Dead Society von Gepo (Die Hoffnung stirbt zuerst) ================================================================================ Kapitel 46: Dankbarkeit ----------------------- Dies ist eines meiner Lieblingskapitel. Ich weiß nicht, wer von euch schon einmal tief dankbar für etwas war, so dankbar, dass ihr alles hingegeben hättet, nur um diese Dankbarkeit zu zeigen. Aber ich hoffe, ich konnte das Gefühl gut beschreiben. Da das ja allgemein immer schwer ist, erwarte ich allerdings nicht, dass es mir geglückt ist... Viel Spaß beim Lesen ^.^ (und vielleicht Analysieren von ein, zwei dieser Szenen? Es bietet sich an ^.-) ________________________________________________________________________________ Katsuya lehnte sich zurück. Also, ans Autofahren konnte er sich echt gewöhnen – das war super bequem. Wahrlich ein Gefühl, was man vermissen konnte. Das letzte Mal, dass er mit einem PKW unterwegs war, war er mit seiner Mutter gefahren. Also, wenn man jetzt das eine Mal mit Kaiba nicht mitzählte, natürlich… Die letzte Stunde war mittelprächtig an ihm vorbei geflogen. Kaiba hatte die Nachsitzenden mit den Worten, sie sollten sich bei ihm, Katsuya, bedanken, rausgeworfen. Er hatte den Braunäugigen in seinen Mantel gesteckt mit den Worten, dieses Blauviolett würde sich mit dem blonden Haar stechen und wäre einfach nicht auszuhalten. Und er hatte ihn zu der Wohnung seines Vaters – und Katsuya genoss diesen Ausdruck – gefahren, war mit hoch gekommen und hatte eine der beiden Kisten, in denen seine einzigen Besitztümer weilten, herunter getragen mit den Worten, es würde viel zu lange dauern, wenn der Blonde beide selbst zu schleppen habe. Man konnte eine ganze Menge mit einem einzigen Hundeblick erreichen, nicht? Der Punk war in Hochstimmung. Sein Vater war nicht da gewesen, Kaiba hatte dem Chaos, den teilweise zerbrochenen Flaschen, dem herum liegenden Müll und den Blutflecken im Flur nicht einmal einen längeren Blick geschenkt und vor allen Dingen: Er hatte Katsuya nicht darauf angesprochen. Und er würde bei Kaiba wohnen, bei Kaiba wohnen, bei Kaiba wohohnen! Er hätte tanzen können vor Freude. „Und jetzt geht es zum Arzt.“, riss der Brünette ihn aus seinen Träumereien. Katsuyas Laune sackte auf den Tiefpunkt. Oh nein… das hatte er erfolgreich verdrängt. Er wollte nicht zum Arzt. Der würde ihm nur einen Vortrag halten wegen der Drogen und blöde Fragen stellen wegen den Wunden und ihm im besten Fall direkt in die Entzugsklinik einweisen – das konnte er sich wahrlich sparen! „Muss das sein?“ „Ja.“, bestimmte der Brünette unnachgiebig, „Der Mann ist ein Bekannter von mir und schuldet mir noch einen Gefallen, deswegen opfert er seinen Feierabend für dich. Also sei nicht so undankbar.“ Katsuya zog den Kopf etwas ein. Undankbar? „Die meisten Jugendlichen heute wissen das, was ihnen gegeben wird, überhaupt nicht zu schätzen.“ Der Blonde warf dem Älteren einen tödlichen Blick zu. „Ja?“, fragte der kalt. „Soll ich dankbar dafür sein, dass mein Vater sich dazu herablässt mich zu verprügeln? Soll ich dankbar sein, dass die Menschen mir ihre geschätzte Aufmerksamkeit zuwenden um mich zu beleidigen? Soll ich dankbar dafür sein gehasst zu werden, weil ich für meine Freiheit kämpfe? Es gibt eine Menge Jugendliche, die vollkommen undankbar sind für das Leben, was sie führen, aber bei mir ist man da leider an der falschen Adresse.