And all that could have been von nEdEn (Uchihacest. [ItaSasu] | KakaIru) ================================================================================ Kapitel 37: Point of no return ------------------------------ So~ mit reichlicher Verzögerung hier der vorletzte Teil... Man möge mir verzeihen, Wohnungssuche und Umzugsplanung fressen Freizeit! Dafür gibt es mich ab nächsten Monat offiziell täglich in Düsseldorf zu bewundern Hach~ Viel Spaß beim 37. von 38! Point of no return Die Straßen Konohas wirkten seltsam ausgestorben. Sasuke war nicht entgangen, dass man das Fest abgeblasen hatte, doch es auf diese Weise noch einmal vor die Augen geführt zu bekommen, war doch irgendwie eindrucksvoller. Das Dorf lag in dunkler Stille. Mittlerweile waren die bunten Lampions zum größten Teil ausgegangen. Hier und da lagen Fetzen und Papierstückchen von Verpackungen herum, die von kaltem Wind über die Straße gewirbelt wurden. Irgendwie hinterließ die Szenerie den Eindruck, als habe man sie übereilt und hastig verlassen, als sei alles stehen und liegen geblieben, in Flucht vor etwas, auf das man lieber nicht warten sollte. Es machte dem 12-jährigen Sorgen zu wissen, dass genau dieser Umstand leider zutraf. Misstrauisch beäugelte er seine Umgebung. Keine Spur einer ANBU-Truppe. Das war aber nicht allzu verwunderlich - auch sie konnten einfach nicht überall sein. Konoha hatte sich in der Nacht zu einer Geisterstadt verwandelt, in der er sich gut gefühlt hatte. Und er hasste diesen Gedanken. "Oi, Sasuke... Alles in Ordnung?", Naruto schaute ihn unsicher und fragend von der Seite her an, holte ihn aus den Tiefen seines Kopfes zurück. "Ja, geht schon. Es ist nur... zur Zeit alles sehr verwirrend." Naruto drehte den Kopf zum Himmel und verschränkte die Arme hinter dem Kopf: "Mhh... Das stimmt. Es ist alles...seltsam..." Wohl wahr... Sasuke unterdrückte ein Seuftzen und sah sich aufmerksam um, während seine Gedanken schon wieder abdrifteten. Itachi hatte es ein für alle Male geschafft, ihn aus der Fassung zu bringen. Das Häusermeer der Straße lichtete sich auf Sasukes Seite etwas, und gab den Blick frei auf den Wald. Naruto hatte es offenbar vollkommen aufgegeben, ihre Umgebung im Auge zu behalten. Stattdessen sah er nur weiterhin abwesend nach oben. Sasuke hatte allerdings keine Lust, jetzt von ANBU überrascht zu werden, und so zog er es vor, trotz seiner inneren Sorgen die Übersicht nicht zu verlieren. Er ließ seine Augen in alle Richtungen hin gleiten. Die Nachtluft war totenstill. Nur entfernt drang das immerwährende Summen der Zirkaden in sein Ohr. Es erinnerte ihn provokativ an den Kuss. Der Jugendliche wollte für eine Sekunde seine Achtsamkeit fahren lassen, als er aus den Augenwinkeln heraus eine Bewegung registrierte. Blitzschnell fuhr sein Kopf zur Seite, Richtung Wald. Zwischen den Bäumen stand sie. Gelassen, abwesend, leer. "Sakura..." "Ah, Sakura-chan!", Naruto musste sie ebenfalls gesehen haben, denn mit einem erleichtert-erfreuten Blick schaute er ebenfalls zu ihr. Die Angesprochene hob den Kopf und sah ihr Team an. Sasuke gefiel der Ausdruck, der sich auf ihr Gesicht niedergelegt hatte, ganz und gar nicht. Sie wirkte weggetreten, als seie sie nicht mehr in dieser Welt. Tot. Zudem