Farblose Stimme von MineColor ================================================================================ Kapitel 1: Ankunft ------------------ Sie Sonne zeigte sich in ihrer vollen Blüte am Himmel. Ich spürte die Wärme durch meine Kleidung und das Wetter war atemberaubend. Der Wind ließ meine Haare nur so hinter mir her während ich fuhr. Ich saß auf einem Motorrad, auf den Weg zu Yui. Sie war eine alte Freundin von mir. Schon lange, eine Ewigkeit ist es her seid dem ich sie das letzte mal gesehen hatte. Ich hatte mit 15 beschlossen in die USA zu reisen. Dort blieb ich drei geschlagene Jahre. In dieser Zeit machte ich dort meinen Motorrad Führerschein. Traf viele neue Leute und baute mir Verbindungen auf. Sogar meine Schule beendete ich dort. Ich hätte auf eine Uni gehen können. Doch das wollte ich nicht. Ich war froh das ich fertig war mit der High-School, und dann noch mehr? Nein Danke! Dazu bin ich viel zu Lernfaul. Nun, seid Drei Jahren hab ich sie schon nicht mehr gesehen. Ich erkundigte mich und fand heraus das sie umgezogen war. Ich hatte mir die Adresse heraus gesucht und daraufhin vor circa einem Monat einen Brief geschrieben. In diesem stand das ich aus der USA zurück sei und sie unbedingt wider sehen wollte. Ich bekam vor einer Woche einen Brief von ihr zurück. Darin stand es seie nicht nötig, und sie hätte keine Zeit. Doch ich schrieb ihr daraufhin zurück das ich ohne Widerworte von ihr kommen würde. Als ich an der Adresse ankam traute ich meinen Augen kaum. Ich stand vor dem Tor eines riesigen Anwesens. Mit meinem Bike fuhr ich auf und parkte es etwas seitlich der Villa. In L.A. hatte ich so was schon gesehen, doch das hier erinnerte mich ehr an einen schlechten Horrorfilm. Ich nahm meine Tasche und begab mich zur Tür. An dieser klopfte ich daraufhin. Plötzlich öffnete sich die Tür einfach. Ich zuckte mit den Schultern und trat ein. Die Vorhalle des Eingangsbereiches war wunderschön. Der Rote Teppich war sauber und rein, er schmeichelte der modern, historischen Einrichtung perfekt. "Hallo? Jemand da?!", versuchte ich mich an zu kündigen. "Hallo?", ertönte eine sanfte Stimme am oberen ende der großen Treppe. Ich Lächelte freundlich und nahm meinem schwarzen Motorradhelm ab. "Nice to see you resist Yui!", legte ich meinen Kopf leicht schräg und grinste ihr erfreut zu. Daraufhin kam sie die Treppe heruntergelaufen. Sie schien glücklich zu sein das ich da war. Doch gleichzeit stimmte etwas mit dem sanften Wesen das ich so gut kannte nicht. Ich umarmte sie und drückte sie fest an meine Brust. Ich fand es recht amüsant, denn mit meinen 1.72 cm drückte ich ihren Kopf, unbeabsichtigt durch meine Freude, gegen mein Durchschnittliches B Körbchen. Ich lachte kurz auf. "Ich habe dir doch gesagt du brauchst nicht kommen", mahnte sie mich jedoch mit besorgtem Unterton. "Rede keinen Unsinn, ich hab dich so lange nicht mehr gesehen, dann durfte ich erfahren das du umgezogen warst und du hast dich auch ganz schön verändert!", Lächelte ich ihr entgegen. "Ich hab dich aber auch kaum wider erkannt..", murmelte sie. Stimmt schon, wie es halt so ist. Verändert man sich ganz schön. Meine Schneeweißen Haare waren in der Zeit bis kurz unter meine Kniekehlen gewachsen. Ich hatte einen riesigen Wachstumsschub seid dem letzten Jahr. Allgemein, denke ich macht es einfach die Zeit in der man sich nicht gesehen hat. "Sag mal, du wohnst ja sicher nicht allein hier richtig?", fragte ich neugierig nach. Sie schüttelte leicht ihren Kopf. "Hier wohnen noch 6 andere Personen", erklärte sie mit einem leichtem Lächeln. "Verstehe", antwortete ich zögernd. Ich sah ihr Lächeln in ihre Pinken Augen welche immer einen wunderschönen Glanz besaßen. Meine waren Weiß, es war komisch aber das einzige was man genauer erkannte war die Tatsache das meine Pupille einen seichten Blauton besaß. Die Ärzte meinten mal , es sei ein Fehler in meiner DNA Kette die den Effekt auslöste das sich die Farbpartikel meiner Augen 'gestört' waren und dadurch meine Pupille diese Farbe annahm. "Chichinashi!", ertönte plötzlich eine männliche Stimme. Yui zuckte zusammen. War sie gemeint? Ich drehte mich zur Stimme und sah wie ein Junge angelaufen kam. Er gähnte einmal kräftig. hat der etwa um die Uhrzeit geschlafen? Sein Haar besaß die Farbe eines starken Mischung von Rot-Braun, wobei man das dunkel abgesetzte Braun kaum sah da sein Haar an den Spitzen Heller wurde. Seine Augen strahlten ein dominantes Grün aus. Seine Kleidung, nun ja er trug es einfach komisch. Es schien als wäre er zu Faul um eine Krawatte zu binden und hatte sie sich wie ein Schal einmal um den Hals gewickelt. Nun ja, ich trug auch etwas andere Sacken. Da waren ein paar Schnürstiefel in weiß die mir bis zu den Knien reichten, dann noch weiße Kniestrümpfe die ich in der Mitte meines Oberschenkels mit weißen Straps Bändern am runterrutschen hinderte. Ein weißer kurzer Faltenrock mit schwarzer Spitze am Saum zierte meine Hüfte. Eine simple weiße Bluse die von oben an bis zur Hälfte zu geknöpft war. Nicht zu vergessen die schwarze Krawatte, welche nur locker um meinen Hals gebunden war. Ein paar eng anliegende weiße Lederbänder lagen um meinem Hals. Zuletzt war da noch meine Stulpe in Weiß an meinem rechtem Arm und der weiße lange Ledermantel mit Kapuze, welcher mir bis zu den Knöcheln reichte. Ach ja, dann war da noch was. Weswegen ich manchmal für bekloppt gehalten werde. Auf meinem Kopf, trug ich, nun ja, Katzenohren in weiß. Ich habe keine Ahnung wie ich darauf gekommen war, aber ich glaube es hatte mal mit einer Wette angefangen. Letztlich gewöhnte ich mich daran und lief Tag ein Tag aus mit den Dingern rum. "Wer ist das Chichinashi?!", nun war es mir deutlich das er Yui meinte. "Ayato?!", entkam ihr unsicher. So wie ich sie kannte, ließ sie das über sich ergehen, auch wenn sie etwas protestierte. Ich seufze. "Ich bin eine alte Freundin die trotz ihrer Warnungen hier her gekommen ist", setzte ich ein und verschränkte meine Arme vor meiner Brust. Bevor er etwas sagen wollte hielt ich ihn mit meiner Stimme auf. "Und nun erst mal, hör gefälligst auf Yui Chichinashi zu nennen, You pompous freak", mahnte ich ihn. Ich mahnte mich innerlich für meine Aussprache, durch die Drei Jahre in der USA hatte ich mir die Sprache zu sehr angeeignet. Seine Miene wurde etwas ausdrucksstark und unverständlich. "Bevor noch mehr kommt, mein Name ist Mine-Cólor Lines", entgegnete ich ihm mit freundlicher Stimme und reichte Ayato meine Hand. Er nahm diese nicht entgegen. Das war mir auch recht. Plötzlich lief mir ein Eiskalter Schauer meinen Rücken entlang. Ich spürte deutlich die Anwesenheit einer Person hinter mir, ließ mir mein Innerliches Erschrecken aber nicht anmerken. "Reiji..!", gab Yui überrascht an. "Was macht diese Person hier?", fragte die Stimme hinter mir nach. Ich trat einen Schritt weg und sah ihn an. Augen so Rot wie Rubine. Sein Haar war dunkellila bis ins Schwarz getaucht. Dazu noch schätzungsweise 10 Zentimeter größer als ich, wenn nicht ein wenig mehr. Er es sehr höflich aus. Auch seine Haltung weiß keine Makel auf. "Der höfliche Herr könnte mich auch direkt fragen", setzte ich ein und Lächelte freundlich. Er sah mich nur mit kühlem Blick an. "Ich wollte nur Yui besuchen, muss ich das jetzt jedem Einzeln sagen?", fragte ich indirekt nach. Kurz schob er die Brille auf seiner Nase etwas hoch. "Yui, es wäre von Vorteil wenn du uns über Besuch Informieren würdest", mahnte er die Blonde. Sie sah eingeschüchtert zum Boden. "Keinen Grund sie zu ermahnen, ich bin trotz ihrer Warnung, und ihrer Absage gekommen, ist es echt so verwunderlich wenn man jemanden nach Drei Jahren mal wider sehen will? Seid ihr alle so unsensibel oder kommt auch mal noch ein mehr oder weniger Menschliches Wesen das Mitgefühl oder einfach nur Verständnis aufweist?", ich fasste mir an die Stirn und seufzte. "That is intolerable..", murrte ich. Er musterte mich deutlich. Kurz vernahm ich wie ein Lächeln auf seinen Lippen lag. "Dann heiße ich dich herzlich Willkommen", meinte er plötzlich. Ich zog verwirrt eine Augenbraue in die Höhe. "Mine?", ich widmete meine Aufmerksamkeit Yui. "Was hast du den?", fragte ich nach und schon lag wider ein angenehm warmes Lächeln auf meinen Lippen. Etwas anderes konnte ich in ihrer Gegenwart gar nicht. "Wann hast du den vor wider zu gehen?", entkam ihr vorsichtig. "Meinetwegen kann sie noch eine Weile hier bleiben, oder nicht Bitch-Chan~", vernahm ich ein säuseln rechtes von mir. "A..Also", überlegte Yui. Plötzlich weitete ich meine Augen erschrocken als ich spürte wie mir jemand am Ohr leckt. Instinktiv holte ich aus und wollte dem jenigen hinter mir mit meinem Ellenbogen in die Bauchgrube stoßen, doch er Typ war schneller als ich sehen konnte zurück geschritten und Lächelte pervers. Er trug das gleiche Grün wie Ayato in den Augen und seine Haare besaßen einen ähnlichen Ton wie bei Ayato. Ich wischte mir angewidert über mein Ohr. "Pervert creep!", fluchte ich ihm zu. Doch sein Lächeln verschwand nicht. Dann wurde ich aufmerksam. "Nicht so kratzig Neko-Chan", wand er sich an mich. "Du riechst wirklich gut", setzte er dazu. "Aha, und mir ist ja egal wie du mich nennst, ich kann dich auch nicht daran hindern, doch unterlasse es Yui in meiner Anwesenheit Bitch-Chan zu nennen", ich wurde langsam echt sauer. Wie konnte so ein zartes Wesen wie Yui nur unter solchen Typen ruhig leben. Ich seufzte und beruhigte mich wider. Nun schien er wohl etwas angefressen. "Yui? Hast du Lust eine Runde frische Luft zu schnappen?", fragte ich freundlich und deutete auf den Motorradhelm in meiner Hand. "Tut mir Leid Mine-Chan, doch die Abendschule beginnt bald", meinte sie etwas enttäuscht. "Macht nichts, ein anderes mal. Läuft ja nicht weg", munterte ich sie auf. Daraufhin gab ich ihr eine feste Umarmung. Sie muss echt wachsen, doch ich glaube das wird nichts mehr. Denn jedes mal musste ich mir ein kleines Lachen verkneifen als sie überrascht drein Blickte da ich sie durch meine Umarmung an meinen Busen drückte. Diese Typen ignorierte ich gekonnt. Auch wenn ich musternde Blick auf mir spürte, die doch anfingen zu stören. Ich drehte mich zu diesen Typen um und musste fest stellen das jemand dazu gekommen war. Ein Junge. Seine Haare und seine Augenfarbe trugen ein helles Lila. Er war recht klein und wirkte irgendwie niedlich mit dem Teddy in seinem Arm. "Wer ist das?", fragte er mit ruhiger Stimme in die Runde. "Mine-Cólor Lines, sie ist unser Gast", betonte Reiji aufmerksam und höflich. Ich sah den Jungen genauer an. Unter seinen Augen waren leichte Schatten. Seine merkwürdige Ausstrahlung ließ mich Lächeln. "Thehe..", kicherte ich etwas. Woraufhin ich die Aufmerksamkeit aller auf mich zog. "Der ist ja echt niedlich!", Lächelte ich. Mit meiner Reaktion erzeugte ich bei manchen einen schmunzelnden jedoch fragwürdigen Eindruck. "Du bist Merkwürdig", sprach er daraufhin. Überrascht sah ich ihn an. "Ich weiß", bestätigte ich seine Aussage. Circa eine Stunde später brachte mich auf Anweisung von Reiji Yui in ein Gästezimmer, das wirklich groß und schön eingerichtet war. "Bitte pass auf dich auf Mine-Chan", bat mich Yui und sah mich hoffungsvoll an. "Mir wird schon nichts passieren, ich bin hart um nehmen", versicherte ich ihr, und ihre Mine wurde auf Grund her lockerer. "Es freut mich sehr das du doch gekommen bist", Lächelte sie mir das erste mal Heute wirklich warm zu. "Du hättest mich sowieso nicht hindern können", meinte ich daraufhin. "Ich hab meinen Abschluss in der USA gemacht, deshalb bereue ich es irgendwie nicht mit dir mitkommen zu dürfen", seufze ich enttäuscht. "Wirklich?", fragte sie nach, ich nickte. "Gibst du mir eine Beschreibung des Weges, oder die Adresse? Dann komm ich dich später mal besuchen", fragte