nun immer wieder anfing stark zu schmerzen, ohne dass Aspirin nur die Spur einer Wirkung zeigte, quälte sie. Aber es war erträglicher als ihre Klassenkameraden. Mittlerweile hatte sie felsigen Grund erreicht, der sich dem Strand anschloss und ein Kliff bildete, das das Meer unter sich zurück ließ. Ganz nah am Rand lief Fiora entlang, blieb schließlich stehen und wandte sich dem Meer zu. Die Arme ausgebreitet schloss sie die Augen. Was wäre, würde ich springen, würde ich fallen? Wahrscheinlich würde nichts passieren, es ist hier nicht tief genug, oder? Vielleicht würde ich davonfliegen. Weit weg von hier. Ach, wie gerne würde ich fliegen können. Weit weg – dem Himmel entgegen. In dem Moment zuckte sie zusammen, fiel fast vornüber, als sie die Arme reflexartig um die eigenen Schultern schlang. Grad noch rechtzeitig ließ sie sich nach hinten fallen und landete auf dem nassen Boden. Ihre Sachen waren ohnehin durchnässt. Ihre Haut hatte wieder angefangen stärker zu schmerzen. Als würden die Linien aus Glut bestehen und sich immer weiter in die Haut, in ihr Fleisch einbrennen. Sie keuchte auf und krampfte sich zusammen. So blieb sie liegen, döste halb weg, bis sie eine schnarrende Stimme hörte. „Steh auf, Hexe!“, forderte sie jemand auf. Als sie nicht reagierte, wurde sie unsanft hochgerissen. Verwirrt öffnete sie die Augen und sah Tom ins Gesicht. Er sah sie nicht mehr hämisch, wie noch vor kurzem, sondern hasserfüllt an. Um ihn herum standen zwölf oder dreizehn weitere ihrer Klassenkameraden, die einen Kreis um sie gebildet hatten. Stephan, ebenfalls ein Mitschüler hielt sie fest. Ohne Vorwarnung gab Tom ihr eine Ohrfeige, die sie zusammenfahren ließ. Dabei schmerzte ihr Kopf doch ohnehin schon. „Schau nicht so frech, Hexe“, befahl Tom ihr, der scheinbar zum Anführer dieser Aktion ernannt worden war. „Wehe dir, wenn du noch einmal etwas wie am Dienstag versuchst“ Was? Was meint er denn? Was soll am Dienstag passiert sein? Sie haben doch gedacht, ich hätte mich umgebracht, oder? Wieso sollte ich denn nicht sterben? „Was willst du?“, schrie Fiora ihn plötzlich an. „Verdammt, lasst mich los!“ Sie versuchte sich von Stephan, der natürlich viel stärker als sie war, loszureißen. Erfolglos. „Was... Was ist los? Was wollt ihr schon wieder?“, fragte sie nun viel verunsicherter. Tom spuckte ihr ins Gesicht. „Weißt du, was man früher mit Hexen gemacht hat, Fio?“, fragte er sie dann mit wutblitzenden Augen. „Was...“, begann Fiora unsicher. „Man hat sie verbrannt, Fio, Hexe“, schrie er. „Nun, wir haben keinen Scheiterhaufen, aber ich denke wir müssen dem Problem anders Abhilfe verschaffen.“ „Was willst du?“ Ihr Blick wurde ängstlich, während sie sich heftig gegen Stephan wehrte, welchem Tom nun zunickte. Nun zerrte Stephan sie zum Rand des Kliffs, von wo aus es ungefähr drei Meter tief zum Meer hinab ging. Es war von hier aus im Regen, der das ohnehin unruhige Wasser aufwühlte, nicht zu erkennen, wie tief das Meer hier war. „Das... Dazu habt ihr doch gar nicht den Mut“, brachte Fiora hervor. „Ihr... Man...“ „Niemand wird es je erfahren, Hexe“, meinte Marleine, die nun aus den anderen hervor trat. „Man wird denken, dass du dich selbst umgebracht hast. Oder dass es ein Unfall war“ Ihre Augen waren kalt, doch Fiora meinte so etwas wie Angst darin zu erkennen. Verdammt, was ist denn jetzt auf einmal los? Wieso nennen sie mich Hexe? Ich habe doch nichts getan... „Was... Was habe ich euch denn getan?“, fragte Fiora schlaff. „Ich habe euch doch nichts getan“ „Aber das wirst du noch, du Hexe“, schrie Tom sie an. „Jetzt wo du...