And all that could have been von nEdEn (Uchihacest. [ItaSasu] | KakaIru) ================================================================================ Kapitel 35: Breakdown --------------------- Noch 3 Kapitel übrig... Das Ende steht kurz bevor. Breakdown Das war aufregend, verwirrend, falsch und gut gleichzeitig. Bisher hatte keiner der beiden Brüder den Kuss zu lösen gewagt, auch wenn dieser schon eine ganze Weile am Gange war. Sasuke war sich sicher, irgendwann etwas gehört zu haben - das Rascheln eines Tieres vielleicht - doch er ließ sich davon nicht stören. Selbst, wenn da etwas oder jemand war... Er musste innerlich erst einmal entscheiden, ob das hier okay war. Solange wollte er das schöne Gefühl noch genießen, aber schlüssig darüber, ob es das war, was er wirklich wollte, war er sich auch nicht. Schuldgefühle hatten sich in den Kopf des Jugendlichen gesetzt. Er sollte diesen Mann töten, sich nicht von ihm verführen lassen. Der vorwurfsvolle Blick seiner toten Mutter kam ihm in den Sinn... Aber Uchiha Mikoto war tot. Itachi hatte damit einfach Recht. Wenn er an den Toten hing, hatte er kein Leben mehr, was er genießen konnte. Also konnte er es erst einmal genießen... Der junge Uchiha spürte die Lippen des Älteren immer noch auf seinen, die sich mittlerweile schwach aber bestimmt fordernd gegen seine schmiegten. Muskeln schienen aufeinander zu reagieren, ließen zu, dass die flüchtige Verbindung intensiviert wurde. Itachis Atem streichelte seine Haut sanft. Er war beschleunigt, warm. Er selber konnte nicht mehr sagen, wann es geschehen war, aber seine Augenlider hatten sich herabgesenkt, blendeten alles andere aus. Ein vorwitziger Arm des 17-jährigen schlang sich um seine Hüfte, streichelte leicht erforschend über seine Haut, während sie in der Hocke auf dem Boden verharrten und den Rest der Welt ignorierten. Das war das fälschlichste Falsch, was er verursachen konnte. Aber es war sicherlich auch das schönste. Die fremden Lippen wurden eindringlicher, fester in ihren Bewegungen. Itachi streichelte gerade ansatzweise mit seiner Zunge über Sasukes Lippen, als Stimmen zu ihnen herüber drangen. "Habt ihr die Kinder!?" "Hier ist noch nichts, Taichou-san! Wir suchen dort drüben weiter!" Da rief jemand nach seinem Captain... Verdammt, das klang nach ANBU-Einheiten. Sasuke löste sich ruckartig von seinem Bruder, zerrte seinen Kimono richtig und schaute seinen Bruder unsicher an. Sie konnten nicht hier bleiben, wenn sie jemand entdeckte... Offenbar hatte Itachi die selbe Erkenntnis, denn geistesanwesend fasste er sich ungewöhnlich schnell wieder, beruhigte seinen Atem und erhob sich in einer flüssigen, geschmeidigen Bewegung. Wirklich perfekt... "Wir müssen uns trennen, Sasuke." Irgendwie gefiel ihm das nicht. Jetzt war er gerade gedankenlos genug gewesen, so etwas Unsinniges zu tun, und dann war es das schon wieder? Der Schwarzhaarige unterdrückte ein Seufzen und nickte nur schwach. Der Ältere aktivierte sein Sharingan wieder, sah zu seinem Bruder herüber, musternd. Das Ruhige war zum ersten Mal aus seinem Blick gewichen. Und Sasuke merkte, dass ihm alles zu schnell ging. "Ich..." "Da vorne ist jemand!" Itachi hatte keine Wahl. Auch, wenn er wohl gesehen hatte, dass der Jüngere ihm etwas zu sagen hatte, konnte er die Worte nicht