“ „Wirklich?“, giftete der Ältere zurück, „Und warum höre ich nicht ein Danke dafür, dass ich dir gerade das Leben rette? Ich hätte auch nein sagen können.“ Abruptes Schweigen. Nur das leise Geräusch des Motors und dem über die Straße hinweg gleitenden Wagen, das sanft die Luft verdrängte. Katsuya schluckte. „I… ähm…“, er drückte sich ins Leder, „Entschuldigung.“ Der Fahrer seufzte. „So schlimm ist das jetzt auch nicht. Ich wollte es dir nur für die Zukunft sagen. Ich kann mich nur einfach nicht… nett ausdrücken.“ „Wenn sie das nächste Mal irgendetwas ärgert, sagen sie es gleich… das ist einfacher…“ Kaiba lächelte und warf dem Blonden einen schnellen Blick zu. „Dann höre ich gar nicht mehr auf mich zu beschweren.“ Auch Katsuyas Mundwinkel hoben sich etwas und er setzte sich wieder auf. „Na also.“ Es folgte einträchtiges Schweigen. Auch wenn der Blauäugige sich nicht nett ausdrücken konnte, so konnte er einen doch mit nur wenigen Worten wieder aufmuntern. Und hinter dieser Schroffheit steckte doch schließlich immer ein netter Sinn – meistens zumindest. „Ist das ein netter Arzt?“ Kaiba stieß amüsiert die Luft durch die Nase aus. „Er hält mich aus – reicht das als Antwort?“ Der Blonde lächelte. „Er wird dir schon nichts antun. Und wenn doch, kann ich ihn immer noch böse angucken.“ „Tun Impfungen denn weh?“, fragte er mit besserer Laune. „Normalerweise nicht. Außer du verkrampfst dich. Oder gehst zur Krebsvorsorge.“ „Krebsvorsorge?“, Katsuyas Stirn legte sich in Falten, „Sie gehören aber jetzt nicht zu den Menschen, die megaanfällig für Krebs sind, oder?“ „Es gibt schnellere Arten zu sterben.“, der Lehrer bog von der Straße ab, „Nein, der Arzt schwatzt nur gern und weil ich meistens schweige, tut er es bei mir noch dreimal so gern.“, er parkte den Wagen und zog die Handbremse, „Wir sind da.“ Der Blonde hielt seinen Arm noch immer und war der festen Überzeugung, er würde in nächster Zeit absterben und abfallen. „War doch gar nicht so schlimm, oder?“, fragte der Ältere mit einem maliziösen Lächeln. Ihn traf Katsuyas tödlicher Blick. „Ich hasse den Spruch auch.“, bestätigte der Brünette und sah auf seine Uhr, „Aber sieh es mal so, für dich war es ein kleiner Pieks, für mich ist es nun der Besitz aller wichtiger medizinischen Unterlagen deinerseits, weil der gute Mann mir von einem Impfpass bis zu den Jugenduntersuchungsakten alles ausgestellt hat, was ich brauchte. Nebst der Tatsache, dass diese Unterlagen mich berechtigen deine Vormundschaft als Pflegeperson zu übernehmen, weil dein Vater nicht sorgerechtsberechtigt mehr ist. Für den Fall, dass er dich also polizeilich zurückholen will, kann ich damit das dann fällige Gerichtsverfahren gewinnen.“ Katsuya war stehen geblieben und sah ihn schweigend an. Kaiba warf einen Blick über die Schulter. „Überrascht?“, fragte er leise nach. Der Jüngere musste es bejahen, wenn er ehrlich war. „Ich verspreche dir nicht jetzt Freiheit um sie dir morgen wieder zu nehmen.