ich nach. Sie zögerte, ging meiner Bitte aber nach. "Jetzt geh du lieber zur Abendschule, ich werde mich hinlegen, es war ein langer Weg mit dem Motorrad vom Flughafen bis hier her", murrte ich und legte meinen Helm auf dem Tisch ab. Sie nickte. "Bis Später", verabschiedete sie sich. "See you Later", erwiderte ich freundlich. Daraufhin fiel die Tür ins Schloss und ich atmete erleichtert aus. Ich hatte es mir schwieriger vorgestellt. Es waren auch erst Vier von den Sechs Mitbewohnen. Ich ließ mich auf das große und weiche Bett fallen. Ich schätzte mal das ich so an die Stunde vor mich hin döste, aber keinen Schlaf fand. Murrend stand ich auf und richtete meine Klamotten. Dann nahm ich die Adresse von Yui's Abendschule und verließ das Anwesen. Nicht lange musste ich fahren bis ich ankam. Doch ich kam wohl zu schlechtem Zeitpunkt, den es hatten alle Unterricht. Ich bewegte mich ruhig und still durch die Gänge der Schule. Sie war wirklich schön gebaut und wies einen bestimmten Charme auf. Meine Aufmerksamkeit wurde von einer Tür erhoben. Sie stand einen Spalt offen. Deshalb betrat ich den Raum und stellte fest das es ein Musikraum war. Ich fand niemanden hier drinnen und schloss dir Tür hinter mir als ich eintrat. Er hatte viel Ähnlichkeit mit den Räumen die ich in der USA kennen lernte. Doch war es dann wider ganz anders. Ich war mir unsicher ob es mir überhaupt erlaubt war den Raum einfach so zu betreten. Doch mich packte es einfach hier zu bleiben. Der Raum war so gebaut das er den Ton einer Stimme widerhallen lässt. Das fand ich einfach nur toll. Ich sah auf die Uhr, und wusste das es noch eine Weile dauern würde bis ich zu Yui konnte. Dieser Musikraum erinnerte mich stark an meine Mutter, weil sie selbst Musiklehrerin gewesen war. Sie hatte mir viele Lieder beigebracht. Ich hasste es Texte zu lesen und zu lernen. Doch ein Lied hatte ich nie vergessen. Ich überlegte kurz. Sah mich nochmal Prüfend um. Ich atmete kurz durch ehe ich meine Stimme etwas erhob. [ http://youtu.be/6EgYKc-NkNE ] "Aimo aimo, ne-deru ru-she, noina miria, enderu~purodea-- fotomi. Koko wa attaka na umi dayo. Ru-rei Rurei-a, sora wo mau hibari wa nami da, Ru-rei Rurei-a, omae wa yasashi midori no ko. Aimo aimo, ne-deru ru-she, noina miria, enderu~purodea-- fotomi. Koko wa attaka na umi dayo.", wenige Sekunden verhallte der letzte Ton meiner Stimme noch im Raum, ehe wider meine geliebte Stille eintrat. "Interessant..", vernahm ich in meiner Gegenwart plötzlich eine beruhigende Stimme. Instinktiv drehte ich meinen Kopf zur Stimme. Auf einem Sofa, im Hinterm Teil des Zimmers lag ein Junge mit Blondem Haar und blauen Augen. In seinen Ohren waren kleine Kopfhörer. "Du bist hier keine Schülerin", stellte er ruhig fest. Denn ich trug auch auffällige Kleidung. "Stimmt, ich warte auf Yui, sie geht ihr zur Schule, aber ich denke ehr das wird nichts. Deshalb mache ich mich gleich wider auf den weg zu ihr Nach Haus, Wenigends weiß ich jetzt wo sie zur Schule geht", erklärte ich wohl mehr als er wissen wollte. Trotz seiner ruhigen und etwas faulen Miene schien er netter als jeder andere Kerl dem ich heute begegnet war. Ich nahm meinen Motorradhelm und sah nochmals zum Blonden. "Wie heißt du?", fragte ich nach. "Shu", war seine kurze Antwort. "Ich bin Mine", erwiderte ich genauso kurz. Ich richtete meinen Ledermantel und Lächelte ihn warm an. "Irgendwie habe ich das Gefühl nicht ganz erwünscht zu sein in ihrem Haushalt, aber die Typen sollen nur weiter herumspaßen. Denen wird schon noch klar das ich nicht so behutsam wie Yui bin", redete ich mit mir selbst ehe ich den Raum verließ. Nachdem ich an dem Anwesen war begab ich mich still wider in mein Zimmer und schmiss mich regelrecht auf das Bett. Ich rollte mich auf meinen Rücken und zog meinen Mantel mehr oder weniger dusselig aus. Dann musste meine Armstulpe dran glauben. Sowie die Stiefel und die Kniestrümpfe gefolgt von den Straps Bändern. So fühlte ich mich wohl und locker. Ich war nicht in der Stimmung mich um zu ziehen. Den Sachen hatte ich ja in meiner Reisetasche. Ich lockerte meine Krawatte komplett und so lag sie nur noch um meinen Hals. Dann fand ich endlich meinen Schlaf, auch wenn er etwas zu unruhig ausfiel. Kapitel 2: Tatsache ------------------- Immer noch etwas müde erwachte ich aus einem unruhigem aber dennoch angenehmen schlaf. Immer noch hatte ich meine Sachen vom Vortag an. Ein seufzen glitt mir über meine Lippen. Ich war wohl doch ausgepowerter als ich dachte. Langsam stand ich auf und kramte in meiner Reisetasche. Ich zog mir frische Unterwäsche an und neue Kleidung. Diesmal war es ein simpler normaler weißer und kurzer Faltenrock. Sowie wider die Straps Bänder die meine weißen Kniestrümpfe oben hielten. Sowie zog ich mir einfach eine frische weiße Bluse an. Ich ließ meine Krawatte einfach offen hängen und zog mir meine Schnürstiefel an. Ich griff mir noch mein Handy welches ich zwischen meiner Haut und dem Bund meiner Unterwäsche an meinem Steiß, dazwischen steckte. Dann verließ ich das Zimmer und sah mich um. Es war gerade mal gegen 8 Uhr in der der Früh. Ich rieb mir meine Augen müde und ging die große Treppe hinunter. Es schienen noch alle zu schlafen. Als ich in der Eingangshalle stand sah ich im Augenwinkel jemandem auf einem Sofa liegen. Es war Ayato. Der Freak der Yui immer Pfandkuchen nennt. Etwas genervt von dem Gedanken hielt ich mir meine Schlefe. Ich genoss diese Ruhe im Haus wirklich und lehnte mich in einem Seitengang an die Wand. Diese Ruhe hatte ich länger nicht mehr, immer war etwas los, schnell weg und wider wo anders hin. Doch das schien erst mal auf zu hören. Erleichtert seufze ich auf. Plötzlich spürte ich die deutliche Anwesenheit einer Person in meiner Nähe. Doch diese Ausstrahlung hatte ich noch nicht in meiner Nähe gespürt. Kurz darauf bog jemand in den Gang in dem ich stand. Ich blieb still. Es war ein Junge, mit weißem Haar und Augen die keiner roten Rose hätte Konkurrenz machen können. Mit einem mal blieb er auf der anderen Seite, gegenüber von mir im Gang stehen. "Wer bist du?!", gab er etwas aggressiv an mich ab. "Ich bin Mine", erwiderte ich kühl. Den sofort bemerkte ich das jede Freundlichkeit überflüssig im Moment erschien. "Tzz.. Du bist Yui Freundin richtig?", es schien als würde er versuchen sich zu beherrschen. Ich nickte nur. Er gab ein verachtendes Geräusch von sich und drehte sich von mir weg um weiter zu gehen. Ich stieß mich von der Wand ab und blieb stehen. Mein Blick ruhte musternd auf ihm. Plötzlich spürte ich wie sich ein Arm um meine Taille schlang. "W..Was?!", zuckte ich zusammen, da ich solch unerwartete Berührungen hasste wie die Pest. "Du riechst echt gut", vernahm ich Ayatos Stimme. Ayato hielt mich von hinten her fest und drückte dabei seinen Oberkörper an meinen Rücken. Daraufhin wurde der weißhaarige aufmerksam, da er noch nicht weg war und drehte sich ein Stück um. "Was willst du?", entgegnete ich Ayato genervt. Ohne Antwort zu geben entfernte er die Lederbänder um meinen Hals. "Lass das gefälligst!", mahnte ich ihn aggressiv. Denn mein Nacken und Halsbereich war einer der Empfindlichsten Stellen meines Körpers. Ich spürte deutlich das grinsen auf seinen Lippen. Als er erneut meinen Hals mit seinen Lippen betasten wollte vibrierte mein Handy. Es war auf Vibration gestellt. "Dass den Unsinn you Stupid Dog, mein Handy klingelt!", meinte ich etwas alarmierend. Ich wusste wer es war, ich wusste eindeutig wer es war. Niemand anderes kannte die Nummer meines Privaten Handys. Dann vernahm ich wie die Tür im Eingangsbereich aufgestoßen wurde. Ich spürte etwas spitzes an meinem Hals. Als plötzlich eine bekannte Stimme erklang. "CÒLOR!", rief jemand durch das Anwesen. Instinktiv wollte ich mich von Ayato befreien der sich anscheinend nicht stören ließ. Mit einem mal löste sich Ayato von mir und ich landete auf dem Boden. Irritiert sah ich mich um. "Was machst du hier! Lass ihn!", ermahnte ich eine gewisse Person die viel zu sehr an mir hing. Es war mein 'Herz Aller liebster' großer Bruder. Er bemutterte mich nahezu und passte ständig auf mich auf. Ich hatte ihm nicht gesagt das ich wider da war. Vater muss geplaudert haben. "Kou lass ihn in frieden!", ich zerrte a seinem schwarzem Haar. Denn im Gegensatz zu mir besaß Kou schwarzes Haar und Tiefschwarze Augen. Seine Frisur konnte man nur schwer deuten. Da sie einfach immer aussah als wäre er gerade aufgestanden. Sein Haar ging ihm bis zum Steiß. Vorne waren sie kürzer als hinten weswegen er immer noch verwuschelt aussah. Er hatte seine Haare hinten zu einem Zopf locker zusammen gebunden. "Wieso? Er hat dich angefasst!", protestierte er etwas wütend. Man konnte nicht behaupten das Kou viel Lachte. Er hatte einen durch und durch merkwürdigen Charakter. "Er hat nichts gemacht was mir geschadet hat, also beruhig dich", mahnte ich ihn mit beherrschter Stimme. Ich musterte Kou. Er war nun größer als ich. Ein seufzen entglitt mir. Dann gab ich ihm einen kräftigen Schlag auf den Hinterkopf. "Was erlaubst du dir überhaupt einfach hier auf zu tauchen? Schon alleine die Tatsache das du hier so reinstürmst und lärm machst ist nur dumm! Es ist noch Früh am Morgen und es gibt Leute die schlafen wollen du Vollidiot!", meckerte ich ihn aus und spürte wie Ayato einfach seine Hand an meine Hüfte legte und mich an sich zog. Deutlich merkte ich wie Kou wider wütend wurde. "Egal was du vor hast Ayato.. unterlasse es in Anwesenheit meines Bruders", gab ich leise an ihn ab und entfernte seine Hand von mir. "Und du! Kommst mit!", ich schleifte Kou an seinem Kragen in das Gästezimmer und schloss die Tür hinter mir. Beruhigt atmete ich tief durch. Dann umarmte mich Kou plötzlich. "Ich hab dich doch nur so vermisst und mir sorgen gemacht Cólor", murmelte er entschuldigend in mein Ohr und legte seinen Kopf auf meine Schulter. Ich seufzte. "Ist ja gut, aber hör auf solchen Terror zu machen, ich bin kein kleines Kind mehr", entgegnete ich ihm und legte meine Arme um ihn. "Das merk ich doch selbst schon", erwiderte er. "Du Idiot", zerrte ich an seinem Ohr, doch er lachte nur leicht auf. "Vater hat dir erzählt das ich hier bin richtig?", fragte ich nach und setzte mich an den Tisch. Er nickte. "Du trägst diese Dinger ja immer noch", ärgerte er mich. "Na und!", verteidigte ich die Katzenohren auf meinem Kopf. "Sag mal wie lange willst du hier bleiben..?", fragte Kou vorsichtig nach. Ich überlegte. "Weiß ich noch nicht, aber du wirst schön wider Nach hause gehen", er nickte daraufhin zögerlich. "Kou.. mach dir keine Sorgen ok? Ich weiß wie du denkst", murmelte ich. "Alles ok?", fragte Kou daraufhin. "Ja alles super! Aber besser du gehst jetzt, ich melde mich", schickte ich ihn weg. Kurz darauf war er endlich weg. Ich hätte wissen sollen das er so draufgängerisch ist und hier auftaucht. Nachdem ich ihn raus gebracht hatte und er weg war machte ich mich wider auf den weg ins Gästezimmer. "Neko-Chan", vernahm ich Laitos Stimme. Ich versuchte ihn zu ignorieren und ging weiter. Gerade als ich die Tür des Gästezimmers öffnete wurde ich hineingeschupst. "Was soll das?", protestierte ich genervt. "Das hier gehört doch dir oder Neko-Chan?", in Laitos Hand lagen die Lederschnürre die mir Ayato abgenommen hatte. Instinktiv stich ich über meinen Hals, als ich plötzlich etwas nasses an meiner Hand fühlte. Fragend sah ich mir meine Finger an und stellte fest ein Blut daran klebte. Es war wirklich nur wenig, vielleicht eins oder Zwei Tropfen, wenn man es hoch rechnete. Ich drehte mich von Laito weg und ließ mir nichts anmerken. Hastig kramte ich in meiner Tasche und holte ein Breites Pflaster heraus. Gerade wollte ich das Papier von der Klebefläche lösen ergriff Leito mein Handgelenk und wurde ruppig. "H-Hey! Was soll