Magierblut – Die neue Generation von Runenwölfin ================================================================================ Kapitel 3: Ungewisse Zukunft ---------------------------- So schnell konnte Nimrod gar nicht reagieren, da flitzte plötzlich eine weiße Wölfin an ihm vorbei und schien regelrecht über das Wasser zu laufen. Sie schnappte sich den Welpen und zog ihn aus dem Nass, dann kehrte sie zu dem überraschten Jäger zurück und legte ihn vor ihm ab. „Danke“, sagte er verdutzt. Sie lächelte leicht und sah ihn mit ihren wunderschönen, blauen Augen an: „Ich beherrsche Wassermagie sehr gut, also war das keine sehr große Sache für mich.“ Ihre Stimme klang süß und verlockend und nun wusste er auch, wer sie war. Alana, die Tochter des dunklen Wolfes. Er musste sich wirklich zusammenreißen, denn sie konnte einem Rüden leicht den Kopf verdrehen, auch wenn es für ihn nur Akira gab, diese Wölfin führte selbst ihn in Versuchung. „Du bist der Jäger, der damals die Gefährtin von Artus gefangen genommen hatte, nicht wahr?“ „Ja, das stimmt.“ Sie kicherte und beugte sich dann lächelnd zur Erin herunter: „Und du solltest aufpassen, dass du nicht wieder in so eine Situation kommst.“ Die kleine Fähe sah die Wölfin tonlos an, dann gab sie ein kleinlautes "Danke" von sich. Das alles war ihr nun wirklich zu viel geworden, am liebsten wäre sie auf der Stelle gestorben, denn sie wusste nicht was schlimmer war: Davongerannt zu sein, gerettet zu werden von einer Magierin oder die bevorstehende Standpauke ihres Vaters. „Es tut mir wirklich sehr leid“, meinte der Graue zu der Wölfin. „Erin hat gerade erfahren, dass sie zur einer Magierin ausgebildet werden wird und es ist verständlich, dass sie das etwas verstört.“ „Wenn man aus einer Jägerfamilie kommt, dann ganz sicher. Aber Erin, du musst dir keine Sorgen machen. Magie ist ein Geschenk und du wirst erfahren, wie viel Spaß sie machen kann. Gebe dem Ganzen eine Chance, bevor du darüber urteilst.“ Dann wirkte sie ein wenig hastig, als wäre ihr gerade eingefallen, dass sie noch etwas Dringendes erledigen musste. „Nun, ich sollte gehen.“ Die Weiße drehte sich um und stolzierte davon. Nimrod wirkte durch ihre fließenden und aufreizenden Bewegungen eine Weile wie hypnotisiert, aber als sie hinter einem Busch verschwand, wurde er wieder klar. Was tat er da bloß? Dann sah er zu seiner Tochter und sein Blick verriet Strenge. „Komm mit, wir werden uns an einem anderen Ort unterhalten“, sagte er nur und ging erhobenen Hauptes voraus. Erin folgte sie ihren Vater schweigend und mit gesenktem Kopf. Er führte sie aus dem Lager in den Wald und weiter zu einem Platz, wo ein großer Stein stand, auf den er kletterte. Von oben hatte man einen beeindruckenden Ausblick auf ein kleines Tal, ein etwas tiefer gelegene Bodensenke im Revier des Ordens. Er setzte sich hin und sah hinunter, wartete bis seine Tochter sich neben ihm niederließ. Erst dann begann er zu sprechen: „Hier habe ich mich oft während meiner Ausbildungszeit aufgehalten. Ein Ort, an dem man gut nachdenken kann und ich glaube, eines Tages wirst auch du einen Platz brauchen, an dem du einfach einmal alleine sein kannst. Ich weiß du hast Angst, aber du bist auch die Tochter aus einer Jägerfamilie und so eine Kleinigkeit, wie eine Ausbildung zur Magierin, wird dich doch nicht aus der Ruhe bringen können.