abwarten. Mit schnellen Bewegungen und ohne jeden weiteren Kommentar verschwand er geräuschlos und schnell in der Dunkelheit, ließ einen emotional durcheinander geratenen kleinen Bruder zurück. Nicht einmal eine Minute später traf tatsächlich eine ANBU-Einheit bei eben jenem ein. "Uchiha Sasuke?", ein vogelgesichtiger Mann beugte sich zu ihm herunter, ohne die Maske dabei abzunehmen. Ein roter Schal hing um seinen Hals. Der Taichou. Der Angesprochene nickte, hatte keine Ahnung, was das sollte. Was war denn los? Hatte man Itachi entdeckt? "Wir müssen dich bitten, uns zu folgen. Anweisung von Kakashi-sensei." Kakashi? "Was soll das?" Der Captain, der bereits versucht war, den Rückweg anzutreten, drehte sich zu ihm um. "Wir haben lediglich für deine Sicherheit zu sorgen, bis wir dich dahin geschafft haben, wo du hinsollst. Mehr brauchst du nicht wissen, Kleiner." Der Maskierte schaute wieder nach vorne und lief mit seiner Einheit los, die einen verwirrten, überforderten Sasuke im Schlepptau hatten. Gegen diese Männer hatte er keine Chance, zudem war er innerlich so aufgewühlt, dass ihm der Gedanke an Widerstand nicht wirklich in den Sinn kam. Er würde nur zu gerne wissen, was denn genau los war. Während sie sich dem Dorfe näherten, musste er erkennen, dass die festlich geschmückten Straßen wie leergefegt waren. Etwas musste passiert sein. War der Hokagemörder etwa unterwegs? Aber das wäre unlogisch gewesen. Man konnte nicht für jeden Bewohner in Konoha einen Trupp losschicken, um ihn einzusammeln. Aber gerade konnte der Ge-Nin sich ohnehin nicht konzentrieren. Der rote Schal wippte hin und her. Genauso rot, wie Itachis Augen, bevor er verschwunden war. Wohin war er gegangen? Sasuke fühlte sich danach, ihm zu folgen... Wohin ging er? Wohin? Wo war er denn überhaupt? Wo? Vollkommen durcheinander bemerkte er nicht, dass seine Einheit mit ihm zielstrebig durch die Straßen Konohas gingen, einen anscheinend genau koordinierten Weg einschlugen und schließlich vor einem abgelegenen, heruntergekommenen Wohnblock zum stehen kamen. Er bekam erst wirklich mit, dass seine Beine sich nicht mehr bewegten, als ihn plötzlich jemand ansprach. "Sasuke! Wo ist Sakura-chan!?" Benommen drehte er seinen Kopf zur Seite und erkannte Naruto, der seinen Kopf aus einem Fenster im oberen Stockwerk streckte. Woher sollte er wissen, wo Sakura war? "Junge, sei gefälligst still!", zischte der Taichou scharf. Offenbar lag es nicht in Narutos Talenten, keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Der Captain stupste Sasuke an: "Geh hoch zu deinem Kameraden. Bleib dort. Anweisung von Kakashi-sensei. Das Gebäude wird bewacht, mach dir keine Sorgen. Wir haben alles unter Kontrolle." Was sollte er denn bei Naruto? Irgendwie war sein Verstand nicht mehr ganz klar... Doch um sich weitere Scherereien zu ersparen beließ er es lieber dabei und ging direkt schleichend, nachdenklich das außen angebrachte, offene Treppenhaus nach oben. Was war los - mit ihm und dem Rest der Welt? Kakashi hatte die ganze Zeit geduldig im Krankenhaus darauf gewartet, dass man ihn endlich zu Iruka ließ. Er hatte angeordnet, dass ein direktes Verhör unbedingt notwendig war, damit man ihn schnell zu dem Verletzen ließ, und da Tsunade sich zuvor darüber beschwert hatte, dass ihr derlei Untersuchungen