“, der Größere trat auf ihn zu und fuhr mit einer Hand in die blonden Haare, „Ich pass’ auf dich auf.“ Pochen. Lautes Pochen. Katsuya konnte das Blut durch seine Venen und Arterien strömen fühlen. Es war, als hätten Ketten sein Herz gefesselt und seien nun zersprungen. Ihn durchflutete ein Gefühl, das er kaum beschreiben konnte. Als hätte er flüssiges Leben getrunken. Als hätte er Flügel, die er nach tausenden Jahren in Gefangenschaft endlich wieder ausbreiten konnte. Als würde er nach Minuten unter Wasser endlich wieder frische Luft atmen. Einfach unbeschreiblich. Es trieb ihm die Tränen in die Augen. Es ließ ihn erzittern. Und als er die Augen wieder öffnete, drückte er sich gegen Kaibas Brust und krallt seine Nägel in dessen Schulterpolster. „Danke…“ flüsterte zwischen nicht kontrollierbaren Schluchzern, „Danke…“ Wichtig war es angenommen zu werden. Das oder etwas Derartiges hätte Yami wohl zu der Szene gesagt. Vollkommen unabhängig davon – Katsuya empfand es im Nachhinein als mehr als peinlich. Er hatte sich Kaiba ja förmlich in die Arme geschmissen! Dankbarkeit, Freude, extreme Angespanntheit mit plötzlichem Nachlassmoment – also eins musste man sagen, Yami machte wahrlich einen Psychofreak aus ihm, wenn er sich jetzt schon selbst analysierte – hin oder her, er hatte sich gehen lassen. Dementsprechend schweigsam war auch der Brünette jetzt, der wieder am Steuer saß – kein Wunder, wenn der sauer war. Er benahm sich echt wie ein kuschelsüchtiges Kleinkind. Am besten, er fragte den Älteren heute Nacht noch, ob er bei ihm schlafen konnte, weil die neue Umgebung ihm solche Angst machte. Hallo? Er war neunzehn! Nicht zu vergessen mit was er alles groß geworden war. Und jetzt so etwas… Okay, er gab zu, es war recht angenehm sich an Kaiba zu schmiegen und seine Nähe zu genießen, aber der hatte seine Regeln recht klar formuliert: Schüler und Lehrer – nicht mehr. Die erste Regel hatte er schon mal gebrochen. Echt, Glückwunsch. Aber wo er schon beim Regeln brechen war… „Darf ich Ryou sagen, dass ich bei ihnen wohne?“ „Wieso willst du das denn?“, fragte der Ältere recht eisig. „War nur eine Idee…“, murmelte der Blonde und ließ den Kopf gegen die Scheibe sinken. Kaiba seufzte. „Erzählst du es Ryou, erzählt er das diesem Bakura. Und ich traue ihm zu einen Heidenspaß daran zu haben mir das Leben zur Hölle zu machen.“ Okay, das war nachvollziehbar… „Und wenn Ryou verspricht ihm nichts zu sagen?“ „Auch nicht.“, bestimmte der Ältere, „Wenn jemand etwas über dich weiß, dann muss er es nicht einmal sagen, damit andere es auch wissen. Die Person muss dieses Geheimnis nicht einmal bewusst verraten. Wenn du also nicht willst, dass irgendwer etwas erfährt, dann solltest du es niemandem sagen.“ Katsuya seufzte traurig. Der war vielleicht misstrauisch… „Wenn etwas ist, dann sag’ es.“, meinte Kaiba mit neutralem Ton. „Ich find’s nur übertrieben…“ „Was glaubst du denn, was – egal wer – denkt, wenn er kontextlos erfährt, dass ein Lehrer und ein Schüler zusammenwohnen?“ Der Blonde schwieg. Ja, eigentlich hatte der Ältere ja Recht, aber… „Es geht hier auch um meine Haut.