Plötzlich ist alles anders von Klein_Pauly (Pinion and the King) ================================================================================ Kapitel 11: Wenn das Licht erstrahlt... --------------------------------------- „du hast also vor Akaya umzubringen? Und dafür brauchst du meinen Bruder weil dieses Vieh Pinion ausgewählt hat? Und woher weißt du das alles?“ Race verschränkt die Arme vor der Brust und blickt zu dem Doc, der etwas gereizt wirkt. Noch dazu blickt er immer wieder zu dem Bruder von Race, welcher neben King sitzt und ebenfalls auf die Antwort wartet. „Der Abdruck ist der Beweis dafür, das er verflucht wurde“ kurz beißt sich der Doc auf die Lippen „Es ist ein vertragt und wenn Pinion die Bedingung erfüllt, würde er überleben. Doch es gibt keinen Menschen, der diesen Vertrag lesen kann! Und selbst wenn es jemanden geben würde, so lange Akaya lebt, wird es immer wieder einen neuen geben! Akaya bezieht ihre Kraft aus diesen Opfern!“. Kurz betrachtet Anjas Vater die runde „Akaya ist am schwächsten, wenn sie kurz davor ist, ihre Beute zu verschlingen. Und genau in diesem Moment wollen ich und meine Tochter zuschlagen“. Sofort springt King auf „Und dazu braucht ihr Pinion?! Wenn dabei nur eine Sache schief geht, dann ist er Tod!“. Er ballt die Fäuste und stellt sich schützend vor seinen Mechaniker, damit auch jeden klar ist, das keiner an diesen ran kommt. „Schön, dann unternehmen wir nicht und schauen einfach zu, wie sich Akaya einen kleinen Leckerbissen gönnt! Oh warte, das würde ja ebenfalls seinen Tod bedeuten!“ nun schaltet sich Anja ein, die King nun klarmachen will, dass es keinen anderen Weg gibt. Wobei sie auch zu gerne sagen würde, dass sie ihrem Vater nicht vertrauen dürfen. Doch wenn sie ihren Vater nun verraten würde, dann würde sie nicht mehr lange leben. Race sieht, das wie Yukkage aus dem Fenster blickt. Und irgendwie kann er sich schon denken, was dieser für einen Plan ausheckt. Doch bevor dieser irgendwas sagen kann, legt ihm der Lockenkopf eine Hand auf die Schulter „Selbst wenn dein schiff nie still steht, wird dich Akaya irgendwann finden. Auch wenn Akito nicht vertraut, jetzt haben wir noch die Chance etwas zu enden. Wir sollten uns zumindest erst mal dessen Plan hören“. „King… Es ist ok, wenn du hier bleibst. Du musst mich nicht begleiten… Ich schaffe das schon alleine“ mit einem Lächeln versucht Pinion seine Unsicherheit zu verbergen. Doch er ist sich noch nicht mal sicher, ob er das überhaupt hinbekommt. Sein dem Gespräch mit dem Vater von Anja, ist ihm etwas mulmig zu mute. Was wohl auch nicht verwunderlich ist, immerhin ist er der Köder in diesem Plan. Etwas nervös streicht sich der Mechaniker durchs Haar und wendet sich dann einfach von King ab. Doch dieser will ihn nicht gehen lassen „Ich habe Goku versprochen, das ich auf dich aufpasse. Und ich habe das nicht nur ihm versprochen, sondern auch mir selber…“ er greift nach der Hand von dem Blonden und zieht ihn zu sich „Pinion… ich werde dich nicht gehen lassen…“. Kurz seufze der Mechaniker und dreht sich erneut zu dem rothaarigen um „Du weißt das wir keine andere Möglichkeiten haben, wir müssen darauf vertrauen, das alles gut wird… und das wir uns wieder sehen“ mit einem breiten grinsen, schaut er den jüngeren an. Doch irgendwie fühlt es sich seltsam an. Irgendwas in ihm, sagt ihm, das er King nie wieder sehen wird, wenn er jetzt geht. Lange betrachtet er den anderen und das entlockt ihm ein tiefes seufzend. Denn auch wenn Pinion versucht, seine Angst zu verbergen, so kann er das ganz genau sehen „Ich werde mit dir gehen. Soll Akaya ruhig kommen, ich werde dich nicht alleine lassen!“ nun zieht er seinen Mechaniker an sich und duckt ihn fest an sich. „Nein! Das machst du auf keinen Fall! Was ist, wenn irgendwas schief geht! Dann frisst Akaya uns beide!“ sofort drückt sich der blonde von King ab, doch dieser lässt es einfach nicht zu. „Dann soll Akaya uns verschlingen, das ist mir alles egal! Ich will dich nur nicht verlieren, denn ich liebe dich! Schon seit dem ich dich das erste Mal gesehen habe, liebe ich dich und ich werde nicht zulassen, dass du diesem Viech alleine gegenüberstehen musst! Hast du verstanden!