Wasser von Makoto17 (Winterwichteln 2013 für White_Angel) ================================================================================ Prolog: Die Planung des gemeinsamen Ausflugs -------------------------------------------- Zwei Jahre waren seit dem Kampf mit Galaxia vergangen. Bunny, Ami, Makoto und Minako gingen immer noch gemeinsam in dieselbe Klasse. Inzwischen waren sie im dritten Jahr der Highschool. Da sie sich langsam Gedanken machen mussten, was sie nach der Schulzeit machen wollten, verabredeten sie sich für den Nachmittag bei Rei. Jede von ihnen hatte andere Vorstellungen von der Zukunft. Natürlich kannten sie einen Teil bereits, doch dies bedeutete nicht, dass sie sich darauf verlassen sollten, dass diese auch eintraf. Der Zeitpunkt, an dem Bunny als Königin Serenity die Welt regieren würde, würde vermutlich auch erst später kommen. Außerdem hatten alle noch Träume, die sie verwirklichen konnten. In einer Zeit, in der sie keine Gegner bekämpfen mussten, konnten sie sich der Verwirklichung der Träume widmen. Doch Bunny befürchtete auch, dass ihre Freundschaft darunter leiden könnte, wenn sich alle auf ihre eigenen Träume konzentrierten. Daher dachte sie während der Unterrichtsstunden darüber nach, was sie gegen ihre Angst unternehmen konnte. Dann kam ihr eine Idee, die sie bei dem Treffen ansprechen wollte. Diese schrieb sie sich auf. „Wollten wir nicht eigentlich lernen?‟, wollte Ami ihre Freundinnen wieder zum Thema zurückholen. Sie saßen gemeinsam in Reis Zimmer. Ursprünglich hatten sie vor, sich gemeinsam, wie so viele male zuvor, auf die Abschlussprüfungen vorzubereiten. Doch dies war nicht so einfach. Bunny hing mit ihren Gedanken ständig hinterher. Hinter die Geheimnisse der Mathematik zu kommen, hatte sie längst aufgegeben. Ihre einzige Hoffnung bestand darin, die Prüfung mit dem Mindestmaß an Punkten zu bestehen. Gut würde diese sowieso nicht verlaufen. Doch auch Makoto, Minako und Rei hatten einige Probleme mit dem Fach, auch wenn sie eine realistische Chance hatten, die Prüfungen zu bestehen. Bunny erinnerte sich an die Idee vom Vormittag, und holte den Zettel hervor. „Was haltet ihr davon, wenn wir alle in den Ferien gemeinsam wegfahren?‟ „Und wie willst du das bezahlen?‟, stänkerte Rei. In ihrem Inneren gab sie durchaus zu, dass die Idee gut war. Makoto und Minako waren von diesem Vorschlag regelrecht begeistert. Während der letzten Monate trafen sie sich nur noch, um gemeinsam zu lernen. Diese Idee brachte etwas Abwechslung. „Zu einem Konzert? Oder zu den Dreharbeiten von >Heiße Typen, coole Autosund ihr nicht< herausgerutscht, aber sie hielt sich damit zurück. Schließlich musste sie ihren Freundinnen nicht auf die Nase binden, dass diese noch keine feste Beziehung hatten. „Aber ich dachte auch eher an einen Ausflug zum‟ sie holte ein Prospekt heraus „der Burg von Campershe.‟ Ami nahm das Prospekt in die Hand und las es durch. „Klingt spannend. Und für jede von uns ist etwas dabei.‟ Sie kannte die unterschiedlichen Interessen der Mädchen. „Aber die Frage, wie du das bezahlen willst, hast du immer noch nicht geklärt. Oder spendieren deine Eltern dir die Reise?‟ „Ja, werden sie. Irgendwie bringe ich meine Mutter schon dazu.‟ „Und das hältst du für klug?‟ „Wir kennen dich, Bunny. Du gibst dein Geld immer sofort für etwas zum Naschen oder Comics aus. Das schaffst du nie, dir genug anzusparen, um diese Reise finanzieren zu können.‟, mischte sich nun Makoto in die Diskussion von Bunny und Rei ein. Klug hielt sie Bunnys Verhalten auch nicht, doch wusste sie genau, wie diese Streitigkeiten zwischen ihren Freundinnen endete. Jede von ihnen würde auf ihren Standpunkt beharren, und keine nachgeben. Und soviel Zeit hatten sie nicht zum Diskutieren. „Du kannst bei mir im Tempel aushelfen. Dafür steuere ich etwas dazu.‟ „Wann fahren wir?