Farblose Stimme von MineColor ================================================================================ Kapitel 4: Spiel ---------------- Ich öffnete meine Augen und sah mich verwirrt im Raum um. Ich lag in meinem ZImmer, auf meinem Bett. Aber wie ich hier her kam, würde ich gerne wissen. Das letzte was ich noch weiß ist, war wie ich mit Shu gesprochen hatte. Ich sah aus dem Fenster. Es war mitten in der Nacht. Ich griff auf den Nachttisch und nahm mein Handy. Dieses klappte ich auf. Es war exakt Fünf Uhr in der früh. Ein seuftzen glitt mir über meine Lippen. Ich bin kein bisschen müde. Nichtmal ans Schlafen denken wollte ich wirklich. Auch wenn das Bett wahnsinnig bequeme war. Als ich aus dem Bett stieg bemerkte ich das mir meine Bluse fehlte. "Nicht aufregen...", murmelte ich mir selbst zu und atmete durch. Denn irgendwer muss sie mir ja ausgezogen haben. Als ich das Licht anmachte bemerkte ich auch das sich das Blut was auf meiner Bluse war auch auf meine Haut gelegt hatte. Somit entschied ich eine Dusche zu nehmen. Zu meinem Glück besaß das Zimmer ein eigenes Bad. Aus meiner Tasche nahm ich mir noch frische Unterwäsche ehe ich ins Bad ging. Ich betrat dieses und entledigte mich meiner Kleidung. Dann stieg ich unter die Dusche und öffnete das heiße Wasser welches sofort über meinen Körper floß. Es war ein tolles Gefühl das heiße Wasser auf meiner Haut zu spüren. Das Bad vernebelte durch den heißen Wasserdampf. Als ich mich wider sauber und wohl fühlte stieg ich aus der Dusche und trocknete mich ab. Es dauerte ein wenig ehe ich meine Haare mehr oder weniger trocken bekam. Dann zog ich mir meine Frische unterwäsche an, welche Schwarz weiß gestreift war. Am Bund des Höschens war leicht Spitze in schwarz, sowie am BH. Ich wickelte mir zur Sicherheit ein Handtuch um. Da ich abgesehen von Unterwäsche frische Kleidung vergessen hatte. Ich trat wider ins Zimmer und ging an meine Tasche. Dort holte ich mir eine schwarze langämlige Bluse heraus, und einen simplen schwarzen Faltenrock der etwas knapp war. Ich legte das Handtuch ab und schlüpfte in die Ärmel der Bluse. "Kannst du nicht schlafen~", vernahm ich plötzlich Laitos Stimme, und das gefährlich nahe. Ich hielt in meiner Bewegung inne, da ich gerade die Bluse zuknöpfen wollte. "Was willst du hier?", hinterfragte ich direkt, ich wusste nicht genau wo dieser perverse Hund stand. "Der süße Duft deines Blutes hat mcih hergelockt~", mein Blick fiel auf den Tisch. Dort lag meine weiße Bluse, die komplette rechte Schulterseite war in mein Blut getränkt, jedoch war dieses schon getrocknet. "Da kommst du wohl etwas spät Laito", erwiderte ich und deutete auf meine Blutige Bluse. Zwar blieb er still doch spürte ich plötzlich seinen Atem in meinem Nacken. Gefolgt von seinen Händen an meiner Hüfte. "Lass das du perverser Hund!", ermahnte ich ihn und schlug seine Hände weg um in ruhe meine Bluse zu zuknöpfen. Doch dies schien ihm nicht besonders zu gefallen. plötzlich griff er mein Handgelenk und drückte mich mit Gewalt auf den Tisch. Ich blickte etwas überrascht drein. Ich konnte ihn noch nicht einschätzen. Ich kannte ihn zu wneig, aber ich war mir unsicher. Wollte ich ihn nähr kennenlernen? Oder sollte ich meine neugier unterdücken?! Seine kräftig Grünen Augen funkelten mich gefährlich an. Er musterte deutlich meinen Körper. Ich hatte nicht mal die Zeit meine Bluse