bei Sasuke zu ungenau gewesen wären, hatte sie zugestimmt. Sobald Iruka sich aufregen sollte, musste Kakashi den Raum verlassen, aber ansonsten hatte er freie Bahn und Ruhe zum Reden. Zudem hatte er angeordnet, dass man sein Team an einem Ort zusammentrommeln und bewachen sollte. Nicht auszudenken, wenn Nao ihnen zuvor gekommen wäre... Genau der war es auch, nach dem Tsunade gerade suchen ließ. Eine Schwester - er erkannte, dass es sich zum Shizune handeln musste - kam nach eineinhalb Stunden Wartezeit, die er angespannt im Foyer zugebracht hatte, zu ihm und teilte ihm mit, dass der zu Verhörende nun ansprechbar sei. Sehr gut. Der 26-jährige erhob sich und machte sich auf, das Zimmer zu besuchen, welches man ihm genannt hatte. Bevor er eintrat klopft er einmal gegen das Holz, dann drückte er die Türe auf und wurde direkt von dem starken Geruch eines Desinfektionsmittel, piependen Überwachungsmaschinen und einer bedrückten Atmosphäre überrollt. Er schloss die Tür schnell. "Iruka...? Ich bin's." Der Ältere sah, dass sich ein Stuhl in dem Raum befand, nach dessen Lehne er griff und ihn zum Bett zog. Das Metall der Beine schabte über den PVC-Boden. Er setzte sich auf den Stuhl und musterte den Braunhaarigen, der nicht ihn, sondern die Wand anschaute. Er musste sich schrecklich fühlen. Wahrscheinlich war er schlapp von der Operation und mit Schmerzmitteln ausreichend versorgt, und eigentlich war Kakashi auch nicht wegen einem Verhör, sondern wegen persönlichen Fragen hier. Aber er konnte auf ihre Antworten nicht warten. "...wir sollten reden." Keine Reaktion folgte. Irgendwie tat der Anblick Kakashi weh. Unschlüssig griff er nach Irukas Hand, der sich daraufhin leicht verspannte. "Wieso hast du das getan?", im Grunde war das die dreisteste Lüge, die man ihm jemals vorgesetzt hatte. So ein Doppelspiel hätte er niemals bei Iruka erwartet. Das ließ den Schluss nahe, dass der Jüngere sein Geständnis von vorhin relativ ernst gemeint hatte, doch der Jou-Nin wollte eine richtige Antwort. Aber keine folgte. Nur irgendwann kam ein sehr leises, zittriges: "Tut mir Leid..." Er schüttelte den Kopf: "Ich lebe ja noch." Und setzte mit einem breiten Grinsen dran: "...irgendwie ist der Gedanke sogar amüsant, dass du zu so was in der Lage bist." Der Hellhaarige streichelte mit dem Daumen über Irukas Haut, versuchte, ihn etwas zu beruhigen. Daraufhin schielte der Angesprochene ihn tatsächlich an. Röte legte sich auf seine Wangen. "Gib mir ne Sekunde, damit ich das verarbeite", Kakashi wurde wieder ernst. So gesehen hatte er ja schon öfters ansatzweise darüber nachgedacht, wie er zu Iruka stand. Und was Maki anging, war er sich relativ sicher. Wenn er weiter darüber nachdachte, kam er zu dem Schluss, dass beide zusammen in dieser Form wirklich einen gewissen Reiz hatten. Kakashi war nun selber wirklich ein komischer Kauz, der Gefallen am Ausgefallenen finden konnte. Immerhin hatte Iruka ja sehr viel Ähnlichkeit mit Maki, genug, um ihn auch noch als Mann attraktiv wirken zu lassen. Aber er musste einfach darüber nachdenken. "...bist du sauer, Kakashi-san...?", kam auf einmal die leise Frage. Der Angesprochene schüttelte den Kopf: "Nein. Und wir waren doch schon bei 'Kakashi'. Oder?" Er grinste wieder, aber ehrlich und beinahe sanft; ein Grinsen, zudem nur