fiel ihr Blick nicht ansatzweise auf Naruto. "Sasuke-kun..." Tsunade hatte eigentlich gehofft, dass ihre ersten Tage in Konoha mit weniger Arbeit verbunden sein würden. Die blonde Frau saß leicht genervt an ihrem Schreibtisch, während nur wenige Stockwerke tiefer die Untersuchungen fortgeführt wurden. Eigentlich hasste sie derartigen Bürokram, doch sie sah ein, dass es gerade wenig hilfreich war, draußen herumzurennen. Ein zweites Mal in so kurzer Zeit sollte dem Huhn nicht der Kopf abgeschlagen werden. Zudem waren alle einsatzbereiten Einheiten mobilisiert und das Dorf somit im Grunde bestens geschützt. Gut. Das strich sie für sich. Bestens war übertrieben. Es fehlte doch noch genug qualifiziertes Personal, einige Teile Konohas waren zeitweise nicht von ANBU-Einheiten bewacht. Aber das war einfach alles, was sie im Augenblick tun konnte. Die Tür ihres Büros flog auf. "Hokage-sama!", ein junger Medic-Nin kam herein, verbeugte sich tief und trat an den großen Tisch heran. Er legte ihr Teebeutel vor. Tsunade zog eine Augenbraue hoch: "Was soll ich damit, jetzt?" "Verzeiht, Hokage-sama! Diese haben wir in Koba Naos Büro gefunden. Es handelt sich um mit Chakra manipulierte Tees. Zunächst hielt ich es für eine Art Droge, doch es scheint eher zu sein, dass damit auf Dauer die Manipulation eines Einzelnen möglich ist. Die Beeinflussung des-" "Keine Erklärungen! Wozu hat er das da gehabt!?", was für Freaks liefen eigentlich in diesem Dorf herum? Es war zum aus der Haut Fahren. "Das... wir wissen es nicht, Hokage-sama. Es ist nur bekannt, dass er oft und lange Besuch eines jungen, weiblichen Ge-Nin hatte." "Team 7?" "Ja, woher wisst Ihr-?" "Lass das meine Sorge sein. Gibt es etwas Neues von den Suchtrupps?" "Leider nein..." Wunderbar. Das hatte sie bereits kommen sehen. Nach allem, was man über Nao in seinem Büro hatte finden können, war er nicht auf den Kopf gefallen. Leider. "Du kannst gehen." Tsunade durchblätterte nachdenklich einige der hochgebrachten Akten. Naos Eltern waren relativ angesehene Shinobi aus Konoha gewesen. Im Alter von etwa 13 Jahren kamen beide - gemeinsam mit unzähligen anderen - bei dem Kampf gegen Kyuubi ums Leben. Leider kein Einzelfall, was die Familienchroniken in diesem Dorf anging. Die Blonde seufzte. Sie hatte zuvor kurz mit Kakashi gesprochen, nachdem Iruka offensichtlich auch Opfer eines Angriffes geworden und ins Krankenhaus eingeliefert worden war. Laut ihm und den Akten war es ganz unverkennbar Nao, der die Attacken der letzten Wochen zu verantworten hatte. Schicke 100 junge, unerfahrene Shinobi in den Krieg - 99 machen ihre Sache gut oder desertieren. Aber einer dreht immer durch. Sie schloss die Akte wieder. "Tsunade-sama, ein Notfall!", ein ANBU-Mitglied stürmte unangekündigt und ungehalten in den Raum. Die Angesprochene sah auf: "Was gibt es?" "Die zu bewachenden Ge-Nin von Team Kakashi sind flüchtig oder unter Gewalt verschwunden!" "Was?" Nein, ganz offensichtlich wurden ihre Tage in Konoha keines Falls arbeitsfrei. "Sasuke-kun..." Die 12-jährige kam langsam näher, konnte aufgrund ihrer Yukata wohl auch nicht allzu schnell sein. Sie blieb hinter Sasuke sehen, der misstrauisch zu ihr nach hinten schielte. "Wo warst du, Sakura-chan!?", fragte Naruto