“ Ernst blickte er sie an. „Aber du hast jetzt eine große Verantwortung und deswegen erwarte ich, dass solche Aktionen, wie gerade am Fluss sich nicht wiederholen. Du musst dich zusammenreißen. Lass dich nicht von deinen Gefühlen übermannen. Du musst stark sein.“ Sie sah traurig zu Boden. "Ich möchte aber keine Magierin werden, denn das würde bedeuten, dass ich ganz anders aufwachsen würde wie meine Brüder. Und wieso soll ich irgendwelche Magie beherrschen? Warum nur ausgerechnet ich?“ „Ich kann nachfühlen, wie das ist, meine Kleine. Weißt du, ich wurde in eine Magierfamilie hineingeboren, war aber der Einzige, der keine Magie beherrschte. Klar, es war nicht leicht, aber ich habe es durchgehalten und du willst doch nicht behaupten, dass ich kein gutes Leben habe?“ Normalerweise redete er nicht darüber, nicht einmal mit Akira, aber er wollte seiner Tochter Mut machen. Dass er lange mit seiner Magielosigkeit große Probleme gehabt hatte, verschwieg er ihr allerdings. Erins Blick schweifte in die Ferne. "Es wird sowieso nichts helfen, ich werde mich damit abfinden müssen. Was der Orden sagt ist Gesetz, dagegen kann man eben nichts machen." Ein Seufzen kam über ihre Lefzen. "Wäre es nicht besser zurück zu gehen? Sicher warten alle auf uns.“ Er nickte nur. Seine Tochter schien zumindest in diesem Punkt ziemlich vernünftig zu sein. „Gut, dann gehen wir zurück.“ Langsam stand er auf und übernahm wieder die Führung. Auch er war mit den Entwicklungen mehr als unzufrieden, aber das wollte er nicht zeigen. Seine Erin eine Magierin? Das konnte doch nicht wahr sein. Im Lager angekommen, war der Gildenführer längst weg und nur noch Akira und seine männlichen Nachkommen warteten auf die Beiden. Die Brüder spielten fröhlich und übten kämpfen, bis Pavan seine Schwester erblickte. „Ha, ha! Erin ist eine Magierin!“, rief er höhnisch. In Wirklichkeit war er nur eifersüchtig, weil nun seine Schwester so viel Aufmerksamkeit bekam. Sie blickte den Welpen wütend an, doch sie wollte es sich nicht anmerken lassen, dass sie das so sehr mitnahm. Trotzig hob sie die Nase in die Luft und sprach dabei geringschätzig: "Na und! Als Magierin werde ich sowieso einen höheren Rang haben als du als Jäger!" Sie war eigentlich nicht der Typ, der prahlte, aber in diesem Fall fiel ihr nichts Besseres ein. Sie wollte einfach nur ihre Ruhe haben. „Aber du wirst dann der Feind sein!“, rief der graue Welpe und sprang spielerische auf seine Schwester zu. Sie kullerten eine Weile über den Boden, bis Nimrod sie sanft mit der Pfote trennte. „Du bist dir doch darüber im Klaren, dass die Wilden unsere Feinde sind und nicht die Magier des Ordens, Pavan?“ „Ach, Papa, wir spielen doch nur. Sie ist die Wilde und ich der Jäger.“ Er wollte seine Schwester noch einmal angreifen, aber als sein Vater ernst den Kopf schüttelte, ließ er es bleiben und kehrte zu seinem Bruder zurück, mit dem er weiter rangelte. Der Rüde ließ seine Tochter stehen und ging zu Akira. Er hatte noch nicht gehört, was sie zu der ganzen Sache meinte. Ruhig setzte er sich neben seine Gefährtin und schwieg einfach. Sie würde sich ihm mitteilen, auch ohne das er sie fragte. Darüber war er sich sicher. So saßen sie eine Weile bis Akira sprach: "Die Gildeführer meinten sie würde sicher eine gute Magierin werden, doch ihre Eigensinnigkeit müsste sie in den Griff bekommen. Sie ist zwar noch ein Kind, aber es gehört sich nicht für einen Magieranwärter." Sie sah Nimrod in die Augen, dann fuhr sie fort: "Wenn sie das nicht lernt, dann könnte sie einmal Schwierigkeiten bekommen.