das!", wehrte ich mich, doch der Typ war ungewohnt stark, anders als ich es erwartet hätte. Nur wenige Sekunden später fand ich mich mit dem Rücken auf mein Bett gedrückt. "L..Leito!"; ermahnte ich ihn. Ohne zu zögern löste er eines der Strapsen Bänder an meinem Bein und strich über meinen Oberschenkel. "S..Sag mal.. s-spinst du .. you pervert guy!", brach aus mir heraus. Ich drückte meine Hände gegen seine Brust doch nichts nützte. Er leckte genüsslich über meinen Hals und saugte leicht daran ehe ich spürte wie er zu biss. Erst sanft, dann spürte ich deutlich wie sich spitze Zähne in meinen Hals bohrten. Ich keuchte auf und krallte mich instinktiv in die Ärmel seiner Jacke. Ich spürte deutlich wie er mir Wort wörtlich Blut aussaugte. "Ny..Nyaa.. Lass.. Hör auf..", murmelte ich und versuchte ein keuchen zu unterdrücken. Der Schmerz war erträglich doch das Gefühl raubte mir schier den Verstand und manipulierte meine Gedanken völlig. Er ließ von mir ab und ich sah wie an seinem Mundwinkel Blut herunter lief. Dann erkannt ich deutlich spitze Zähne. Ich habe schon viel davon gelesen, gehört, und mir Geschichten erzählen lassen. Deshalb war es irgendwie immer Real in meinem Kopf. Doch wirklich mal jemandem zu begegnen den man Vampir schimpfen durfte?! "Das ist echt gut", gab er mir eine ein erfreuten Ton. Ich setzte mich vorsichtig auf und fasste an meinen hals. Dort spürte ich deutlich Bissspuren. "Es wäre.. toll.. vorgewarnt.. zu werden..", gab ich an den Blutsauger. Auf seinen Lippen bildete sich ein Grinsen. "Zu deiner Info..", ich atmete tief durch. "Du durftest gerade von einer der seltensten Blutgruppen kosten, AB Negativ", Lächelte ich zurück. Er schien von meiner Reaktion überrascht zu sein. Ich war mir sicher er hatte erwartet ich würde nachgeben, oder ängstlich sein. Nichts da! Er griff nach meiner Hand und legte das Blut an meinen Fingern ab. Ich atmete erleichtert auf als dieser Perverse Freak endlich verschwunden war. Ich hätte alles in diesem Haus erwartet. Aber nicht ein Haus voller Vampire. Deshalb muss Yui so komisch sein. Ein seufzen glitt über meine Lippen. Die Bissstellen zirpten schon ganz schön, doch es war mehr als erträglich. Es hatte auch aufgehört zu bluten. Ich band mir die Lederschnürre wider um meinen Hals und richtete meine Kleidung ehe ich mich auf den Weg zu Yui machte. Auf dem Flur bemerkte ich das Leito eines der Strapsen Bänder gelöst hatte. Ich blieb stehen und befestigte es wider ordentlich. Doch plötzlich verspürte ich ein komisches Gefühl. Mir wurde schwindelig. Und mein Verstand drehte sich förmlich und spielte eine runde Karusselle. Ich stützte mich an der Wand ab und tastete mich vorsichtig vor. Doch als ich mich gerade an einer Tür vorbei drängen wollte wurde diese geöffnet. Da die Tür nach innen aufging fiel ich ungewollt in das Zimmer hinein. Doch ich landete nicht auf dem Boden sondern fiel gegen einen Oberkörper. Mir war egal wer es war, Wenigends ich machte nicht mit dem Boden Bekanntschaft. Der Körper fühlte sich kalt an. Ich krallte mich in sein Hemd hinein. Ich war mir sicher das ich Fieber bekam. "I..Ich.. H..Hilf mir bi..bitte ein..fach..", gab ich in einem unterdrücktem Keuchen von mir und verlor zu meinem Leid das Bewusstsein. Kapitel 3: Blutdurst -------------------- Irgendwann erlangte ich mein Bewusstsein wider und spürte wie ich auf etwas weichem lag. Ich setzte mich vorsichtig auf und öffnete meine Augen. Doch meine Sicht war komplett verschwommen. "N..Nicht schon wider..", murmelte ich genervt. Durch diesen DNA Pikment Struckturfehler in meinen Augen verwischte meine Sicht manchmal. Doch dies passierte nur wenn ich wie zuletzt mein Bewusstsein verlor. Das passierte mindestens ein mal alle paar Monate. Doch zu diesem zeitpunkt hätte ich es nicht erwartet. Aber die Ärzte meinten mal sie könnten sich das auch nicht erklären. Ich seufze tief und hielt mir meinen Kopf. Dieser verdrehte mir meinen Verstand immernoch mit Schwindelgefühlen. Ich bemerkte deutlich das es nicht mein Bett, geschweige den Zimmer war. "Auch schon wach", erklang eine Stimme, ich zuckte zusammen da die Stille dadurch unerwartet unterbrochen wurde. Ich sah mich um, LInks niemand, Rechts niemand. Dann schreckte ich zusammen als ich bemerken musste das Ayato vor mir auf dem Bett saß. "A..Ayato!", stieß ich unsicher aus und mahnte mich kurz darauf selbst. Gegenüber diesem Hund solch Unsicherheit zu zeigen war ein Fehler. Immerhin war ich nichts weiter als ein Mensch. "Komm mir ni..nicht zu nahe!", riss ich mich zusammen. "Glaubst du ich lass mir etwas von Dir sagen?", erwiderte er darauf etwas genervt und kam mir Nähr. Ich spürte deutlich das meine Stirn wärmer war als sie sollte, nach einem Zusammenbruch hatte ich jedesmal oft noch ein paar Stunden Fieber, ehe sich mein Körper wider normalisierte. Er packte meine Schulter und drückte mich in sein Bett zurück. Ohne zu zögern leckte er mit seiner Zungenspitze über meinen Hals ehe er ihn frei legte. "Wenn du denkst du bist der erste.. dann muss ich dich enttäuschen..", zog ich ihn auf. Ich spürte wie der Druck an meiner Schulter mit einem Ruck verfestigt wurde. "Was glaubst du mit wem du redest?!", er schien etwas wütend. Ohne Vorwarnung stieß er seine Zähne in meine Halsbeuge. Das ZWeite mal Heute, na toll. Als er seine Zähne in meine Halsbeuge stieß stöhnte ich ungewollt auf. Dies schien ihn an zu spornen. Er schien nicht genug bekommen zu können. Ich spürte wie er seinen Arm unter meinen Rücken schob und mich somit etwas vom Bett anhob. Dabei hielt er mit seiner anderen Hand meinen Kopf bestimmend fest. Plötzlich spürte ich seine Hand auf der Haut meines Rücken. Er hatte sie unter meine Bluse geschoben. Mein Körper erschauderte deutlich unter seiner Berührung. Dann ließ er von meinem Hals ab und leckte über die Bissstelle. "E..Es macht euch anscheindend Spaß andere zu quälen, aber sei bedacht.. ich gebe nicht nach, egal wie viel Blut ihr von mir nehmt", ich sah Ayato herausfordernt an. Er grinste frech und versenkte seine Zähne wider in meiner Halsbeuge. Plötzlich spürte ich wie ein schwacher Impuls durch meinen Kopf zog. Gleichzeitig krallte ich mich akribisch in die Rückenseite seiner Jacke. "E..Es.. rei..reicht langsam.. A..Ayato", ermahnte ich ihn mit unterdrücktem Stöhnen. Den ich empfand es nicht als wirklichen Schmerz, wenn er seine Zähne in meinen Hals rammte und mir Blut entnahm. Ich fand es überraschenderweise sogar erregend. Doch soweit durfte es auf keinen Fall kommen. Wider ließ er ab und leckte sich dabei über die Lippen. "Tzz.. hasst du etwa Angst oder warum zitterst du so?", neckte er mich mit einem grinsen auf den Lippen. Ich unterdrückte die Röte auf meinen Wangen, jedoch hoffnungslos, den meine Haut war einfach auffällig blass. "Ich hab sicher keine Angst davor das du mir mein seltenes Blut klaust, auf mich hat das ne .. ganz andere Wirkung", ging ich direkt ein. "Hast du etwas Schmerzen?", es schien mir als seine er eindeutig ein Sadist allen Maßens. "Du denkst auch nicht.. sehr weit oder?", er sah kurz verwundert drein, ich nutze diese Gelegenheit und stieß ihn von mir weg. Dann stand ich auf. Die Schwindelkeit ignorierte ich gekonnt. Bevor er die Gelegenheit überhaupt ergreifen konnte war ich aus seinem Zimmer geflüchtet. Ich drückte mit einer Hand fest auf die Bissspur. Denn dadurch das cih mcih mit schnellem Schritt durch den Flur begab ströhmte mein Blut fiel schneller. Das war ganz natürlich. Ich klopfte an Yui's Tür und öffnete diese ohne auf Antwort zu warten. Sofort erblickte ich ihre erschrockenen Augen. "M..Mine?!", entkamihrer Kehle und sie lief hastig auf mich zu während ich die Zimmertür hinter mir schloss. "Was ist-?", sie stockte als sie bemerkte das ich Blutete. "E..Es Tut mir Leid! Mine! I..Ich sagte doch-", ich unterbrach sie. "Schon gut Yui.. mir geht es soweit gut, das ist nicht weiter schlimm", mahnte ich sie mit freundlichem Unterton. "Aber deine Bluse! Die ist voll mit deinem Blut, setzt dich hin!", sie wurde auffordernt und verschwand kurz. Ich tat wie gesagt und bemerkte jetzt erst das der rechte Schulterteil meiner Bluse rot getränkt war. Als ich mich gesetzt hatte kam Yui gerade wider, in ihrer Hand ein kleiner Erste Hilfe Kasten. "Es Tut mir wirklich Lei-", ich unterbrach sie leicht genervt. "Hör auf dich zu entschldigen", sie seufze daraufhin. "Hör mal, mach dir keie Sorgen ok Yui?", unsicher nickte sie. "M..Mine? Das sind ja mehrere Bissspuren?", wurde sie aufmerksam. "Ja, durch kurze Unvorsichtig bemerkte ich nicht das ich mir irgendwo weh getahen hatte und bllutete ein wenig, da hatte Laito mich erwischt", gestand ich ihr nur die halbe Wahrheit, denn ich wollte ihr lieber nicht erzählen das Kou hier war. Währenddessen säuberte sie die Bissspuren und band mir eine Bandage um meinen Hals. "Ich danke dir", murmelte ich. "Sag mal hat du keine Schmerzen?", fragte sie besorgt nach. "Nein, Nicht wirklich, also mach dir keine Sorgen", versicherte ich ihr nochmals. Ich drückte sie einmal und Lächelte ihr entgegen. "Ich muss dann jetzt zur Abendschule, es ist schon Spät, Heute jedoch sind noch Shu und Subaru-kun hier, also achte bitte auf dich", ich nickte, ich hasste es wenn man sich so sehr um mich Sorge. Ich verließ ihr Zimmer hinter ihr und sie verließ mit den anderen Vier Jungs das Haus. Als sich mein Zustand etwas stabilisirt hatte ging ich seufzend durch den Flur. UNd bemerkte sogleich das ich immernoch die Bluse trug, das Blut darauf war bereits getrocknet, also konnte ich das Kleidungsstück vergessen. Ich begab mich in mien Zimmer und zog mir ein einfaches Dunkelrotes Top an. Des ich glaube meine Weißen Klamotten bleiben nicht lange weiß. Über das Top zog ich eine Weiße Strickjacke, es war die einzige die ich sonst noch mit hatte, also blieb mir nichts anderes übrig den mein Ledermantel war mir im Haus zu lässtig. Auf dem Rücken der Strickjacke, welche ebenso eine Kapuze besaß, waren Noten in Schwarz aufgedruckt. Ich lief durch das Haus, noch lange nicht kannte ich annährend dieses Anwesen. Irgendwann fand ich die Küche. Aus dieser aß ich eine Kleinigkeit und nahm mir aus dem Kühlschrank Preiselbeersaft. Ich hatte mal gelesen 100% Preiselbeersaft seie gut für schwaches Blut. Auch wenn meines nicht sehr schwach war, konnte ich soetwas gut gebrauchen. Ich trank ein Glas und machte mich dann auf den Weg nach Draußen. Ich brauchte unbedingt frische Luft. Shu und Subaru waren also noch im Haus, Subaru kannte ich bereits, doch wer war Shu? Ehe ich überhaupt aus dem Haus kam erblickte ich Subaru wie er still auf dem Sofa im Wohnbereich saß. Ohne Wort ging ich zu ihm und setzte mich auf den Sessel, welcher neben dem Sofa stand. Ich erhielt einen musternden Blick. Darauffolgend von einem Grinsen. "Was willst du?", erklang seine beherschte Stimme. "Yui ist in der Abendschule, ich hatte einen .. naja.. mehr oder weniger raubenden Tag und nun nichts zu tun..", seufze ich. Dabei bemerkte ich im Augenwinkel wie Subaru seine Augenbraue leicht anhob. "Was machst du hier? Hast du keine Schule?", fragte ich nach. Er sah mich leicht genervt an. "Das gleiche könnte ich dich fragen!", kam etwa laut zurück. "Ich war Drei jahre in der USA und habe dort meinen Abschluss gemacht, deshalb bin ich ja hier, weil ich Yui drei Jahre nicht gesehen habe", mir lag ein leichtes Lächeln auf den Lippen da ich sie entlich wider gesehen hatte, nach dieser langen Zeit. Ich rieb mir die rechte Seite meines Halses, denn ich musste zugeben diese Bandage nervte ungemein. "Was ist?", fragte Subaru plötzlich nach. Ich nahm meine Hand von meinem Hals weg, doch dann bemerkte ich die geringe rötliche Flüssigkeit an meinem Finger. "Oh Nein..", murmelte ich und. "Was?!", wurde er wider etwas lauter. Hastig legte ich meine Hand wider