And all that could have been von nEdEn (Uchihacest. [ItaSasu] | KakaIru) ================================================================================ Kapitel 22: Taste the change ---------------------------- Neue Woche, neues Kapitel. Wir sind nicht mehr allzu weit davon entfernt, eine ernsthafte Szene zwischen Itachi und Sasuke zu haben. Im Manga ist das ja faszinierender Weise letzten Freitag bereits eingetreten [ja, das war ein Spoiler :D], wie sich das entwickeln wird... Gibt es hier SuiKa-Fans? Gibt es sie? Gibt es? Taste the change Tonlos stand Iruka in Mitten von anderen Chuu-Nin, Jou-Nin und ANBU. Der Schock saß ihm noch in allen Knochen, auch wenn er wusste, dass er sich jetzt keine Blöße geben durfte. Sein Pflichtbewusstsein war gefragt. Konoha war für den Moment führerlos, und nachdem die Zahl der Gewaltverbrechen zugenommen hatte, war dies eine äußerst riskante Situation. Iruka schaute nach vorne, sich der Tatsache bewusst, dass er wohl oder übel einen Bericht über das Gesehene schreiben musste. Sie hatten sich an ihrem regulären Versammlungsplatz im Herzen der Akademie zusammen gefunden, um zu bereden, wie es nun weitergehen sollte. Ein junger Mann trat in den Mittelpunkt, und Iruka identifizierte ihn als Koba Nao. Die beiden rankverschiedenen Shinobi hatte nie viel miteinander zu tun gehabt, doch Iruka schätzte ihn als souverän, pflichtbewusst, arbeitsam und eigenbrötlerisch ein. Zudem bedeutete es einiges, wenn man vom Hokage persönlich und vertraulich mit Aufträgen versorgt wurde. Der Jou-Nin schaute mit ernstem Gesicht in die Runde, ehe er zu sprechen begann: "Ich habe Jiraiya-sensei bereits gebeten, Tsunade-sama zu suchen, umgehend." Iruka verstand zwar nichr, wieso ausgerechnet dieser junge Mann sich um die Regelung des Ganzen gekümmert hatte, doch er war froh, dass sich so schnell ein würdiger Nachfolger zu finden lassen schien. "Tsunade? Wie kommst du darauf, dass sie da mitmacht?", Iruka drehte sich nach hinten und sah Kakashi, der lässig an der Wand lehnte. Sein Herz machte ganz kurz einen Sprung, und das beklemmende Gefühl setzte aus. Jedoch hielt das Ganze nicht lange an. Nao unterbrach seinen Glücksmoment: "Ah, Kakashi-sensei... Diese Entscheidung unterlag nicht meinem Urteilsvermögen. Sarutobi-samas Berater haben so entschieden." Relativ unbeeindruckt zog Kakashi eine Augenbraue hoch: "Ich verstehe nicht, wieso ein normaler Jou-Nin darin involviert ist." Nao lächelte seltsam entschuldigend: "Ich stand gerade zur Verfügung, nehme ich an. Aber ich denke, wir sollten doch wichtigeres zu klären haben, als diese belangenlosen Details, nicht wahr?" Kakashi verschränkte die Arme vor der Brust, schwieg jedoch von da an wieder. Irgendetwas schien ihm nicht zu passen... Iruka hatte nicht widerstehen können und schielte unsicher zu ihm. Wie gerne hätte er jetzt eine Auszeit bei dem Älteren genommen. Nur eine kurze, intensive Auszeit... Langsam aber sicher konnte er seine Emotionen nicht mehr unter Pflichten und Verantwortungen begraben. Er ließ den Kopf hängen und starrte nachdenklich nach unten. Sasuke, Teuchi, der Hokage... Konoha war doch sonst so friedlich. Und die Botschaft an der Wand - was hatte es damit auf sich? Der 25-jährige zuckte leicht und schaute auf, als sich eine Hand auf seine Schultern legte. Kakashi