“ „Typisch Magier, wegen eines kleinen Ausrutschers gleich so einen Aufstand zu machen. Sie beurteilen sie jetzt schon, ohne sie wirklich zu kennen.“ Sein Tonfall verriet seine Verzweiflung. „Verdammt, Akira, sie wird eine Magierin werden. Das habe ich mir für sie nicht gewünscht. Sie wird sich immer ausgrenzt von uns fühlen. Immer merken, dass sie anders ist und wir diese Fähigkeit nicht verstehen können. Es wird ihr so ähnlich gehen, wie mir früher. Hin und her gerissen zwischen zwei völlig verschiedenen Welten und eines Tages wird sie sich womöglich für eine Seite davon entscheiden müssen.“ Er dachte an seine Eltern und Geschwister. Seit vielen Jahren hatte er sie nicht mehr gesehen, aber immerhin wusste er, dass sie alle den Krieg heil überstanden hatten. Seine Entscheidung war vor vielen Jahren gefallen und hatte ihn für immer von ihnen getrennt. Irgendwann könnte er also seine geliebte Tochter verlieren. Irgendwann würden ihr vielleicht ihre niederen Jägerwurzeln peinlich sein und sie sich für ihre Herkunft schämen. Dieses Vorstellung machte ihn fertig. Akira seufzte: "Ja, das kann passieren, damit müssen wir rechnen. Aber ich denke, wir sollten uns darauf vorbereiten. Der erste Schritt hierzu wird sein, dass wir sie nicht anders behandeln. Sicher, ihre Ausbildung wird sie verändern, doch wenn wir uns bemühen, dann wird es vielleicht nicht so schlimm." Ihre Stimme hatte einen leicht verzweifelten Unterton. „Ich vertraue darauf, dass alles gut wird“, flüsterte Nimrod ihr zu und kuschelte sich an sie, aber auch er hatte seine Zweifel, die er aber nicht laut aussprechen wollte. Mit traurigen Augen sah er zu seinen Welpen und fragte sich, was die Zukunft wohl für die drei bereithielt. Auf dem großen See, der durch untergehenden Sonne in roten und gelben Tönen leuchtete, schwamm einige Enten, die lauthals vor sich hin quakten. Es herrschte eine friedliche Stimmung und selbst der kleine Wolfswelpe, der sich am Ufer herumtrieb und Frösche fing, konnte die Ruhe nicht stören. Chiyo wirbelte wie wild umher, aber die Wassertiere waren schnell und verschwanden im Schlamm oder im Wasser an Stellen, an die sie nicht mehr herankam. Dreckig wie sie jetzt war, blickte sie nach oben und bemerkte erst jetzt, dass es schon ziemlich dunkel war und sie eigentlich längst daheim sein sollte. Schnell setzte sie sich in Bewegung zum Bau ihrer Eltern. Plötzlich hörte die kleine Wölfin wie etwas im Gebüsch raschelte. Ein Schatten sprang aus den Büschen in die Dämmerung. Demonstrativ blieb er vor der Fähe stehen. Seine Augen blitzen kurz auf, dann sprach er mit ernster Miene: "Du bist spät dran, deine Eltern werden bestimmt sauer sein, wenn du nicht bald zu Hause bist." Vor sich erkannte sie ihren Bruder Aramis. „Meine Eltern?“, meinte sie aufgebracht. „Das sind auch deine und du bist auch noch unterwegs! Sie werden genauso sauer auf dich sein oder denkst du, nur weil du ein Junge bist, hast du mehr Rechte als ich?