And all that could have been von nEdEn (Uchihacest. [ItaSasu] | KakaIru) ================================================================================ Kapitel 26: Turning around, facing the loneliness ------------------------------------------------- Neuste Erkenntnis: Die 13 Klasse ist die reinste Klausur- und Arbeitsphase. Oder auch: Was man Morgen erledigen könnte, das machen wir schon Heute. Schrecklich, man kommt aus Tests, Klausuren, Hausaufgaben, Referaten und Handouterstellungen NICHT mehr heraus. Dafür schreibe ich nächsten Monat die letzte Matheklausur meines Lebens. Hell yeah, Bitches! ♥~ So, genug der privaten Tratschereien - auf geht's zum 26. Teil. Übel, noch vor einem Jahr waren hier gerade einmal 7 Kapitel... Anyway - enjoy :D~ Turning around, facing the loneliness Es hatte fast den gesamten Tag in Anspruch genommen, doch Sasuke war nicht mehr aufzufinden. Iruka hatte Kakashi angesehen, dass er sich wahnsinnige Sorgen machte, auch wenn er es niemals zugeben wollen würde. Er hatte lange damit gezögert, das Verschwinden des Jungen publik zu machen, doch nun führte wohl kein Weg mehr daran vorbei. Die beiden Shinobi waren kreuz und quer durch Konoha-gakure gelaufen, hatten alle möglichen und unmöglichen Aufenthaltsorte des Uchihas abgeklappert, hatten Passanten nach ihm gefragt, doch es hatte sich nicht einmal ein Anzeichen oder ein Hinweis finden lassen, wie sie ihre Suche auszuweiten hatten. Auch in Iruka war die Sorge in der Zwischenzeit gewachsen. Er selber hatte nun wirklich oft genug mitbekommen, wie labil Sasuke anscheinend war. Somit brachte er sein Verschwinden in direkten Zusammenhang mit der Vergewaltigung, ohne dabei auch nur ansatzweise in Betracht ziehen zu wollen, dass der Jugendliche vielleicht auch noch Opfer eines anderen Verbrechens geworden war. Der Braunhaarige sah, wie es langsam dämmerte. Es musste auf 7 Uhr zugehen, und er beschloss, nach Kakashi zu suchen, um die Aktion hiermit abzubrechen und an zuständige Behörden zu übergeben. Er wusste, dass es dem Älteren nicht passen würde, vor allem, da die zuständigen Behörden gerade anderweitig mehr als ausgelastet waren. Über den Tod des Hokage gab es jedenfalls nichts Neues. Alles, was bekannt war, war die Tatsache, dass die Beerdigung schon Morgen abgehalten werden würde. Der 25-jährige seufzte schwer, daran erinnert, dass er es gewesen war, der den Toten gefunden hatte. "Also nichts gefunden?", kommentierte eine seltsam ungewohnt belegte Stimme Kakashis das Aufseufzen von hinten. Iruka drehte sich um: "Kakashi-san..." Er schüttelte betrübt den Kopf. Es folgte vorerst nur ein Nicken. "Wir sollten der ANBU Bescheid geben, irgendjemand wird schon nach ihm suchen können...", versuchte es der Kleinere vorsichtig. Es war offensichtlich, dass er darauf anspielte, dass Sasuke aufgrund seiner ungewollten Verbindungen zu Orochimaru und der Tatsache der Vergewaltigung mit Sicherheit wichtig genug war, trotz der aktuellen Lage gesucht zu werden. Kakashi schien dies ebenfalls einzusehen, und er nickte nur erneut. Mehr blieb ihm ohnehin nicht übrig. Zwar würde er auch im Alleingang weitersuchen, doch wenn er spürte, dass diese Aktion zu nichts führte, ging auch er andere Wege. Und da er, ein Ex-ANBU, einen