richtig zu zuknöpfen. Gerade mal Zwei Knöpfe hatte ich zu bekommen. Mal abgesehen davon das ich meinen Rock noch nicht mal an hatte. "Lass mich los!", fauchte ich ihn regelrecht an. Doch es schien das er bezüglich meiner Gegenwehr nur noch wütender wurde. Der Druck an meinen Handgelenken wurde stärker. Es fing schon an weh zu tun. Ich knurrte genervt auf. "Nimm dir mein Blut wenn du es unbedingt willst, aber erhoff dir nicht das du mir Schmerz zufügst, denn es tut mir nicht weh, ganz im Gegenteil", ich sha in seine funkelnen Augen und bemerkte sofort ein grinsen auf seinen Lippen. "Du bist ganz schön masochistisch, weißt du das Neko-chan", säuselte er in mein Ohr. "Red keinen Unsinn", murrte ich als Er verspielt an meinem Ohr leckte. Laito schien es zu beabsichtigen mich zu quälen. Er leckte über meinen Hals und saugte erst leicht daran ehe er seine Fangzähne in meiner Haut versenkte. Kurz keuchte ich auf, da es immernoch sehr ungewohnt war zu wissen das jemand seine Zähne in mich stieß. Während er langsam von meinem Blut nahm bemerkte ich wie seine Hand meinen Oberschenkel entlangfuhr. Dann griff er plötzlich meine Hüfte und hob mich an. Ich erschrack als er dies tat deutlich. urz darauf fand ich mich auf dem Bett wider. Jedoch saß ich mit dem Oberkörper zu ihm gerichtet, auf seinem Schoß. Was erlaubt sich dieser perverse Bastard eigentlich? "W..Was..? Hö..Hör auf!", ermahnte ich ihn mit keuchender Stimme als seine Hand unter meine Bluse über meinen Rücken fuhr. Seine andere Hand lag auf meinem Hintern Er packte fester zu und ließ von meinem Hals ab. Überraschenderweise fühlte sich mein Körper heißer als letztes mal an. Mein Blut lief ihm an seinem Mundwinkel hinunter. Doch er leckte es spielerisch mit seiner Zunge weg. Nun hatte er das unmögliche geschafft. Ich war wider müde. Unheimlich Müde sogar. "Du bist echt unmöglich", murmelte ich und lehnte meinen Kopf gegen seine Brust. An den Stellen meiner Haut wo Laitos Hände lagen brannte es förmlich. Es raubte mir schier den Verstand und betäubte meine Sinne. "Nun hat Neko-chan wohl kein so großen Mund mehr huh?", hinterstellte er mir mit einem Lächeln. "Sei Still du perverser Hund!", knurrte ich ihn, genervt von den Reaktionen meines Körpers, an. "Du nutzt meine Sinne aus, und betäubst meinen Körper regelrecht mit deinen Berührungen, das ist kein Faires Spiel", murrte ich und musste feststellen das sein Oberkörper ziemlich bequeme war. Laito leckte nochmals das Blut welches aus der Bissspur trat säuberlich ab bis dies nachließ. "Dann lass uns nächstes mal etwas fairer Spielen Neko-chan~", vernahm ich seine Stimme an meinem Ohr ehe ich dem Schlaf verfiehl. Murrend lief ich kurz vor Zehn in der Früh durch das Haus. Ich gähnte einmal kräftig. Unter meinen Augen erkannte man bei genauerer Betrachtung blasse Augenringe. Ich muss echt besser auf mich aufpassen. In der Küche angekommen nahm ich mir etwas zu trinken. Mehr wollte ich jetzt nicht. Mein Appetit war mir verflogen. Ich setzte mich an den Esstisch und nahm einen Schluck Wasser. Kurz darauf legte ich meinen Kopf auf dem Tisch an und murrte etwas erledigt. Ich darf nicht mehr so viel Blut abgeben. Das war zu viel. Eindeutig. Zum Arzt muss ich eigentlich auch. Den das meine Augen weiß sind und genauso blasse Pupillen besitzen ist nicht normal, meinte mein Arzt. Es könnte ein DNA Partikelstrang Fehler sein. Aber diese