sah ihn an, für seine Verhältnisse sehr ernst: "Alles okay?" Seine Stimme klang gedämpft und leise in Irukas Ohr. Anscheinend wollte der Ältere die anderen Shinobi heraushalten, und der Jüngere war ihm dankbar dafür. Er schaute ihn an, wobei er versuchte, überzeugend zu klingen: "Ah, schon gut..." Viel lieber hätte er die Wahrheit gesagt; dass ihm schlecht war, dass er den Geruch des Blutes nicht aus seinem Inneren verbannen konnte und dass sein Kopf schmerzte. Der Größere schien ihm aber ohnehin nicht zu glauben: "Du bist blass." Der Chuu-Nin seufzte: "Tur mir Leid. Ich habe schlecht geschlafen..." "Du siehst aus, als hättest du gar nicht geschlafen." Daraufhin schaute der Braunhaarige weg, denn so ganz Unrecht hatte er mit seiner Aussage ja nun nicht. Ein bisschen zugespitzt war es schon, aber so wenig Schlaf, wie er in dieser Nacht bekommen hatte, war der Unterschied nur minimal. Kakashi sah, dass es dem Jüngeren nicht allzu gut zu gehen schien. Normalerweise hätte er den Rat zu Tage gefördert, dass man als Shinobi eben vor solchen Bildern nicht geschützt war, aber in diesem Falle konnte er nicht. Irukas Eltern waren Shinobi gewesen und vor mehr als 12 Jahren ehrenvoll im Kampf gegen Kyuubi gestorben. Der Jou-Nin sah zwei gute Gründe, wieso sein jüngerer Freund tat, was er tat. Zum Einen wollte er sicher seinen Eltern folgen, um ihnen irgendwie nahe zu bleiben. Er sah seinen Beruf als überaus wichtig an, vielleicht, weil er es für seine Pflicht hielt, den Fußstapfen seiner verstorbenen Familie zu folgen. Zudem war er ja auch Lehrer an der Akademie, er wich den wirklich üblen Anblicken also schon bewusst aus und widmete sich stattdessen mit all seinem Herzen der Erziehung seiner Schüler. Kakashi war normalerweise nicht so, aber er empfand es als Ungerechtigkeit, dass Iruka so etwas hatte sehen müssen. Er konnte nicht widerstehen und legte eine Hand auf Irukas Kopf: "Auszeit?" Iruka wurde unweigerlich minimal rot. Sasuke starrte die Decke an. Der Jugendlich war vor einer halben Stunde in Kakashis Wohnung aufgewacht und hatte seitdem keine allzu gute Laune. Er war frustriert, dass er ausgerechnet auf dieser ersten, doch so leichten Mission zusammengebrochen war. Irgendwie hatte er mehr von sich erwartet... Er wusste nicht einmal, wie er zurück in dieses Zimmer gekommen war, oder wer ihn dorthin gebracht hatte. Der 12-jährige drehte seinen Kopf zum Fenster. Vielleicht musste er einmal in Ruhe raus, ohne andere Menschen. Ganz für sich. Vorallem, weil er doch einen unermesslichen Hass in sich lodern spürte - auf sich selber. Wieso hatte er diese Mission, ausgerechnet diese Mission so vergeigt? Was war los mit ihm? Er war längst nicht so am Ende gewesen, nachdem Itachi verschwunden war. Danach hatte er den Tatsachen viel gefasster ins Auge gesehen und sich auf Ziele von wirklichem Interesse fixiert. Oder? Zugegeben konnte er sich an den Anfang seines Einzelgängerdaseins kaum erinnern. Bisher hatte er es immer darauf geschoben, dass er sich eben - wie andere normale Menschen auch - nicht großartig an seine Kindheit erinnern konnte. Das war wahrscheinlich ja auch besser so, gute Erinnerungen an vergangene Tage würden nur seinen Blick für das Wesentliche trüben. Aber der Gedanke schlich sich Sasuke ein, dass er sich vielleicht auch aus anderen