Farblose Stimme von MineColor ================================================================================ Kapitel 5: Gewaltsam -------------------- "Los spuck schon aus Yui", meinte ich ungeduldig. "Du hast ... da.. auf deinem Kopf..", sie schien sich nicht sicher zu sein wie sie sagen sollte was sie dachte. Ich zog eine meiner Augenbrauen veriwrrt hoch. Dann fasste ich mir mit beiden Händen an meinen Kopf. "....Was zum?!", stieß ich verwundert aus. "Alter, das ist jetzt nicht wirklich..!?" ich trat hastig vor den Wandspiegel und weitete meine Augen verblüft. Auf meinem Kopf waren soetwas wie Tierohren, sie ähnelten stark einer Katze oder eines Hundes. "Sowas ist doch unmöglich, das gibts nur im Märchen!", protestierte ich stark und zog an den Ohren, wobei ich mir selbst ziemlich weh tat. Ich raufte mir die Haare. "Quatsch! Es gibt ja auch Vampire, aber warum gerade jetzt..?!", stockte ich und hielt mir meinen Kopf. "G..Geht es dir gut? Wie st das passiert?", kam mir Yui langsam nähr und legte ihre Hand auf meine Schullter. "Das wüsste ich auch gerne, ich muss in den nächsten Tagen aufjedenfall zu meinem Vater, diesmal muss er mir etwas erklären, sonst geht mir der Alte Sack ja auch immer aus dem Weg, Dieser Penner!", fluchte ich ungezügelt und ballte meine Hände zu Fäusten. Daraufhin spürte ich wie Yui meine Hand packte und mir signalisirte ich sollte mich beruhigen. Ich seufze leicht. "Ja, ich weiß Yui-", plötzlich brach ich ab und zuckte stark zusammen, dabei spürte ich wie ein starker Schmerz von meinem Steiß entlang meiner Wirbelsäule wirkte. Ich drehte mich hastig um und erkannte Laito. Dabei bemerkte ich ein weiteres nerviges Detail. Nicht nur Ohren Sondern auch Schweif besaß ich. Er war recht Buschig und Schneeweiß wie mein Haar. Er ähnelte dem Schweif eines Fuchses. "Interessant, ein kleines Fuchsmädchen also", vernahm ich Laitos säuseln. Daraufhin drehte ich mcih angewidert weg. "Yui.. bitte.. ich brauch erstmal Ruhe..", murrte ich und hielt mir meinen Kopf. Sie nickte mit besorgtem Gesichtsausdruck. Daraufhin legte ich mich auf mein Bett. Als ich vernahm wie die Tür ins Schloß fiel atmete ich überfordert auf. Mir tat alles weh. Und so konnte ich nichtmehr dieses Gottverdammte Haus verlassen. Ich nahm mein Hände unter meinem Kopfkissen hervor und musste fest stellen das ich 23 Anrufe in abwesenheit hatte. Alle von Kou. Ich seufze tief und rief ihn zurück. "Cólor??!", schrie er fast ins Handy. "Ja, tut mir Leid das ich deine Anrufe nicht bemerkt hab, ich hatte mein Handy lautlos", entschuldigte ich mich. "Du sollst es doch immer dabei haben!", mahnte er mich streng. "Tut Mir Leid", entgegenete ich mit heiserner Stimme. "Cólor..? Geht es dir gut?", fragte er vorsichtig nach. Ich zögerte. "Ja, keine Sorge", log ich ihn mehr oder weniger an. "Ich wollte dich auch nur anrufen weil ich fragen wollte was du in Drei tagen machst?", ich zog eine Augenbraue hoch. "Warum?", fragte ich nach. "Also bitte! Cólor, in Drei tagen ist der 23.07!", wurde er lauter und schien sich über mich zu amüsieren. "Ich hab keine Ahung..", murmelte ich nüchtern. "Da wirst du 19!", schrie er fast ins Handy. "Stimmt ja", entgegnete ich aufmerksam. "Ja, ich owllte dich ausführen, Vater wird auch da sein, und.. er sagt.. du sollst jemanden.. mitbringen", seine letzten Worte klangen etas zerknirscht. "Was? Warum? Wen den?", was dachte der Alte Sack der sich meinen Vater schimpfte eigentlich? "Irgendwen, du sollst aber auf jedenfall Yui mitbringen, und dann halt noch jemanden... ich hab versucht Vater von der Idee ab zu bringen.. aber wer weiß was er wider vorhat..",seufze Kou in den Hörer. Das wird nicht gut gehen. "Ok.. ich werde kommen, schick mir eine Sms, wann und wo ok?", hinterfragte ich. "Ok.. BIs Später, Pass auf dich auf", meinte er mit besorgeter Stimmlage. "Ja..", murmelte ich und legte einfach auf. Mein Handy legte ich neben mich und atmete tief durch. "Yui soll ich also mitbringen.. und wenn noch..?", stellte ich mir die Frage selbst udn war etwas überfordert. Jetzt muss ich echt einen von den vampiren mitnehmen oder was? Ich raufte mir die Haare und verspürte das meine Kehle Staubtrocken war. Ich stand auf und zog mir bequeme Kleidung an. Eine kurze Stoffshorts in Schwarz und ein etwas großer Kapuzenpulli in Hellgrau. Dann zog ich mir einfach ei paar normale Schwarze Socken an. Das reicht, ich wollte das Haus heute nicht mehr verlassen. Als