“, Kaibas Blick war starr auf die Straße gerichtet, „Was ändert es denn, wenn Ryou es weiß?“ „Na ja…“, der Braunäugige atmete tief ein, „Ich freue mich halt so und wenn sich noch jemand mit mir mit freut, der das versteht und sich dann keine Sorgen mehr um mich machen muss und… das wäre einfach ein gutes Gefühl.“ Sie schwiegen sich einige Zeit an. Ob Kaiba wohl über diese Worte nachdachte? Oder ob er sie als Schwachsinn abtat und daher ignorierte? „Sagen sie es Yugi?“ Der Brünette zog die Augenbrauen zusammen. „Herr Muto für dich. Wieso sollte ich ihm das sagen?“ „Na ja…“, der hatte schon mitgekriegt, dass Yugi scharf auf ihn war, oder? „Ich meine, er ist ihr bester Freund, oder? Und… nun… vielleicht denkt er sonst, sie würden ihn hintergehen wollen, wenn sie nichts sagen… oder so…“ „Was zwischen Yugi und mir ist, hat dich nichts anzugehen.“, schnitt ihm Kaiba scharf ins Wort, „Du weißt doch nicht mal irgendetwas über uns.“ „Ich weiß, dass sie mit ihm geschlafen haben.“, erwiderte Katsuya etwas sauer – musste der Typ ihm so vor den Kopf stoßen? Das konnte man wahrlich auch anders sagen. Ihn traf ein schneller Blick der blauen Augen. „Und ich weiß, dass Herr Muto…“, er betonte die beiden letzten Worte, „…mich ziemlich gerne flachlegen würde.“ Er konnte Kaiba schlucken hören. „Demnach wird es ihn wahrscheinlich treffen, dass ich bei ihnen wohne.“ „Zieh’ doch zu ihm, wenn ihr euch so gut versteht.“, zischte der Ältere ziemlich böse, doch starrte weiter die Straße an. Katsuya verdrehte die Augen. Was hatte er denn jetzt schon wieder angestellt, dass der andere so schlechte Laune hatte? Nur weil er ein bisschen etwas über ihn wusste und sich erdreistete sich Sorgen zu machen? Na danke, darauf konnte er verzichten. „Entschuldigung, dass ich gefragt habe.“, knurrte er und wandte sich dem Fenster zu. Bis der Wagen wieder hielt, herrschte einträchtiges Schweigen. Die zwei Männer waren hoffnungslos wütend aufeinander. Wie zur Hölle sollten sie es miteinander in einem Haus aushalten? Warum bei allen Göttern hatte er diese Idee eigentlich gehabt? Das würde nie klappen. „Das ist mein Haus.“, Kaiba nickte zu dem Ein-Familien-Reihenhaus aus rotem Backstein, vor dem sie gehalten hatten. „Das?“, fragte der Blonde zweifelnd und betrachtete es mit in Falten gelegter Stirn. Er hatte… etwas anderes erwartet. Ein graues Schloss mit Eisengittern als Fenster. Oder vielleicht ein modernes Gebäude aus Stahl und Glas. Ein Hochhaus in der Innenstadt. Aber nicht… so was. Ein stinknormales Vorstadthäuschen. Schwarze, glänzende Dachziegel, ein kleiner Vorgarten mit ungefähr vier Quadratmetern Rasen, Tulpen den Aufgang entlang, abgegrenzt durch kleine Holzpfeiler und neben der weiß gestrichenen Tür hoch gezogene Rosen an einem Metallgitter mit Blumenmuster. So… gewöhnlich. „Das ist nicht ihr Ernst, oder?“ „Wieso nicht?“, fragte der Ältere und hob eine Augenbraue. Kaiba sah ihn recht verwirrt an. Ob das wohl daran lag, dass er diesen im Gegenzug anstarrte, als hätte er erzählt, er sei in Wirklichkeit eine Frau? „Haben sie Minen in den Rasen gepflanzt?“ Verständnisloses Blinzeln. „Überdimensionale Mausefallen für nervige Vertreter?