Love don't come easy von KleenBrachi ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 2 -------------------- Am nächsten Morgen war Ryan derjenige der als erstes aufwachte. Müde rieb er sich die Augen und blinzelte in den hellen Raum. Als er sich auf die Seite drehen wollte, fiel er geradewegs aus dem Bett und landete auf dem harten Boden. „Autsch..“, brummte er leise und rieb sich den Hinterkopf. Langsam rappelte er sich wieder auf und sah zum Bett hin, wo Katie und Tyler noch immer friedlich nun Rücken an Rücken schliefen. ‚Toll.. sonst ist doch Katie immer diejenige die als erstes wach ist..’ Mit seinem Blick wanderte er zu Uhr die schon halb 10 anzeigte, was ihm aber eigentlich ziemlich egal war. Er würde die beiden jetzt ganz sicher nicht wecken nur um ihnen zu sagen, dass die Schule schon längst angefangen hat. Er sammelte ein paar seiner Sachen ein und schlich leise aus dem Zimmer heraus. Durch das Klicken, dass die Tür beim zumachen machte, grummelte Katie leise und drehte sich auf die andere Seite, auf der es auch gleich wieder wesentlich dunkler war. Sie blieb noch eine Weile so liegen, bis sie sich doch dazu durchrang ihre Augen zu öffnen und das „etwas“ vor ihr anzublinzeln. „Hmm? Ryan?“, flüsterte sie leise und stupste ihn an. Völlig verschlafen drehte sich Tyler zu ihr um und sah sie müde an. Er wurde erst wacher, als er merkte wie nah er ihr war und beide wurden daraufhin augenblicklich rot. Katie setzte sich schnell auf und sah verlegen weg, wobei ihr Blick die Uhr streifte und sie ihre Augen aufriss. „Verdammt!!!“, rief sie erschrocken aus. „Hmm?“, wand Tyler sein Gesicht fragend zu ihr. „Wir haben total verpennt..“, meinte sie entsetzt. Schließlich fiel ihr auf, dass sie ihren Bruder nirgends entdecken konnte. Schnell stieg sie aus dem Bett, riss die Tür auf und trampelte nach unten. Dort fand sie ihren Bruder gemütlich essend und seine Zeitung durchblätternd vor. „Ryan!!“, fuhr sie ihn gleich an. Ryan hob seinen Kopf und sah sie an. „Dir auch einen wunderschönen Guten Morgen!“, grinste er sie gut gelaunt an. „Warum hast du uns nicht geweckt!“, meinte sie sauer ohne auf ihn einzugehen. „Ihr habt so süß geschlafen, da wollte ich euch einfach nicht wecken.“, meinte er weiterhin grinsend. Bei diesem Kommentar wurde sie etwas rot und fragte sich, in welcher Position er Tyler und sie vorgefunden hatte, als er aufwachte. „Wie auch immer..“, meinte sie nun etwas ruhiger. „Es lohnt wohl nicht mehr zur Schule zu gehen.. ehe wir fertig sind ist es wahrscheinlich 10 Uhr oder halb 11 Uhr und ehe wir dann da sind ist es dann schon 11.45 Uhr.“, seufzte sie. „Genau.. meine Rede, wir brauchen also nicht zu hetzen.“, meinte er vergnügt. „Jaja.. es fällt ja auch überhaupt nicht auf wenn durch ‚Zufall’ genau wir drei fehlen.“, erwiderte sie Augen rollend. „Nja.. kann doch sein, dass irgendwas mit dir ist und ich daher bei dir geblieben bin und Tyler hat sich dann halt auch Sorgen gemacht, als ich ihm davon erzählt hab.“ „Ja.. na klar.. das würde uns die Lehrerin auch sicherlich abnehmen.“, meinte sie ironisch und rollte dabei mit den Augen. Halb angezogen stürzte Tyler sich die Treppen hinunter und sah erwartungsvoll zwischen Katie und Jason hin und her. „Was ist jetzt? Wollen wir nicht langsam los?