auf den Fleck an dem das Blut durchkommen muss. Ich wollte aufstehen da griff Subaru meinen Oberarm. Ich drehte mich zu ihm und blickte genau in seine Roten Augen. Doch dann wurde ich wider auf deine Zähne aufmerksam. Ich riss mich los und verließ den Wohnbereich sofort. Ich sollte mich echt ausruhen und mich nicht so viel bewegen. Ich lief durch den Flur und wollte in mein zimmer. Doch dummerweise stellte sich heraus das es wohl nicht meines war. Denn da lag schon jemand auf dem Bett. "Verdammt..", murmelte ich. Hatte ich mich jetzt ernsthaft hier verlaufen?! Ich blickte verwundert drein as cih sah wie der Blonde von neulich im Musikruam der Schule auf dem Bett lag. Er gehörte wohl wirklich zu dieser Familie?! Aber er wahr viel ruhiger. Ich stand schon im Zimmer. Doch plötlzich klappte die Tür von allein zu. Ich zuckte dabei zusammen. "Was willst du hier?", vernahm ich seine Stimme. Er ließ seine Augen geschlossen und die Kopfhörer in seinen Ohren. "I..Ich hab mich scheinbar verlaufen..", seufze ich. Dann bemerkte ich wie er tief durch atmete. Ich lehnte mich gegen die Zimmertür, da ich mich etwas benommen fühlte. Das war gut so, Shu schien der einzige mehr oder weniger 'ruhige und normale' zu sein, auch wenn er ebenfalls ein Vamipr war. Ich bemerkte wie meine Beine etwas nachgaben. Also ließ ich mich Kommentarlos an der Tür hinuntergleiten und saß somit auf dem Boden. "Was machst du da?", ertönte seine ruhige Stimme. "Ich bin nur etwas Fertig, es tut mir Leid wenn ich dich störe, nur hab ich mich zu viel bewegt nachdem ich so viel Blut abgeben musste", erkärte ich trocken. Plötzlich schien Shu unerwartet aufmerksamer zu werden und setzte sich auf. Mit gesenktem Kopf saß ich an der Tür gelehnt und atmete etwas schwer. Auf einmal bemerkte ich wie Shu plötzlich vor mir stand. Er saß doch beend noch auf dem Bett!? Er hockte sich zu mir runter und sah mich aus seinen kühlen und ruhigen Blauen Augen an. "Geh doch, sonst könnte dir schlimmeres widerfahren", gab er an mich ab. Normal hätte ich dieses Haus schon lange verlassen. Doch Yui war hier, und wenn ich jetzt einfach genauso Wortlos wie damals verschwinden würde, weiß ich genau würde es dir das Herz brechen. Immerhin ist die meine Freundin, und man lässt seine Freunde nicht im Stich. Ich Lächelte etwas. "Vergiss es, es ist mir egal was du und deine Brüder mit mir anstellt, aber Yui ist mir so an's Herz gewachsen, ich könnte es nicht ertragen würde ihr etwas schlimmes zustoßen", versicherte ich dem Blonden der wie erwartet nur Gleichgültig drein schaute. "Unter den Sechs Kerlen hier, bist du mir bisher der liebste Shu, du bist wenigends ruhig, und gehst nicht sofort auf's Blut", betonte ich und verlor den Augenkontakt keinesfalls. "BIst du dir da so sicher?", fragte er nach. "Wärst du genauso, hättest du mich schon angefallen, jenauso wie es bei Laito und Ayato war", begrüündete ich meine Aussage und nahm meine Hand von meinem Hals. Zwar hatte es aufgehört zu Bluten. Doch die Bandage war nichtmehr so weiß wie vorher. Kapitel 4: Spiel ---------------- Ich öffnete meine Augen und sah mich verwirrt im Raum um. Ich lag in meinem ZImmer, auf meinem Bett. Aber wie ich hier her kam, würde ich gerne wissen. Das letzte was ich noch weiß ist, war wie ich mit Shu gesprochen hatte. Ich sah aus dem Fenster. Es war mitten in der Nacht. Ich griff auf den Nachttisch und nahm mein Handy. Dieses klappte ich auf. Es war exakt Fünf Uhr in der früh. Ein seuftzen glitt mir über meine Lippen. Ich bin kein bisschen müde. Nichtmal ans Schlafen denken wollte ich wirklich. Auch wenn das Bett wahnsinnig bequeme war. Als ich aus dem Bett stieg bemerkte ich das mir meine Bluse fehlte. "Nicht aufregen...", murmelte ich mir selbst zu und atmete durch. Denn irgendwer muss sie mir ja ausgezogen haben. Als ich das Licht anmachte bemerkte ich auch das sich das Blut was auf meiner Bluse war auch auf meine Haut gelegt hatte. Somit entschied ich eine Dusche zu nehmen. Zu meinem Glück besaß das Zimmer ein eigenes Bad. Aus meiner Tasche nahm ich mir noch frische Unterwäsche ehe ich ins Bad ging. Ich betrat dieses und entledigte mich meiner Kleidung. Dann stieg ich unter die Dusche und öffnete das heiße Wasser welches sofort über meinen Körper floß. Es war ein tolles Gefühl das heiße Wasser auf meiner Haut zu spüren. Das Bad vernebelte durch den heißen Wasserdampf. Als ich mich wider sauber und wohl fühlte stieg ich aus der Dusche und trocknete mich ab. Es dauerte ein wenig ehe ich meine Haare mehr oder weniger trocken bekam. Dann zog ich mir meine Frische unterwäsche an, welche Schwarz weiß gestreift war. Am Bund des Höschens war leicht Spitze in schwarz, sowie am BH. Ich wickelte mir zur Sicherheit ein Handtuch um. Da ich abgesehen von Unterwäsche frische Kleidung vergessen hatte. Ich trat wider ins Zimmer und ging an meine Tasche. Dort holte ich mir eine schwarze langämlige Bluse heraus, und einen simplen schwarzen Faltenrock der etwas knapp war. Ich legte das Handtuch ab und schlüpfte in die Ärmel der Bluse. "Kannst du nicht schlafen~", vernahm ich plötzlich Laitos Stimme, und das gefährlich nahe. Ich hielt in meiner Bewegung inne, da ich gerade die Bluse zuknöpfen wollte. "Was willst du hier?", hinterfragte ich direkt, ich wusste nicht genau wo dieser perverse Hund stand. "Der süße Duft deines Blutes hat mcih hergelockt~", mein Blick fiel auf den Tisch. Dort lag meine weiße Bluse, die komplette rechte Schulterseite war in mein Blut getränkt, jedoch war dieses schon getrocknet. "Da kommst du wohl etwas spät Laito", erwiderte ich und deutete auf meine Blutige Bluse. Zwar blieb er still doch spürte ich plötzlich seinen Atem in meinem Nacken. Gefolgt von seinen Händen an meiner Hüfte. "Lass das du perverser Hund!", ermahnte ich ihn und schlug seine Hände weg um in ruhe meine Bluse zu zuknöpfen. Doch dies schien ihm nicht besonders zu gefallen. plötzlich griff er mein Handgelenk und drückte mich mit Gewalt auf den Tisch. Ich blickte etwas überrascht drein. Ich konnte ihn noch nicht einschätzen. Ich kannte ihn zu wneig, aber ich war mir unsicher. Wollte ich ihn nähr kennenlernen? Oder sollte ich meine neugier unterdücken?! Seine kräftig Grünen Augen funkelten mich gefährlich an. Er musterte deutlich meinen Körper. Ich hatte nicht mal die Zeit meine Bluse richtig zu zuknöpfen. Gerade mal Zwei Knöpfe hatte ich zu bekommen. Mal abgesehen davon das ich meinen Rock noch nicht mal an hatte. "Lass mich los!", fauchte ich ihn regelrecht an. Doch es schien das er bezüglich meiner Gegenwehr nur noch wütender wurde. Der Druck an meinen Handgelenken wurde stärker. Es fing schon an weh zu tun. Ich knurrte genervt auf. "Nimm dir mein Blut wenn du es unbedingt willst, aber erhoff dir nicht das du mir Schmerz zufügst, denn es tut mir nicht weh, ganz im Gegenteil", ich sha in seine funkelnen Augen und bemerkte sofort ein grinsen auf seinen Lippen. "Du bist ganz schön masochistisch, weißt du das Neko-chan", säuselte er in mein Ohr. "Red keinen Unsinn", murrte ich als Er verspielt an meinem Ohr leckte. Laito schien es zu beabsichtigen mich zu quälen. Er leckte über meinen Hals und saugte erst leicht daran ehe er seine Fangzähne in meiner Haut versenkte. Kurz keuchte ich auf, da es immernoch sehr ungewohnt war zu wissen das jemand seine Zähne in mich stieß. Während er langsam von meinem Blut nahm bemerkte ich wie seine Hand meinen Oberschenkel entlangfuhr. Dann griff er plötzlich meine Hüfte und hob mich an. Ich erschrack als er dies tat deutlich. urz darauf fand ich mich auf dem Bett wider. Jedoch saß ich mit dem Oberkörper zu ihm gerichtet, auf seinem Schoß. Was erlaubt sich dieser perverse Bastard eigentlich? "W..Was..? Hö..Hör auf!", ermahnte ich ihn mit keuchender Stimme als seine Hand unter meine Bluse über meinen Rücken fuhr. Seine andere Hand lag auf meinem Hintern Er packte fester zu und ließ von meinem Hals ab. Überraschenderweise fühlte sich mein Körper heißer als letztes mal an. Mein Blut lief ihm an seinem Mundwinkel hinunter. Doch er leckte es spielerisch mit seiner Zunge weg. Nun hatte er das unmögliche geschafft. Ich war wider müde. Unheimlich Müde sogar. "Du bist echt unmöglich", murmelte ich und lehnte meinen Kopf gegen seine Brust. An den Stellen meiner Haut wo Laitos Hände lagen brannte es förmlich. Es raubte mir schier den Verstand und betäubte meine Sinne. "Nun hat Neko-chan wohl kein so großen Mund mehr huh?", hinterstellte er mir mit einem Lächeln. "Sei Still du perverser Hund!", knurrte ich ihn, genervt von den Reaktionen meines Körpers, an. "Du nutzt meine Sinne aus, und betäubst meinen Körper regelrecht mit deinen Berührungen, das ist kein Faires Spiel", murrte ich und musste feststellen das sein Oberkörper ziemlich bequeme war. Laito leckte nochmals das Blut welches aus der Bissspur trat säuberlich ab bis dies nachließ. "Dann lass uns nächstes mal etwas fairer Spielen Neko-chan~", vernahm ich seine Stimme an meinem Ohr ehe ich dem Schlaf verfiehl. Murrend lief ich kurz vor Zehn in der Früh durch das Haus. Ich gähnte einmal kräftig. Unter meinen Augen erkannte man bei genauerer Betrachtung blasse Augenringe. Ich muss echt besser auf mich aufpassen. In der Küche angekommen nahm ich mir etwas zu trinken. Mehr wollte ich jetzt nicht. Mein Appetit war mir verflogen. Ich setzte mich an den Esstisch und nahm einen Schluck Wasser. Kurz darauf legte ich meinen Kopf auf dem Tisch an und murrte etwas erledigt. Ich darf nicht mehr so viel Blut abgeben. Das war zu viel. Eindeutig. Zum Arzt muss ich eigentlich auch. Den das meine Augen weiß sind und genauso blasse Pupillen besitzen ist nicht normal, meinte mein Arzt. Es könnte ein DNA Partikelstrang Fehler sein. Aber diese Laborkittelträger bekommen rein gar nichts auf die Reihe. "Ich geh Nachher zum Arzt..", murmelte ich zu mir selbst und atmete einmal tief durch. "Geht es dir nicht gut?", ertönte plötzlich eine höfliche aber direkte Stille neben mir. Ich schrack leicht auf aber murrte nur müde. "Ich hab nur schlecht geschlafen", erwiderte ich und sah das es Reiji war. Wie immer in perfekter Haltung stand er da. "Deshalb gehst du zum Arzt?", hinterfragte er mit hochgezogener Augenbraue. Ich schüttelte leicht meinen Kopf. "Auch wegen meinen Augen", "Ws ist damit?", kam sofort von ihm. Er war so ein Typ, er wollte wissen was in seiner Umgebung passiert. "Meine Augen weisen eine unnormale Farbe auf, einbezogen meinen hellen Pupillen, die Ärzte sagen es seie ein DNA Partikelstrang Fehler, doch ich bin mir sicher da steckt mehr dahinter", nuschelte ich in meinen Ärmel hinein. "In wie fern?", fragte er nach. Ich zuckte mit meinen Schultern und richtete mich auf. Plötzlich musterte Reiji meinen Nacken und Halsbereich deutlich. Die Bissspuren waren kaum noch zu sehen. Ich legte meine Hand auf meinen Hals und rieb diesen etwas. "Was ist?", meinte ich etwas vorlaut. Er erwiderte nichts sondern verschwand einfach. Ich trank mein Glas Wasser aus und verließ die Küche. Im Wohnbereich lag Shu auf dem Sofa. Ich wollte ihn nicht weiter stören. Immerhin gab es keinen Grund dazu. Ich ging in mein Zimmer und zog mir schwarze Kniestrümpfe an, biese befestigte ich wie immer mit passenden Strabs Bändern. Dann noch meine weißen Schnürrstiefel und mein Ledermantel. Schnell noch griff ich mir mein Handy. Danach machte ich mich zu Yui's Zimmer. Vorsichtig klopfte ich daran. Daraufhin öffnete ich die Tür. Ich erblickte sie auf ihrem Bett und verwunderung und leichte neugier stand mri ins Gesicht geschrieben. Ayato hielt ihr Gesicht in seinen Händen und küsste sie. Ich sollte mich ja aufregen aber Yui hatte es verdingt mal ein bisschen Glück zu haben, aber mit Hoffnung setzte ich darauf das dies auch so bleib. Ich klopfte gegen die Wand und machte Yui damit aufmerksam. Diese