Lethal Effects von Dolly ================================================================================ Prolog: -------- Vorwort: Nach langer Zeit mal wieder eine Fanfiktion xD Diesmal wieder über was eigenes, nachdem die letzte nicht überlebt hat X’D Aufjedenfall sind die Charakter und die Geschichte ganz eigen Ausgedacht, und Ähnlichkeiten zu anderen sind unbeabsichtigt! //.....// - denken „.....“ - reden Nun dennoch viel Spaß ^-^ -------------------------------------------------------------- Die Regentropfen fielen hektisch auf die graue Straße der grauen Stadt, ohne Pause brassen sie nieder auf die genauso hektischen Menschen. Links klingelt die schrille Klinge eines Fahrrades, rechts rasen die Reifen der Autos über das den leblosen Asphalt. Und auf den engen Gehwegen tummeln sich die hektischen Menschen, reden, schreien, lachen, grölen. Und mittendrin ein einfacher Jugendlicher. Die Finger schnipsen rhytmisch im Takt zur Musik, zu den Kopfhörern in seinen Ohren, um dem Geräuschpegel der tristen Stadt zu entgehen. Genauso hektisch zwängt er sich an den Menschen vorbei, drängelt, schubst, doch für jeden Alltag keiner schaut nach. Nichts Besonderes. Dann biegt er ab, die Leute sehen es, doch für sie nur Teil der grauen Stadt und ihres grauen Alltags. Weiter hinten in der Gasse, grinsend, der Jugendliche. Ein Fingerschnips. Darauf ein Sog, der sich mit lilafarbenen Blitzen zu einem Wirbel formt. Stille. Der Junge bewegt sich, immer noch grinsend hindurch. Weg von der grauen Stadt. ---------------------------------------------------------------- Kurzer Prolog, hat trotdzem genug Wörter ich war erstaunt o o XD *nicht mit gerechnet hatte* Kapitel 1: ----------- Lethal Effects Vorwort: Weiter geht’s yay x3 Das Kapitel ist nun was länger, und immer noch eine Art Prolog, es ist mehr ein kennenlern Kapitel ^^ //.....// - denken „.....“ - reden Nun dennoch viel Spaß ^-^ Das zucken von Blitzen, und langsam kommt der Junge wieder heraus. Streift die Kapuze seiner Jacke vom Kopf herunter. Kurz schaute er sich um. Lächelt, freundlich. „Hey!“, blonde Haare drehen sich zu ihm. „Was geht?!“, schnellen Schrittes schreitet er auf das kleine, zierliche Mädchen zu. Sie erwidert das Lächeln: „Momentan nicht viel, außer diese-“ „Cy!“ Ein lautes murren und ein verständliches grinsen auf der Seite des Jungen. „ sei doch nicht so hart Basic, die paar Kraftwörter können wir vertragen!“, grinsend sah der Junge den Jugendlichen neben dem Mädchen an. „Tz! Von wegen, Yaocarsi, DeadStar will nicht das sie andauernd am Fluchen ist.“, während Basic das sagte tätschelte er die Angesprochene, welche aber immer noch murrig schaute. „Ich kann auch nichts dafür dass alle neuen Rekruten so unfähig sind!“, empört schaute sie zu dem Jungen neben ihr. Der lächelte jedoch nur und winkte ab. „Wenn du Vérité suchst, die ist hinten in der Krankenstation.“, nickend ging Yaocarsi weiter „Danke euch!“. Yaocarsi ging den steinigen Weg der Katakomben weiter in einen Tunnel hinein, stoppte jedoch kurz nachdem er in sie hineinging. Am Rande saßen Ein schwarzer Fuchs mit feuerrotem Schweif und ein grauer Hybrid aus Hase und Katze. Beide gelangweilt. Yaocarsi nickte nur kurz zu ihnen worauf die anderen dieses erwiderten. //Wie können nur zwei so unterschiedliche Typen als Partner zusammen agieren?