Gründen nicht mehr an seine gelebten Jahre erinnern konnte. Verdrängung. Er hatte gelebt, um zu kämpfen und war somit der Natur des Menschen gewichen, zu kämpfen, um zu überleben. Der Jugendliche selber war bisher der Ansicht gewesen, dass er weder im Verdrängen noch im Vergessen gut war, doch wahrscheinlich lag diese Ansicht eher daran, dass für ihn nur Kraft von Interesse war. Seine Erwartung, alles andere um und in sich auszublenden, um dieses Ziel zu erreichen, war vielleicht zu hoch gesetzt. Der Schwarzhaarige stand langsam auf und legte die Decke beiseite. Er musste wirklich raus. Sasuke ging langsam zu dem Schrank, in dem er einige seiner Sachen verstaut hatte, und zog sich etwas Neues über. Er verstaute seine benutzte Wäsche ordentlich in einem freigelassenen, unteren Fach des Möbelstücks, schloss sorgsam dessen Tür und ging langsam aus dem Raum, seinen Gedanken nachhängend. Erst, als er durch die Wohnung lief, bemerkte er, dass Kakashi nicht anwesend zu sein schien. Nicht, dass es ihn gestört hätte. Der Ältere hätte sicher Probleme gemacht, wenn er angemerkt hätte, er wolle jetzt das Gebäude verlassen, um frische Luft zu schnappen. Aber nach alledem war Sasuke beinahe automatisch davon ausgegangen, dass Kakashi wenigstens ab und an überprüfte, wie es um seinen Schüler stand. Im Flur angekommen hockte er sich hin, griff nach seinen Schuhen und begann, sie mit ermüdend trägen Bewegungen überzuziehen. Seine Gedanken ließen gerade keine schnelleren Handlungen zu, viel zu sehr war er mit anderen Dingen beschäftigt. Er musste das Ganze noch einmal reflektieren. Wieso war er kollabiert? Zunächst einmal waren seine Sinne so überreizt gewesen, dass es ohnehin schwierig war, die Situation um sich herum einzuschätzen. Er hatte nicht mehr sagen können, was wirkliche Gefahr und was nur Einbildung war, und das zu unterscheiden war von unglaublicher Bedeutung. Die Beschränkung auf das Wesentliche. Er musste es schaffen, auf seinem Pfad zu bleiben. Als nächstes die Jou-Nin, wegen deren Uniform er bereits im Krankenhaus schon Panik bekommen hatte. Aber bei Kakashi und Iruka hatte er sich doch mittlerweile eigentlich wieder... Wieso also dann an dieser Stelle? Ihm vielen drei relativ plausible Gründe ein. Zunächst einmal waren es diverse unbekannte Jou-Nin gewesen. Würde er seinen Vergewaltiger wiedersehen, würde er ihn genau erkennen, aber ohne sein Gesicht direkt zu sehen, war es eher diese Uniform, die sich in sein Gedächtnis gebrannt hatte. Dazu kam zudem noch, dass es mehrere Jou-Nin auf einmal gewesen waren. Der zweite Grund, der wohl eigentliche Auslöser war, dass er bereits vorher schon unglaublich angespannt war. Der 12-jährige hatte tief in sich damit gerechnet, dass etwas passieren musste. Als er diesen Trupp gesehen hatte, hatte sein Unterbewusstsein sich wahrscheinlich bestätigt gefühlt und mit dieser Reaktion darauf geantwortet. Und das letzte, was er noch gar nicht wirklich beachtet hatte... Hatte er tatsächlich Itachi gesehen, oder war es nur ein Streich seines Geistes gewesen? Sasuke schob, nach wie vor sauer auf sich, die Hände in die Hosentaschen, starrte düster den Boden an und lief mit zielstrebigen Schritten durch Konoha. Ihm fiel in diesem Moment gar nicht auf, wie - so in Gedanken eingebunden - seine Sinne dieses Mal