wurde sofort noch röter im Gesicht als sie es sonst schon war. "Ich bin in der Stadt, beim Arzt, wegen .." ich musterte Ayato der etwas genervt aussah. "Du weißt warum, ruf mich an wenn etwas ist", seufze ich. "J..Ja! bis Später!", gab sie laut von sich. Ich grinste nur etwas und verließ das Zimmer rasch wider. Schnell noch holte ich mir meinen Helm und die Schlüssel. Dann verließ ich ohne weiteres das Gelände mit meinem Motorad. Wenig später kam ich am besagten Arzt an. Sofort wurde ich auch hineingerufen. EIne normale Untersuchung. Reine Routine ließ ich wie jedes mal über mich ergehen. "Lassen sie mich raten, wie immer wissen sie nicht mehr?", kam es etwas sarkastisch von mir. Er schüttelte den Kopf. "Was soll das dann noch? Warum trete ich hier jedes mal auf und höre nur, 'Wir wissen nicht was es ist'!?", ich regte mich sichtlich auf und verließ die Praxis. Ich entschloß mich in ein Cafe zu gehen. Ich brauchte jetzt einen Tee zur Beruhigung. Ich setze mich ins Cafe und bestellte mir einen Schwarzen Tee mit Lavendel Aroma. Kurze Zeit später bekam ich diesen auch und bezahlte sofort. Vorsichtig nahm ich einen Schluck des heißen Getränks. Der Lavendelgeruch setzte sich in meiner nase fest. Es roch wirklich gut. Ich nahm noch einen Schluck und lehnte mich etwas nach hinten. Plötzlich spürte ich ienen stechenden Schmerz in meinem Herz, gefolgt von einem in meinem Kopf. Ich keuchte laut vor Schmerz auf und hielt mit meinen Kopf. Als dieser Schmerzhafte Impuls erneut meinen Körpr durchzog, stieß ich unabsichtlich meine Tasse weg, diese fiel scheppernt zu Boden und zerplatzte ich Tausend Einzelteile. "Miss!? Geht es ihnen gut?!", eielte eine Kellnerin zu mir. Ich keuchte und hielt mir nur meinen Kopf und hoffte darauf das s aufhören würde. Doch dies war nicht so. Kramppfhaft holte ich mein Handy aus meiner Manteltasche und drückte auf die Eins. Dies war die Kurzwahl für Yui. Der Signalton läutete nur Zweimal ehe Yui abnahm. Sofort schien sie Panisch zu sein. "Mine?! Alles ok?!", sie wusste genau das etwas nicht stimmte, das schätzte ich so an ihr. "I..Ich..hol.. mich am Cafe.. in der Innenstadt...", stockte ich. Den alles Schmerzte. Ich drohte von Stuhl zu kippen. "Sollen wir einen Krankenwagen rufen?!", fragte eine Kellnerin nach. Dich ich schüttelte meinen Kopf. Die Kellnerin stützte mich. Und ich spürte etliche Blicke von weiteren Kunden auf mir. Dann vernahm ich nach circa Zehn Minuten eine Tiefe Stimme die, die Kellnerin ansprach. "Ich übernehme ab hier", die Kellnerin protestierte kurz aber wurd einfach weg geschoben. Meine Sicht war verschowmmen und ich konnte nicht hören wem die Stimme gehörte. Es muss ein Kerl sein. Er setzte mir die Kapuze meines Mantels auf und hob mich hoch. Instinktiv krallte ich mich in das Shirt von ihm. Egal wer es war. Wenigens hier weg. Ich hatte das Gefühl ich würde das Bewusstsein verlieren. Doch mein Gehirn wollte nicht aktzeotiren das ich schlafen wollte. Also verweilelte ich im Halbschlaf. Ich bemerkte das ich in einem Auto zur Villa gebracht wurde. Der Schmerz hatte nachgelassen, doch ich fühlte mich komisch, sehr komisch. Ich ließ das Hemd dieses Typen nicht los. Es muss einer der Vampire sein. Aber ich wusste nicht wer. Als er den Versucht startete mich auf meinem Bett abzulegen schlug dieser Fehl. Denn ich wollte sein Hemd einfach nicht loslassen. VOrsichtig öffnete ich meine Augen und weitete diese leicht. "S..Subaru..?!", gab heiser aus meienr Kehle. Er sha genervt und leicht wütend aus. "Lass los!", ermahnte er mich. Vorsichtig ließ ich daraufhin los und sah ihn benommen vom Schmerz an. "Wo ist Yui?", fragte ich vorsichtig. "Ich war in der Nahe und sie hat mich gefragt ob sich dich Biest wider hier her bringe!", er wurde laut. Das tat weh. Meine Ohren waren fiel empfindlicher als vor dem Vorfall. "Bitte.. sei nicht so laut.. meine Ohren.. tun sonst weh..", bat ich ihn. "Tzz.", gab er nur von sich. Vorsichtig setze ich mich auf. Dabei rutschte mir meine Kapuze vom Kopf die er mir aufgesetzt hatte, aber warum das? "Ngh... mein.. Kopf..", murmelte ich schmerzhaft. Im gleichem Moment trat Yui ins Zimmer. "Mine?!"; stieß sie fragend und gleichzeitig überrascht aus. Ich blinzelte ein paar mal und sah sie fragend an. "Was ist den?", vorsichtig stand ich auf und schwangte noch etwas. "D..Du..also..", die stockte. "Los spuck schon aus Yui", meinte ich ungeduldig. "Du hast ..." ____________________________________________________________________-♥ Haha :'D Ich bin fies war x'D Aber es geht schnell weiter, sitze schon am nächstem Kapi~ Würde mich ja interessieren was ihr so vermutet. Na was ist mit Mine los?! Kapitel 5: Gewaltsam -------------------- "Los spuck schon aus Yui", meinte ich ungeduldig. "Du hast ... da.. auf deinem Kopf..", sie schien sich nicht sicher zu sein wie sie sagen sollte was sie dachte. Ich zog eine meiner Augenbrauen veriwrrt hoch. Dann fasste ich mir mit beiden Händen an meinen Kopf. "....Was zum?!", stieß ich verwundert aus. "Alter, das ist jetzt nicht wirklich..!?" ich trat hastig vor den Wandspiegel und weitete meine Augen verblüft. Auf meinem Kopf waren soetwas wie Tierohren, sie ähnelten stark einer Katze oder eines Hundes. "Sowas ist doch unmöglich, das gibts nur im Märchen!", protestierte ich stark und zog an den Ohren, wobei ich mir selbst ziemlich weh tat. Ich raufte mir die Haare. "Quatsch! Es gibt ja auch Vampire, aber warum gerade jetzt..?!", stockte ich und hielt mir meinen Kopf. "G..Geht es dir gut? Wie st das passiert?", kam mir Yui langsam nähr und legte ihre Hand auf meine Schullter. "Das wüsste ich auch gerne, ich muss in den nächsten Tagen aufjedenfall zu meinem Vater, diesmal muss er mir etwas erklären, sonst geht mir der Alte Sack ja auch immer aus dem Weg, Dieser Penner!", fluchte ich ungezügelt und ballte meine Hände zu Fäusten. Daraufhin spürte ich wie Yui meine Hand packte und mir signalisirte ich sollte mich beruhigen. Ich seufze leicht. "Ja, ich weiß Yui-", plötzlich brach ich ab und zuckte stark zusammen, dabei spürte ich wie ein starker Schmerz von meinem Steiß entlang meiner Wirbelsäule wirkte. Ich drehte mich hastig um und erkannte Laito. Dabei bemerkte ich ein weiteres nerviges Detail. Nicht nur Ohren Sondern auch Schweif besaß ich. Er war recht Buschig und Schneeweiß wie mein Haar. Er ähnelte dem Schweif eines Fuchses. "Interessant, ein kleines Fuchsmädchen also", vernahm ich Laitos säuseln. Daraufhin drehte ich mcih angewidert weg. "Yui.. bitte.. ich brauch erstmal Ruhe..", murrte ich und hielt mir meinen Kopf. Sie nickte mit besorgtem Gesichtsausdruck. Daraufhin legte ich mich auf mein Bett. Als ich vernahm wie die Tür ins Schloß fiel atmete ich überfordert auf. Mir tat alles weh. Und so konnte ich nichtmehr dieses Gottverdammte Haus verlassen. Ich nahm mein Hände unter meinem Kopfkissen hervor und musste fest stellen das ich 23 Anrufe in abwesenheit hatte. Alle von Kou. Ich seufze tief und rief ihn zurück. "Cólor??!", schrie er fast ins Handy. "Ja, tut mir Leid das ich deine Anrufe nicht bemerkt hab, ich hatte mein Handy lautlos", entschuldigte ich mich. "Du sollst es doch immer dabei haben!", mahnte er mich streng. "Tut Mir Leid", entgegenete ich mit heiserner Stimme. "Cólor..? Geht es dir gut?", fragte er vorsichtig nach. Ich zögerte. "Ja, keine Sorge", log ich ihn mehr oder weniger an. "Ich wollte dich auch nur anrufen weil ich fragen wollte was du in Drei tagen machst?", ich zog eine Augenbraue hoch. "Warum?", fragte ich nach. "Also bitte! Cólor, in Drei tagen ist der 23.07!", wurde er lauter und schien sich über mich zu amüsieren. "Ich hab keine Ahung..", murmelte ich nüchtern. "Da wirst du 19!", schrie er fast ins Handy. "Stimmt ja", entgegnete ich aufmerksam. "Ja, ich owllte dich ausführen, Vater wird auch da sein, und.. er sagt.. du sollst jemanden.. mitbringen", seine letzten Worte klangen etas zerknirscht. "Was? Warum? Wen den?", was dachte der Alte Sack der sich meinen Vater schimpfte eigentlich? "Irgendwen, du sollst aber auf jedenfall Yui mitbringen, und dann halt noch jemanden... ich hab versucht Vater von der Idee ab zu bringen.. aber wer weiß was er wider vorhat..",seufze Kou in den Hörer. Das wird nicht gut gehen. "Ok.. ich werde kommen, schick mir eine Sms, wann und wo ok?", hinterfragte ich. "Ok.. BIs Später, Pass auf dich auf", meinte er mit besorgeter Stimmlage. "Ja..", murmelte ich und legte einfach auf. Mein Handy legte ich neben mich und atmete tief durch. "Yui soll ich also mitbringen.. und wenn noch..?", stellte ich mir die Frage selbst udn war etwas überfordert. Jetzt muss ich echt einen von den vampiren mitnehmen oder was? Ich raufte mir die Haare und verspürte das meine Kehle Staubtrocken war. Ich stand auf und zog mir bequeme Kleidung an. Eine kurze Stoffshorts in Schwarz und ein etwas großer Kapuzenpulli in Hellgrau. Dann zog ich mir einfach ei paar normale Schwarze Socken an. Das reicht, ich wollte das Haus heute nicht mehr verlassen. Als ich mein Zimmer verließ und mich im Flur umsah entdeckte ich Yui. Diese kam gerade auf mich zu. "Geht es dir besser?", fragte sie besorgt nach. Ich nickte unsicher. "Was ist beim Arzt rausgekommen?", hinterfragte sie. "Nichts, rien gar nichts! Wie immer! Was mache ich mir überhaupt hoffnung?! Ich bin Hoffnungslos diesem Fehler ausgeliefert, das macht mich schier Wahnsinnig ich könnte durchdrehen. Die Ärzte finden nichts heraus, ich bin doch nicht mehr normal, erst recht jetzt nicht", meine Gefühle spielen mit mir Achterbahn und ich wurde lauter als gewollt. Ich spürte wie Yui ihre Hand auf meine Schulter legte. "Das wird shcon Mine, lass den Kopf nicht händen", munterte sie mich auf. "I..Ich.. ok..", gab ich nach und atmete durch. "Wo wolltest du eigentlich hin Mine?", fragte sie nach. Ich sah auf und Lächelte leicht. "Ich wollte nur etws Trinken und eine kleinigkeit essen", Yui nickte. Sie begleitete mich in die Küche wo wir zusammen etwas aßen. Sie verließ mich dann wider und ich blieb im Wohnzimmer zurück. In meiner Hand hielt ich ein Glas mit Orangensaft. Ich lbeschloss etwas durch das Haus zu laufen und fand dabei einen Raum in dem ein Dartbrett, sowie ein Billiardtisch war. Ich trank einen Schluck aus dem Glas und strich mit meinen Fingern über den dunkelgrünen Stoff der Platte, auf dem eine Kugel lag. Sie trug die Farbe Grün und besaß die Zahl 3. ICh lehnte mich etwas über den Tisch und schupste die Kugel in eines der Löcher. Dann schrack ich zusammen. Ich spürte plötzlich wie jemand hinter mir stand. "L..Latio.. erschreck mich nicht so...", murrte ich und stellte mich aufrecht. Ich drehte mich zu dem größeren und stellte mein Glas auf dem BIiliardtisch ab. "Was willst du..", murmelte ich etwas genervt, da ich ahnte was er nun wider von mir wollte. Langsam bemerkte ich wie er seine Arme links udn rechts neben mir auf den Tisch stemmte. Er hatte mich eingekesselt. Und so konnte ich nicht entkommen. "Sag mal wird dir das nicht langweilig", meinte ich direkt und schaute in seine Augen. "Du sagtest doch, du willst ein Faires Spiel", grinste er nur und kam mir nähr. "Was meinst du damit", ich sah ihn fragend an. Er grinste nur breit. "Das wirst du schon noch herausfinden", er setzte es wohl wirklich darauf an mich zu provozieren?! Plötzlich riss ich meine Augen weit auf. Einfach so, dieser Bastard! Er hatte seine Lippen auf miene gelegt und mir einen Kuss aufgezwungen. Ohne zu zögern schob er seine Zunge in meinen Mund und verwickelte mcih in ein ungewolltes wildes Spiel. Ich schloss miene Augen krampfhaft da er seine offen ließ und mir sonst die ganze Zeit in meine sehen würde. Soetwas kann ich einfach nicht leiden. "L.Lai..", keuchte ich in seinen Mund hinein aber kam nicht von ihm los. Doch als er plötzlich von mir abließ nur um mich amüsirt