“, sah er die beiden etwas fragend an, als sich keiner von ihnen rührte. Katie errötete etwas bei Tylers Anblick, da sein Hemd noch offen stand und sie einen Blick auf seinen gut gebauten Oberkörper erhaschen konnte. Verlegen wand sie sich von ihm ab und sprach in Jasons Richtung. „Nein.. es würde nichts bringen.. ehe wir da wären, könnten wir ja schon fast nach Hause gehen. Also können wir es genauso gut auch gleich bleiben lassen.“, meinte sie ruhig. „Oh.. ok..“, erwiderte Tyler nur etwas seufzend. Er hatte sich extra beeilt und nun hätte er sich diese Hektik gar nicht machen müssen. Langsam knöpfte er sein Hemd zu und wand sich wieder an die beiden. „Und was wollen wir dann statt dessen heute machen?“ „Hmm.. ich wäre ja für Vergnügungspark, Schwimmhalle oder Game Center oder irgendsowas.“, schlug Jason grinsend vor. „Game Center fällt ja wohl schon mal aus.“, erwiderte Katie kopfschüttelnd. „Ihr habt ja wohl gestern lang genug wahrscheinlich gezockt.“ „Also.. Vergnügungspark und Schwimmhalle hören sich doch schon mal nicht schlecht an.“, warf Tyler leise an. „Gut.. alles klar, dann gehen wir in die Schwimmhalle. Ein bisschen Sport, kann uns wohl allen nicht schaden.“, grinste Jason. Nickend gaben die anderen beiden ihr Einverständnis. „Ich werd dann mal schnell nach Hause. Treffen wir uns dann vor der Schwimmhalle?“, fragte Tyler. „Hey.. du kannst doch auch ne Badehose von mir bekommen.. wir haben ungefähr dieselbe Größe, dann brauchst du nicht extra nach Hause.“, lächelte Jason. „Ja.. gut von mir aus..“, erwiderte Tyler. Als sie alle gemeinsam gefrühstückt hatten, machten sie sich auf den Weg zur Schwimmhalle. Bei der Schwimmhalle angekommen, drängte Katie ihren Bruder regelrecht dazu, sie dazu einzuladen. Ziemlich grummelnd und rummurrend gab er schließlich irgendwann nach und bezahlte für sie alle. Sie trennten sich vor der Umkleide und fanden sich erst in der Schwimmhalle wieder. Tyler blieb fast die Spucke weg, als er Katie in dem gestreiften Bikini sah und er schluckt hart um einen klaren Gedanken fassen zu können. Scheinbar ging es aber nicht nur ihm so, denn auch andere wenige Blicke wanderten zu Katie hin. „Schwesterchen.. ich glaub du bleibst besser in unserer Nähe.. zu viele lüsterne Blicke gibt’s hier.“, grinste er leicht und nahm seine Schwester an die Hand. Sie hasste es von ihrem Bruder wie ein Kleinkind behandelt zu werden, schließlich konnte er das nicht auf ewig so weitermachen und immerhin wechselte er seine Freundinnen wie seine Unterwäsche, da konnte er ihr keinen Vorwurf machen, wenn sie sich auch einmal für jemanden interessierte, auch wenn dieser jemand im Moment nur Tyler war. Die drei Freunde gingen zum größten Becken und schwammen ein paar Runden zu dritt. Jason konnte es nicht unterlassen seine Schwester zu ärgern und sie ab und an mal unterzustuken, was ihr ganz und gar nicht gefiel. Tyler hielt sich da lieber etwas zurück, er hatte immer Angst ihr irgendwie weh zu tun. Die Zeit im Schwimmbad verging recht schnell und ehe sie sich versahen war es auch schon 14 Uhr. Sie beschlossen noch etwas essen zu gehen um den Tag ruhig ausklingen zu lassen und dann wegen den Hausaufgaben rumzutelefonieren. Eigentlich war es eher so, dass Katie herumtelefonierte und Jason die Hausaufgaben