Laborkittelträger bekommen rein gar nichts auf die Reihe. "Ich geh Nachher zum Arzt..", murmelte ich zu mir selbst und atmete einmal tief durch. "Geht es dir nicht gut?", ertönte plötzlich eine höfliche aber direkte Stille neben mir. Ich schrack leicht auf aber murrte nur müde. "Ich hab nur schlecht geschlafen", erwiderte ich und sah das es Reiji war. Wie immer in perfekter Haltung stand er da. "Deshalb gehst du zum Arzt?", hinterfragte er mit hochgezogener Augenbraue. Ich schüttelte leicht meinen Kopf. "Auch wegen meinen Augen", "Ws ist damit?", kam sofort von ihm. Er war so ein Typ, er wollte wissen was in seiner Umgebung passiert. "Meine Augen weisen eine unnormale Farbe auf, einbezogen meinen hellen Pupillen, die Ärzte sagen es seie ein DNA Partikelstrang Fehler, doch ich bin mir sicher da steckt mehr dahinter", nuschelte ich in meinen Ärmel hinein. "In wie fern?", fragte er nach. Ich zuckte mit meinen Schultern und richtete mich auf. Plötzlich musterte Reiji meinen Nacken und Halsbereich deutlich. Die Bissspuren waren kaum noch zu sehen. Ich legte meine Hand auf meinen Hals und rieb diesen etwas. "Was ist?", meinte ich etwas vorlaut. Er erwiderte nichts sondern verschwand einfach. Ich trank mein Glas Wasser aus und verließ die Küche. Im Wohnbereich lag Shu auf dem Sofa. Ich wollte ihn nicht weiter stören. Immerhin gab es keinen Grund dazu. Ich ging in mein Zimmer und zog mir schwarze Kniestrümpfe an, biese befestigte ich wie immer mit passenden Strabs Bändern. Dann noch meine weißen Schnürrstiefel und mein Ledermantel. Schnell noch griff ich mir mein Handy. Danach machte ich mich zu Yui's Zimmer. Vorsichtig klopfte ich daran. Daraufhin öffnete ich die Tür. Ich erblickte sie auf ihrem Bett und verwunderung und leichte neugier stand mri ins Gesicht geschrieben. Ayato hielt ihr Gesicht in seinen Händen und küsste sie. Ich sollte mich ja aufregen aber Yui hatte es verdingt mal ein bisschen Glück zu haben, aber mit Hoffnung setzte ich darauf das dies auch so bleib. Ich klopfte gegen die Wand und machte Yui damit aufmerksam. Diese wurde sofort noch röter im Gesicht als sie es sonst schon war. "Ich bin in der Stadt, beim Arzt, wegen .." ich musterte Ayato der etwas genervt aussah. "Du weißt warum, ruf mich an wenn etwas ist", seufze ich. "J..Ja! bis Später!", gab sie laut von sich. Ich grinste nur etwas und verließ das Zimmer rasch wider. Schnell noch holte ich mir meinen Helm und die Schlüssel. Dann verließ ich ohne weiteres das Gelände mit meinem Motorad. Wenig später kam ich am besagten Arzt an. Sofort wurde ich auch hineingerufen. EIne normale Untersuchung. Reine Routine ließ ich wie jedes mal über mich ergehen. "Lassen sie mich raten, wie immer wissen sie nicht mehr?", kam es etwas sarkastisch von mir. Er schüttelte den Kopf. "Was soll das dann noch? Warum trete ich hier jedes mal auf und höre nur, 'Wir wissen nicht was es ist'!?", ich regte mich sichtlich auf und verließ die Praxis. Ich entschloß mich in ein Cafe zu gehen. Ich brauchte jetzt einen Tee zur Beruhigung. Ich setze mich ins Cafe und bestellte mir einen Schwarzen Tee mit Lavendel Aroma. Kurze Zeit später bekam ich diesen auch und bezahlte sofort. Vorsichtig nahm ich einen Schluck des heißen Getränks. Der Lavendelgeruch setzte sich in meiner nase fest. Es roch wirklich gut. Ich nahm noch einen Schluck und lehnte mich etwas nach hinten. Plötzlich