And all that could have been von nEdEn (Uchihacest. [ItaSasu] | KakaIru) ================================================================================ Kapitel 14: First Encounter --------------------------- So, und wieder ein Schritt in Richtung Storyentwicklung. Wobei ich wieder nur betonen kann, dass das Ganze sich noch sehr lange herausziehen wird... Jedenfalls ist an dieser Stelle anzumerken, dass ich das nächste Update nicht wie gewohnt in zwei Wochen vornehmen werde. Zum einen kommt diesen Sonntag für eine Woche meine Freundin zu mir ♥, zum anderen habe ich mir cosplaytechnisch noch etwas vorgenommen und werde auf einigen Cons unterwegs sein - darüberhinaus ein Gespräch an der D-Dorfer Uni bezüglich meines Studiums nächstes Jahr führen. Ich werde genaue Daten in meinem Steckbrief updaten, sobald ich sagen kann, wann es ein neues Update geben wird! - wem ansonsten langweilig ist, kann in der Zwischenzeit ja gerne auch in meine anderen Werke reinschauen. |3 Danke an der Stelle für alle Unterstützer und Kommentarschreiber! Eure Geduld wird belohnt werden~ Viel Spaß mit Teil 14: First Encounter In der Pfanne brutzelte es geräuschvoll. Das heiße Fett knackste immer wieder auf, wenn es mit unsymmetrisch geschnittenen Gemüsstückchen und viel zu übergroßen Fleischhappen in Berührung kam. Naruto hatte nie viel für das Kochen übrig gehabt, aber aus irgendeinem Grund schien Sasuke doch tatsächlich nicht über Ramen zu verfügen. Seltsam, soetwas hätte es bei ihm nie gegeben, und wenn doch, dann wäre er eben ausgegangen, Ichiraku hatte für ihn immer den perfekten Ersatz. Zudem zog er die Ramenbar ohnehin den Instantnudeln vor. Der Blonde kniete sich frustriert an den niedrigen Tisch in der uchiha'schen Küche und warf einen Blick aus dem Fenster. Es konnte nicht viel später als 7 Uhr sein. Der 12-jährige streckte sich und gähnte einmal äußerst deutlich, bevor er sich durch die Haare strubbelte und sein Stirnband gerade rückte. Wie lange musste er eigentlich bei Sasuke bleiben? Es war langweilig. Langweilig, und, wenn er an die Ereignisse der letzten Nacht dachte, anstrengend. Er spürte, dass er für derartige Situationen nicht geschaffen war, und es wurmte ihn, da man an seiner Stelle vielleicht jemand eher qualifiziertes hätte nehmen können. Aber was konnte er schon machen? Naruto seuftzte tief und legte sich auf den Rücken. Niemand, der mit ihm dieses Haus bewohnte... Wieso eigentlich? Die Küche wirkte seltsam künstlich, da niemand wirklich regelmäßig in ihr zu kochen schien. Es roch nicht einmal nach Küche, sondern eher nach steriler Abstellkammer. Überhaupt verströmte das gesamte Gebäude einen ungewöhnlichen, kalten Geruch, es roch nicht nach Leben, viel mehr roch es nach Tod. Und dem Ge-Nin gefiel diese Tatsache nicht. Da war es doch kein Wunder, dass Sasuke so war, wie er war. Oder? Er hatte den Jungen schon sehr früh oft alleine erlebt, wenn er nicht gerade von seiner ungewollten Anhängerschaft umgeben war. Der erste Eindruck, den der 12-jährige in ihm hinterlassen hatte, war Sympathie gewesen. Sasuke schien so einsam wie er zu sein, auch, wenn all diese Menschen bei ihm waren. Im Grunde waren sie nie MIT ihm. Es hatte jedoch nicht lange gedauert, da verstand Naruto, wieso dem so war. Sasuke ließ niemanden an sich heran, und schien eine Ablehnung gegen alles und jeden verinnerlich zu haben. Wieso? Wieso war es so weit gekommen, mit einem Kind, das fast so alt war wie er selber? Es war... traurig... Allerdings - Naruto setzte sich wieder auf - hatte er ja auch selber genug gelitten. Im Gegensatz zu seinem verstummten Teamkameraden war er aufgeblüht und hatte Menschen kennengelernt und für sich gewonnen. Und irgendwie würde er auch noch den Uchiha davon überzeugen können, dass es da mehr im Leben gab, als den Geruch des Todes, der sich um das Familienwappen gelegt hatte... Ermutigt erhob er sich vollends und bewahrte sein Essen davor, gänzlich zu verbraten. Itachis Gedanken rasten. Das hatte er nicht absehen können, und es passte ihm nicht. Er wollte dieses verdammte Gesicht endlich vergessen, bis es einer