dann faul von ihr abschrieb, was sie zwar störte, aber sowieso nicht mehr bei ihm ändern konnte. Tyler verbrachte auch den ganzen Nachmittag mit den beiden Geschwistern zusammen. Einerseits musste er so nicht allein zu Hause herumsitzen und andererseits konnte er ungestört in Katies Nähe sein. Diese machte ihn allerdings auch ziemlich schnell nervös, wenn Jason sie für kurze Augenblicke alleine ließ. Die intensiven Gespräche und das fröhliche Gelächter verschwand dann mit einem Schlag und sie schwiegen sich an, bis Jason zurück kam. Katie wurde daraus einfach nicht schlau. Sie wusste nicht, ob Tyler vielleicht nur vorgab sie zu mögen oder ob er etwas bestimmtes gegen sie hatte. Sie wusste es einfach nicht und sie hatte auch Angst, nach dem Grund dafür zu fragen. Gegen spät am Abend verschwand Tyler dann doch nach Hause um noch ein paar Dinge zu erledigen. Katie und Jason verabschiedeten sich von ihm und gingen dann wieder zurück in Jasons Zimmer. Leise seufzend ließ sich Katie auf Jasons Bett fallen und sah an die Decke. „Jason?“, meinte sie leise* „Hmm?“, erwiderte dieser nur. „Glaubst du… Tyler hat vielleicht irgendwas gegen mich?“, fragte sie leise. Sichtlich verwirrt sah er zu seiner Schwester hinüber. „Wie kommst du darauf? Wir drei kennen uns seit wir klein sind.“ „Nja.. weil.. es irgendwie komisch ist, wenn ich mit ihm allein bin. Dann schweigt er plötzlich und sieht mich nicht einmal mehr an.“, meinte sie etwas gekränkt. „Hm.. ich glaub nicht, dass er was gegen dich hat. Dann hätte er sicherlich mal was mir gegenüber geäußert.. und das hat er nicht. Und du weißt doch, dass er gegenüber Mädchen etwas schüchtern ist.“, grinste er. „Das kann er auch nicht getan haben, gerade weil du mein Bruder bist. Schonmal daran gedacht? Und ich weiß, dass er gegenüber Mädchen schüchtern ist.. aber.. ich.. bin doch schon fast so was wie ne Schwester für ihn.. denke ich.“ „Man.. was weiß ich denn was mit ihm los ist, hm? Willst du mal, dass ich mit ihm rede?“, sah er sie fragend an. Alles was sie wollte war sicherlich nicht, dass Jason, direkt wie er war, Tyler darauf ansprach. Er würde es sicherlich nur wieder falsch rüberbringen und die ganze Situation nur noch schlimmer machen. „Nein.. nein schon gut. Wenn dann.. dann klär ich das mit ihm selbst.“, lächelte sie leicht. Darauf erhob sie sich und ging zur Tür hinüber. „Ich guck mir noch ein bisschen was an, für die Schule und duu mein lieber Bruder solltest das auch tun. Wenn ich nämlich den Lehrer richtig interpretiert hab, kann es gut sein, dass wir morgen eine Arbeit schreiben.“, grinste sie ihn an und verschwand damit in ihr Zimmer. „Schon wieder?“, stöhnte Jason nur noch und setzte sich jetzt selbst auf sein Bett. Sicherlich würde er jetzt nicht anfangen zu lernen. Er saß immer recht günstig, so dass er von allen abschreiben konnte und daher auch halbwegs gute Noten in so etwas bekam. Nur selten ließ er sich erwischen, immerhin war er ein Meister im Abschreiben. Zurück auf seinem Bett, nahm er sein Handy zur Hand und wählte Tylers Nummer. Es tutete ein paar Mal bis jemand abhob. „Was gibt’s?“, ertönte die Stimme am anderen Ende. „Hey Ty.. ich bin’s. Du sag mal.. Katie meinte irgendwas davon, dass wir morgen vielleicht ne Arbeit schreiben.