Nachmittag, ohne auch nur die geringste Spur zu finden, unterwegs gewesen war, hatte es wohl keine Ergebnisse geliefert. "Ich melde es sofort. Wir müssen nicht noch mehr Zeit verlieren." Iruka war erleichtert über diese Ankündigung. Der Braunhaarige hatte bereits befürchtet, Kakashi würde weiterhin stur spielen und es alleine versuchen, und wie das unter Umständen ausgegangen wäre, wollte er sich nicht vorstellen. Sicher, Kakashi war talentiert und wusste seine Fähigkeiten auch einzusetzen. Aber man sollte sein Glück nicht herausfordern... Und für den Augenblick gab er es auch freiwillig auf, sich auf die Spur des Täters zu machen. Sasuke war noch weitaus wichtiger als er. "Dann denke ich, gehe ich wohl auch nach Hause... Meldest du dich, wenn es etwas Neues gibt? Oder wenn ich noch etwas tun kann?" Der Ältere musterte den Rangniedrigeren nachdenklich. Manchmal würde er nicht wissen, wo sich sein Kopf befände, gäbe es diesen Chuu-Nin nicht. Er nahm sich für sich vor, ihm irgendwann in einer ruhigeren Minute angemessen dafür zu danken. "In Ordnung. ...Ja, das werde ich machen, Iruka. Danke." Die beiden Shinobi musterten sich noch eine Weile schweigend, ehe sich ihre Wege vorerst trennten. Iruka drehte sich schweren Herzens um und lief die Straße hinab. Wie konnte ein Junge, der sich doch so von allen abgeschottet hatte, so vielen am Herzen liegen? Wahrscheinlich zog dieses abweisende Verhalten wohl an. Er musste an Sasukes Umwerberinnen denken, und konnte sich ein schwaches Lächeln nicht verkneifen. Wahrscheinlich? Ganz gewiss. Aber das erklärte die Vergewaltigung nicht. Das erklärte sein Verschwinden nicht. Ersteres musste man nicht erklären, sicher nicht, egal wie grausam diese Tatsache auch war. Aber... Sasuke hatte ausdrücklich bei Kakashi bleiben sollen. Der Jugendliche war wohl ein noch größerer Sturkopf, als sein Sensei es war, und so würde es den 25-jährigen nicht wundern, wäre er gegen das Verbot hinaus gegangen. Dann gab es mehrere Möglichkeiten, was passiert sein konnte. Er war freiwillig abgehauen, weil er es hier nicht mehr ausgehalten konnte. Weil der Schock doch tiefer saß, als angenommen. Er hatte sich einfach überschätzt, war eine sehr lange Zeit herumgewandert und schließlich irgendwo zusammen gebrochen, wo ihn niemand finden konnte. Und wobei er sich vielleicht verletzt hatte. Oder aber jemand hatte ihn entführt. Vielleicht der Täter? Irukas Magen zog sich spürbar zusammen, als er daran denken musste, wohin die letzteren Möglichkeiten zu führen in der Lage waren. Er schüttelte seinen Kopf und beschleunigte seinen Gang etwas. Du bist übermüdet, hörte der Chuu-Nin sich in Gedanken sagen. Oh ja, da war etwas dran. Er musste dringend Schlaf von letzter Nacht nachholen. Sehr dringend. Während der Braunhaarige sich seinem Mietshaus näherte, wurde sein Kopf bei jedem Schritt leerer. Nun, da er den Schlaf in seine Gedanken gelassen hatte, übernahm er auch allmählich Besitz von seinem Körper. Müdigkeit drang in all seine Knochen. Den ganzen Tag hatte er verdrängt, was passiert war und wie seine Nacht ausgesehen hatte, doch das war nun vorbei. Dieser Anblick würde ihn noch verfolgen... Schlagartig blieb er stehen. Der Gedanke hatte ihn hellhörig gemacht, denn