Farblose Stimme von MineColor ================================================================================ Kapitel 3: Blutdurst -------------------- Irgendwann erlangte ich mein Bewusstsein wider und spürte wie ich auf etwas weichem lag. Ich setzte mich vorsichtig auf und öffnete meine Augen. Doch meine Sicht war komplett verschwommen. "N..Nicht schon wider..", murmelte ich genervt. Durch diesen DNA Pikment Struckturfehler in meinen Augen verwischte meine Sicht manchmal. Doch dies passierte nur wenn ich wie zuletzt mein Bewusstsein verlor. Das passierte mindestens ein mal alle paar Monate. Doch zu diesem zeitpunkt hätte ich es nicht erwartet. Aber die Ärzte meinten mal sie könnten sich das auch nicht erklären. Ich seufze tief und hielt mir meinen Kopf. Dieser verdrehte mir meinen Verstand immernoch mit Schwindelgefühlen. Ich bemerkte deutlich das es nicht mein Bett, geschweige den Zimmer war. "Auch schon wach", erklang eine Stimme, ich zuckte zusammen da die Stille dadurch unerwartet unterbrochen wurde. Ich sah mich um, LInks niemand, Rechts niemand. Dann schreckte ich zusammen als ich bemerken musste das Ayato vor mir auf dem Bett saß. "A..Ayato!", stieß ich unsicher aus und mahnte mich kurz darauf selbst. Gegenüber diesem Hund solch Unsicherheit zu zeigen war ein Fehler. Immerhin war ich nichts weiter als ein Mensch. "Komm mir ni..nicht zu nahe!", riss ich mich zusammen. "Glaubst du ich lass mir etwas von Dir sagen?", erwiderte er darauf etwas genervt und kam mir Nähr. Ich spürte deutlich das meine Stirn wärmer war als sie sollte, nach einem Zusammenbruch hatte ich jedesmal oft noch ein paar Stunden Fieber, ehe sich mein Körper wider normalisierte. Er packte meine Schulter und drückte mich in sein Bett zurück. Ohne zu zögern leckte er mit seiner Zungenspitze über meinen Hals ehe er ihn frei legte. "Wenn du denkst du bist der erste.. dann muss ich dich enttäuschen..", zog ich ihn auf. Ich spürte wie der Druck an meiner Schulter mit einem Ruck verfestigt wurde. "Was glaubst du mit wem du redest?!", er schien etwas wütend. Ohne Vorwarnung stieß er seine Zähne in meine Halsbeuge. Das ZWeite mal Heute, na toll. Als er seine Zähne in meine Halsbeuge stieß stöhnte ich ungewollt auf. Dies schien ihn an zu spornen. Er schien nicht genug bekommen zu können. Ich spürte wie er seinen Arm unter meinen Rücken schob und mich somit etwas vom Bett anhob. Dabei hielt er mit seiner anderen Hand meinen Kopf bestimmend fest. Plötzlich spürte ich seine Hand auf der Haut meines Rücken. Er hatte sie unter meine Bluse geschoben. Mein Körper erschauderte deutlich unter seiner Berührung. Dann ließ er von meinem Hals ab und leckte über die Bissstelle. "E..Es macht euch anscheindend Spaß andere zu quälen, aber sei bedacht.. ich gebe nicht nach, egal wie viel Blut ihr von mir nehmt", ich sah Ayato herausfordernt an. Er grinste frech und versenkte seine Zähne wider in meiner Halsbeuge. Plötzlich spürte ich wie ein schwacher Impuls durch meinen Kopf zog. Gleichzeitig krallte ich mich akribisch in die Rückenseite seiner Jacke. "E..Es.. rei..reicht langsam.. A..Ayato", ermahnte ich ihn mit unterdrücktem Stöhnen. Den ich empfand es nicht als wirklichen Schmerz, wenn er seine Zähne in meinen Hals rammte und mir Blut entnahm. Ich fand es überraschenderweise sogar erregend. Doch soweit durfte es auf keinen Fall kommen. Wider ließ er ab und leckte sich dabei über die Lippen. "Tzz.. hasst du etwa Angst oder warum zitterst du so?", neckte er mich mit einem grinsen auf den Lippen. Ich unterdrückte die Röte auf meinen Wangen, jedoch hoffnungslos, den meine Haut war einfach auffällig blass. "Ich hab sicher keine Angst davor das du mir mein seltenes Blut klaust, auf mich hat das ne .. ganz andere Wirkung", ging ich direkt ein. "Hast du etwas Schmerzen?", es schien mir als seine er eindeutig ein Sadist allen Maßens. "Du denkst auch nicht.. sehr weit oder?", er