“, erkundigte Jason sich. „Nja.. sicher ist das nicht. Aber so wie sich der Lehrer angehört hat, ist das schon gut möglich. Vielleicht nimmt er auch wen mündlich dran, keine Ahnung.“ „Hmm.. nja.. dann hoffen wir mal, dass dann nicht ich derjenige wäre.“, grinste er. „Tja, wenn du lernen würdest, dann würde dich so was nicht im geringsten stören.“, gab Tyler grinsend zurück. „Ach.. mein Gott.. ich kann doch nicht Tag ein und Tag aus lernen.. immer hin will ich mein Leben genießen und nicht irgendso ein Spießer werden. Aber mal was anderes..“, setzte Jason an. „Schon, aber trotzdem ist das nicht ganz unwichtig, wenn du mal irgendwas im Leben erreichen willst.“, sprach ihm Ty mal wieder ins Gewissen. „Was denn?“, fragte dieser denn etwas verwirrt. „Nja.. ich hab gerade ein wenig mit meiner Schwester geplaudert und sie hat das Gefühl, dass du sie vielleicht nicht mehr leiden könntest. Ist da irgendwas dran? Komm schon, du kannst mir das ruhig sagen.“, meinte er ruhig. Tyler schluckte ziemlich und seine Augen weiteten sich ein wenig. Er konnte Jason doch jetzt nicht erzählen, wie er wirklich für Katie fühlte, denn dann wäre er sicherlich einen Kopf kürzer geworden. „Nja..“, meinte Tyler leise. „Was nja?!“, hakte Jason ungeduldig nach. „Es ist nicht so, dass ich sie nicht leiden könnte…“ „Aber? Man, nun lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen.“, stöhnte Jay. „Eigentlich kein aber. Sie.. ist halt ein Mädchen und du weißt doch, dass ich nicht so gut mit Mädchen kann.“ „Ach.. das ist der Grund? Hmm.. ich hoffe, dass wird Katie zufrieden stimmen.“, grinste Jason. „Das war’s eigentlich auch schon. Wir sehen uns ja dann morgen, Tschau.“, verabschiedete er sich. „Ähmm… ja.. Bye..“, konnte Tyler nur noch erwidern und legte seufzend das Handy beiseite. Er hoffte, dass sein Freund es nicht falsch herüber bringen würde und Katie ein ganz falsches Bild von ihm bekam. Aber er konnte Jason auch schlecht die Wahrheit erzählen. Tyler konnte froh sein, dass er ihr als einziger überhaupt so nach sein dürfte. Wahrscheinlich weil sein bester Freund vermutete, dass er sich niemals in seine Schwester vergucken könnte. Das das aber schon längst zu spät war und Tyler sie schon seit Kindertagen sehr mochte, dürfte man ihm wohl unmöglich erzählen. Gut gelaunt ging Jason sogleich rüber zu seiner Schwester und erzählte ihr die Neuigkeit, die er in Erfahrung bringen konnte. Katie hätte es klar sein müssen, dass ihr Bruder das natürlich wieder selbst in die Hand nahm, statt es ihr zu überlassen. Doch die Antwort machte sie nicht wirklich glücklicher. Somit war doch klar, dass Tyler in ihr nicht mehr sah, als sie sich eigentlich erhofft hatte. Als Jason ihr Zimmer wieder verlassen hatte, ließ sie sich aufs Bett fallen und sah an die Decke. Jegliche Hoffnungen bezüglich Ty konnte sie jetzt wohl abschreiben. Wieso konnte sie nicht auch einfach ehrlicher mit ihren Gefühlen für ihn sein? Im Grunde genommen war das jetzt eigentlich auch egal. Die nächsten Tage ließ Katie, Jason und Tyler öfter alleine und mied jeglichen Kontakt zu Ty. Diesem entging das nicht und er fragte sich wirklich was sein Freund ihr erzählt hatte. Es konnte doch nur damit zusammen hängen, oder? „Was hast du ihr erzählt?“, fragte Ty Jason in einer ruhigen Minute. „Wem?