“ Er schien nach dem Begriff zu suchen, fuhr aber schließlich ohne fort. „Du wirst uns irgendwann was tun und anderen... Du bist eine Hexe“ Fiora sah sie verängstig an. Ihre Haut brannte, ihr Kopf schmerzte. Sie verstand einfach nichts mehr. Nur eins merkte sie: Sie wollte nicht sterben. „Lasst mich gehen!“, schrie sie mit Tränen in den Augen. Nun trat sie Stephan gegen das Knie, woraufhin dieser sie tatsächlich losließ und mit schmerzverzerrter Miene sein Bein umklammerte. Vorsichtig entfernte sie sich ein Stück von ihm, als auch schon Tom versuchte sie zu packen. „Lass mich gehen!“ schrie sie erneut, woraufhin er plötzlich von einem heftigen Windstoß zurück geworfen wurde und die Schmerzen in ihrem Kopf noch stärker wurden. Sie packte sich an den Kopf und ging bis zum äußersten Rand zurück, als die anderen schon auf sie zukamen. „Lasst mich!“, heulte Fiora, die Hände an der Stirn. Ihr Kopf schien zerspringen zu wollen. „Geht... Aaah“ Sie schrie vor Schmerzen auf, verlor das Gleichgewicht und fiel rückwärts dem Meer entgegen. Dann durchschlug sie auch schon die Oberfläche, so dass ihr Rücken unter dem Aufprall schmerzte. Doch obwohl sie sich nicht bewegte und ihre Kleidung mit Wasser voll gesogen war, wurde sie nicht nach unten gezerrt. Im Gegenteil. Das Meer ‚brachte’ sie an die Oberfläche zurück und ließ sie atmen, während sie an der Oberfläche zu schweben schien. „Was...“, flüsterte sie und blinzelte verwirrt. Das Salzwasser brannte in ihren Augen. Doch verstehen tat sie nichts. Sie atmete nur dankbar die salzige und feuchte Luft ein, während das Meer sie hin und her wiegte. Dann – plötzlich – wurde sie empor gehoben. Es war, als würde ein kräftiger Arm sie tragen und dann spürte sie festen Boden unter sich. „Ich sage es euch nur einmal, lasst sie in Ruhe“, befahl jemand mit grimmiger Stimme. Fiora richtete sich keuchend auf und sah neben sich, zu Merren. „Was machst du hier?“, flüsterte sie, doch er ging nicht auf sie ein, sondern sah nur warnend zu ihren Klassenkameraden, welche schon ein ganzes Stück vor ihm zurück gewichen waren. „GEHT!“, schrie Merren nun und plötzlich rannten ihre Klassenkameraden den hinkenden Stephan nicht beachtend davon. Verwirrt sah Fiora ihn an. „Was...“ Doch sein Blick ließ sie verstummen. „Geht es dir gut?“, fragte er mit sanfter Stimme. Sie schwieg kurz. „Ja“, sagte sie dann. „Wie... Was ist grade passiert?“, fragte sie dann noch einmal. „Ich habe dich gerettet“, meinte er lächelnd. „Ja, aber wie?“ Sie sah ihn voller Verwirrung an. „Das Meer hat mir geholfen“, grinste er geheimnisvoll. „Was bist du?“ „Was bist du?“, konterte er. „Wieso?“ „Die Linien auf deiner Haut. Ganz ähnlich wie bei mir. Hast du dich nie gefragt, was du bist, Fiora, Tochter des Sturmes?“, lächelte er. „Was?“ Nun schrie Fiora fast, nicht aus Wut, sondern aus Verwirrung. „In dir ist Magie, Fiora“, flüsterte er. „Deswegen bist du anders“ „Aber werden die anderen nicht wissen, was du...“ „Sie können sich schon jetzt nicht mehr daran erinnern“, meinte er. „Aber was bist du?“, fragte sie nun wieder. „Ein Kind des Meeres“, lachte er. „Zumindest wenn du es im Kitsch der modernen Bücher so bezeichnen willst. Aber vielleicht bin ich ja auch dein Schutzengel“ Er zwinkerte ihr zu und nahm ihre Hand. Er hatte mich damals gerettet – vor so vielem. Und doch hatte er mich, hatte er uns schon damals verflucht und ich wusste noch nicht, wie viel Wahres in seinen Worten steckte. Mein Schutzengel, der fiel. Part 03 Ende ~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~ Ich warne euch jetzt schon mal vor, dass zu Teil 04 hin es einen größeren Zeitsprung gibt. Nur dass ich am Anfang vom vierten Teil niemanden verwirre xD Und schön weiter Kommentare schreiben *____* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)