er selber in der Lage war. Prompt wurde Iruka erneut minimal rot und drehte sich ganz weg. Oh weh, da hatte es jemanden wirklich schwer erwischt. War das niedlich. Aber um darüber nachdenken zu können, war ein kurzweiliger Themenwechsel von Nöten: "...ich habe angeordnet, dass Team 7 beaufsichtigt wird. Aber bisher hat mir niemand sagen können, dass Sakura gefunden wurde." Der Jüngere wusste, was das bedeuten konnte: "...sie taucht sicher wieder auf..." Kakashi nickte, während er den anderen eingehend musterte und in Gedanken abtauchte. Sasuke hatte sich auf Narutos Bettrand gesetzt und starrte den Boden an. Noch nie war er in dieser Wohnung gewesen, aber er hatte nicht einmal ansatzweise den Versuch unternommen, sich hier genauer umzusehen. Zu sehr waren seine Gedanken bei Itachi. Er hatte seinen Bruder geküsst - halt, sein Bruder ihn. Aber er hatte es immerhin zugelassen. Und... es hatte sich ja gut angefühlt. Obwohl es ein Kuss und irgendwie mehr Mädchensache war. Obwohl er keine Nähe wollte. Vor allem keine körperliche. Und jetzt hatte er den irrsinnigen Drang, zurück zu dem Älteren zu kommen. Der 12-jährige hatte starke Probleme damit, ruhig sitzen zu bleiben, zu sehr zog es ihn zu dem anderen Mann hin zurück, zu sehr durchdrang der nicht nachzuvollziehende Wunsch seine Gedanken. "Lebst du noch?", Naruto hockte auf dem Boden vor ihm, im Schneidersitz, den Kopf schief gelegt, die Augen angestrengt nachdenkend zusammengedrückt. Sasuke zuckte zusammen. Ah, er war ja auch noch da. Der Angesprochene nickte nur schwach. "Weißt du, was los ist?", wollte der Blonde wissen, dem es ganz offensichtlich nicht passte, in seinem eigenen Heim eingesperrt zu sein. Das war allerdings eine gute Frage - so gut, dass sie Sasuke für einen Augenblick in die um ihn herrschende Realität zurückwarf. "Nein. Ich wurde von ANBU vom Fest hierher eskortiert." Naruto lehnte sich nach hinten: "...mhhh...irgendwer hat gesagt, Iruka-sensei ist angegriffen worden...plötzlich waren alle weg. Ich musste hierhin." Die Worte des Jugendlichen klangen seltsam dumpf, bedrückt. Iruka war verletzt worden? Sie hatten sicherlich beide ihre ganz eigenen Gedanken... Und bedankt hatte er sich immer noch nicht. Der Schwarzhaarige musste sich sammeln. Aber es wollte nur schwerlich klappen, zu sehr drängte alles in ihm darauf, endlich von hier wegzukommen. Raus. Zu Itachi. In erster Linie wollte er erneut mit ihm reden, sich aussprechen. Wieso hatte der Ältere das auch getan? Es verwirrte ihn einfach... Und seine Gefühle ebenfalls. Alles, was ihm vorerst blieb, war seine bröckelnde Selbstbeherrschung. Er musste sich zurückhalten, nicht mit seinem Innersten nach außen hervorzubrechen. "Naruto...", hörte Sasuke sich also selber sagen, der ernsthaft versucht war, sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren, "Ist er verwundet?" Der Angesprochene sah bedrückt und frustriert auf: "Kakashi ist im Krankenhaus mit ihm. Ich glaube, schon..." "Woher weißt du das?" "...ein ANBU hat es mir gesagt, weil ich nicht mitkommen wollte. Ich meine, Sakura-chan und du, ihr wart auf einmal weg und was wäre denn gewesen, wenn ihr wiedergekommen wärt und..." Wirklich. Hier waren zwei Jugendliche neben der Spur, unverkennbar. "Was ist los mit dir?" "Mit mir?", der eigentlich Aufgedrehte der