spürte ich ienen stechenden Schmerz in meinem Herz, gefolgt von einem in meinem Kopf. Ich keuchte laut vor Schmerz auf und hielt mit meinen Kopf. Als dieser Schmerzhafte Impuls erneut meinen Körpr durchzog, stieß ich unabsichtlich meine Tasse weg, diese fiel scheppernt zu Boden und zerplatzte ich Tausend Einzelteile. "Miss!? Geht es ihnen gut?!", eielte eine Kellnerin zu mir. Ich keuchte und hielt mir nur meinen Kopf und hoffte darauf das s aufhören würde. Doch dies war nicht so. Kramppfhaft holte ich mein Handy aus meiner Manteltasche und drückte auf die Eins. Dies war die Kurzwahl für Yui. Der Signalton läutete nur Zweimal ehe Yui abnahm. Sofort schien sie Panisch zu sein. "Mine?! Alles ok?!", sie wusste genau das etwas nicht stimmte, das schätzte ich so an ihr. "I..Ich..hol.. mich am Cafe.. in der Innenstadt...", stockte ich. Den alles Schmerzte. Ich drohte von Stuhl zu kippen. "Sollen wir einen Krankenwagen rufen?!", fragte eine Kellnerin nach. Dich ich schüttelte meinen Kopf. Die Kellnerin stützte mich. Und ich spürte etliche Blicke von weiteren Kunden auf mir. Dann vernahm ich nach circa Zehn Minuten eine Tiefe Stimme die, die Kellnerin ansprach. "Ich übernehme ab hier", die Kellnerin protestierte kurz aber wurd einfach weg geschoben. Meine Sicht war verschowmmen und ich konnte nicht hören wem die Stimme gehörte. Es muss ein Kerl sein. Er setzte mir die Kapuze meines Mantels auf und hob mich hoch. Instinktiv krallte ich mich in das Shirt von ihm. Egal wer es war. Wenigens hier weg. Ich hatte das Gefühl ich würde das Bewusstsein verlieren. Doch mein Gehirn wollte nicht aktzeotiren das ich schlafen wollte. Also verweilelte ich im Halbschlaf. Ich bemerkte das ich in einem Auto zur Villa gebracht wurde. Der Schmerz hatte nachgelassen, doch ich fühlte mich komisch, sehr komisch. Ich ließ das Hemd dieses Typen nicht los. Es muss einer der Vampire sein. Aber ich wusste nicht wer. Als er den Versucht startete mich auf meinem Bett abzulegen schlug dieser Fehl. Denn ich wollte sein Hemd einfach nicht loslassen. VOrsichtig öffnete ich meine Augen und weitete diese leicht. "S..Subaru..?!", gab heiser aus meienr Kehle. Er sha genervt und leicht wütend aus. "Lass los!", ermahnte er mich. Vorsichtig ließ ich daraufhin los und sah ihn benommen vom Schmerz an. "Wo ist Yui?", fragte ich vorsichtig. "Ich war in der Nahe und sie hat mich gefragt ob sich dich Biest wider hier her bringe!", er wurde laut. Das tat weh. Meine Ohren waren fiel empfindlicher als vor dem Vorfall. "Bitte.. sei nicht so laut.. meine Ohren.. tun sonst weh..", bat ich ihn. "Tzz.", gab er nur von sich. Vorsichtig setze ich mich auf. Dabei rutschte mir meine Kapuze vom Kopf die er mir aufgesetzt hatte, aber warum das? "Ngh... mein.. Kopf..", murmelte ich schmerzhaft. Im gleichem Moment trat Yui ins Zimmer. "Mine?!"; stieß sie fragend und gleichzeitig überrascht aus. Ich blinzelte ein paar mal und sah sie fragend an. "Was ist den?", vorsichtig stand ich auf und schwangte noch etwas. "D..Du..also..", die stockte. "Los spuck schon aus Yui", meinte ich ungeduldig. "Du hast ..." ____________________________________________________________________-♥ Haha :'D Ich bin fies war x'D Aber es geht schnell weiter, sitze schon am nächstem Kapi~ Würde mich ja interessieren was ihr so vermutet. Na was ist mit Mine los?! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)