erst jetzt kam ihm in den Sinn, dass er unterbewusst die gesamte Zeit jemanden dicht hinter sich gespürt hatte. Er schielte nach hinten. Niemand zu sehen. Wurde er jetzt paranoid? Der Mann lief weiter. Und jetzt, da er darauf achtete... Ja, ganz klar. Er hatte deutlich das Gefühl, dass ihn jemand verfolgte. Um ganz genau zu sein: Sogar sehr deutlich. Iruka beeilte sich, seine Wohnung aufzusperren und einzutreten. Das war doch alles nur Einbildung, ganz klar. Niemand verfolgte ihn. Wieso auch? Das Einzige, was wirklich los war, war Schlafmangel und eine unschöne Erfahrung, die sich in seinen ermüdeten Gliedern breit machte. Er zog es dennoch vor, schnell das Licht im Flur anzuschalten, bevor er sich erschöpft ins Bett schleppte, um den restlichen Nachmittag zu verschlafen. Die Sonne stand noch relativ hoch über Konoha-gakure, und eine leichte Brise machte diesen Tag besonders angenehm. Doch das nahmen weder Naruto noch Sakura wirklich in sich auf. Die beiden hatten sich an ihrem regulären Treffpunkt über den Dächern von Konoha verabredet, um in Ruhe miteinander zu sprechen. Es war offensichtlich, dass die Dinge alles andere als gut liefen. Dass langsam alles auseinanderbrach. Und anscheinend tat niemand etwas, um dem wirklich effektiv entgegen zu wirken. Sakura stand am Rande des Daches und sah nachdenklich hinunter auf ihre Heimat. Eine Strähne ihres Haares wehte ihr ins Gesicht, doch sie ignorierte es, nahm es gar nicht wahr. Ihre Gedanken waren meilenweit entfernt, unfähig, sich noch auf diesen Ort zu konzentrieren. "Es hat alles an diesem Morgen angefangen...", sprach die Jugendliche irgendwann leise, ohne sich dabei umzudrehen, "Ich wusste, dass etwas passiert sein musste, was wirklich anders war, als das, was wir bisher so zusammen durchgestanden haben." Endlich bewegte sie ihren Kopf zur Seite und musterte Naruto, teils ernst, teils besorgt. Dieser hatte sich auf der kleinen Treppe niedergelassen, dort, wo er an ihrem aller ersten gemeinsamen Nachmittag ebenfalls Platz gefunden hatte. Neben Sasuke. "Ich habe Sasuke-kun seit damals erst ein Mal wieder gesehen. Auf unserer Mission. Und jetzt ist er schon wieder unerreichbar. Für uns beide." Bei der Erwähnung dieser Tatsache zuckte der Blonde schwach zusammen. Er hatte es niemals gesagt, doch Sasuke war in all der Zeit für ein unersetzbarer Bruder für ihn geworden. Immer noch war er sauer auf sich selber, dass er so gedankenlos die Vergewaltigung erwähnt hatte. Er war wirklich zu ungeschickt für Menschen. "Sakura-chan... Weißt du, was passiert ist?", traute der 12-jährige sich irgendwann zu fragen, der mittlerweile ziemliche Angst vor seinen eigenen Worten bekommen hatte. Er sah Sakura zwar als ein so wunderbares, starkes Mädchen an, dass er nicht glaubte, sie würde sich leicht durch Worte verletzten lassen, aber das war nicht mehr die Frage. Er wollte endlich richtig aus seinen Fehlern lernen. Von Ayame hatte er vor zwei Tagen erfahren, dass Teuchi dank des Blutverlustes vorerst in ein künstliches Koma geschickt worden war. Und seitdem hatte er seine Wohnung nicht mehr verlassen. Menschen waren so einfach zu brechen. "...du meinst mit Sasuke-kun? Nein, das hat mir niemand gesagt", Sakura wurde hellhörig, "...dir etwa?" Irgendwie