//. In der tat waren beide unterschiedliche Charaktere, Sanguis der Fuchs und Sore der hybrid. Ganz im Gegenteil, sie mochten sich noch nicht einmal, aber ihre Kampftypen greifen eben perfekt ineinander. Zusammen gelten sie als das beste Team des CruentisOrdens. Der CruentisOrden... eine Killerorganisation die zwischen Welten reist, in der Regel sind alle Mitglieder Leute die sich mit ihrer Magie auf Totmagie spezialisiert haben. Außer der Krankenschwester gibt es keine die ihre Magie für „Gutes“ nutzt. Kurz nach rechts, wenige Meter weiter die Tür welche das Ziel Yaocarsi’ darstellt. Vor ihn saß ein junger Mann gelangweilt auf den Boden. Er hat rotbraune Haare mit weißen und schwarzen Spitzen. Am Kleidungsstil war nichts Besonderes festzustellen, er sah aus wie auch die anderen hier. Der Junge starrte vor sich hin und schien einfach an nichts zudenken. Er grinste und ging auf ihn zu. „Hey Blade!“, ein kurzer Blick und ein leichtes Lächeln. „Hey...“, er mühte sich hoch und streckte danach die Arme etwas. „Ws gibt’s denn das du so schön starrst?“, „Nichts. Ich warte nur auf Kinilk.“. Klick, die Tür des Raumes ging auf und heraus kam wieder ein junger Mann, im selben Alter wie Blade und Yaocarsi, mit hellgrünen Augen, im Gegensatz zu Blades’, war sein Augapfel weiß und nicht schwarz. Er hatte silber-weißes Haar und schaute angewidert auf seinen Arm, den er sich danach auch gleich rieb. An dem Arm zeichneten sich seine Blutadern in einem tiefen Schwarz, schnell breitete sich die Spur aus. Über die Schulter am Hals entlang bis zu den Augen. Kurz wurde aus den Puppilen ein Kreuz was auch gleich wieder mitsamt der Aderspur verschwand. „Yo!“, kam es knapp vom dem silber-weiß haarigen, darauf ging er an Yaocarsi vor bei und zeigte mitsamt einer Handbewegung das Blade ihm folgten solle. Der folgte ihm auch so gleich sagte aber noch schnell >Tschüß< und verschwand. Yaocarsi schaute den beiden kurz hinterher ging dann aber in den Raum. Es war ein sehr steriler Raum hell und mit Licht und weiß durchflutet. Im Gegensatz zum harten Rest schien dieser Raum eine ganz neue Welt zu sein. Er ist von Licht durchflutet und ist vertraut eingerichtet. An den Wänden standen Kommoden und darüber hingen Regale. An einer Wand war eine Liege mit einem weißen Bezug, und in der Mitte stand ein Arzttisch, der einzige silberne Gegenstand, der Rest war weiß. Auch wenn man überall Skalpelle, Lampen und Medikamente vorfindet, behielt der Raum den Charme, den sonst keiner hatte. In dem grellen Licht der Apparate stand eine Frau. Sie füllte Spritzen auf und wusch ihren Arbeitsplatz mit einem dünnen Lappen. Die Frau trug ein knappes Outfit, nicht so lässig wie man es von den anderen Leuten gewohnt war. Die Ärmel des Kleides waren hochgekrempelt und auf ihrem Gesicht verdeckte eine, mit einem Kreuz verzierte, Augenklappe das Rechte Auge. Als sie den Menschen im Türrahmen bemerkte, legte sie die Augenklappe ab, waschte sich die Hände und faltete die Ärmel wieder runter. Dann lächelte sie ging auf ihn zu und umarmte ihn. „Ich bin froh dass du Zeit gefunden hast, mir die Drogen endlich zubringen.“, in ihrer Stimme war Freude und Herzlichkeit, das gefiel Yaocarsi da in seinen Augen der Rest der „Truppe“ so langweilig ist. „Kein Problem, aber weißt ja, das ich die letzte Zeit öfters zum SanvaliOrden musste.“, „Natürlich, ich bin ja nicht die einzige Abnehmerin.“. Sie ging einen Schritt zurück damit Yaocarsi an den Tisch kann und aus seiner Tasche ein paar Beutel und Dosen auf ihn zustellen. Als er fertig war ging die Krankenschwester sofort hin und verstaute alles in den Regalen. „Nun muss ich auch wieder, Geld verdient sich nicht von selbst!“, ein grinsen auf der einen und ein mitfühlender Blick auf der anderen Seite. „Mach keinen Unsinn.“, „Ha Ich doch nicht.