unruhig, der anscheinend sah, dass etwas nicht stimmte, jedoch nicht wirklich erkannte, woran es lag, oder was es war. Sakura reagierte nicht auf ihn. "...weißt du, Sasuke-kun...ich habe euch beide im Wald gesehen..." Der Ge-Nin erstarrte. Jemand hatte sie gesehen, und er hatte es nicht bemerkt? Nun hatte er auch die ungewollte Aufmerksamkeit seines anderen Teammitgliedes an sich: "Hey, was meint sie?" "...ich habe gesehen, was ihr gemacht habt..." Die Lippen der 12-jährigen bewegten sich wie in Trance - kalt, steif, leblos. Stand sie unter Schock? Immerhin wusste der junge Uchiha schon, was sie für ihn empfand, und wie stark diese Empfindung wohl sein musste... Allerdings war das jetzt auch nebensächlich. Oh Gott verdammt, man hatte sie gesehen! Man hatte Itachi gesehen! Ihm wurde erneut schlecht. Eindeutig zu oft in letzter Zeit. Doch er hatte keine weitere Möglichkeit, um länger darüber nachdenken zu können, denn Sakura schlang plötzlich ihre Arme um ihn. Dückte ihn mich einer Macht an sich, die er bei ihr nie für möglich gehalten hätte. "Sakura. Lass mich los." Der Schwarzhaarige spürte augenblicklich, dass er unter keinen Umständen so angefasst werden wollte. Er mochte diese Art von Nähe nicht, und Sakuras Verhalten ließen seine Abneigung nur noch wachsen. Unter Aufbringung von relativ viel Gewalt versuchte er, sich aus ihrer Umklammerung zu befreien - doch nichts half. "Sasuke, was meint sie denn?", Naruto wurde tatsächlich zunehmend unruhiger. Der Jugendliche schien beim besten Willen nicht zu sehen, was er hätte tun können, um ihre Teamkameradin zu bremsen. Diese ließ sich von keinem der beiden Jungen beirren, sondern sprach benebelt weiter. "...weißt du, Sasuke-kun... Ich liebe dich, wirklich... So sehr, dass es weh tut." Sasuke schielte nach hinten, versuchte, ihren Blick zu erhaschen - doch ohne Erfolg. Ihr rechter Arm regte sich. Sie hob ihn an. "...so sehr, dass ich..." Etwas blitzte auf. Sasuke erkannte, dass es ein Kunai war, was sie im breiten Ärmel ihrer Yukata versteckt haben musste: "Naruto! Zerr sie weg!" "...dich töten möchte!" Das Kunai raste auf den Festgehaltenen zu, und nur im letzten Moment gelang es Naruto, ihrem Arm festzupacken: "Oi! Bist du wahnsinnig geworden!?" "Irgendetwas stimmt mir ihr nicht", stellte Sasuke grimmig fest, der zwar noch immer unnachgibig festgepackt wurde, jedoch erst einmal tief durchatmete. Diese Kraft konnte unmöglich Sakura gehören. Ausgeschlossen. Ganz, ganz ausgeschlossen. Naruto stand immer noch zwischen den Beiden, versuchte gerade, Sakura das Kunai aus der Hand zu nehmen: "Nun lass schon los, Sakura-chan! Wovon hat sie eben gesprochen, Sasuke?" Ging er etwa davon aus, dass ihr Verhalten auf diese Anmerkung zurückzuführen war? Aber Sakura würde doch nicht so dermaßen ausrasten, nur weil sie diesen Kuss gesehen hatte. Abgesehen davon, dass es ihm peinlich war, dass es gefährlich war und dass es Sakura sicherlich verletzt hatte, war es doch noch lange keine Erklärung. Mit einem scheppernden Geräusch flog das Kunai durch die Luft und schlug auf dem Boden auf. Naruto hatte es offensichtlich geschafft, es von der Jugendlichen zu lösen. Er hielt weiterhin ihre Hand fest, mehr aus Reflex als durch die Tatsache, dass er die