“ Sie sprang ihn an und drückte ihn zu Boden. Die Kleine zeigte schon seit ihrer Geburt ein sehr dominantes Verhalten und auch wenn ihr Bruder eigentlich der Kräftigere war, so schaffte sie es oft ihn zu besiegen. Gerne nutzte sie das Überraschungsmoment oder kämpfte mit unfairen Tricks, wofür sie ihre Mutter schon oft ermahnt hatte, aber Chiyo konnte es einfach nicht lassen, fand das richtig lustig. Ihr Bruder musste eben meistens für ihre Übungen herhalten, weil sie einfach keinen anderen hatte, mit dem sie sich messen konnte. Die Geschwister hingen trotz so mancher Streitigkeit sehr aneinander. Sanft ließ sie wieder von Aramis ab: „Komm schon! Wettrennen bis zum Bau!“ Mit einem Satz flitzte sie los. Verdutzt sah Aramis seiner Schwester hinterher. Er musste lächeln, dann schrie er ihr keck hinterher: "Lauf ruhig schon mal voran, ohne Vorsprung bist du nicht einmal annähernd so schnell!" Dann sprang er auf und rannt seiner Schwester blitzschnell hinterher. Mühelos holte er sie ein und musste sie angrinsen, als er auf gleicher Höhe war. Frech streckte er ihr die Zunge raus. Plötzlich fand ihre Jagd ein abruptes Ende, da beide etwas großes rammten. Etwas verwirrt von dem Zusammenprall blickte er nach oben, dann gab er nur noch ein leises: "Ohoh..." von sich. Er blickte zu seiner Schwester und dann wieder in die funkelnden Augen seiner Mutter. Lexie sah auf ihre beiden Kinder herab und setzte ein ernstes Gesicht auf: „Ihr Zwei solltet schon lange vor Sonnenuntergang daheim sein und jetzt schaut mal den Himmel an. Was seht ihr da?“ „Es ist dunkel“, meinte Chiyo schuldbewusst. „Tut mir Leid, Mami.“ Die Blaugraue schnaubte. Sie lebten jetzt zwar in einem sehr sicheren Revier, aber sie machte sich trotzdem Sorgen um ihre Welpen, wenn sie unterwegs waren. Nur langsam kamen sie in ein Alter, in dem sie die Welt alleine erkunden wollten. „Und was ist mit dir Aramis?“, sagte sie schließlich herausfordernd. Der Kleine versuchte unschuldig auszusehen und erwiderte: "Ich denke es ist bereits alles gesagt, Mutter. Deine Tochter hat nicht gelogen, wir waren zu lange fort. Es tut auch mir leid, doch nun sind wir ja alle wieder vereint." Er hoffte, dass die Sache damit erledigt war. Fast hätte die Fähe gegrinst, aber sie versuchte weiterhin ernst zu bleiben, schließlich sollten ihre Kinder wissen, dass sie auf ihre Eltern hören sollten. „Ab mich euch in die Höhle. Euer Vater sucht gerade etwas zu fressen. Er ist bald zurück und wird sicher auch nicht sehr glücklich darüber sein, dass seine Welpen nicht auf unsere Anweisungen hören.“ Die Welpen gingen niedergeschlagen zum Bau. Ihre Mutter sah ihnen hinterher und seufzte angestrengt, dann blickte sie in eine ganz bestimmte Richtung. Dorthin wo der Orden lag. Nur selten dachte sie an den Ort, an dem sie geboren und aufgewachsen war, aber heute kam es ihr einfach in den Sinn. Was dort wohl vor sich ging? Man hörte Gerüchte, aber so wirklich sicher konnte man nicht sein, dass sie der Wahrheit entsprachen, dafür befanden sie sich einfach zu weit entfernt. Schnell drehte sich dem Ganzen den Rücken zu. Alberne Gedanken, die sie sich da machte. Das gehörte alles der Vergangenheit an und hatte nichts mehr mit ihrem Leben zu tun. Auf einmal raschelte es. Eine schwarze Gestalt kroch aus