sah kurz verwundert drein, ich nutze diese Gelegenheit und stieß ihn von mir weg. Dann stand ich auf. Die Schwindelkeit ignorierte ich gekonnt. Bevor er die Gelegenheit überhaupt ergreifen konnte war ich aus seinem Zimmer geflüchtet. Ich drückte mit einer Hand fest auf die Bissspur. Denn dadurch das cih mcih mit schnellem Schritt durch den Flur begab ströhmte mein Blut fiel schneller. Das war ganz natürlich. Ich klopfte an Yui's Tür und öffnete diese ohne auf Antwort zu warten. Sofort erblickte ich ihre erschrockenen Augen. "M..Mine?!", entkamihrer Kehle und sie lief hastig auf mich zu während ich die Zimmertür hinter mir schloss. "Was ist-?", sie stockte als sie bemerkte das ich Blutete. "E..Es Tut mir Leid! Mine! I..Ich sagte doch-", ich unterbrach sie. "Schon gut Yui.. mir geht es soweit gut, das ist nicht weiter schlimm", mahnte ich sie mit freundlichem Unterton. "Aber deine Bluse! Die ist voll mit deinem Blut, setzt dich hin!", sie wurde auffordernt und verschwand kurz. Ich tat wie gesagt und bemerkte jetzt erst das der rechte Schulterteil meiner Bluse rot getränkt war. Als ich mich gesetzt hatte kam Yui gerade wider, in ihrer Hand ein kleiner Erste Hilfe Kasten. "Es Tut mir wirklich Lei-", ich unterbrach sie leicht genervt. "Hör auf dich zu entschldigen", sie seufze daraufhin. "Hör mal, mach dir keie Sorgen ok Yui?", unsicher nickte sie. "M..Mine? Das sind ja mehrere Bissspuren?", wurde sie aufmerksam. "Ja, durch kurze Unvorsichtig bemerkte ich nicht das ich mir irgendwo weh getahen hatte und bllutete ein wenig, da hatte Laito mich erwischt", gestand ich ihr nur die halbe Wahrheit, denn ich wollte ihr lieber nicht erzählen das Kou hier war. Währenddessen säuberte sie die Bissspuren und band mir eine Bandage um meinen Hals. "Ich danke dir", murmelte ich. "Sag mal hat du keine Schmerzen?", fragte sie besorgt nach. "Nein, Nicht wirklich, also mach dir keine Sorgen", versicherte ich ihr nochmals. Ich drückte sie einmal und Lächelte ihr entgegen. "Ich muss dann jetzt zur Abendschule, es ist schon Spät, Heute jedoch sind noch Shu und Subaru-kun hier, also achte bitte auf dich", ich nickte, ich hasste es wenn man sich so sehr um mich Sorge. Ich verließ ihr Zimmer hinter ihr und sie verließ mit den anderen Vier Jungs das Haus. Als sich mein Zustand etwas stabilisirt hatte ging ich seufzend durch den Flur. UNd bemerkte sogleich das ich immernoch die Bluse trug, das Blut darauf war bereits getrocknet, also konnte ich das Kleidungsstück vergessen. Ich begab mich in mien Zimmer und zog mir ein einfaches Dunkelrotes Top an. Des ich glaube meine Weißen Klamotten bleiben nicht lange weiß. Über das Top zog ich eine Weiße Strickjacke, es war die einzige die ich sonst noch mit hatte, also blieb mir nichts anderes übrig den mein Ledermantel war mir im Haus zu lässtig. Auf dem Rücken der Strickjacke, welche ebenso eine Kapuze besaß, waren Noten in Schwarz aufgedruckt. Ich lief durch das Haus, noch lange nicht kannte ich annährend dieses Anwesen. Irgendwann fand ich die Küche. Aus dieser aß ich eine Kleinigkeit und nahm mir aus dem Kühlschrank Preiselbeersaft. Ich hatte mal gelesen 100% Preiselbeersaft seie gut für schwaches Blut. Auch wenn meines nicht sehr schwach war, konnte ich soetwas gut gebrauchen. Ich trank ein Glas und machte mich dann auf den Weg nach Draußen. Ich brauchte unbedingt frische Luft. Shu und Subaru waren also noch im Haus, Subaru kannte ich bereits, doch wer war Shu? Ehe ich überhaupt aus dem Haus kam erblickte ich Subaru wie er still auf dem Sofa im Wohnbereich saß. Ohne Wort ging ich zu ihm und setzte mich auf den Sessel, welcher neben dem Sofa stand. Ich erhielt einen musternden Blick. Darauffolgend von einem Grinsen. "Was willst du?", erklang seine beherschte Stimme. "Yui ist in der Abendschule, ich hatte einen .. naja.. mehr oder weniger raubenden Tag und nun nichts zu tun..", seufze ich. Dabei bemerkte ich im