“, lachend wandte er sich ab und öffnete die Tür:„Machs gut Vérité!“, er winkte ihr noch einmal zum Abschied und schließte die Tür. Fertig mit dem Vorstell Kapitel :D Man hat nun schon einen kleinen Überblick über die wichtigsten Charaktere bekommen, und über die wichtigeren Orte. Also noch nicht über alle aber immerhin XD Kapitel 2: ----------- Lethal Effects Vorwort: Hua hälfte geschafft o_o Und das wahrscheinlich längste Kapitel, die danach werden wieder kürzer |D Langsam, ganz langsam öffneten sich die Giftgrünen Augen. „Komm schon!“, ein dumpfes, trauriges Geräusch und die Giftgrünen Augen trafen auf die ihres gleichen. Ein leises grummeln. „Geh weg...!“, kam es nur und als Antwort kam nur ein Schlecker von s einem gegenüber. „EY, DU BIST SO..................uahhhhhhhhh ieh, das ist so... KINILK!“ Ein bellen, das wohl einem lachen gleich kommen könnte, ertönte und der graue Hund sprang vom Bett auf den Boden. Ein kurzes Leuchten. Der Hund wurde Schwarz und formte sich zu einem Menschen, welcher unter einigem geglitzer und funkeln endgültig Gestalt annahm. „Dann beweg dich endlich Blade! Du wolltest ja unbedingt den Termin bei Etzel!“. Okay, Blade musste sich geschlagen gegeben. Er war es der einen Termin ausmachte, damit sie endlich mal wieder eine „lustigere“ Mission bekämen. Nach den gescheiterten Missionen der letzten Zeit war so etwas mal wieder nötig, und all die offenen Missionen sprachen sie nicht an. „Ich weiß doch...“ murmelte Blade und begab sich aus dem Bett und zum Kleiderschrank. Nur einige Zeit später begaben sie sich zum Konferenzraum des Managers von dem CruentisOrden. Etzel war ein organisierter Mensch, oder Tier wie man es sieht. Er war nicht nur für die Missionen oder deren Verteilung zuständig, er ordnete und sortierte die Mitglieder, stellt die Teams zusammen, organisiert den Orden und sorgt für die sozialen Kontakte. Da fragt man sich vor allem als Außenstehender was eigentlich die Leiter machen. Der Weg zu ihm war lang. Er hatte seinen Raum im oberen teil des Ordens und da dieser ziemlich verzweigt war, kam es schon vor das man aus einem eigentlichen zehn Minuten Weg auf dreißig Minuten verlängert. Erstaunlicherweise sagt man dass dies vor allem alt eingesessenen Mitgliedern passiert. Diesmal passierte aber nichts und Kinilk und Blade kamen rechtzeitig zu ihrem Termin. „Herein.“, kam es aus dem Raum, und die beiden davor folgten dem Befehl und traten herein. „Was kann ich für euch tun?“, fragte der junge Mann der auf der anderen Seite des Raumes saß und schaute von seinem Papier hoch zu Blade und Kinilk. „Oh, natürlich.“, Etzel stand auf, ging zu einem Aktenschrank und danach zur Tür. „Hier“, er hielt ihnen ein paar zusammen geheftete Zettel hin, „ sie ist euer Ziel.“. Blade nahm sie und schaute auf das dabei liegende Foto. „Phinomena?“ , „Eine Wahrsagerin in den Sümpfen.“ „Und wieso...?“ „Es kam nun schon öfters vor das andere Ziele sie aussuchten sobald sie das Gefühl hatten von uns „besucht“ werden zu können.“. Etzel drehte sich weg und setzte sich wieder auf den Stuhl. „Nehmt Sanguis mit!“ „Okay!“, Blade und Kinilk verließen den Raum, vor jenem stand auch schon Sanguis. „Können wir?