zu betrachten wurde ich etwas wütend. Da ich die Röte auf meiner blass weißen Haut nicht unterdürcken konnte. "You stupid vampire, Go to Hell!", Wurde ich laut. Doch er zog seine Augenbrauen nur zusammen und stieß mich zu Boden. "Lass das!", mahnte ich ihn mit erhobener Stimme. "Tcc..", meinte er nur und stütze sich über mich ehe ich aufstehen konnte. Sofort fuhr er unter meinen Pulli und ich spürte wie seine hand anfing meine Brust zu massieren. Doch er war viel zu grob. "L..Laito! D..Du tu..tust mir weh!", brachte ich etwas unverständlich hervor. Doch meine Tönte spornten ihn wohl nur noch mehr an. Ich spürte wie mir Tränen an den Augenwinkeln herunterflossen. Und das ungewollt. Doch dieser Sadist leckte mir dir salzige Flüssigkeit einfach nur von den Augenwinkeln ab. Plötzlich rammte er mir seine Zähne in den Hals. Ich unterdrückte ein schreien das mir fast entlockt wurde. Ich hatte nicht erwartet das er so gewaltätig werden würde. Kou.. ich hätte auf dich hören sollen.. aber, ich will Yui nicht allein lassen! GIng mir im Kopf herum. Erschrocken riss ich meine Augen auf als ich spürte wie Laitos Hand sich mein Bein hinauf Richtung meinem Schritt hocharbeitete. Instinktiv drückte ich ihn von mir weg. "L...Laito! Lass mich los! Sofort! Das reicht!!", keuchte ich lauthals heraus. Er reagierte aber einfach nicht. "HÖR AUF! DAS TUT WEH!", schrie ich diesmal und plötzlich wurde Laito von mir gewaltsam herunter gezogen. Mit immernoch leicht erschrockenem Blick musste ich feststellen das es Subaru war der Laito am Kragen gepackt hatte. Kapitel 6: Einladung -------------------- Mein Herz schlug wie wild, und mit geweiteten Augen sah ich zu wie Subaru Laito am Kragen packte und ihn nach hinten warf. "Subaru!", stieß ich vor schreck aus, obwohl ich das gar nicht wollte. Er hatte mir heute schon zum zweiten mal geholfen. Ich hielt mir erschrocken den Mund zu. Subaru musterte mich deutlich und instinktiv zog ich meinen Rock runter da Laito diesen hochgeschoben hatte. Dann verspürte ich das erste mal einen grausamen Schmerz in meinem Nacken und ich wollte mich gar nicht bewegen. Das war ganz anders, total anders. Sonst verspürte ich wenn überhaupt nur ein minimales Stechen. Warum also hatte ich solch erhebliche Schmerzen. "Was soll der Scheiß!?", vernahm ich Laitos wütende Stimme. Der wütende griff Subarus Kragen gewaltsam und schüttelte ihn etwas. Jedoch wurde Subaru genauso sauer und es schien zu eskalieren. "Hör auf", sprach ich die beiden mit gedämmter Stimme wegen des Schmerzes an. Doch sie hören mich anscheinend gar nicht. Das machte mich ebenso leicht wütend. Solche Idioten! "Hör sofort auf!", schrie ich obwohl es höllisch weh tat und plötzlich wurden sie regelrecht auseinander gestoßen. Ich weitete meine Augen wider ein Stück als ich etwas kleines Blaues sah, an der Stelle an der die beiden gerade noch gestanden hatten. "Doch bevor ich reagieren konnte erlosch es. "Ein blaues Feuer?", ertönte plötzlich Laitos Stimme. Daraufhin sahen mich beide gleichzeitig an. "W..as..", murmelte ich. Ich hätte nicht schreien sollen. Das tat nur noch mehr weh. Ich drückte meine rechte Hand stark auf die Bissstelle. Plötzlich hockte Subaru vor mir. Ich zuckte zurück als er nach meinem rechtem Handgelenk griff. Doch er verengte seine Augen leicht genervt von meiner Reaktion und zog meine Hand mit Leichtigkeit von meinem Hals weg. "Was.. machst.:", stotterte ich heiser, was wollte er jetzt machen? "Tcc... Dieser Idiot, er hätte deine Halsschlagader ernsthaft verletzen können!", fluchte der weißhaarige aggressiv und drehet sich um. Doch Laito war verschwunden. So wie immer. Dieser perverse Bastard! Doch was mich wunderte war, machte sich Subaru etwa sorgen? Oder sah er mich genauso nur als Blutspender an?! "S.Subaru.. du.. tu..st mir weh..", mein Hals war total trocken und ich brachte nur leises keuchen heraus. Er war eindeutig wütend denn würde Subaru noch fester mein Handgelenk packen, dann würde er es mir brechen. Als ich ihn aufmerksam machte ließ er mein Handgelenk los. Ich rieb es mir instinktiv und seufzte. "Danke..", murmelte ich leise. "Tcc..", war das einzige was ich von ihm hörte. "Sei froh das ich dich nicht auch noch anfalle! Vergewissere dich in welcher Position du in diesem Haus hier bist!", mahnte er mich mit erhobener Stimme und ging einfach. Der Tag ging langsam vorbei und so ging ich einfach schlafen. Den Tag darauf verbrachte ich eigentlich nur im Bett, mir war der Appetit vergangen, und auch wenn die bisspuren überraschenderweise weg waren, tat mein Kompletter Nacken einfach nur weh. Ich blockte jedes Gespräch ab. Und schlief mich aus. Nach zwei Tagen Ruhe klingelte mein Handy immer und immer wider, bis ich letztlich ran ging. Es war gerade mal Sechs Uhr Dreißig. "Was.. willst du..", murrte ich genervt in den Hörer. "Mine!! Alles Gute zum 19!", schrie Kou durch das Handy. "Schrei nicht so in den Hörer du Spinner!", er gab nur ein Lachen darauf. "Vergiss nicht heute Abend gegen 17 Uhr an unserem Haus, ok? Und vergiss Yui und.. deine.. Begleitung.. nicht....", er wurde immer stockender was mich zum Lächeln brachte. "Ja .. ok.. mach ich.. Tschüs..", murmelte ich klappte einfach mein Handy zu und legte es unter mein Kopfkissen. Ich schlief sofort wider ein, doch als ich erneut aufgeweckt wurde dachte ich, ich hätte nur eine Sekunde geschlafen, obwohl ich bis um Neun Durch geschlafen hatte. "Alles Gute zum Geburtstag Mine!", vernahm ich Yui's freudige Stimme. Jedoch erschrak ich mich so sehr das ich vom Bett fiel. "Dir auch einen Guten.. Morgen.. Yui..", murmelte ich und rieb mir schmerzhaft den Kopf. "Yui.... kommst du heute Abend gegen 17 Uhr bitte mit zu mir Nach haus? Mein Bastard von Vater will wohl feiern und ich soll mitkommen, und dich mitbringen.. ach ja.. ich soll noch eine Begleitung .. mitbringen..", als ich das letztere ansprach merkte man förmlich wie nervig ich das fand. "Ja.. natürlich komme ich mit Mine, doch wenn willst du den noch mitnehmen?", fragte sie mit hochgezogener Augenbraue nach. Ich stand auf und streckte mich ergiebig, die Schmerzen hatten nachgelassen. "Ich weiß nicht.. ich muss wohl einen der Jungs mitnehmen, sonst kommt mein Erzeuger noch auf die Idee mir einen Kerl zu besorgen.:", murrte ich genervt. "Einen der Jungs? An wenn hättest du gedacht?!", fragte sie neugierig. Ich zuckte mit den Schultern. "Also.. Ayato kann heute nicht, er muss zur Abendschule weil er geschwänzt hat, Shu ist wie immer beschäftigt.. Kanato.. er ist selten zu finden.. da wären also nur Reiji, Laito und Subaru..", sie schien nicht begeistert. Ich fuhr mit meiner Hand über mein haar um es auf zu lockern. "Ich habe keine Ahnung..", nuschelte ich nachdenklich. Wer könnte am besten in Frage kommen, mein Vater hat bestimmt wider irgendetwas vor. Kapitel 7: Blutlinie -------------------- "Wie wäre es mit Laito?", etönte plötzlich Yui's freudige Stimme. "W..Was?!", stockte ich überrascht. Warum schlägt Yui gerade ihn vor? "Y..Yui, ist das dein ernst?", fragte ich verwirrt nach. Sie nickt nur. "Hast du den ein Kleid mit?", fragte sie nach. Ich drehte meinen Kopf weg. "Du weißt ich hasse Kleider..", murrte ich genervt von der Tatsache das Yui mich liebend gerne in eines reinstecken wollte. "Du kannst wenigens an deinem 19 Geburtstag eines tragen!", mahnte sie mich, auch wenn ich sie nicht richtig ernst nehmen konnte. "Ja.. schon ok..", gab ich nach. "Na gut komm mit!", freute sie sich. Ich stand auf und sie packte meine hand und zog mich mit in ihr Zimmer. Dann krammte sie in ihrem Schrank herum und holte ein Schwarzes Kleid heraus. "Hier, das wird dir perfekt stehen", freute sie sich. "Schwarz?", fragte ich nach, da ich wirklich nich oft diese düsterte farbe trug. Sie nickte aktibisch. "Ok..", murrte ich und gab nach. Es ging mir wirklch knapp bis zum Knie und besaß am Saum Spitze. Dazu war es Trägerlos und lag an der Taile eng. Obenrum war es zwar ein kleines bisschen Eng, aber passte trotzdem. ZUm glück war es nach unten hin ocker genug geschnitten um meinen Schweif zu verstecken. "Danke Yui", freute imch mich. Dann kam der Teil an dem ich noch weniger Vergnügen hatte. "Wo..ist Laito gerade?", fragte ich murrend. "Ehm.. Er dürfte in seinem Zimmer sein.. denke ich", ich nickte nur. "Ok.. ich werde mich umziehen und geh ihn dann fragen.. danke für das Kleid, bis heute Abend", verbaschiedete ich mich vorerst und ging in mein Zimmer. Ich zog das Kleid aus und legte es auf den Tisch. Schnell zog ich mir eine simple weiße Shorts an und ein weißes Top an. "Und jetzt du Laito.:", murmelte ich nicht gerade beeindruckt. "Was will die liebe Neko-chan den von mir?", ertönte plötzlich Laitos Stimme. Ich zuckte zusammen und spürte sofort seine Hände an meiner Taille. "H..Hör auf mich so zu erschrecken", mahnte ich ihn und bemerkte wie ich instinktiv meine Hand schützend an meinen Hals hielt, acuh wenn das nicht viel bringen würde. "Hast du etwa Angst vor mir?", fragte er verspielt nach. "Nein, aber du hast mir weh getaen", machte ich ihm klar, doch das kümmerte diesen Sadistischen Dreckskerl wenig. "Nun gut..", fing ich an und lockerte meine Haltung. "Mein Vater will das ich jemanden heute Abend mitbringe, und da Yui sowieso kommen soll will ich dich einladen", erklärte ich dem Grünäugigen. Er sah mich etwas belustigt an und stimmte zu. "Liebend gern", säuselte er. Ich drehte mich kurz von ihm weg nur um zu bemerken das er sofort verschwunden war. Bastard. Als ich 16:30Uhr an der Eingangstür stand kam auch schon Yui. "Mine? Warum hast du deinen Helm dabei?", fragte sie mich verwundert. "Ich werde vor fahren", erklärte ich stumpf und zog mir meinen wießen Ledermantel über. Ich turg zu dem Kleid Acht Zentimeter hohe Highheels, sie waren an den Zehen offen. Im nächstem Moment erschien Laito sogar. Er trug einen eleganten schwarzen Anzug. Ich musste zugeben, das ihm dieser wirklich stand. "Was ist ds den für eine Feier Neko-chan?", fragte er nach und lächelte wie immer. "Heute ist Mines Geburtstag!", freute sich Yui und ich hätte sie am liebsten geschlagen. Den mir war dieser Tag nicht wichtig, doch andere machten immer so ein drum rum. Heute müsste mir dieser Penner von Vater auch entlich einiges erklären! "Ich fahr vor, Kou holt euch gleich mit einem schwarzen Auto ab, und wehe du krümmst meinem Bruder auch nur ein Haar Laito, dann erlebst du mich richtig!", ermahnte ich den Vampir. Ich traute ihm nähmlich durchaus einiges zu. Ich wartete bis mein Bruder vorgefahren war und sagte ihm bescheid. Dann stieg ich auf mein Motorrad und fuhr los. Durch den Helm auf meinem kopf und dem Mantel konnte man nicht sehen was mit mir war. Ein Glück. Zu Hause angekommen empfing mich mein Vater Lauthals. "MINE! Mein Liebes Kind! Alles Gute!", begrüßte er mich und wollte mich umarmen. Ich jedoch schlug ihn nur. "Lass das du alter Sack", er grinste und kratzte sich am Hinterkopf. "Was bist du den so aufgekratzt? Nimm doch entlich den Helm ab und wo sind Yui und deine 'Begleitung'", betonte er. "Yui und Laito werden von Kou her gebracht, ich wollte schonmal vorfahren um dich etwas zu fragen", meinte ich mit ruhigem Ton. "Was den mien Schätzchen?", kam es freundlich fragend von ihm. "Erklär mir mal bitte, ... WAS DAS HIER SOLL!", wurd eich plötzlich laut, nahm meinen Helm ab und zeigte auf die Fuchsohren auf mienem Kopf. "Ich hätte ja gedacht du bekommst sie schon mit 18.. aber du musts ien Spätzünder sein", lächelte er. "ERKLÄR MIR DAS!", schrie ich ihn an. "Beruhig dich, Beruhig dich" ich atmete tief durch. "Nun ja, es schient als ob ich dir doch alles erzählen müsste...", murmelte er und kratzte sich am Kopf. Ich setzte mich auf das Sofa im Wohnzimmer. Unser Haus war nicht gerade Klein, denn mein Vater besitzt eine der höchst Vertretenen