Gefahr hinter ihrem unerklärlichen Verhalten erkannte. "Ah, ah, ah... Das solltest du lieber sein lassen, Naruto-kun...", durchschnitt eine gelassene, gleichmäßige Stimme die Stille. Die Köpfe der Jungen fuhren herum. Aus dem dunklen Unterholz heraus trat langsam ein junger, hochgewachsener Jou-Nin, der Naruto in erster Linie mit der Nennung seines Namens verwirrte. Seine roten Haare saßen etwas unordentlich, doch der Shinobi schien sich nicht daran zu stören. Blinzelnd und verständnislos ließ Naruto vorerst seine Hand sinken, während Sasuke seine Augen aufriss. Diese Stimme... Diese Stimme kannte er! Das konnte nicht wahr sein... "Und du bist?", Naruto bemerkte das Verhalten seines Freundes nicht, da er in diesem Moment versuchte, die Identität des Fremden herauszubekommen. Naos Auge zuckte leicht amüsiert: "Jemand, der dich leider kennt. Und die anderen auch. Hallo, Sasuke-kun. Ich erwähnte doch, du würdest nicht der Letzte sein, oder? Ich finde, ich habe das ganz gut so gemacht." Sasuke spannte sich an. So sehr, wie er sich die ganzen letzten Wochen nicht einmal im Traum hätte anspannen können. Er zitterte, konnte es nicht unterdrücken. Sein Mund glitt auf, und er war nicht in der Lage, etwas dagegen zu unternehmen. Tonlos formten seine Lippen gehauchte, verstörte Worte: "...nein..." Naruto, dem nun endlich aufging, dass die Dinge allmählich ganz und gar nicht mehr stimmten, sah zwischen den Beiden her: "...Sasuke...? Wer ist das...?" Nao nahm es sich heraus, diese Frage zu beantworten - der eigentlich Angesprochene hätte ohnehin nicht reagiert: "Nur jemand, der vor ein paar Wochen ein bisschen Spaß gehabt hat." Bei diesen Worten wuchs die Panik in Sasuke, Buchstabe für Buchstabe. Wo war die ANBU? Wieso kam keine Einheit? Er wollte nicht daran denken, er wollte nicht daran denken, er wollte nicht- Der Jugendliche begann, sich urplötzlich mit hektischen, unüberlegten Bewegungen in Sakuras Umklammerung zu bewegen. "Lass mich los!" Für diesen Moment setzte sein Gehirn wirklich aus. Naruto brauchte einen Augenblick, doch im Grunde verstand er die Anspielung seitens Nao relativ schnell. Es gab nicht viel anderes, was an dieser Stelle hätte in Frage kommen können, und das Verhalten des Größeren war zu verdächtig gewesen. Das war also der Kerl, der... Einen Augenblick lang war der 12-jährige geschockt. Dann machte diese Empfindung allerdings Platz. Viel Platz. Für Wut. Nachdem, was Team 7 in den letzten Wochen passiert war, war Naruto innerlich bereits sehr aufgewühlt. Er wollte die guten Tage mit seinem Team zurück. "Warum?", der Ge-Nin schaute sauer zu dem Jou-Nin auf. Im Hintergrund merkte er zwar, wie der Rest seines Teams sich bekriegte, doch solange Sasuke nicht um Hilfe schrie, zog er es vor, Antworten zu bekommen: "Was hat Sasuke dir getan?" Nao lächelte Bruchsekunden: "...er mir? Gar nichts. Nur ich ihm. Aber das ist okay. Er brauch sich nicht zu revanchieren. ...das kannst du übernehmen, Naruto-kun." "Oi! Was meinst du damit?" "Es ist ganz einfach: Deine Schuld." "W-was...?", der Blonde war für einen Moment ruhig. Er sollte Schuld sein an...? Ein boxendes Geräusch aus dem Hintergrund löste seine Starre: "Wieso sollte ich!?" "Sasuke-kun, der nette Jii-san von Ichirakus, der