“ der Jüngere druckt seinen Mechaniker fest an sich und selbst wenn dieser sich noch wären wurde, würde er ihn nicht los lassen. Überrascht weiten sich seine Augen, bei den Worten des Rothaarigen und er ist unfähig irgendwas darauf zu antworten. Ehe steigen ihm die Tränen in die Augen, weshalb er sich am liebsten von King weg drehen würde, doch dieser lässt ihn einfach nicht zu. Und selbst als Pinion irgendwas sagen will, bleiben ihm die Worte ihm Hals stecken, dabei würde er sie zu gerne aussprechen, doch er kann es einfach nicht. Alles in ihm sträubt sich dagegen. Er kann es einfach nicht, genauso wenig kann er die Nähe zu dem anderen ertragen. Sein ganzer Körper spannt sich an, dabei würde er sich zu gerne einfach nur dem anderen hingeben und dessen Herzschlag lauschen. Doch das kann er gerade nicht mit sich vereinbaren. „Ich störe euch beide nur ungerne aber es wird Zeit…“ es ärgert Race schon etwas, die beiden so nah bei einander zu sehen, doch wenn sich sein Bruder für diesen Kerl entschieden haben sollte, dann würde er es akzeptieren. Allerdings sollte Kings sich dann gut darauf vorbereiten, das Race ein Auge auf ihn haben wird. „Ich werde mich hier hinten verstecken, falls irgendwas passieren sollte. Race wird währenddessen am Steuer sein und das Schiff lenken. Also müsst ihr euch keine Sorgen machen“ erklärt Aktio, welcher sich dann auch sogleich von Pinion und dessen Begleitung abwendet. Und nicht mal 10 Minuten, nach dem Anjas Vater verschwunden ist, färbt sich auch schon das Meer rot, weshalb Kind nun auch die Hand von Pinion ergreift „Wir schaffen das schon“. Der Mechaniker starrt nur mit angst gefüllten Augen zum Wasser runter, wo dann auch schon Akaya auftaucht. Dann reißt sich auch der Mechaniker von dem Rothaarigen los und schaut ihn mit traurigen blick an „Es reicht King, es ist ok, wenn du jetzt gehst. Du musst mich nicht noch weiter begleiten…“. Schockiert blickt King zu seinem Schützling, welcher sich von ihm entfernt „Wir haben doch schon darüber geredet Pinion! Ich lasse dich nicht alleine!“. „Du befindest dich in Gefahr, solange du bei mir bist! Ich will nicht den Menschen sterben sehen! Den ich liebe!“ laut ruft er die letzten Worte und kneift dabei die Augen zu. Dann hört er, wie King laut seinen Namen ruft und reißt daher sofort die Augen wieder auf. Doch was er dann sieht, lässt sein Herz für eine Sekunde still stehen. Denn er kann gerade noch sehen, wie Akito den Rothaarige über Bord schubst und schon kurz darauf hört er, wie etwas im Wasser Landet. Von dem Vater von Anja, blickt er zur Brücke, in der Hoffnung seinen Bruder zu sehen, doch dieser wird gerade von hinten nieder geschlagen. Die Tränen laufen seine Wange runter und langsam dreht er sich zu dem roten Hidiaasu, welches schon seine Tentakel nach ihm ausstreckt. Und genau in dem Moment, wo Pinion von Akaya berührt wird, fängt sein Körper an, in einem gelb-weißen Licht, zu leuchten. Langsam schreitet der Mechaniker Richtung Reling, wo Akaya bereits auf ihn Wartet, doch bevor der Blonde die Reling erreicht, erklingt ein schmerzlich schreie und kurz darauf verschwindet der Hidiaasu von der Reling. Seufzend lässt er die Schultern hängen, er hatte doch schon mit dem Blonden darüber geredet und jetzt ist es doch eh schon zu spät um zu gehen. Allerdings schaut er den Älteren überrascht an, als dieser ihm seine Liebe gesteht, daher schaut der Rothaarige auch kurz verlegen zur Seite und da weiten sich bereits seine Augen. Die ersten Tentakel, schlängeln sich über die Reling und steuern auf seinen Mechaniker zu. „Pinion!“ er streckt schon die Hand nach ihm aus, doch dann spürt er einen heftigen stoß von der Seite. Gerade noch so kann er den Übeltäter erkenne, ehe er über die Reling ins Wasser fällt. Entsetzt sieht er, wie groß dieser Hidiaasu ist, wie sollen sie nur gegen so einen ankommen? Wie sollen sie Pinion davor retten? Entsetzt öffnet er den Mund, wodurch er Luft falliert und erst jetzt bemerkt er, wie er sich immer weiter von der Wasseroberfläche entfernt. King streckt die Hand nach der Oberfläche aus, in der Hoffnung, dass sein Schützling ihm gleich hinter her springt, doch die Zeit scheint still zu stehen und plötzlich wird King klar, dass es totaler Blödsinn ist auf Pinion zu warten! Den Akito hatte es nicht auf Akaya abgesehen, sondern auf seinen Mechaniker, weshalb er sich dann auch endlich in Bewegung setzt. Und gerade, als er die Wasseroberfläche durchbricht, wird ihm auch schon ein Rettungsring vom roten Hummer rüber geworfen. Und während er von seinem Männern an Bord geholt wird, kann er sehen, wie Anja eine Harpune abfeuert um dieses rote Ungeheuer von dem blauen Hai weg zieht. Und da er blickt er seinen Schützling auch schon, allerdings raubt es ihm fast den Atem. Denn sein liebster leuchtet wie ein Stern am Himmeln, doch was noch viel schlimmer ist, ist das Akito seine Lippen eindeutig auf denen von Pinion zu liegen hat. „Anja!!! Bring mich sofort darüber!