‟, lenkte Minako das Gespräch in eine andere Richtung. Mit dieser Frage war nun allen klar, dass sie diese Reise machen würden. „In den nächsten Ferien‟, kam die einstimmige Antwort. Schließlich wollten sie alle mehr als nur zwei Tage zusammen unterwegs sein. „Wie wäre es, wenn wir die anderen auch fragen, ob sie mitkommen wollen?‟ „Die Anderen?‟ „Haruka, Michiru, Setsuna und Hotaru.‟ erklärte Bunny. „Dann wäre es ein richtiger Ausflug unter Sailorkrieger. Ich würde die vier nämlich auch gerne mal wiedersehen.‟ Rei ging zum Telefon, wählte die Nummer der anderen und wartete darauf, dass jemand abnahm. Es dauerte nicht allzu lange, bis Michiru das Telefonat beantwortete. „Hier Michiru Kaio, wer ist da?‟ „Hier Rei Hino, Hallo Michiru. Wir wollten euch fragen, ob ihr in den nächsten Ferien schon etwas vorhabt.‟ „Nächten Ferien, wann sind die denn überhaupt?‟ Stimmt, dachte Rei. Haruka und Michiru waren immerhin so alt, dass sie nicht mehr zur Schule gehen mussten. Und die Daten für die Ferienzeit hatte sie daher auch nicht im Kopf. Doch Hotaru, die nahe bei Michiru stand, antwortete ihr ungefragt. „In einer Woche‟ „Wolltest du nicht ursprünglich lernen?‟, flüsterte Michiru der Jugendlichen ins Ohr. Etwas trotzig ging diese wieder auf ihr Zimmer. Wieder an Rei gewandt sprach sie weiter. „Ihr wisst doch, dass wir die Schule abgeschlossen haben, und nicht mehr in diesem Zeitraum, Schule und Ferien, denken. Aber wir haben noch nichts vor, auch wenn Haruka einen Teil der Schulferien arbeitet.‟ Bunny ging zu Rei, schaltete den Lautsprecher ein und grinste sie an. „Wir wollen auch mitbekommen, was ihr besprecht.‟ „Und habt ihr alle auch einige Tage hintereinander frei, ich meine, während der Schulferien.‟ Michiru überlegte. Sie wusste nicht, was Rei und die anderen sich ausgedacht hatten. Doch sie war sich sicher, dass Bunny die eigentliche Initiatorin war. Rei war nicht der Typ Mensch, der auf andere Menschen ungefragt zuging. „Was habt ihr denn vor?‟, umging Michiru die Überlegung, ob sie tatsächlich mit den anderen einen Ausflug machen wollte. „Wir wollen zu einer Insel etwas außerhalb segeln. Wir werden in einer mittelalterlichen Burg übernachten, und das Leben zu der damaligen Zeit kennenlernen. Und die Segeltour passt auch zu unserem Namen, findest du nicht?‟ „Ich spreche mit Haruka und Setsuna darüber, dann entscheiden wir. Bis dann.‟ „Warte!‟, rief Bunny in den Hörer hinein, während Michiru auflegte. „Bis wann können wir mit einer Antwort von euch rechnen?‟ Doch diese Frage hörte Michiru nicht mehr. Stattdessen vernahmen Bunny und die anderen nur das Tuten der Leitung. „Wir warten bis Übermorgen, dann rufen wir sie noch einmal an. Schließlich müssen wir auch planen. Und zwei Tage dürften genug sein, dass sich die Outers untereinander abstimmen können.‟, entschied Ami. Sie behielt bei sehr viele Lagen den Überblick, wie auch in dieser. Den weiteren Nachmittag verbrachten sie mit Lernen, oder mit dem Versuch dessen. Denn nur Ami schaffte es, sich auf den Schulstoff zu konzentrieren. Die Gedanken der anderen wanderten immer wieder zu dem geplanten Ausflug. Währenddessen hoffte Hotaru immer noch auf eine Antwort, weswegen Michiru den Zeitpunkt der nächsten Ferien wissen wollte. Warum sollte sich auch Michiru dafür interessieren? Aufs Lernen konnte sie sich nicht mehr konzentrieren, dafür war ihre Neugier zu groß. Leise schlich sie sich wieder ins Wohnzimmer, das Michiru inzwischen verlassen hatte. Als Haruka und Setsuna nach Hause kamen, lief Hotaru zu ihnen. Auch Michiru kam zu den Ankömmlingen und begrüßte sie. Dann aber gab sie Haruka ein Zeichen, einen Blick in Richtung der Küche, dass sie sie alleine sprechen wollte. Auch die anderen beiden bekamen dieses Zeichen mit. Hotaru lief ihnen nach. Als Kind war es nie ein Problem gewesen, den Gesprächen zuzuhören, da die Erwachsenen entweder davon ausgingen, dass sie eh nichts verstand, oder aber für Kinder geeignet waren. Doch jetzt, als Jugendliche, sorgten die drei dafür, dass sie von den wichtigen Gespräche nichts mitbekam. Was sollte dies? Auch jetzt wollte sie zu den anderen ins Zimmer. Doch Setsuna schüttelte den Kopf. Während die Erwachsenen sich unterhielten, beschloss Hotaru, heimlich zu lauschen. „Rei hat heute angerufen. Sie fragte, ob wir mit den anderen zusammen in die Ferien fahren wollen.