Augenwinkel wie Subaru seine Augenbraue leicht anhob. "Was machst du hier? Hast du keine Schule?", fragte ich nach. Er sah mich leicht genervt an. "Das gleiche könnte ich dich fragen!", kam etwa laut zurück. "Ich war Drei jahre in der USA und habe dort meinen Abschluss gemacht, deshalb bin ich ja hier, weil ich Yui drei Jahre nicht gesehen habe", mir lag ein leichtes Lächeln auf den Lippen da ich sie entlich wider gesehen hatte, nach dieser langen Zeit. Ich rieb mir die rechte Seite meines Halses, denn ich musste zugeben diese Bandage nervte ungemein. "Was ist?", fragte Subaru plötzlich nach. Ich nahm meine Hand von meinem Hals weg, doch dann bemerkte ich die geringe rötliche Flüssigkeit an meinem Finger. "Oh Nein..", murmelte ich und. "Was?!", wurde er wider etwas lauter. Hastig legte ich meine Hand wider auf den Fleck an dem das Blut durchkommen muss. Ich wollte aufstehen da griff Subaru meinen Oberarm. Ich drehte mich zu ihm und blickte genau in seine Roten Augen. Doch dann wurde ich wider auf deine Zähne aufmerksam. Ich riss mich los und verließ den Wohnbereich sofort. Ich sollte mich echt ausruhen und mich nicht so viel bewegen. Ich lief durch den Flur und wollte in mein zimmer. Doch dummerweise stellte sich heraus das es wohl nicht meines war. Denn da lag schon jemand auf dem Bett. "Verdammt..", murmelte ich. Hatte ich mich jetzt ernsthaft hier verlaufen?! Ich blickte verwundert drein as cih sah wie der Blonde von neulich im Musikruam der Schule auf dem Bett lag. Er gehörte wohl wirklich zu dieser Familie?! Aber er wahr viel ruhiger. Ich stand schon im Zimmer. Doch plötlzich klappte die Tür von allein zu. Ich zuckte dabei zusammen. "Was willst du hier?", vernahm ich seine Stimme. Er ließ seine Augen geschlossen und die Kopfhörer in seinen Ohren. "I..Ich hab mich scheinbar verlaufen..", seufze ich. Dann bemerkte ich wie er tief durch atmete. Ich lehnte mich gegen die Zimmertür, da ich mich etwas benommen fühlte. Das war gut so, Shu schien der einzige mehr oder weniger 'ruhige und normale' zu sein, auch wenn er ebenfalls ein Vamipr war. Ich bemerkte wie meine Beine etwas nachgaben. Also ließ ich mich Kommentarlos an der Tür hinuntergleiten und saß somit auf dem Boden. "Was machst du da?", ertönte seine ruhige Stimme. "Ich bin nur etwas Fertig, es tut mir Leid wenn ich dich störe, nur hab ich mich zu viel bewegt nachdem ich so viel Blut abgeben musste", erkärte ich trocken. Plötzlich schien Shu unerwartet aufmerksamer zu werden und setzte sich auf. Mit gesenktem Kopf saß ich an der Tür gelehnt und atmete etwas schwer. Auf einmal bemerkte ich wie Shu plötzlich vor mir stand. Er saß doch beend noch auf dem Bett!? Er hockte sich zu mir runter und sah mich aus seinen kühlen und ruhigen Blauen Augen an. "Geh doch, sonst könnte dir schlimmeres widerfahren", gab er an mich ab. Normal hätte ich dieses Haus schon lange verlassen. Doch Yui war hier, und wenn ich jetzt einfach genauso Wortlos wie damals verschwinden würde, weiß ich genau würde es dir das Herz brechen. Immerhin ist die meine Freundin, und man lässt seine Freunde nicht im Stich. Ich Lächelte etwas. "Vergiss es, es ist mir egal was du und deine Brüder mit mir anstellt, aber Yui ist mir so an's Herz gewachsen, ich könnte es nicht ertragen würde ihr etwas schlimmes zustoßen", versicherte ich dem Blonden der wie erwartet nur Gleichgültig drein schaute. "Unter den Sechs Kerlen hier, bist du mir bisher der liebste Shu, du bist wenigends ruhig, und gehst nicht sofort auf's Blut", betonte ich und verlor den Augenkontakt keinesfalls. "BIst du dir da so sicher?", fragte er nach. "Wärst du genauso, hättest du mich schon angefallen, jenauso wie es bei Laito und Ayato war", begrüündete ich meine Aussage und nahm meine Hand von meinem Hals. Zwar hatte es aufgehört zu Bluten. Doch die Bandage war nichtmehr so weiß wie vorher. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)