hatte der Unterton in ihrer Stimme etwas feindseliges, das Naruto von der Gleichaltrigen gar nicht kannte. Er stutzte und sah sie an, doch es folgte keine weitere Reaktion in der Richtung, und so entschied er sich dafür, lieber ohne nachzufragen zu antworten. Der Ge-Nin nickte: "Ja... Sasuke hat es mir selber gesagt. Ansonsten wüsste ich es auch nicht, ehrlich!" Fühlte die 12-jährige sich vielleicht ausgebootet?, schoss es ihm durch den Kopf. Verwunderlich wäre es auch nicht. Wenn er daran dachte, dass er es gewesen wäre, der praktisch als Letzter davon erfahren musste... Doch ganz offensichtlich schien das für sie nicht mehr wirklich relevant zu sein, denn sie drehte sich endgültig zu ihm und ging auf ihn zu: "Naruto! Sag es einfach! Ich will es nur wissen... Mehr nicht..." Er musste sich geirrt haben. Da war rein gar nichts feindseliges in ihrer Stimme, vielmehr fand der Angesprochene dort Verzweiflung und Trauer wieder. Ohne Missionen - ohne Sasuke - musste auch ihr Leben ziemlich einsam geworden sein. "Also... na ja... es ist so...", begann der 12-jährige recht unsicher darüber, wie er das seiner Teamkollegin beibringen sollte. Die beiden hatte auch seit Ewigkeiten nicht mehr miteinander geredet, irgendwie war Sakura für ihn genauso unerreichbar geworden wie Sasuke. Und diese Tatsache verängstigte ihn. Kein Ichirakus mehr, zu dem er mit Iruka gehen konnte. Kein Sasuke mehr, um sich zu streiten und gegenseitig zu motivieren. Kein Kakashi mehr, um Missionen auszuführen. Keine Sakura mehr, die tadelte und die er doch über alles bewundern und lieben konnte. Dieser Gedanke war eiskalt und schoss ihm durch den Kopf wie ein vergifteter Pfeil. Alles Mist! Sasuke würde zurückkommen, Teuchi würde sich erholen, Team 7 würde weitermachen wie bisher, und abends ging es mit seinem alten Sensei noch raus auf eine Schüssel Ramen. Er war nicht mehr einsam. Bestärkt durch diese Aussicht schaffte er es, sich durchzuringen, es einfach zu sagen, wie es war. Beschönigungen oder Herumstottern machten es nicht besser, noch angenehmer. "Sasuke...wurde vergewaltigt, Sakura-chan... Verstehst du?" Diese naive Frage zum Schluss stellte er wohl eher mehr für sich selber, als für die Jugendliche, der die Bedeutung der Worte erst einmal in den Verstand dringen mussten. Denn im Grunde war es ohnehin Naruto, der nicht wirklich verstand, was passiert war. Er hatte es gehört, die Auswirkungen gesehen - aber alles, worauf er wartete, war eine Rückkehr des normalen Sasukes. Als wäre nie etwas passiert. Und dabei sah er nicht, wollte oder konnte nicht sehen, dass das für den Moment einfach nicht möglich war. Er schielte zu der Kunoichi vor sich, als er ein leises Schluchzen vernahm. "Sakura-chan...?" Naruto stand auf und ging betont langsam auf seine Teamkollegin zu, die im Inbegriff war, auf den Boden zu sinken. Anscheinend hatte sie wirklich begriffen, was los war. Er hockte sich neben sie, wobei er einen Arm um sie schlang und sie an sich drückte. Der Blonde hatte keine Ahnung, ob es das war, was sie wollte oder brauchte, aber es war das Beste, was ihm einfiel. Weil er es gebraucht hätte, als er geweint hatte. "Wo...ist Sasuke-kun...?", die Kunoichi zwang sich verzweifelt dazu, ihre Tränen, eines