ich mein Zimmer verließ und mich im Flur umsah entdeckte ich Yui. Diese kam gerade auf mich zu. "Geht es dir besser?", fragte sie besorgt nach. Ich nickte unsicher. "Was ist beim Arzt rausgekommen?", hinterfragte sie. "Nichts, rien gar nichts! Wie immer! Was mache ich mir überhaupt hoffnung?! Ich bin Hoffnungslos diesem Fehler ausgeliefert, das macht mich schier Wahnsinnig ich könnte durchdrehen. Die Ärzte finden nichts heraus, ich bin doch nicht mehr normal, erst recht jetzt nicht", meine Gefühle spielen mit mir Achterbahn und ich wurde lauter als gewollt. Ich spürte wie Yui ihre Hand auf meine Schulter legte. "Das wird shcon Mine, lass den Kopf nicht händen", munterte sie mich auf. "I..Ich.. ok..", gab ich nach und atmete durch. "Wo wolltest du eigentlich hin Mine?", fragte sie nach. Ich sah auf und Lächelte leicht. "Ich wollte nur etws Trinken und eine kleinigkeit essen", Yui nickte. Sie begleitete mich in die Küche wo wir zusammen etwas aßen. Sie verließ mich dann wider und ich blieb im Wohnzimmer zurück. In meiner Hand hielt ich ein Glas mit Orangensaft. Ich lbeschloss etwas durch das Haus zu laufen und fand dabei einen Raum in dem ein Dartbrett, sowie ein Billiardtisch war. Ich trank einen Schluck aus dem Glas und strich mit meinen Fingern über den dunkelgrünen Stoff der Platte, auf dem eine Kugel lag. Sie trug die Farbe Grün und besaß die Zahl 3. ICh lehnte mich etwas über den Tisch und schupste die Kugel in eines der Löcher. Dann schrack ich zusammen. Ich spürte plötzlich wie jemand hinter mir stand. "L..Latio.. erschreck mich nicht so...", murrte ich und stellte mich aufrecht. Ich drehte mich zu dem größeren und stellte mein Glas auf dem BIiliardtisch ab. "Was willst du..", murmelte ich etwas genervt, da ich ahnte was er nun wider von mir wollte. Langsam bemerkte ich wie er seine Arme links udn rechts neben mir auf den Tisch stemmte. Er hatte mich eingekesselt. Und so konnte ich nicht entkommen. "Sag mal wird dir das nicht langweilig", meinte ich direkt und schaute in seine Augen. "Du sagtest doch, du willst ein Faires Spiel", grinste er nur und kam mir nähr. "Was meinst du damit", ich sah ihn fragend an. Er grinste nur breit. "Das wirst du schon noch herausfinden", er setzte es wohl wirklich darauf an mich zu provozieren?! Plötzlich riss ich meine Augen weit auf. Einfach so, dieser Bastard! Er hatte seine Lippen auf miene gelegt und mir einen Kuss aufgezwungen. Ohne zu zögern schob er seine Zunge in meinen Mund und verwickelte mcih in ein ungewolltes wildes Spiel. Ich schloss miene Augen krampfhaft da er seine offen ließ und mir sonst die ganze Zeit in meine sehen würde. Soetwas kann ich einfach nicht leiden. "L.Lai..", keuchte ich in seinen Mund hinein aber kam nicht von ihm los. Doch als er plötzlich von mir abließ nur um mich amüsirt zu betrachten wurde ich etwas wütend. Da ich die Röte auf meiner blass weißen Haut nicht unterdürcken konnte. "You stupid vampire, Go to Hell!", Wurde ich laut. Doch er zog seine Augenbrauen nur zusammen und stieß mich zu Boden. "Lass das!", mahnte ich ihn mit erhobener Stimme. "Tcc..", meinte er nur und stütze sich über mich ehe ich aufstehen konnte. Sofort fuhr er unter meinen Pulli und ich spürte wie seine hand anfing meine Brust zu massieren. Doch er war viel zu grob. "L..Laito! D..Du tu..tust mir weh!", brachte ich etwas unverständlich hervor. Doch meine Tönte spornten ihn wohl nur noch mehr an. Ich spürte wie mir Tränen an den Augenwinkeln herunterflossen. Und das ungewollt. Doch dieser Sadist leckte mir dir salzige Flüssigkeit einfach nur von den Augenwinkeln ab. Plötzlich rammte er mir seine Zähne in den Hals. Ich unterdrückte ein schreien das mir fast entlockt wurde. Ich hatte nicht erwartet das er so gewaltätig werden würde. Kou.. ich hätte auf dich hören sollen.. aber, ich will Yui nicht allein lassen! GIng mir im Kopf herum. Erschrocken riss ich meine Augen auf als ich spürte wie Laitos Hand sich mein Bein hinauf Richtung meinem Schritt hocharbeitete. Instinktiv drückte ich ihn von mir weg. "L...Laito! Lass mich los! Sofort! Das reicht!!", keuchte ich lauthals heraus. Er reagierte aber einfach nicht. "HÖR AUF! DAS TUT WEH!", schrie ich diesmal und plötzlich wurde Laito von mir gewaltsam herunter gezogen. Mit immernoch leicht erschrockenem Blick musste ich feststellen das es Subaru war der Laito am Kragen gepackt hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)