den Büschen. Es war Artus. In seinem Mund trug er einen großen Hasen. Er ging auf Lexie zu und legte ihn behutsam vor ihre Füße. Schwanzwedelnd begrüßte er sie: "Hallo mein Schatz, schau mal was ich gefangen habe!" Dann leckte er ihr zärtlich über ihre flauschige Wange. „Schön, dass du wieder da bist“, sagte sie freudig. „Unsere Welpen haben sich mal wieder viel zu lange draußen herumgetrieben. Es ist wirklich schlimm mit ihnen. Wie froh bin ich, dass wir hier an so einem sicheren Ort leben. Ihre Unternehmungslust könnte in anderen Gebieten wirklich zum Problem werden.“ Artus' Lächeln wich aus seinem Gesicht. "Du hast Recht, wer weiß was ihnen sonst wo blühen würde. Ich habe gehört, dass der Orden im Wandel ist. Die neue Führung will alles umstrukturieren, mehr als erwartet. Vor allem in Sachen "Wilde". Es würde mich nicht wundern, wenn sie nach all der langen Zeit wieder nach uns suchen würden. Ich habe diese Info übrigens zufällig mitbekommen. Zwei Vögel unterhielten sich." Er blickte in den klaren Sternenhimmel hinauf. Die Wölfin drückte sich an ihren Gefährten: „Wir sind so weit weg von all dem, ich glaube nicht, dass wir noch in Gefahr sind. Und vermutlich gelten wir als tot. Es sind so viele Wölfe damals in der großen Schlacht umgekommen.“ Das wollte sie einfach glauben. Sie konnte nicht anders, sonst würde sie die Sorgen um ihre Kleinen noch mehr beschäftigen. Plötzlich hörte sie ein Knacken hinter einem der Büsche und richtete ihre Aufmerksamkeit darauf. War da etwas oder handelte es sich nur um ein Kleintier, das sich hierher verirrt hatte? Zumindest konnte sie nichts riechen und so vergaß sie diesen Vorfall auch schnell wieder und richtete sich an den Schwarzen: „Gehen wir in unseren Bau. Du willst dich sicher etwas ausruhen.“ Der Rüde nickte und fügte aber noch vorsichtig hinzu: "Dennoch denke ich, sollten wir auf der Hut sein! Du weißt nicht, was die dunklen Mächte alles können. Es würde mich nicht wundern, wenn der dunkle Wolf wüsste, wer lebt und wer nicht. Er ist sehr mächtig und er hat mit mir noch eine Rechnung offen, immerhin habe ich ihn hintergangen.“ Sie schwieg zu dieser Antwort und drehte sich in Richtung ihrer Höhle um, bis sie plötzlich noch einmal dieses Rascheln hörte. Mit drohender Haltung überprüfte sie die Umgebung, aber noch immer schien sich der Verursacher nicht zu zeigen. Dann sah sie eine Pfote hinter einem der Büsche hervorkommen und schließlich folgte der Rest des Körpers. Die Blaugraue brauchte einen Moment, um den Wolf zu erkennen, denn er sah verändert aus. Seine Schnauze war grau gefärbt und seine sonst so langen Zöpfe hatte wohl jemand abgeschnitten und zu kleineren, nicht so auffälligen Zöpfen geflochten. In seinen roten Augen spiegelte sich Kraft, aber auch Verbitterung wieder und sein ganzer Körper wirkte trainiert und sehr viel schlanker als noch vor zwei Jahren. „Talon?“, flüsterte Lexie nur ungläubig. Artus erschrak bei Anblick des Alten. Sofort sprang er schützend vor Lexie. Zähne fletschend knurrte er den Wolf an: "Was willst du hier? Das ist kein Revier des Ordens! Verschwinde und lass uns in Ruhe oder ich zerreiße dich in Stücke!" Er war so aufgebracht, dass sich bereits eine blaue, magische Aura um ihn bildete. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)