“. Sie nickten und machten sich auf den Weg. -Kurz darauf- Sie preschten durch die verzweigten Bäume. Die Büsche streiften das Fell und der Matsch befeuchtete das Bauchfell. Nicht mehr lange und sie würden Phinomena töten. Im Dickicht des Sumpfes sah man die gestalten. Unverkennbar war der feuerrote Schweif Sanguis’ zwischen all dem Grün und Braun. Und trotzdem bemerkte niemand ihre Ankunft. Sie standen oberhalb des ausgeholten Baumes in dem Phinomena ihre Dienste anbot. Hier war ein Ort an dem man Menschen verabscheute, und nur in der tierischen Form umher läuft. Sie warteten einen Augenblick geduckt hinter den Ästen, ehe sie auf leisen Pfoten in den Bau schlichen. Der Bau ging noch in den Felsen hinein, und es wurde stück für Stück dunkler. Dann aber sah man violette Lichter, und kurz darauf die Flammen die sie verursachten. „Hallo“, sagt eine ruhige Stimme. Man konnte heraushören das sie etwas ahnte. „Du weißt wieso wie hier sind...“, „Nein.“ Kam es prompt zurück. „Ich sehe nicht meine eigene Zukunft voraus, ich akzeptiere mein Schicksal.“, eine kurze Pause. Nun standen sie sich gegenüber. Sanguis ging auf sie zu, während sie weiter sprach: „ Aber ich weiß wer ihr seid, daher fällt es einem nicht schwer, etwas vorher zusagen.“, sie lächelte. „ich habe bis zu meinem Ende anderen geholfen, und wenn es nun Enden soll.“, immer noch ein lächeln. Sie schaute ihnen nach einander in die Augen. Die schwarzen Augen Phinomena’s strahlten Weisheit und Selbstbewusstsein aus. „Es tut mir Leid für dich...“, sie schaute Kinilk in die Augen. „Bitte?!“. Stille. Nur das Geräusch von fließendem Blut. Ihr Körper lag reglos zwischen den Kiefern von Sanguis. Dieser schmiss den Körper in die Ecke und sagte: „Kommt!“, und hüfte an den beiden Anderen vorbei. Sie liefen hinterher. „Das war irgendwie zu ein-“, er stockte. Vor ihnen standen zwei katzenartige Wesen die sie schockiert anstarrten. „Ihr...ihr habt...“ , stotterte eine der Beiden, „Wieso habt ihr sie getötete!?“, brüllte der andere ihr jedoch dazwischen. „Das ist unser Job!“, Kinilk zuckte grinsend mit den Schultern. Sie gingen weiter. Wollten gerade an den Beidem vorbei, als einer Seine gestalt zu einer Schlange änderte. Und ehe sie das realisierten bohrten sich die Fangzähne in den Körper von Kinilk. Blade’s Pupillen wurden kleiner, die Augen jedoch immer größer als er sich hektisch umdrehte. Sein Freund schrie und spukte das Blut, welches durch den Biss hoch gepumpt wurde, aus. Weder Blade noch das Weibchen waren Fähig sich zu bewegen, Beide waren schockiert über den Anblick ihrer teuren Freunde. Kinilk gelang es sich irgendwie zu befreien, doch nur wenige Knochen und sehnen hielten den Körper zusammen. Keuchend und ächzend wollte er einfach nur noch weg, doch jeder wusste er würde nicht weiter leben dürfen. In Blades Kopf hallten Phinomena’s Worte wieder. Auch noch vor ihrem Tod, hals sie jedem. Sie machte wahrlich keine Unterschiede, und Blade bereute es das nicht beherzigt zuhaben. Sanguis schubste Blade damit er wieder zu sich kam, „RENN!“, schrie er ihn an und schubste ihn abermals. Blade tat wie ihm befohlen, und rannte, mit dem schmerzerfüllten Schrei seines Freundes in den Ohren, und der Szene die sich nun hinter ihm abspielte in seinem Kopf. Kapitel 3: ----------- Lethal Effects Vorwort: Yay letztes Kappi xD Bin mal so ehrlich und sag bin froh wenn es fertig ist Ich schreib nicht gerne Fanfiktions >_< Die Sonne schien an die Wand, und trotzdem war hier alles so grau. Blade starrte an die Decke und beobachtete das Lichtspiel. So grau. Seit Kinilk’s Tod saß oder lag er nur noch in seinem Zimmer. Immer wieder fragte er sich wieso, und der Gedanke an einen neuen Partner grauste ihm jedes Mal. Doch was nützte es ihm? Nichts, genau. Also stand er auf. Und verlies das Zimmer. Wie er diese Blicke hasste. So voller Mitleid oder Unverständnis. Oft auch mit Abneigung oder Freude, weil sie Kinilk und ihn nicht mochten. Bereits in den ersten Tagen nach dem Vorfall sprachen ihn Cyclin, Basic und seine anderem Freunde ihre Trauer aus. Ehrliche blaue, tiefe Trauer. Zu kurz war der Weg diesmal. Denn schon stand Blade vor der Tür zu Etzels’ Raum. //Klasse...