Televison Firmen hier. "Im Gegensatz zu mir war deine mutter ein ganz normaler Mensch", fing er an, was mich zum schmunzeln brachte. "Was? Bist du etwas keiner?" diese Frage war mehr als dumm gewählt. "Ich bin ein Halbdämon", er sah mich entschuldigend an. "Was zum.. Erst Vampire die mir an den Kragen gehen und jetzt auch noch Dämone? Das ist doch nicht mehr normal!", protestierte ich und rauft mir meine Haare. "Das schwache Dämonenblut was in deinen Adern fließt muss jetzt ert aktiviert worden sein, und es scheint als wärst du ein kleiner niedlicher Fuchsdämon~", freute sich der Alte Sack wirklich. "Das heißt leider auch das du diese Merkmale behalten wirst, da du ein Halbdämon bist kannst du nicht alles so machen wie ein vollwertiger", erklärte er mit gesenkter Stimme. "Schön das du mir das so früh sagst...", murrte ich. Plötzlich vernahmen meine empfindlichen Ohren wie die Haustür aufging. Nachdem Vater Kou auch alles erklärt hatte saßen wir am Tisch und aßen zu Abend. Kou besaß das Glück das er dsa Dämonenblut nicht geerbt hatte. Dieser Glückspilz von Bruder. "Sag mal Mine, stell mir doch deine hübsche Begleitung vor", stichelte mich der alte Herr. "Das ist Laito Sakamaki", erklärte ich stumpf und aß auf. "Schön dich kennen zu lernen, in welchem Verhältniss stehst du den zu meiner hübschen Tochter?!", fragte mein Vater Laito aus. Ich verschluckte mich an meinem essen. Und auch Kou stockte kurz. "Hey! Du Alter Sack! Das geht dich gar nichts an!", ich stand auf und stemmte meine Hände am Tischrand ab. Doch plötzlich legte Laito, der neben mir saß, seine Hand auf meine und grinste. "Ich muss sagen ihre Tochter bereitet mir viel Vergnügen~", ich weitete miene Augen. "Laito you fucking bastard!" stieß ich aus. Doch er drückte meine Hand so fest das ich nachgeben musste und setzte mich wider hin. "Dann wollen wir mal anstoßen!", freute sich mein angetrunkener Vater. Er torkelte irgendwie herum und stolperte über den Teppich. Es sind gerade mal Zwei Stunden vergangen und dieser Kerl hat sich bis oben hin abgefühlt. "Kou, zeig Yui wo sie schlafen kann.. ich werde mich hinlegen", gab ich anch und atmete tief durch. Ein einziges Desaster. Als ich in mein Zimmer hineinging und die Tür zu machen wollte hielt Laito mich auf und schupste mich ein Stück in mein Zimmer hinein. "Was soll das?", protestierte ich mit gedämmter Stimme. Des Kou's Zimmer war nebenan. Laito schloss dir Tür und ich hörte einklacken, welches mir bestätigte das er abgeschlossen hatte. "Hör auf mit dem Mist, Mein Brude-", er unterbrach mich indem er mir einen Kuss aufzwängte. "L..Laito.. Hö-", er ließ nicht von meinen Lippen ab ehe ich plötzlich an mien Bett stieß und gezwungenermassen auf dieses fiel. Laito stütze seine Harme neben mir links und rechts ab. Ich spürte deutlich wie er mit einer Hand mein rechtes Fuchsohr regelrecht krauelte. Doch als ich bemerkte das er von meinen Lippen abließ und zu meinem hals wanderte zuckte ich zusammen. Ungewollt, den der Schmerz denn er mir letztes mal zufügte, hatte ich nicht vergessen. "Hast du etwas Angst vor mir?", fragte er mich. "Vergiss es, ich bin nur nicht so Schmerzgeil!", fauchte ich regelrecht zurück. Ich stieß Laito gewaltsam von mir weg. Es war Stockduster im Zimmer da ich keine Gelegenheit gehabt hatte um das Licht an zu schalten. Doch trotzdem bemerkte ich den genervten Blick Laitos. Kapitel 8: Dämonenblut ---------------------- Ich zuckte plötzlich zusammen als es an der Tür klopfte. "Mine?", ertönte Kous Stimme. Sofort stand ich von meinem Bett auf und stieß Laito zur Seite. Ich wollte die Tür aufschließen, doch der Schlüssel fehlte. Laito muss ihn weg genommen haben. "Mine? Alles ok? Bist du da?!", Kous Stimme klang besorgt. "J..Ja! Ich ziehe mich gerade nur um, bitte kümmer du dich um Vater und geh dann schlafen", befahl ich ihm schon fast. "Aber-", wollte mein Bruder protestieren. "Kein Aber, los geh schon ich hab immer hin heute Geburtstag, mach das bitte für dein Liebes Schwesterherz und lass mich dann in Ruhe", ich wusste genau wie ich meinen Bruder um den Finger wickelte. "O..Ok, aber nur weil du Geburtstag hast!", betonte er und entfertige sich von meiner Zimmertür. Ich seufzte tief vor erleichterung. Doch plötzlich drückte mich Laito an meine Zimmertür. "Mine?", ertönte darauf schon wider Kous Stimme, er war wohl noch nicht ganz weg gewesen. Ich schupste Laito mit Gewalt von mir weg. "S..Schon ok! Ich habe nur etwas fallen lassen , nun geh schon", mahnte ich ihn. Doch kurz darauf bemerkte ich das ich Laito sauer gemacht hatte, ich hatte ihn immer und immer wider abgewiesen. Dies schien ihm weniger zu gefallen. Den mit einem Mal griff er mein handgelenk und zerrte mich zum Bett. Kurz darauf fand ich mich mit dem Rücken ins Bett gedrückt wider. Laito stemmte sich über mich. "H..Hör auf!", mahnte ich ihn, doch er verschloß meine Lippen mit seinen. Ich spürte deutlich das fordernde in seinem Kuss den er mit mehr Druck intensiver werden ließ. Mit einem mal zuckte ich stark zusammen als er mit einer Hand über meine Brust strich und diese massierte. "L..Lait..Lass das!", keuchte ich in den Kuss hinein. Als er sich von mir löste zog sich ein dünner Faden aus Speichel zwischen unseren Lippen entlang. Diesen Moment nutze ich dazu um ihn erneut von mir weg zu bekommen. Doch er war um einiges Stärker als ich. Schwach erkannte ich im dunkeln wie er seine schwarze Krawatte löste. Im nächstem Moment band er mir mit dieser die Hände zusammen und befestigte sie mit leichtigkeit am Gerüst des Kopfendes. Ich rüttelte daran doch bekam es nicht ab. Langsam staute sich eine gewisse Angst in mir. Dann spürte ich wie er an meinem Hals leckte. Dann krallte ich mich akribisch in den Stoff der Krawatte als Laito seine Fangzähne in meine Haut stieß. Er trank von meinem Blut, doch dieses mal ging er nicht so grob vor. Denn es tat nur minimal weh. "Laito.. Verdammt! Lass mich los!" ich versuchte nicht zu laut zu werden. Mein Vater was sowieso sturz betrunken. Doch Kou hatte zu gute Ohren. Aber er müsste im Moment Yui ins Bett bringen, nun ja ihr zumindest das Zimmer zeigen. "J..Jetzt..Hör auf!", ich wurde wütend und stieß ihn mit meinen Beinen Gewaltsam weg. Er flog von meinem Bett herunter und landete auf dem Boden. Seine Augen musterten mich diesmal wütend. Wirklich wütend hatte ich ihn noch nicht gesehen. Nur ansatzweise genervt. Doch wenn es so weiter gehen würde wäre ich wirklich in Gefahr. Ich könnte auch einfach um Hilfe rufen. Doch diese Scham und Reue will ich mir nicht geben. Ich bin nicht so schwach. "Ich bin nicht Schwach, Also behandel mich nicht wie deine Beute!", schrie ich Laito regelrecht an. Er stand einfach auf und fixierte meine Augen genau mit seinem Blick. "Lass mich ja in ruhe!", warnte ich ihn als er mir wider nähr kam. "Plötzlich öffnete sich meine Zimmertür. Das Schloss brach heraus als jemand die Tür öffnete. "Leiyo! Was machst du da-", vernahm ich Kous meckernde Stimme. Leiyo? Was macht er hier?! Plötzlich ging das Licht an. "Kou du bist echt ein Trottel!" vernahm ich Leiyos Stimme, sie klang viel tiefer als bei unserem letztem Treffen. Ich sah nur wie er Laito am Kragen packte. "Lass gefälligst meine Schwester zufrieden you Pervert!", schrie Leiyo den Vampir an und stieß ihn wider von sich weg. Dann sah er mich wütend an. "DU!", ermahnte er mich. "Du bist wirklich zu dämmlich zu allem oder? Lässt einen Vampir an dich ran und dazu noch dein Blut trinken! Bist du ein Masochist?!", beschimpfte er mich und löste die Fesseln. Ich sah ihn nur unsicher an. Er war ja shcon immer so.. direkt. Aber ich glaube er ist sauer. "Leiyo, beruhig dich", betonte ich. "Vergiss es! Ich bin extra aus Amerika hier her um deinen Geburtstag zu feiern, erst erfahre ich das ich viel zu spät bin und dann das hier! Bitte! Wo bleibt dein Niveau!?", er schimpfte und schimpfte es nahm kaum ein Ende. Doch dann fiel mir etwas auf. "Leiyo.. Du.. Du bist auch also. du hast-", ich sah auf seinen Kopf. "Ja ich weiß, die hab ich vor einem Jahr bekommen, du ich und Tyler haben das Dämonenblut abbekommen", erklärte er kühl, von seiner Wut nichts mehr zu sehen. "Aber du bist doch erst 15 geworden!", stieß ich aus. "Dämonen Bekommen ihre Merkmale sobald sie offiziell Geschlechtsreif sind, bei Jungs ist das mit 14, Bei Mädchen erst mit 18. Doch vater meinte schon du seist ein Spätzünder", wie direkt er auch immer war. Irgendwie vermisse ich ihn jetzt schon nicht. Ich sah mich um, und bemerkte das Laito verschwunden war. "Wenn ich mitbekomme das dieser Perverse Vampir nochmal Hand an dich legt drehe ich dir und ihm den Hals um!", und brutal. "Leiyo! Beruhig dich erstmal!", beruhigte Kou ihn. "Tcc.. aufjedenfall alles gute Schwesterchen!", betonte er und reichte mir ein kleines Handgroßes Päckchen. Ich bedankte mich mit einer Umarmung und öffnete es. Darin war ein kleiner Anhänger. Er besaß die Form eines L's und war Lila, an dem Anhänger neben dem L war noch eine kleine Glocke in silber. "Ich danke dir Leiyo!", sprach ich mit Lächeln zu ihm und machte den Anhänger an meiner Kette die ich immer trug fest. Eine normale silberne Kette an der shocn ein Anhänger baumelte, ein K in Schwarz für Kou, diesen hatte er mir letztes Jahr geschenkt. Leiyo sah mich zufrieden aber kühl an. Er war mein bruder und erst 15. Zur Zeit hatte er ein Austauschjahr nach Amerika. Eigentlich hatte er es immernoch, doch es waren Ferien. Auch wenn er nervt und zu streng für sein Alter ist, ist er immer noch mein kleiner Bruder. Sein Lilanes Haar war locker zu einem Zopf gebunden und hing über seiner Schulter. Normalerweise ging es ihm bis zur Mitte des Rückens. Seine Augen musterten mich gefährlich genervt. Diese trugen einen hellen Braunton, jedoch besaßen sie am Rand der schwarzen Pupille eine rote Umrandung. Es war kein DNA Pikmentfehler mehr, den Tyler war noch der einzige welcher so etwas hatte. Sonst niemand in meiner Familie. Unter Leiyos Augen zeichneten sich tiefe Augenringe ab. Er arbeitete jetzt schon immer bis in die Nacht. Aber das nur weil es ihm Spaß machte. Mit 15 sein Hobby zum Beruf machen müsste kriminell sein. Er arbeitet als Entwickler, naja, wohl mehr als Hacker, dieser Freak! "Wo ist Leiya?", fragte ich nach und stand von Bett auf. "Sie ist noch in Amerika", meinte er stumm. Ich nickte nur. Es war meine kleine- und seine Zwillingsschwester. "Leiyo.. Bitte sei nicht sauer", bat ich ihn. "Bin ich nicht! Nur will ich nicht sehen müssen wie ein vampir von dir trinkt und dein Blut verschlingt!", erklärte er, was für mich merkwürdig klang. "Was ist daran so schlimm?", fragte ich nach. "Jetzt wo sich das Dämonenblut in seinem Kreislauf richtig ausgebreitet hat, wird es für Vampire nur noch mehr verlocken, Dämonenblut ist viel Intensiver und wohlschmeckender als Menschenblut", er seufzte leise. "Dämonenblut verliert nie an Aroma und Duft, dazu es viel wärmer als Menschenblut und somit perfekt für Vampire. Die Süße deines Blutes Mine, übertrifft niemandes anderen blutes in unserer Familie. Dämonenblut ist immer süßlich, nicht wie bei Menschen. Für dich selbst ist es einfach nur ein Metallischer Geschmack. Doch immmerhin haben Vampire einen speziellen Gaumen der das Blut für seine Geschmecker anpasst. Es ist Kompliziert, aber später leicht zu verstehen", ich sah ihn nur unverständlich an. "Und auf kurz, was hat das für mich zu bedeuten? Hat es nachteile?!", fragte ich nach. Er seufze genervt. "Weißt du gar nichts!?", schimpfte er wider. Ein murren ging durch seine Kehle. "Für Vampire ist es das Perfekte Blut, dazu regt Dämonenblut die Hormone zur Sexuellen Empfindung an, Dämonen strahlen eine Menge an Pheromone aus was sie für jeden anderen sowieso schon anziehender werden lässt. Und wenn dann noch ein Vampir von deinem blut trinkt will