Erinnerung wert war. Jedoch, so musste er einsehen, war es manchmal schwer, sich von dem ein oder anderen allzu schnell zu trennen... "Itachi-san?", Kisame, der langsam genug von der routinierten Schweigetour seines Partners hatte, meldete sich von hinten, "Stimmt etwas nicht?" "...alles in Ordnung. Nur eine weitere Planänderung", gab der Kleinere beinahe genervt zurück. Er hatte nicht die Intention, seinem fischigen Gefährten alles aus seinem Privatleben mitzuteilen, auch wenn er sich denken konnte, dass es darum gar nicht ging. Wahrscheinlich war dieser bloß wieder angefressen, da man ihm nicht sagte, wohin sie ihr Weg führen würde, doch das konnte er am Ende schön selber sehen. Den Ort nahm er sicher nicht in den Mund, namentlich. Während sie durch das Dorf vorangingen, spürte der Jugendliche deutlich eine allgemeine Anspannung. Viel Betrieb war noch nicht zu beobachten, allerdings war das um diese Uhrzeit verständlich. Dafür machten immerwieder einige Passanten einen überaufmerksamen Eindruck. Mütter begleiteten Ge-Nin zu den einzelnen Treffpunkten - alleine das war schon sonderbar - und immer wieder mussten sie ausweichen, da ANBU ihren Weg kreuzten. Passanten konnten mit der Kleidung der beiden Partner nichts anfangen, da machte sich der 17-jährige keine Sorgen. Die Akatsuki wurde größtenteils todgeschwiegen, um die Bevölkerung nicht unnötig in Aufruhr zu versetzen. Aber ANBU wurde sicherlich eingeschärft, dass die rot-schwarzen Mäntel keine freundliche Gesinnung verbargen. Die Ansammlung der Sondereinheit passte nicht zu dem morgendlichen Konoha-Gakura, das ihm in Erinnerung geblieben war... Wieder ein Beweis dafür, dass sich die Dinge doch änderten. Er beschleunigte zielstrebig seine Schritte, um die Szenerie alsbald zu verlassen. Sasuke hatte sich mittlerweile nach draußen bugsieren können. Die ersten, warmen Sonnenstrahlen kitzelten ihn bereits neckisch im Nacken, woran er sich jedoch nicht weiter stören ließ. Zumindest versuchte er das. So angespannt hatte er sich seit Jahren nicht mehr erlebt - sein Körper reagierte übergereizt auf alle äußerlichen Einflüsse; Luftzüge, Licht, das entfernte Aufsteigen eines Vogelschwarmes. Er sah ein, dass er wirklich am Ende war, und beschloss für sich, dass er, nachdem ihm diese Erkenntnis gekommen war, deutlich leichter etwas dagegen unternehmen konnte. Sasuke musterte den abgenutzten Baumstumpf vor sich, und zog ein Shuriken. Konzentration war überaus wichtig. Das Ziel anvisieren, Konzentration, perfekte Körperanspannung und -haltung, Konzentration, den richtigen Moment exakt abschätzen, Konzentration und - Wurf. Der metallene Stern verpasste nur sehr knapp die eigentlich angedachte Markierung. In Anbetracht seines Zustandes hatte er auch schon weitaus schlimmere Ergebnisse erzielt. Der Ge-Nin rang nach Atem. Diese kleine, kurze Übung hatte ihm bereits wieder all seiner Kräfte beraubt, warum? Jede Faser seines noch angeschlagenen Körpers schmerzte. '...Otouto...' "Nhh...!", Sasuke zuckte zusammen, als seine Traumbilder sein Unterbewusstsein durchdrangen und nach oben vorstießen. Er wollte jetzt nicht daran denken müssen, wieso tat er es dann? Wieso konnte er nicht einfach Traum Traum sein lassen? Die Schwäche durchzog fadenhaft seinen Körper, und er konnte sich kaum mehr dagegen wehren. Irgendwie wurde ihm mit einem Mal so ganz anders... Naruto saß mittlerweile am Tisch und as. Zugegeben, es war nicht das beste Essen aller Zeiten, aber dafür, dass er ein ungelenker Tollpatsch war, was Küchenarbeit betraf, war es doch recht genießbar. Etwas anderes störte ihn weitaus mehr: Die Stille, die ihn umgab. Es war, als würde dieses Haus von den Toten bewohnt, und Sasuke war einer von ihnen geworden. Kein noch so leiser Laut war zu hören. Nichts. Gar nichts. Die Stille sickerte durch die Wände und Fusuma, durchdrang Möbel und Gegenstände und legte sich über alles wie dämpfender Staub. Und Naruto bekam nicht schlecht Lust, diesen Staub wegzuwischen. Aber ohne die Einwilligung seines Teamkameraden konnte er ihm auch nicht wirklich helfen. Tief seufzend schob sich der 12-jährige