wahren Shinobis würdig, zurückzuhalten, doch es war härter, als sie angenommen hatte. Nach allem, was sie von Nao erfahren hatte, hatte Sasuke das nicht verdient. "Uhm... Weiß nicht... Iruka-sensei hat gesagt, er soll zu Kakashi, oder so...", brachte der Angesprochene wenig hilfreich, dafür aber nach bestem Gewissen heraus, während er die Umarmung noch nicht löste. "...ich werde Nao-sensei fragen, ob er etwas weiß", Sakura strich sich die letzten Tränen aus dem Gesicht und versuchte, die Sorgen aus ihrem Kopf zu bekommen, wobei sie sich von dem Jungen löste und etwas mehr aufsetzte. Jetzt hieß es, Aktion zeigen. Sie musste beweisen, dass sie für den Schwarzhaarigen da war. Immerhin hatte sie das Versprechen gegeben, zu kämpfen. Naruto sah sie vollkommen irritiert und fragend an: "Nao-sensei? Wer ist das, Sakura-chan?" Die Angesprochene schaute ernst zurück: "Du kennst ihn nicht?" Irgendwie war sie mittlerweile so fixiert auf diesen Mann, dass es ihr schwer fiel, diese Tatsache noch nachzuvollziehen. "Mh-mh", der Blonde schüttelte den Kopf, wobei er eine Spur Neugierde nicht daraus zurückhalten konnte. "Er ist wunderbar...", sie schaute verlegen weg, bereute diese Bewegung jedoch direkt und sah grimmig zu dem Gleichalten, "Nicht das, was du denkst, Dummkopf. Er ist nur ein Sensei, nicht mehr. Da wir ohnehin keine Missionen haben, ist es doch egal, ob ich meine Zeit mit ihm verbringe." Zeit mit ihm verbringen? Naruto verstand nun gar nichts mehr. Irgendwie hatte Sakura sich wirklich verändert... Auch, wenn er das eigentlich nicht wahr haben wollte. Aber die Art, wie sie ihm antwortete - er konnte nicht sagen, wieso, aber sie gefiel ihm ganz und gar nicht. Das war keine Erklärung, das klang eher nach Entschuldigung. Oder Ausweichen. Oder so irgendetwas, jedenfalls. "Woher kennt ihr euch denn?", Naruto wäre nicht Naruto gewesen, wenn er nicht weitergebohrt hätte, bis er den Sachverhalt genau verstand - oder zumindest soweit, wie er die Dinge nachvollziehen konnte. "Lange Geschichte", nun wich Sakura ihm wirklich bewusst aus, da sie urplötzlich das Gefühl bekam, nicht mit dem Gleichalten darüber reden zu wollen, "Er hat für den Hokage gearbeitet." Der 12-jährige legte den Kopf nachdenklich schief und kniff die Augen zusammen: "Mhhh... Er hat? Wieso denn nicht mehr, Sakura-chan?" Daraufhin folgte ein Schweigen. Sakura musterte den Jungen eine Weile. Konnte es sein, dass er nichts wusste? - Okay, es ging um Naruto. Es konnte definitiv sein. "Naruto, weißt du es denn noch nicht!?" "Was denn wissen, Sakura-chan?", worauf spielte sie denn an? "Der Hokage... ist tot...", die Jugendliche schaute betreten zu Boden, wohl wissend, was diese Nachricht für den Ge-Nin bedeutete, "...tut mir leid..." Der Angesprochene aber tat etwas absolut untypisches. Er schwieg wieder. Und einfach weiter. Kein Hokage mehr, der ihn nachsichtig anlächelte, wenn er um eine anspruchsvollere Mission bettelte. Eine heftigere Brise kam auf, zerzauste sein Haar und spielte mit den Strähnen, während der Jugendliche nun selber auf Konoha herabblickte. Ein wenig Laub wurde aufgewirbelt und saftiggrüne Blätter stoben an ihnen vorbei. Wie alleine war er in Wirklichkeit? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)