wieder deutlich entspannter reagierten. Einige Menschen in schwarzen Trachten kamen ihm entgegen, doch er achtete nicht auf sie. Es gab wichtigeres. Itachi... Er musste rational denken. Konnte es überhaupt sein, dass er diesen Mann hier sah? War es nicht logischer, dass es sich tatsächlich um eine Halluzination handelte? Zugegeben, Itachi hatte sich vier ganze Jahre nicht gezeigt und sich anscheinend fernab von seiner Heimat aufgehalten. Aber der Ältere brauchte keine logischen Begründungen, um irgendetwas zu tun. Das hatte er noch nie nötig gehabt, und es würde sich wohl auch nie ändern. Itachi war Itachi, er handelte wie er wollte, und dabei hatte er noch nie jemanden in seine Überlegungen und Gedanken eingeweiht. Nur, angenommen es wäre tatsächlich sein Bruder gewesen - wer war der fremde Mann bei ihm, und was wollten die beiden hier? Der Jugendliche ging beinahe automatisch vom Dorfzentrum weg und bewegte sich eher in Richtung Wald. Erst, als er die ersten großen Tannen nahe vor sich realisierte, hielt er schlagartig an. Im Grunde hielt er es für besser, sich diesem Ort in naher Zukunft nicht mehr zu nähern. Wenn er hier kollabierte konnte es dauern, bis man ihn aufsammelte. Doch im nächsten Moment verfluchte er sich für diesen Gedanken. Wollte er stärker werden? Wollte er an sich wachsen? Wieso spielte er dann schon wieder mit dem Gedanken, wegzulaufen? Der Jugendliche schluckte leicht. Ja, es kostete ihn Überwindung, wenn er aktiv darüber nachdachte. Wenn er hieran keinen Gedanken verschwendete, war es ein Leichtes, den Schritt hinein ins Dickicht zu wagen. Er hob langsam einen Fuß an und setzte ihn nach vorne. Sein Körper spannte sich etwas an, doch er ignorierte es. Sasuke war sich sicher darüber, dass nun jeder weitere Schritt leichter werden würde. Es dauerte seine Zeit, doch nachdem er sich selber bewiesen hatte, dass sein eigener Wille noch tief in ihm zu wirken schien, konnte er halbwegs ruhig seinen Weg durch den Wald beschreiten, und sich wieder anderen Problemen widmen. Wenn Itachi hier war, würde sich ihm die Chance bieten, sich zu rächen? Im Grunde war diese Möglichkeit verlockend, aber ob er bereits die Kraft dazu besaß, wusste er nicht. Vielleicht sollte er es einfach auf sich zukommen lassen. Es war kaum absehbar, wie ein reales Aufeinandertreffen der beiden Brüder in Wirklichkeit ablaufen würde. Für einen gebrochenen Moment schlich sich ein zufriedenes Lächeln auf Sasukes Lippen, kurz und schwach. Es würde zu einem Aufeinandertreffen kommen, das wusste er. Und dieses Wissen stützte sein Innerstes und hob seine Laune an. Kisame war es allmählich leid, Tag um Tag ohne ersichtliche Erfolge in Konoha seine Zeit abzusitzen. Der Nuke-Nin befand sich gerade mit seinem Partner auf dem Weg durch enge Seitengassen, um das potentielle Aufsehen um sie möglichst gering zu halten. Nach wie vor verabscheute der 29-jährige diese Art des Reisens, aber auch er sah ein, dass es sich in ihrer Lage kaum vermeiden ließ. Gut, ganz uninteressant war Konoha ja selbst für ihn nicht. Es hatte Kisame überaus große Freude bereitet dabei zuzusehen, wie Itachis kleiner Bruder auf offener Straße einen Abgang machte. Ein amüsiertes, sadistisches Grinsen bereite sich auf seinem Gesicht aus. Ehrlich zu sich selber, wie er eben gerne war, hatte er große