sein Essen in den Mund. Bis vor wenigen Tagen war sein Leben so normal gewesen, und jetzt... Jetzt war es normal, aber kalte Realität. Er schaute aus dem Fenster. Heute würde ein sehr schöner Tag werden, das stand fest. Was wohl Iruka gerade tat? Irgendwie würde er gerne einmal mit ihm über Sasuke reden... Nun, nicht, dass Kisame jemals aus Itachi schlau geworden wäre - aber das ging doch etwas zu weit. Der Schwarzhaarige lotste ihn behände und ohne ein erklärendes Wort zielstrebig durch das Dorf. Wohin wollte er? Zugegeben, mehr als die Tatsache, dass Itachi aus Konoha stammt, war Kisame eben auch nicht bekannt. Er wusste sicherlich, wohin ihn seine Füße trieben, aber was Kisame sich unter diesem "Wohin" vorzustellen hatte... Das machte ihm doch einiges Kopfzerbrechen. Irgendetwas stimmte mit Itachi einfach nicht, in diesen Tagen. Lag es an diesem Ort? Seine Haltung war so sehr verändert, dass der Größere kaum in der Lage war, darin noch etwas Itachi-typisches wiederzuerkennen. Aber was sollte er machen? Er würde wohl ohnehin keine Antwort bekommen. Itachi bog ab und führte Kisame in die prunktvolleren Teile Konohas. Das Schweigen hielt an, während der Schwarzhaarige sich mühelos mit hohem Tempo durch die Gassen bewegte, den Weg nach all den Jahren immer noch kennend. Nach einer langen Weile kam er schließlich zum Stehen. Sein Partner tat es ihm gleich und sah sich neugierig um, was er hier wohl interessantes entdecken könnte. Aus der Ferne leuchteten ihm, aufgemalt auf eine große, prächtige Hausfassade, das rot-weiße Wappen des Uchihaclans entgegen. Kisame traute seinen Augen nicht. Er schielte zu Itachi. Lag hier sein Ursprung? Doch bevor er auch nur ein weiteres Wort hätte sagen können, war Itachi bereits auf dem Wege, in das Innere des Anwesens zu gelangen. Naruto hatte mittlerweile sein Frühstück beendet und starrte nach wie vor aus dem Fenster. Viel sehen konnte er von seinem Platz aus allerdings nicht, also erhob er sich nach einiger Zeit, um seine Langeweile aktiv zu bekämpfen. Vielleicht sah man ja etwas interessantes. Und tatsächlich regte sich auf dem Hofe der Uchihas etwas. Naruto erspähte Sasuke, der offensichtlich ernsthaft mit seinen Shuriken trainierte. War das nicht etwas unpassend in seiner Situation? ...aber was wusste Naruto schon... Er beobachtete den Uchiha eine Weile, wobei es immer deutlicher wurde, dass das eigentlich noch Angeschlagenen an Kraft fehlte. Dem Blonden kam in den Sinn, dass Sasuke gerade nach dieser Nacht und mit seinen verletzten Schultern sowieso lieber das Bett hüten sollte, und so wollte er sich gerade aufmachen, um seine Gedanken dem Gleichgroßen wenigstens einmal mitzuteilen, als er sah, wie dieser bereits langsam zu Boden sank. Erneut fragte sich Naruto, wieso er sich gerade um den Schwarzhaarigen kümmern musste, doch das half ihm jetzt auch nicht... Unsicher suchte er sich umständlich den Weg nach draußen. Sasuke hatte versucht, sich auf den Beinen zu halten, doch allmählich zerstörten die Rückenschmerzen seine Konzentration, und er sank langsam nach vorne. Erst im zweiten Moment bemerkte er seinen blonden Teamkameraden neben sich, der ihn mit genervten Geschnatter lautstark dazu ermahnte, demnächst solche dummen Aktionen zu unterlassen. Was wusste Naruto schon? Der Blonde schien nie besonders viel Wert auf hartnäckiges Training zu legen - okay, frustrierender Weise hatte er dennoch erfolgreich größere Sprünge in der Entwicklung seiner Techniken gemacht als Sasuke selber, aber daran wollte der 12-jährige jetzt ganz sicher nicht denken. "Lass mich alleine", sagte er kalt zu dem anderen Ge-Nin, womit er den Redefluss für einen Moment unterbrach. Er hatte Narutos Nähe nutzen können, aber jetzt... Es war wieder wie früher. Der Blonde war zu aufgedreht und zu gut gelaunt für seinen Geschmack, auch wenn es gerade nicht so rüber kam. Und genau diese abweisende Haltung ließ Naruto inne halten: "...ganz sicher nicht." Warum musste der Hockende sich das Leben auch so verdammt schwer machen? Konnte er nicht einmal Hilfe annehmen, wenn sie angebracht war? Wirklich, er wurde