beiden blinzelte fragend, "Nichts? Nicht viel. Sieht man doch, Mensch." Sasuke seufzte entnervt. Für so was hatte er jetzt einfach keinen Elan: "Erzähl das jemand anderem. Was ist los?" Der Gleichalte war soeben dabei, für sich selber herauszufinden, dass es angenehm war, Mitmenschen zu helfen. Er musterte Naruto eingehend. Dieser rutschte unweigerlich auf dem Boden herum, wurde dezent rot und auffällig hibbelig. Gott, was kam denn nun schon wieder. "Du und Sakura-chan... Ich meine... Ihr wart weg und... na ja... ...wo...und so...?" Ah, darauf lief es also hinaus. Nein, da brauchte man sich wirklich keine Sorgen zu machen. Nicht mehr. "Ich bin selber von ihr weggegangen. Es war nichts." "Wirklich?", so ganz schien ihm der Gleichalte nicht zu glauben, denn er sah unsicher zu ihm herauf, "Ich...meine...es wäre schon...okay und so..." "Nein, Naruto. Wirklich nicht. Ich hatte anderes zu tun. Und habe auch kein Interesse an ihr." Das hätte er sich vielleicht verkneifen sollen. Aber gerade war Sasukes mentale, innere Barriere so aufgeweicht, dass er nicht mehr wirklich realisierte, was er wie über sich Preis gab. Narutos Augenbraue zuckte nach oben, Neugierde stieg in seinen Blick: "Ah, was hattest du zu tun? Was denn? Wa~s denn?!" Der Ange-"wa~s"-te seufzte zum dritten Mal. Vielleicht konnte er es noch retten und abblocken. "Nichts, was dich angeht. Etwas, was meine Familie betrifft." Mit einem Schlag wurde der Blonde wieder still. Seltsam still. "...tut mir leid, dumm von mir." Nun war es an Sasuke, Neugierde zu entwickeln. Was war denn jetzt? "Was?" "...na ja...wegen deiner Familie und so...", der 12-jährige rieb sich verlegen am Kopf. Der junge Uchiha wurde misstrauisch. "Was weißt du darüber?", fragte er in einem Ton, der schärfer war, als beabsichtigt. Er bereute es direkt, doch wollte er sich dennoch nicht dafür entschuldigen. "Nicht viel... Sakura-chan hat's mir erzählt, nicht sauer sein, ja? ...Ich weiß ein wenig, was passiert ist. Also, wo alle...sind...und dein Bruder...", er verstummte, schien sich schuldig zu fühlen. Das kam für Sasuke überraschend. Nie hätte er erwartet, dass jemand mehr als nötig über ihn wusste. Und nie hätte er diese Dinge erzählt. Doch jetzt hatte er mit einem Mal das Gefühl, dass es gut so war, wenn jemand Bescheid wusste. Dass er nicht ewig das Misstrauen und den Hass in sich tragen konnte. Würde er es tun, dann würde er wohl mit den Toten gehen. Dann war er endgültig für diese Welt verloren. Das wusste er jetzt, jetzt, wo er sich so unbeschreiblich schön verwirrt fühlte. Er würde sich nicht direkt vollends öffnen können oder wollen. Aber vielleicht war es ein Anfang in die richtige Richtung. Sasuke hatte nicht den Plan, Itachi zu vergeben. Das blieb. Dieser Mann hatte seine Familie getötet. Aber er wollte sich deswegen nicht all sein Glück nehmen lassen, nicht mehr. Und wenn gerade eben jener Mann sein Glück war, sei es drum. Wahrscheinlich war er in ein paar Tagen ohnehin weg. Was danach war, konnte er sich auch danach überlegen. "Schon okay." "Hu?" "...Schon. Okay. Naruto." "Baa! Das hab ich doch verstanden, ich bin nicht schwerhörig!" "Aber schwer von Begriff, wie mir scheint." Da war sie wieder, die alte, erfrischende Rivalität. Und es tat gut. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)