Lust, diesen besonderen Jungen einmal genauer kennenzulernen. Schade, dass Itachi da wohl nicht mitmachen würde. Der 17-jährige hatte direkt, nachdem sein wohl einziger Verwandter zusammengebrochen war, angeordert, dass es weiterging. Wie man an so etwas Unterhaltsamen nur so verdammt wenig Interesse zeigen konnte... Außerdem hatte er wie immer seine lieben Probleme damit, dass sein Partner offenbar gar keine Beabsichtigung in sich hegte, einmal eine sinnvolle Konversation anzufangen. Wie er das nur aushielt... Kisame für seinen Teil konnte immer reden. Der amphibische Mann war selten geschwätzigen Charakters und hatte beinahe zu jeder Gelegenheit ein Thema, das er gerne bereden würde. Aber das konnte er bei Itachi natürlich vergessen. Der 29-jährige schaute zu dem Kleineren herüber. Dieser war stehengeblieben und schielte einen Weg entlang zur Hauptstraße. Eine Masse schwarz gekleideter Menschen schlich im besinnenden Gang durch das Dorf. Anscheinend handelte es sich um einen Trauerzug, doch wer konnte solche Aufregung herbeiführen? Kisame grinste gut gelaunt weiter und schaute hinauf zum Hokagefelsen. Die Antwort trohnte über ihnen. Nur glauben konnte er es nicht. "Itachi-san...", nicht, dass er es hätte lassen können, "Sollten wir das untersuchen?" Der Angesprochene schwieg eine Weile und schielte letztendlich zu dem Größeren: "...es ist unwichtig, Kisame." "So unwichtig, dass Ihr hinschauen müsst?", sein Grinsen wurde noch eine Nuance sadistischer, "So unwichtig wie Euer Bruder?" "...", die Begeisterung über dieses Thema war Itachi ins Gesicht gemeißelt. Doch irgendwie hatte Kisame das seltsam beflügelnde Gefühl, sich auf dieser Mission etwas mehr herausnehmen zu dürfen, als er es sonst tat. Und so hatte er dieses Mal nicht vor, allzu schnell zu schweigen. "Ihr denkt oft an ihn, seid wir hier sind", bemerkte der Ältere also trocken, während er seinen Weg fortsetzte und darauf hoffte, dass Itachi nachkommen würde. Der Jugendliche folgte wie geplant, dafür blieb die Antwort aus. Leider ließ sich bei dem Schwarzhaarigen nie genau sagen, ob er aus Trotz, Lustlosigkeit, Desinteresse oder Gereiztheit nicht antwortete. Aber anscheinend hatte der Uchiha andere Pläne, als zu reden. Wie immer. "...der Hokage scheint gestorben zu sein", war deshalb der seltsam zusammenhanglose Themenwechsel. "Ich dachte, es sei unwichtig?", Kisame wurde einfach nicht schlau aus ihm... "Vielleicht." "Was soll dieses 'vielleicht', Itachi-san? Ja oder nein?" "Falls es Mord war...", begann der 17-jährige seinen Antwortsatz, der jedoch gewohnterweise nicht zu Ende geführt wurde. Kisame machte das nichts, zumindest in solchen Momenten war er in der Lage, halbwegs das zu erahnen, was man ihm sagen wollte. Denn das Problem, was dann auf sie zukäme, war offensichtlich. Sollte der Hokage Opfer eines Anschlages geworden sein, so würde sich die ANBU in kürzester Zeit in ganz Konoha breit machen. Kyuubi konnten sie dann wahrscheinlich vergessen. "Wir suchen uns eine bessere Aussicht", meinte Itachi plötzlich, und ging mit zielstrebigen Bewegungen an dem Größeren vorbei. Kisame schüttelte frustriert den Kopf, doch es blieb ihm nichts anderes übrig, als sich seinem Schicksal zu ergeben. Er hasste Unanehmlichkeiten wirklich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)