nicht schlau aus ihm... Aber das Training würde ihn jetzt ganz umhauen. Und das brauchte der 12-jährige nicht haben, Sasuke machte auch schon viel Arbeit, ohne dass er bettlägrig war. "Nun sein nicht so verdammt sturr!" Was die beiden über ihre Meinungsverschiedenheit nicht sahen, war versteckt hinter großen Büschen am Rande des Platzes. Kisame grinste innerlich mit Genugtuung. Itachi hatte es doch tatsächlich geschafft, ihr Objekt der Begierde - inklusive dem störenden Körper - ausfindig zu machen. Wie war ihm schlichtweg ein Rätsel - was verband Kyuubi denn mit dem Uchihaanwesen? Aber augenscheinlich war er ja nicht alleine. Und da der Blonde kein Uchiha sein konnte, musste es wohl der Junge neben ihm sein. Aber wie? Kisame schaute zu seinen Partner rüber und warf ihm ein paar abschätzende Blicke zu. Ihn jetzt soetwas zu fragen war keine Option. Der Nuke-nin wusste sehr genau, dass Itachi für die Auslöschung seines eigenen Clanes verantwortlich war, das war ein offenes Geheimnis. Nur wie sollte da noch ein Uchiha im Anwesen leben? Allerdings brachte es wirklich kaum etwas, jetzt groß nachzubohren. Viel interessanter war ohnehin der Kyuubi, die Diskussion zwischen den beiden Jungen - und nicht zuletzt Itachi, der absolut konzentriert auf das Szenario starrte, bis zum Anschlag angespannt und irgendwie seltsam... Kisame fiel kein passendes Wort ein. Emotional wäre bereits zu offenherzig gewesen, das war es nicht... "...verschwinde, Naruto. Ich will meine Ruhe." Und Sasuke blieb sturr. "Ich sage dir, du gehörst in ein Bett! Du kippst gleich über, wieso willst du das nicht einsehen?" Naruto stand dem jedoch in nichts nach. "...lass meinen Arm los. Ich gehöre nicht ins Bett. Ich gehöre auf den Trainingsplatz." Einige harsche, allerdings recht erfolglose Bewegungen folgten. Langsam wurde es dem Blonden zu dumm. Er hatte eigentlich keine Lust, Sasuke auf das Thema zu bringen, aber vielleicht verstand er einfach nicht die Härte seines Zustandes. Und gedankenlos, wie Naruto nun einmal war... "Trainingsplatz!? Damit dir das gleiche noch mal passiert...? Du kannst dich doch jetzt erst recht nicht wehren!" Sasuke zuckte merklich zusammen. Er wollte nicht schwach sein. Itachi sah die minimalen Veränderungen in der Körperhaltung seines kleinen Bruders sehr genau und deutlich. Er hatte es in Erwähgung gezogen, dass die geringe Chance bestehen würde, Sasuke nach all den Jahren dummerweise in Konoha anzutreffen - damit gerechnet hatte er aber eigentlich nicht. Umso mehr passte ihm dieses Faktum nicht. Allerdings... Sie mussten den Kyuubi bekommen, und tief in seinem Inneren regte sich eine emotionale Leiche unter vielen, die er tief in sich begraben geglaubt hatte. Persönliches Interesse. "...das... wird nie wieder passieren", kam es trocken über Sasukes Lippen, obwohl er das Gefühl hatte, es war nicht er, der diese leblosen Worte aussprach. Naruto wäre allerdings nicht Naruto gewesen, wenn er nicht unachtsam noch einmal zuschlagen würde. "Woher willst du wissen, ob er dich nicht noch mal vergewaltigt?!" Es mochte seine offene, ehrliche und direkte Art von Freundschaft sein, doch genau dieses Thema war im Augenblick noch absolut unangebracht. Zittrig erhob sich Sasuke, nur, um wortlos an seinem Teamkameraden vorbeizutraben. Er sah ihn nicht mehr an, und man merkte, dass dieser Schlag gesessen hatte. In diesem Moment gab es nur eine Sache, die der Schwarzhaarige sich wünschte: Naruto nie wieder sehen zu müssen. Itachis Augen hatten ganz minimal gezuckt. Nur kurz, für den Bruchteil einer Sekunde, doch sie war dagwesen, diese Bewegung. Und Kisame hatte sie gesehen. Er hätte beinahe geglaubt, dass seinem Partner nicht passte, was da vor ihnen passierte, doch tat er dies als Lächerlich ab. Viel eher bot sich nun der perfekte Augenblick, um relativ unbemerkt an Kyuubi heranzukommen. Doch Itachi gab kein Kommando dazu. Stattdessen erhob er sich mit einer erneuten, mechanischen Bewegung und drehte sich um, um den Rückzug anzutreten: "Wir gehen." Itachi hatte genug gesehen. Vorerst. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)