‟ Beide dachten einen kurzen Augenblick darüber nach. Länger hatten sie schon nichts von den Inners gehört. Doch auch keine von ihnen hatte je daran gedacht, sich bei den anderen zu melden. Doch die Idee an sich hörte sich gut an. „Wird sicher lustig, Mondgesicht wiederzusehen.‟, sinnierte Haruka. „Ob sie immer noch so ein Mondgesicht ist?‟ „Innerhalb der zwei Jahre kann sie sich verändert haben.‟ „Aber doch nicht unsere Bunny.‟ Haruka ging auf Michiru zu und setzte sich neben sie. Diese lehnte ihren Kopf an die Schulter ihrer Freundin. „Und, was sagst du dazu, Setsuna?‟ Die Wächterin der Zeit hatte sich während des gesamten Gespräches zurückgehalten. Die Zeit auf der Erde kam ihr schon wie Urlaub vor, hatte sie doch Jahrtausende lang das Tor zu Raum und Zeit bewacht. Doch diese Art von Urlaub, die sie mit Bunny erleben würde, wären mit Sicherheit ein einzigartiges Erlebnis. Daher stimmte auch sie zu. „Kommt Chibi-Usa auch mit?‟, fragte Hotaru ganz unvermittelt, als die Neugier ihr gebot, das Zimmer zu betreten. „Hotaru, was machst du hier?‟ Die Angesprochene zuckte mit den Schultern. „Du solltest doch im Wohnzimmer sein oder lernen.‟ „Nachdem ich mitbekommen habe, dass ihr mir etwas verheimlicht, konnte ich mich nicht mehr aufs Lernen konzentrieren. Und, was ist jetzt mit Chibi-Usa?‟, ungeduldig hüpfte das Mädchen hin und her. „Du weißt doch, dass sie in der Zukunft ist. Und dass sie so schnell auch nicht wieder in unsere Zeit zurückkommen wird. Da wirst du dich wohl gedulden müssen, bis sie geboren wird.‟ „Und du kannst da nichts machen?‟, doch auch der Hundeblick nützte bei Setsuna nichts. Diese blieb standhaft, und schüttelte den Kopf. Indes fragte Hotaru sich, wie es nun sein würde, wenn ihre beste Freundin tatsächlich geboren wurde. Da sie sich zu einer Zeit kennengelernt hatten, in der diese nicht existierte, befürchtete sie, dass ihr Handeln etwas an der Freundschaft ändern könnte. Wie würde Chibi-Usa reagieren, wenn sie sich in deren Zeit kennenlernten? Wäre ihr Verhältnis anders als jetzt, da Hotaru von anderen Gegebenheiten ausging, die die zukünftige Chibi-Usa noch nicht kannte, und vermutlich auch nie kennen würde? All diese Fragen machten ihr Sorgen. Sie beschloss daher, bei Gelegenheit mit Setsuna darüber zu sprechen. Auch wenn sie an diesem Tag nicht mehr lernen würde, ging sie in ihr Zimmer zurück. Der nächste Tag verlief recht ruhig. Die Schüler saßen in der Schule, mal mehr, mal weniger am Unterrichtsstoff interessiert, und die Erwachsenen gingen ihrer Arbeit nach. Wieder traf das Sailorteam sich bei Rei. Doch diesmal trafen sie sich nicht, um zu lernen, sondern sie wollten die Planung ihres Ausflugs weiterführen. Und sie warteten noch auf den Anruf der Äußeren Kriegerinnen, die sie zu diesem Ausflug eingeladen hatten. Eine Stunde später klingelte das Telefon tatsächlich. Rei nahm das Gespräch entgegen. „Hier bei Hino.‟ „Rei, bist du das? Ich bin's, Haruka.‟ „Ja, warte, ich schalte dich kurz auf Lautsprecher. Sonst drängen die anderen sich so zwischen mich und das Telefon, dass ich nur die Hälfte mitbekomme.‟ Die anderen, ganz besonders Bunny, näherten sich der telefonierenden Rei. Nach einer kurzen Pause sprach sie weiter: „OK, jetzt hören die anderen auch mit. Was gibt's?‟ „Also, wir haben über euer Angebot gesprochen. In der zweiten Ferienwoche könnten wir mitfahren.‟ Bunny sprang in die Luft, während Makoto und Minako sich gegenseitig in die Hände klatschten. Ami freute sich auch, auch wenn ihre Reaktion nicht ganz so deutlich wie die der anderen ausfiel. „Ich habe während der ersten Ferienwoche ein Rennen, und will vorher noch trainieren. Nach dem Rennen können wir mit euch mitfahren.