“ sauer scheint King die Tochter von diesem Akito an, ehe er wieder rüber schaut zum blauen Hai. Doch dann sieht er wie Pinion zu Boden fällt, das leuchten hat bereits aufgehört. Dann zieht ein heftiger wird auf und die Wolken verdunkeln sich, ehe auch schon der erste Tornado entsteht, auf den noch 5 weitere Folgen und das seltsamen an ihnen ist, das sich um den blauen Hai aufstellen, fast so, als wollen sie dieses Schiff beschützen. „Was passiert hier, Anja! Was hat dein Vater getan!“ wild schüttelt er das Mädchen, welches ganz verwirrt rein schaut, ihr Vater hatte ihr nichts erzählt, er hat zwar irgendwas gesagt über Pinion aber Anja hat es mehr oder weniger für ein Märchen gehalten und hat daher nicht wirklich zugehört „Ich.. ich weiß es nicht…“. „King, lass sie los, Anja weiß von nichts“ wie aus dem nichts steht Goku plötzlich neben dem Rothaarigen, weshalb dieser doch etwas überrascht schaut, doch noch wirft er gleich einen Blick auf den Begleiter von seinem Doc. Welcher etwas besorgt wirkt. Für einen kurzen Moment sind alle still, während der Begleiter sich alles aufmerksam anschaut „Das ist nicht gut, Akaya ist geschwächt und Akito hat alles aufgesaugt… selbst die Lebensenergie hat er ihm aus dem Körper gezogen…“. Entsetzt weiten sich die Augen von King, welcher sofort zu dem anderen Schiff schaut „Das… das bedeutet... Pinion ist…“ langsam sinkt er auf die Knie, ich wollte ihn doch beschützen!! Wir wollten, zusammen gehen! Sauer schlägt er auf den Boden und zu gerne würde er jetzt in Tränen ausbrechen, doch er hat bereits einen neuen Entschluss gefasst „Ich werde diesen Kerl umbringen!“. Mit Entsetzen blickt, sieht Race, wie King über Bord geht, weshalb er sich von Steuer los reißt, doch genau in den Moment, wo er nach draußen rennen will, stürzen sich 3 Männer auf ihn, die ihn zu Boden reißen. „Wo willst du denn hin?“ erklingt dann auch schon die Stimmer einer der Männer, von dem Pinions Bruder fest gehalten wird. „Ich gebe euch den Tipp, mich besser los zu lassen!“ mit einem finsteren Blick schaut er einen der Männer an, doch dieser lacht ihn einfach aus. Weshalb er nun einfach mit dem Ellbogen ausholt, doch leider wird sein Schlag abgefangen. Kurz drauf spürt er, wie sein Arm auf seinem Rücken hoch gedrückt wird, wodurch sich ein Schmerz in seinem Arm breit macht. Doch er wird sich nicht die bloße geben lassen und aufschreien, stattdessen beißt er die Zähne zusammen. Er spürt wie sich einer der Männer zu ihm runter beugt „Na, ist das schon alles, was der große Race drauf hat?“. Der fremde beugt sich weiter zu ihm runter und Flüstert ihm dann was ins Ohr „Es ist wirklich zu schade, dass dein Bruder sterben musste, ich hätte zu gerne gewusst, wie er sich anhört, wenn man ihn so richtig durch nimmt. Doch wir haben ja noch seinen großen Bruder, vielleicht hat dieser auch so eine lieblicher Stimme wie sein Bruder!“. Der Kerl hat die Worte gerade erst ausgesprochen, da spürt der Lockenkopf schon, wie sich jemand an seiner Hose zu schaffen macht. Fest drückt er die Zähne zusammen, während sich jeder Muskel in seinem Körper anspannt, wie konnte ihm dieser Kerl so etwas sagen? Wie konnte er es wagen, seinen Bruder für so schmutzige Gedanken zu missbrauchen! „Arg nh!“ schmerzhaft erklingt dieser Aufschrei aus seinem Mund, als sein Arm wieder hoch gedrückt wird. Race hätte sich ja denken könne, das es auffällt, wenn er die Muskeln anspannt. Doch irgendwie muss er doch frei kommen!? Und das nicht erst, wenn die Männer mit ihm fertig sind! „Entspann dich lieber, so schnell kommst du hier eh nicht weg!“ erklingt dann auch schon die rauer Stimme des Fremden, welcher noch immer auf ihm drauf sitzt und seinen Arm fest hält, während die anderen beiden gerade seine Beine festhalten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)