“, Katsuya warf noch einen Blick auf das Haus, „Reißzwecken auf der Straße? Eine Killerkatze gegen die Kinder, die Klingelstreiche spielen?“ „Sag mal, was hast du eigentlich erwartet?“, fragte der Ältere – mittlerweile amüsiert. „Godzillas abgehakten und konservierten Kopf als Eingangstür.“, antwortete der Braunäugige wahrheitsgemäß, „Und dahinter einen riesigen Eispalast voller funkelnder Kristalle.“ „Du hast eine blühende Phantasie.“, urteilte der Brünette, „Ich habe eine Designerküche und für mein Schlafzimmer ist ein Innenarchitekt gekommen. Reicht das an Außergewöhnlichkeit?“ „Passt schon…“, murmelte Katsuya und schnallte sich ab. Kaiba schloss die Tür auf und ließ den Jüngeren eintreten. Das war wirklich ein ganz normales Haus. Nun ja, so normal wie ein Haus mit einem Perserteppich im Eingang eben sein konnte… Wie reich war der Typ eigentlich? So viel verdiente man als Beamter doch sicher nicht. Was Kaiba wohl in seiner Freizeit noch so tat? „Direkt hier vorne ist das Gästebad.“, erklärte der Ältere und deutete auf die Tür zu seiner Rechten, „Dahinter ist das Wohnzimmer. Und links sind die Küche und die Treppen.“ Katsuya quälte sich aus seinen Stiefeln – seine Füße waren eingecremt und verbunden worden – und nahm ein Paar Hausschuhe von Kaiba entgegen. Erkundungstour! Das war ja echt eine Designerküche… richtig hübsch. In weiß mit grau und schwarz gehalten, mit hellen Fliesen auf dem Boden. Ein moderner Tisch, eine hängende Deckenlampe aus gebürstetem Aluminium und milchige Halbvorhänge an dem Fenstern über der Spüle und der Arbeitsfläche. Er wandte sich ab und ging weiter. Irgendwie hatte er es ja schon vermutet… Ein blaues Wohnzimmer. Royalblaues Sofa, gelbe, mit Goldfasern bestickte Kissen, hellblaue Wände, ein flauschiger Teppich vor einem Flachbildfernseher, ein Schrank mit Glastüren mit jeder Menge DVDs und – Katsuya traute seinen Augen nicht – eine Spielkonsole! Seine Bewegungen waren einem Sturzflug auf das gewisse elektronische Gerät nicht unähnlich. Amerikanische Rennspiele, japanische Rollenepen, Karten- und Strategiespiele hoch und runter… „Irgendwie dachte ich mir schon, dass dir das gefallen wird.“ Katsuya wandte sich mit glänzenden Augen zu dem lächelnden Lehrer um. „Darf ich? Darf ich?“, der Blonde setzte seinen besten Bettelblick auf. Irgendwie fand er das gar nicht mal schlimm. War doch für einen guten Zweck, oder? Mal ehrlich: Jahre! Jahre war es her, dass er das letzte Mal eine Spielkonsole auch nur gesehen hatte. „Hast du schon für den Test morgen gelernt?“ „Test?“, fragte er unschuldig. Test? Hatte er etwas verpasst? „Der Religionstest über Buddhistenverfolgung morgen.“ Dem Blonde wich jeder Ausdruck aus dem Gesicht. Oh nein… Religion? Die hatte er doch aussortiert für den Test und in seinem– Katsuya zog scharf die Luft ein. Scheiße – die lagen noch in seinem alten Zimmer. „Lass mich raten.“, Kaiba drückte sich vom Türrahmen ab, „Du hast den Test komplett vergessen und keine Mitschriften?“ Katsuya senkte den Kopf. „Spielen kannst du nach dem Lernen.“, der Lehrer seufzte, „Nach dem Essen gebe ich dir meine Notizen. Komm.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)