‟ „Kommt ihr dann zu uns zum Tempel? Dann können wir zusammen zum Boot fahren.‟ „Machen wir. Bis übernächste Woche.‟ „Was sollen wir eigentlich alles mitbringen.‟, rief Setsuna durch das Telefon hindurch, während Rei das Telefon gerade wieder in die Halterung hängen wollte. Doch sie reagierte schnell, verschob den Vorsatz, das Gespräch zu beenden. „Das ist eine Burg, die sich mitten auf einer Insel befindet. Und einen Tag werden wir auch bestimmt am Strand verbringen, also... auf keinen Fall die Schwimmsachen vergessen.‟ „Ist gut, wir werden dran denken.‟, antwortete Haruka für ihre gesamte Familie. „Also, treffen wir uns am Hikawa-Tempel. Bis dann.‟ „Ich freue mich schon darauf.‟, rief Michiru. Die zwei Wochen bis zum Ausflug vergingen wie im Flug. Bunny, Minako und Makoto halfen Rei im Tempel, um ihr Taschengeld für die Reise aufzubessern. Ami bereitete inzwischen die Reise vor, buchte die Zimmer in der Burg und sorgte dafür, dass sie an dem Freitag ihrer Abreise ein Boot für mindestens neun Personen zur Verfügung haben würden. Sie mietete das Boot für eine ganze Woche, so konnten sie auch einen Ausflug mitten ins Meer machen. Dann, am Freitag, war der große Tag gekommen. Rei hatte ihre Sachen bereits an die Treppe gebracht, als Ami, Bunny, Makoto und Minako bei ihr ankamen. Setsuna und Hotaru waren bereits da, da Setsuna ihre Ziehtochter von der Schule zum Tempel gefahren hatte. Bunny schmiss ihre Reisetasche zu den anderen und begrüßte ihre Freundinnen. Auch wenn Setsuna ihr gesagt hatte, dass Chibi-Usa nicht dabei sein würde, so suchte Hotaru mit ihren Augen dennoch die Gegend ab. Doch sie musste erkennen, dass Setsuna recht behalten würde. Ihre Freundin war nicht wieder in die Vergangenheit zurückgekehrt. Bunny bemerkte den suchenden Blick von Hotaru, und ging zu ihr. „Was ist mit dir?‟, fragte sie das derzeit jüngste Mitglied der Reise. „Also, um ehrlich zu sein, ich hatte gehofft, das Chibi-Usa auch dabei sein würde.‟ „Tut mir Leid, wir vermissen sie auch schon.‟, versuchte Bunny, Hotaru etwas abzulenken. „Doch sie hat uns seit dem Kampf mit dem Dead-Moon-Zirkus nicht wieder besucht. Aber ich hoffe, du kannst diesen Ausflug auch ohne Chibi-Usa genießen.‟ Sie klopfte Hotaru auf die Schulter. Dies wirkte tatsächlich. Hotarus Laune besserte sich, und sie nickte Bunny zu. „Ja, bestimmt‟, antwortete sie leise. Sie beschloss, auch nicht mehr weiter nach ihrer Freundin Ausschau zu halten. Gemeinsam setzten sich alle in Reis Zimmer. Da sie mit Haruka und Michiru ausgemacht hatten, sich hier am Tempel zu treffen, wollten sie alle dort gemeinsam warten. Sie überlegten auch kurz, wie sinnvoll es wäre, zu der Rennstrecke zu fahren, auf der Haruka ihr Rennen fuhr. Doch Setsuna meinte, dies würde Haruka höchstens irritieren. Schlimmstenfalls würden sie die beiden sogar verpassen. Selbst Bunny, die vor Aufregung kaum sitzen konnte, wartete geduldig. Denn auch ihre Ungeduld würde den Beginn der Reise nicht beschleunigen. Sie vertrieb sich die Zeit daher mit Träumereien und dem Lesen von Reis Comics. Einige Zeit später trafen auch die letzten beiden, Haruka und Michiru, im Tempel ein. Reiseutensilien trug keine von ihnen bei sich, da Setsuna und Hotaru diese bereits mitgebracht hatten. Die folgende Begrüßung fiel entgegen der Erwartungen recht kurz aus. Sie wollten sich alle möglichst schnell auf dem Weg zum Boot machen. Die Taschen packten sie in Harukas Auto. Doch da nicht alle neun Personen in einen Wagen untergebracht werden konnten, teilten sie sich in zwei Gruppen auf. Sie fuhren los. Die beiden Fahrerinnen, Haruka und Setsuna, achteten darauf, sich nicht allzu weit voneinander zu entfernen. Sie kamen zeitgleich an, und bekamen sogar ein Parkplatz in der Nähe der Bucht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)