Ein haariges Abenteuer von Klein_Pauly (Wenn ein Bart die Weltherschaft an sich reißen will) ================================================================================ Kapitel 2: Für den ein die Traumfrau, für die andern ein Albtraum ----------------------------------------------------------------- Kaiser reitet so schnell er kann um so schnell wie möglich beim Gasthof anzukommen. In dieser Stadt gibt es nur einen Gasthof, den der Rothaarige aufsuchen würde, weshalb der Schwarzhaarige auch gar nicht überlegen muss, wohin er muss. Er springt von seinem Pferd, als der bei dem Haus ankommt. Allerdings ist ihm unterwegs aufgefallen, wie ruhig die Stadt plötzlich ist. Bis vor kurzen waren hier noch viele Leute unterwegs, doch jetzt wirkt es wie, wie ausgerottet. Lidfard schaut etwas überrascht, als er die ganzen Männer am Boden liegen sieht. Den, neben der Tür, versucht er wach zu schütteln, doch es tut sich rein gar nichts bei ihm, dann legt der Kaiser zwei Finger an den Hals des Mannes und seufze erleichtert auf, als er den schwachen aber doch gleichmäßigen Puls spürt. Wie es scheint bin ich zu spät, der Dämon hat Favaro bestimmt übernommen… dann muss ich ihn wohl jetzt von diesem Dämonen befreien und wenn ich ihn dabei töte, ich bin es ihm schuldig ihn von diesem Untier zu erlösen! Als er diesen Entschluss fast, kommen ihm schon die Tränen die Wange runter gelaufen, was wohl kein wunde ist, den Favaro ist sein bester Freund. Aufmerksam und auf den Feind gefasst, schaut er nach oben zur dem 1 Stockwerk, nach dem er ein Geräusch gehört hat. Langsam und leise gleitet der Kaiser an den bewusstlosen Gasthof Gästen vorbei und geht die Treppe hoch, wobei manche stufen ganz schön knarren. Ein nach der anderen, von dem Zimmertüren, öffnet er und schaut vorsichtig rein. Aber außer bewusstlose Gäste findet er keinen Feind. Nur im letzten Raum erweckt etwas seine Aufmerksamkeit und zwar das Feuerrote Haar von seinem Freund, welcher noch immer im Bett liegt. Etwas verwundert steigt er über die am Boden liegenden Gäste und kommt schließlich beim Bett an, wo er wie erstarrt stehen bleibt. Denn sein bester Freund bewegt sich nicht und ist kreidebleich im Gesicht „Ich… ich bin zu spät!“. Lidfard lässt sich auf die Knie fallen und nun rennen die Tränen ohne halt über seine Wangen „Nein!! Nein, das kann nicht sein! Wieso… wieso habe ich dich alleine gehen lassen! Ich wusste doch, dass irgendwas nicht stimmt. Aber nein, nein! Ich musste dich ja gehen lassen! Und jetzt? Jetzt hat er dich ausgesaugt, deine ganze Lebensenergie!“. Kaiser ergreift die Hand von dem Rothaarigen und hält sie an seine Stirn „Warum habe ich nicht aufgepasst! Warum!!“ dann hat der Schwarzhaarige einen Einfall. Wenn ich ihn zu den Engeln bringe, dann... dann können sie ihn vielleicht zurück holen! Kaiser schiebt seine Arme unter Favaros Körper durch und hebt ihn hoch. Dabei hofft er, dass der rothaarige nicht aufwacht, denn dieser würde diese Aktion garantiert falsch verstehen. Doch während Lidfard aufsteht, rutscht die Decke von dem Körper des Freundes und zum Vorscheinen kommen zwei gut gefüllte Brüste, eine schlanke Hüfte, wo wie ein flacher Bauch und nicht ein Härchen verschmutzt die schöne weiche haut des Rothaarigen. Sofort wird der Schwarzhaarige knallrot und lässt diesen Weiblichen Körper fallen, welcher nun unsanft auf dem Boden ankommt und dadurch tatsächlich zu sich kommt „Was soll denn diese raue Art!“. Favaro streicht sich über den Kopf und schaut dann etwas sauer zu Kaiser hoch „Was sollte das den werden? Wenn du mich nicht wach bekommst, musst du mich nicht gleich aus dem Bett werfen! Irgendwann wache ich auch schon von selber auf!