“, hakte dieser verwirrt nach. „Katie..“, erwiderte Tyler knapp. „Hn?“, gab dieser nur vollkommen irritiert als Antwort, bis er endlich begriff. „Ach, die Sache. Nichts weiter. Nur genau deine Wortwahl.“, zuckte er mit den Schultern. „Hmm.. ich hab irgendwie das Gefühl, dass sie mir aus dem Weg geht.“ „Ach was, vielleicht ist sie im Moment einfach nur nicht gut drauf oder hat ihre Tage.“, klopfte er seinem Freund freundschaftlich auf die Schulter. Tyler war sich unsicher, ob es wirklich daran liegen sollte. Letztendlich blieb ihm aber nichts anderes übrig, als Jason zu glauben und zu hoffen, dass es besser wurde. Auch die darauffolgenden Tage änderte sich nichts an der Situation. Es zog sich zwei Wochen hin, bis Tyler den Mut fasste, Katie daraufhin anzusprechen, als er mal wieder bei den Zwillingen zu Hause war. „Ich weiß nicht wovon du redest.“, antwortete Katie ihm nur knapp und sah ihn dabei nicht einmal mehr an. „Beispielsweise genau das.“, erwiderte Tyler leicht genervt. „Du siehst mich ja nicht einmal mehr an, wenn ich mit dir rede.“ „Tut mir Leid, ich hab zur Zeit halt viel um die Ohren.“, redete sie sich heraus. „Man Katie..“ Bevor sie wegging, packte Tyler sie an den Oberarmen und blickte sie nun direkt an. „Sag mir bitte was los ist. Was hab ich falsch gemacht?“, fragte er leise und leicht verzweifelt. Katies Herz schlug ihr bis zum Hals, als Tyler sie festhielt und sie spürte förmlich seinen Blick. „I-Ich.. ich..“, suchte sie nach einer passenden Ausrede. „Jason hat mir erzählt, was du über mich denkst. Und.. und es stört mich, dass du mich scheinbar genau wie die anderen Mädchen siehst. Ich dachte, nach der ganzen Zeit die wir uns schon kennen, wäre ich dir ein bisschen mehr ans Herz gewachsen.“, machte sie ihrem Ärger schließlich Luft. ‚Wenn du wüsstest, wie sehr du das bist.’, dachte Tyler für sich und war froh darüber, dass sie endlich ehrlich zu ihm war. „Es.. es tut mir Leid. Wahrscheinlich.. ist es einfach falsch rübergekommen. Natürlich hab.. hab ich dich.. dich sehr gern. Du.. bist für mich doch auch fast wie.. wie eine Schwester.“, antwortete er wesentlich ruhiger. „Blödmann.. dann lass uns das in Zukunft direkt und nicht über Jay klären.“, meinte sie erleichtert und umarmte ihn einfach. Ihr Gegenüber lief rot an und war im ersten Moment nicht imstande sich zu bewegen. Erst kurze Zeit später, legte auch er seine Arme um sie und drückte sie sanft an sich. Nun begann auch sein Herz wie wild zu klopfen und er war sich sicher, dass sie es hören würde. Katie fühlte sich wohl in seinen Armen und wäre wohl am liebsten für immer in diesen geblieben, aber sie musste sich wieder von ihm lösen. Es würde ihm sicherlich komisch vorkommen, wenn sie ihn weiterhin festhalten würde. Mit leicht geröteten Wangen trat Katie einen Schritt zurück. „Ä-ähm.. g-gut.. ich.. ich mach mich dann mal an die Hausaufgaben.“, lächelte sie verlegen. „Ja.. und.. ähm.. ich.. ich wird auch zurück zu Jay..“ Auch Tyler hätte sie gern länger in den Armen gehalten, aber was würde werden, wenn sie herausbekam, was er für sie fühlte?! Beide gingen ins jeweilige Zimmer, in das sie wollten, konnten sich aber nicht wirklich auf etwas konzentrieren, da beide an den jeweils anderen dachten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)