arme, arme Hokage, unser lieber Iruka-sensei und diese süße Ojou-chan... Du alleine bist der Grund, wieso sie leiden müssen." Daraufhin erwiederte der Jüngere nichts. Ein überwältigender Schlag in die Magengrube hatte ihn getroffen. Das alles sollte wegen ihm passiert sein? Er war alleine, weil er selber... Es war nicht allzu schwer, dem 12-jährigen ein Gefühl von Schuld aufzudrücken. Das Gewicht dieser Worte wog dafür umso schwerer. "...was habe ich dann getan?" "Eigentlich hatte ich geplant, mir etwas Hilfe von Mizuki zu besorgen. Leider Gottes ist er ein wenig anmaßend geworden. Aber was rede ich? Du kennst die Geschichte ja." "Mizuki-sensei...?", Naruto wurde hellhörig. Dieser Mann hatte ihn doch benutzt... Und als Vorwand... "Richtig", Nao wurde seltsam ernst, "...denn wegen dir haben auch meine Freunde und Familie leiden müssen. Sie sind damals alle gestorben. Nur durch deine Existenz." Naruto senkte den Kopf, allerdings spürte er weder Schuld noch Einsehen in sich. Er hasste es. "...ich bin Uzumaki Naruto. Kein Dämon!" "Es macht keinen Unt-" "Ah!" Naruto drehte sich um, vernachlässigte für eine Sekunde den Mann, der einen Schwall negativer Gefühle in ihm heraufbeschwor, und sah zu Sakura und Sasuke herüber. Sasuke hatte es offenbar doch noch geschafft, sich aus der ungewollten Umarmung zu befreien, denn er stand zittrig und schwer atmend, sich mit wackeligen Knien an eine Hauswand stützend, alleine. Sakura allerdings lag regungslos auf dem Boden. Naruto erkannte, dass sie noch atmete, doch ihm gefiel das Bild trotzdem nicht. Das war nicht das Team, was er haben wollte. Gereizt drehte er sich zu Nao zurück. "Siehst du? Deine Freunde bekämpfen sich schon gegenseitig. Wegen dir." "Halt die Klappe!", knurrte der Blonde, wenn auch etwas hilflos. Alleine war Naruto kein guter Kämpfer, auch, wenn er tief in sich spüren konnte, wie sich etwas regte. Chakra, anders als das seine. Wenn er jetzt Kyuubi benutzen würde, würde er sich des wahren Monsters in sich bedienen. Er dachte sonst nie wirklich darüber nach, dass da noch diese Stärke war. Im Grunde lebte er ohne den Dämon, hatte er sich doch die letzten Wochen kein Stück darum geschert. Naruto war hin- und hergerissen. "Ich denke, das werde ich nicht. Vielleicht komme ich abschließend zu dir...", der Rothaarige wand sich ab, "Nachdem ich noch einmal nach Sasuke-kun gesehen habe. Er steht ja noch." Mit diesen Worten ging der 25-jährige schleppend langsam auf den Schwarzhaarigen zu, der sich panisch an der Wand zusammenkauerte. Sasuke wollte wegrennen, doch er hatte keine Kraft in den Beinen. Er registriere am Rande, dass Naruto schwache Versuche unternahm, etwas gegen Nao auszurichten. Sinnlos. Nao kam näher. Mit einem Mal fühlte er sich wieder unglaublich hilflos und ausgeliefert. Er konnte nichts tun, war wie gelähmt vor Panik, und hasste sich dafür. Itachis Bild kam erneut in ihm auf. Sein Bruder war mit Sicherheit stärker als dieser Mann... Aber konnte er Itachi nicht ein einziges Mal außen vor lassen? Er war ja doch nicht hier. Dafür war Nao gleich da. Sasuke rutschte nach hinten, zitternd. Dieses Mal konnte er sich weder auf die Toten, noch auf die Lebenden verlassen... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)