“. Der Kaiser verbeugt sich so gleich und entschuldigt sich und dreht der Dame dann schließlich den Rücken zu „Ich geh dann mal was zu trinken holen“ und noch bevor er diese Worte zu Ende gesprochen hat, ist er auch schon aus dem Zimmer verschwunden, wobei er ein verwirrte Dame zurück lässt. Dieser… diese Brüste, so rund und schön… ich will sie anfassen! Und diese weiche haut, ich spüre es noch immer an meinen Fingerspitzen und diese schlanke Hüfte, ganz anders als bei den anderen Damen! Ich will… ich will jeden Zentimeter von diesem Körper erforschen. Noch nie hat mir eine Frau solche Gedanken in den Kopf gejagt! Ich bin doch kein Tier was einfach über sie her fällt! Ich.. ich muss mich zusammen reißen! Schnell greift er nach einem Glas und füllt es mit Wasser um es sich selber ins Gesicht zu schütten. Dann verpasst sich Kaiser noch links und rechts eine Ohrfeige um wieder klar denken zu können, doch dann wird er von einem Schrei aus seinen Gedanken gerissen und so gleich ist er wieder oben bei seinem Freund… oder jetzt wohl eher Freundin? Lidfard klappt die Kinnlade runter, als er den… die Rothaarige im Zimmer hin und her rennen sieht, wobei sein Augen ehe an den hoch und runter fliegen Brüsten hängen. Diese brüste Hypnotisieren ihn förmlich. Was wohl auch kein Wunder ist, sie hatten einfach die perfekte Größe und hingen auch nicht einfach runter, hält wie zwei gut gefüllte Äpfel und genau so saftig sehen sie auch aus. Und der Blick in die tiefere Region lässt es nur noch besser werden. „Kaiser!!! Kaiser! Hörst du mir eigentlich zu??!! Was soll den bitte dieser Mist? Warum habe ich diesen perfekten weiblichen Körper!!! Wo ist mein perfekt trainierte Körper hin!!! Wo ist meine Männlichkeit!!! Wie soll ich denn jetzt ein Frau ins Bett bekommen?!“ Favaro ist mittlerweile vor dem Spiegel stehen geblieben und zert an den Brüsten, als könne er diese einfach abnehmen. Der Schwarzhaarige muss erst mal den Kopfschütteln um wieder zu Besinnung kommen. Um auch nicht wieder abgelenkt zu werden, schaut er nun einfach zum Fenster „Das muss mit der verfluchten Quelle zusammen hängen! Kannst du dich den an nichts erinnern“ mit diesen Worten schaut er dann doch wieder zu der jungen Dame und ihm läuft das Wasser zusammen, als er sieht, wie Favaro mit den Brüsten spielt. „Lass mich mal schauen, vielleicht kann man die ja ab pellen“ und so gleich steht er hinter der Dame. Überrascht schaut die Rothaarige zu den Händen, welche nun ihre Brüste umfassen. Es ist für Favaro schon ein sehr seltsames Gefühl, von einem Kerl berührt zu werden, doch vielleicht hatte er ja recht. Allerdings fällt der Rothaarigen dann doch sehr schnell auf, um was es hier eigentlich geht. Doch bevor Favaro es unterbinden kann, fängt der Schwarzhaarige an mit seinen Brustwarzen zu spielen und so gleich keucht die rothaarige auf. Erst freut sich der Kaiser über diesen lieblichen laut, doch der Schmerz zwischen seinen Beinen, bringt ihn dann doch eher zum heulen und so kriecht er auf den Wunsch der Dame hin, aus dem Zimmer. Draußen vor der Tür muss der Schwarzhaarige dann feststellen, dass auch in der unteren Etage das Geschrei groß ist und als er runter schaut, muss er feststellen, dass der Gasthof nur so vor wunderschönen Damen wimmelt, auch wenn manche davon der kräftig gebaut sind. Und anstatt nun auf die Rothaarige zu warten entschließt sich Lidfard, die süßen und irritierten Damen im Gasthof zu fragen was vorgefallen ist. Und noch bevor Favaro aus seinem Zimmer kommt, könnte Kaiser feststellen, dass es hier um einen von Mann zu Mann springenden Bart geht, der die Männer anscheinend in Frauen verwandelt. Sorgsam notiert der Schwarzhaarige alles. Und dann geht oben auch schon die Tür auf und die junge rothaarige Frau tritt aus dem Zimmer hervor, in der selben Kleidung, die sie auch als Kerl trägt. Nur dass das Oberteil nun Hauteng anliegt, durch die zusätzlichen brüste im Hemd. Alle halten den Atem an, bei dem Anblick der jungen Frau „Kaiser! Du hast nun wirklich keine Zeit, dich mit den Damen hier zu unterhalten! Wie müssen einen Bart einfangen! Ich will meinen männlichen Körper sofort zurück haben!“. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)