//, dachte er nur und klopfte an. Ohne auf eine Antwort zuwarten hing er auch schon hinein. //Natürlich wer sonst...?!//, er sah zu den Stühlen hinüber und sah seinen neuen Partner: Albel. Der Junge mit den blutroten Augen verlor schon vor geraumer Zeit seinen Partner. Sie kannten sich zwar nicht, aber es war Bekannt das sie sich nichts ehr sympathisch fanden. „Dein neuer Partner, du kennst ihn ja!“, mit einer schwungvollen gestig deutete die Frau zu Albel. Es war DeadStar die Anführerin, immer in Begleitung von ihrem Partner. „Was für eine Ehre wenn du ihn ausgesucht hast!“, zischte Blade ironisch. „Ich bin auch erfreut.“, erwiderte Albel. „ich sehe schon wohin das führt, aber ihr seit nun mal die einzigen ohne Partner und eure Fähigkeiten ergänzen sich sowieso!“, ihr Ton wurde nun härter. „Mir soll es Recht sein!“, Albel schaute ihn an. Lächelte. Kurz herrschte peinliche Stille in dem Raum. Dann stand Albel auf ging an Blade vorbei. Auch die Anführer verließen den Raum. Etzel schaute kurz zu Blade hoch, auch er lächelte. Vielleicht wird’s ein leben doch wieder farbenfroher, dachte er und ging hinter seinem neuen Partner her. Die Monate verstrichen. Und DeadStar behielt Recht. Sie ergänzten sich und holten andere Teams bald auf. Das neue Team wurde schnell zu Vorbild gegenüber neuen Mitgliedern, weil sie immer weiter machten und ihrer Zukunft nicht entfliehen wollen. Natürlich, war es auch bekannt dass sie sich wie jedes andere Team vor ihnen an einem ganz besonderen Fall die Zähne ausbeißten: Es gab ein Diebesduo das weltweit bekannt war. Auch sie stehen auf der Liste doch wurden bis jetzt nicht gefasst. Und hier erzähle Ich die Geschichte auch weiter. „Schau mal!“ „Das sind doch diese Rebbellen, oder?“ „Jupp, und so wie es aussieht bekommen wir dank denen auch Schwierigkeiten; Toll!“. Albel hörte schon gar nicht mehr zu wenn Blade sich aufregte. Gedanken versunken dachte er über die Angreifer auf das Wolfsrudel, das hier lebte, nach. Und wie gerufen sprang auch schon so einer heraus. „Ranw*!“ ein kurzes Wort aus Blade’s Mund und das Herz des Angreifers war in seinen Pfoten. „Gehen wir weiter!“, er schnickte es beiseite und setzte sich in Bewegung. „Wie du meinst!“, meinte Albel nur gelangweilt und folgte ihm. Sie gingen den Fels weg weiter. Dann fing es an zuregnen und die ganze Gegend wirkte trist und leblos. Nur das Kampfgeschrei von Wölfen und Katzen zeigte, dass sich hier etwas regte. Sie gingen erneut zu einem Vorsprung und schauten auf das Kampffeld. „Ich schätze unsere Ziele sind schon weg...“, seufzte er nur. „Vermutlich...“, Albel gähnte und stütze sich auf seinem Partner ab. „Ich habe eine Bitte an euch.“, sie drehten ihren Kopf um den Redenden zu sehen. Es war wieder ein Säbelzahntiger. „Ihr seid vom Cruentis Orden, nicht wahr?“ er ging auf sie zu. „Wieso?“, „Wie gesagt ich habe eine Bitte. Würdet ihr den Wölfchen da unten Beitreten, ich bezahle euch, egal was es sein soll.“ „Wirklich alles?“, „Ja.“ „Dann soll es uns nur Rechts ein!“, beide grinsten den Tiger an. Hiermit war ihr zukünftiges durch diesen Deal beschlossen. To be continued in „Carnage“ So nun ist es fertig |D Hoffe es hat gefallen und man verfolgt die Geschichte vielleicht in dem Douji weiter ;3 *Ranw = khorionisch für herz Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)