er es auch weiterhin tuen und fragt dich da nicht. Der Nachteil für dich besteht deshalb darin das der Vampir irgendwann nicht nur dein Blut will, sondern auch dich und deinen Körper. Vater stammt von einem hohem Dämon ab, aber dieser heiratete ebenfalls eine Menschenfrau, weshalb er nur ein Halbdämon ist. Ich und Tyler haben nur einen kleinen Teil des Dämonenblutes in uns. Doch du besitzt das meiste. In Prozenten besitzt du zu 25 Prozent Menschenblut und zu 75 Prozent Dämonenblut, das ist das Gefährliche. Achte darauf und lasse den Vampir nicht mehr an dich heran! Verstanden?!" zuletzt schrie er wider. "Tcc..", zischte ich diesmal genervt. "Danke für die Aufklärung Kleiner, Doch ich entscheide mit wem ich mich treffe", murrte ich und verließ das Zimmer. "Mine!", wurde er wütend und Kou ließ auch nicht einfach locker. "Kou, bring Yui morgen einfach zur Villa. Ich werde heute Schon zurück kehren, ich halte es hier nicht aus, ich hätte wissen müssen dass das alles hier ein Reinfall wird", knurrte ich etwas betrübt aber trotzdem sauer, schnappte mir meine Sachen und meinen Motorradhelm und verließ das Haus. "Sollen sie doch machen was sie wollen!", stieß ich aus und setzte mir den Helm auf. Dann stieg ich auf mein Motorrad und fuhr los. Angekommen zurück in dem Anwesen begab ich mich still und Wortlos in das Gebäude. Ich setzte drinnen meinen Helm ab und packte ihn einfach auf eine Kommode im Flur. Dann rieb ich mir meinen Hals, dort hatte Laito erneut Bissspuren hinterlassen. Es blutete nicht. Doch es schmerzte ein wenig. Ich ließ das Licht erloschen und ging in mein Zimmer. Meine Glieder fühlten sich schwer an. Ich legte mich auf mein Bett und blieb auf dem Rücken liegen. "Und nun? Immerhin fühle ich mich hier wohl....", murmelte ich leise in mich selbst. Plötzlich spürte ich wie jemand seine Hand an meine Wange hielt. Es war dunkel und ich sah rein gar nichts im Zimmer. "Wer-", ich wurde unterbrochen in dem man mir meine Lippen verschloss und zwar mit anderen. Mit diesem Kuss wurde ich ungewollt in einen Schlaf gelegt. Wer war das? Kapitel 9: Durcheinander ------------------------ ///"NEIN!", vernahm ich einen Schrei. "Ich will nicht!", da schonwider die gleiche Stimme die vor Angst schrie. Ich ging und suchte die Stimme welche schreite. Überall fand ich nichts, nichts als Dunkelheit. Ein Schauer lief über meinen Rücken als ich eine Tür öffnen wollte. Wo war ich eigentlich hier? "N..NEIN!", die Stimme kam mir so unheimlich bekannt vor. Sie brach und schien die Willenskraft und wehr zu verkörpern. Ich öffnete die Tür und wurde erstmal von hellem Licht geblendet. Da sah ich wie jemand ein Mädchen gegen eine Wand presste. Ihre Kleidung zerissen, und nur noch Stofffetzen klebten an ihrem Körper. Ich konnte nicht erkennen wer das Mädchen war. Der Mann welcher sie so stark belässtigte stand im Weg. Ich riss aus einem Impuls die Tür auf. Ging auf den mann zu und riss an seiner Schulter und beförderte ihn so zum Boden. Dann weitete ich Reflexartig meine Augen. Ich stoplerte zurück. Das.. Mädchen glitt die Wand hinab und sackte auf den boden, auf welchem sie sich mit Seelenlosen Augen zusammenkauerte. "nein...", murmelte ich. "Das... nein!", mein Protest war eindeutig. "NEIN!"/// Ich holte tief Luft und riss meine Auegn auf. Blickte an die Zimmerdecke und atmete schwer. Meine Brust hob sich im Sekundentackt. Ich versuchte ruhig zu atmen. Legte meinen Arm über meine Augen und atmete schwerfällig durch den Mund. "Sie hatte wohl einen Albtraum.. oder Teddy?", vernahm ich eine bekannte Stimme und schreckte leicht zusammen. "Kanato.... was willst du hier..?", fragte ich nach und atmete tief durch bevor ich mich aufsetzte. "Ich habe deine lieblichen Schreie gehört und wollte Teddy zeigen wer diese Töne von sich gab", erwiderte er stumm. "Tcc..", zischte ich nur. "Dein Gesicht ist schrecklich", sagte er frei raus. "Was?", fragte ich nach um mich zu versichern was ich gehört hatte. Plötzlich kam er mir ihr und ich schreckte innerlich auf als ich seine Zunge an meinem Augenwinkel spürte. "Was zum..?", äußerte ich und zuckte zurück. "Deine Tränen sind überhaupt nicht salzig...", meinte er wohl er für sich selbst. Aber Tränen? Ich fuhr meine Augen nach. Tatsächlich. Ich hatte im Schlaf geweint. Verdammt. Was soll das jetzt?! "Kanato was willst du?!", fragte ich nach, nachdem ich mir die Tränen weg gewischt hatte. "Du hörst mir gar nicht zu wie mir schient", seine Stimme hob sich etwas verärgert. Dann ordenete ich meine Gedanken. "Schon gut Kanato, beruhig dich gefälligst. Ich war nur gerade nicht bei Gedanken", versicherte ich ihm. "Du hast mir gar nichts zu sagen!", ich schreckte zusammen. Ich hatte bisher nicht viel mit Kanato zu tun. Anfangs fand ich ihn ganz niedlich. Scheinbar hatte ich ihn nicht richtig einschätzen können. Ich blieb still und stand nur von Bett auf. "Ich bitte dich das Zimmer zu verlassen Kanato", bat ich mit beruhigendem Tonfall. "Was ist wenn ich deiner BItte nicht nachgehen will, ne..Teddy", ich beäugte seinen Stoffbären genau. Es war ein normaler Teddybär. Jedoch trug er eine schwarze Augenklappe. Warum auch immer. "Er ist süß nicht war..", sprach er plötzlich. "Huh..? Uhm.. Ja...", gab ich nachdenklich ab. "Du hast mir zusehr gezögert...", stellte er fest und ich sah wie er leicht die Zähne zusammen biss. Er sah seinen Teddy an und setzte ihn dann auf meinem Nachttisch ab. "Was hälst du von mir Mine?", fragte er plötzlich mit dem Rücken zu mir gedreht und den Blick auf seinen Teddy. "Nun ja.. du bist niedlich, und nett. Schienbar auch etwas Charakterfühlig. Aber das finde ich nicht schlim..", überlegte ich. "Aber, ich denke ich kann dich ganz gut leiden", gab ich dann mein Resultat dazu ab und Lächelte ihn leicht an. ")Würdest du mich immernoch nett und niedlich finden wenn ich dir wehtue?", kam von ihm und ich zog eine Augenbraue hoch. "Huh? Wa-", plötzlich brach ich ab als er ruckartig meine Schulter griff und mich in mein Bett drückte. Er stemmte sich über mich und ich sah ihm erschrocken in seine Augen. Kanato war stäkrer als vermutet. "Du bist so Naiv das es schon wider nervt", merkte er an. "Kanato! Let me now go you bastard!", wurde ich lauter, aber er sah mich nur genervt an. "Ich werde mir dein Blut nehmen", meinte er stumpf und schob den Träger meines Kleides, welches ich noch immer anhatte weg. "S..Stop it now stupid Brat!", wurde ich leicht aggressiv und dachte an die Worte von Leiyo. Ob er weiß das ich in einem Haus voller Vampire lebe? Egal. Und wenn schon. Ich habe nichts zu verlieren. Kurz darauf spürte ich nur noch Kanatos Zähne wie sie sich in meinen Hals bohrten. Ich stieß kurz ein keuchen aus und krallte mich Instinktiv un Kanatos Ärmel. "D..Das.. Lass..", gab ich rau von mir. Es war ein Reflex. Es dauerte kurz ehe er von meinem Hals ab ließ und sich aufsetze und auf meinem Becken platz nahm. "An deinem Blut könnte man sich glatt verbrennen, du schmeckst auch viel süßlicher als wie bei deiner Ankunft hier..", murmelte er deutlich. "Tcc.. das könnte daran liegen das ich kein normaler Mensch bin..", murrte ich da mein Hals etwas schmerzte. "Das Blut eines Dämonen.. ne Teddy?", er sah zu dem Stoffbären. Dann stieg er von mir runter und nahm den Bären in die Hand. "Komm wir gehen Teddy" er musterte mich merkwürdig und verließ still mein Zimmer. Nur ein leises kichern kam noch von ihm ehe sich die Tür schloss. "Was sollte das..?", fragte ich mich selbst. "Es scheint niemand hier harmlos zu sein..", murrte ich genervt und stand auf. Schnell zog ich mich um. Eine kurze Dunkelrote Jeansshorts und eine weiße Bluse. Sowie ein paar weiße Kniestrümpfe und somple schwarze Chucks. Nachdem ich mein zimmer verlassen hatte stellte ich fest das es bereits Mittag war. Niemand war in den Fluren. Als ich in die Küche trat fand ich auch niemanden. Ich trank etwas Wasser und aß ein Sandwich. Wirklich Hunger hatte ich kaum. Deshalb reichte das. Ich wollte in die Stadt, doch die Merkmale ließen mich zu sehr auffallen. Und ich halte nicht sonderlich viel davon der Redethema Nummer Eins dar zu stellen. Plötzlich spürte ich ein Vibrieren in meiner Hosentasche. Ich holte mein handy heraus und nahm ab ohne auf den Display zu schauen. "Mine?", ertönte sofort eine kühle und bekannte Stimme. "Tyler?! Was? Ehm.. Nein warum rufst du an?", kam etwas verwirrt von mir. Er ließ sich selten blicken. Und sonst rief er nie an. Tyler war mein Äkterer Bruder und bereits 21 Jahre alt. Er hatte besaß sehr Helle Blaue und strahlende Augen, doch in diesen Befanden sich jeweils Drei verschiedengroße, schwarze Punkte in beiden Augen. "Ich habe von dem Vorfall gestern gehört und wollte Nachfragen wo du bist", kam von ihm. "Ich. ehm.. warum?", fragte ich nach. Er war anders als sonst. "Weil ich dich Besuchen will", antwortete er. "Uhm.. ich schrieb dir eine Sms...mit der Adresse.. was willst du den kommen?", fragte ich nach. "Heute", meinte er ohne zu zögern. "Heute schon?!", hinterfragte ich überrascht. "Ja heute, nun schick mir die Adresse und ich bin Nachher bei dir", war das letzte was er sagte ehe er auflegte. Ich schrieb ihm die Adresse und seufzte tief. Tyler war wirklich führsorglich, wenn auch sehr unsensibel. Wenn er etwas im Sinn hat hält ihn wirklich niemand auf. Auch wenn er nur mein halbbruder ist, nimtm er seine Sache sehr ernst. Wir haben nicht die gleich Mutter. Tyler ist der einzige der nicht von meiner mutter kam. Aber auch nur durch einen Ausrutscher Vaters. Leiyo sagte Tyler würde auch Dämonenblut in dich tragen, deshalb auch seine Augen. Doch was war mt seiner Mutter. Ich habe keine Ahnung was mit ihr ist. Oder war. Jedoch weiß ich das sie Selbstmord begangen haben solle. Ein seufzten glitt über meine Lippen. Plötzlich klopfte es. Es war an der haustür. War er etwas schon hier?! Fragte ich mich INnerlich und machte mich auf zur Haustür. Jedoch kam mir Reiji zuvpor der im Eingangsbereich stand und Tyler musterte. "R..Reiji! Das ist Ty-", er unterbrach mich. "Tyler Lines", also wusste Reiji bereits wehr er ist? "Mine, du wohnst hier?", ich nickte unsicher als Tyler mich ansah. "Tcc..", steß er aus und ignorierte Reiji um sich mir zu zuwenden. "Bist du etwa sauer?", fragte ich nach. Er strich sich sein dunkelbraunes Haar aus dem Gesicht. An der Rechten Seite besaß sein Haar eine kleine Strähne die im gleichem Blau seiner Haare gefärbt war. Jedoch Natur ist. "Wie kannst du nur unter diesen Vampiren leben wennd u weißt wie gefährlich das für dich ist?!", schimpfte er plötzlich udn griff meine Schulter. "Woher weißt du das es Vampire sind?!", stieß ich fragend aus. ""Tcc.. hat dir Leiyo das verschwiegen?! Er hat doch gestern mit dir gesprochen meinte er?", hinterfragte Tyler. "Ja aber was .. also..eh..", ich war verwirrt. "Ich trage zwar zu 10 Prozent Dämonenblut in mir", erklärte er. "Aber meine Mutter war ein Vampir", ich weitete meine Auge n ungläubig und erblickte jetzt erst die spitzen Zähne in Tylers Mund. "Du bist wirklich zu Naiv Mine", er strich mir über mein Haar. "Ich werde eine Weile auf dich Acht geben, da Kou sich um sein Studium kümmern muss", bemerkte er und sah mich mit warmen Blick an. Dann musterte er Reiji nochmals. Tyler drehte mir den Rücken zu und ich schluckte. Irgendwas läuft hier doch falsch. Er sagte irgendetwas zu Reiji, doch so leise das ich es nicht hörte. Dann verließ er das Gebäude stumm. Sei dem ich hier bin. Seiddem ich mein Leben in der USA beendete um hier her zu kommen und Yui zu besuchen. Das alles ist os Absurd! Ein Halbdämon als Vater. Dazu noch selbst ein Fuchsdämon sein. Und Tyler ist ein vampir weil mein vater etwas mit einer Vampirette hatte. Ich raufte meine Haare und spürte plötzlich warmen Atem in meinem Nacken. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)