Dead Society von Gepo (Die Hoffnung stirbt zuerst) ================================================================================ Kapitel 65: Zeitfluss --------------------- 300 Seiten Dead Society! Na, wenn das kein Grund zum Feiern ist ^.^ Und zur Feier dieser Seitenanzahl mal ein kleines Bonbon für die Analysefans unter euch ^.- Die, die den Manga gelesen haben, werden einen Großteil wahrscheinlich kennen, in der Serie war es schon sehr abgeschwächt, auch wenn die Story ähnlich war. Aber lest am besten selbst ^.- Ich begebe mich in ein paar Stunden in den Urlaub, wo ich vorhabe eine Menge Kapitel zu schreiben. Das heißt andererseits aber auch, dass ich wieder kein Internet habe. Bis übernächste Woche Montag bin ich demnach nicht zu erreichen und es wird auch keine neuen Kapitel geben. Jetzt allerdings wünsche ich erst einmal viel Spaß beim Lesen ^.^ _________________________________________________________________________________ „Gibt es denn noch ein Thema, das euch interessiert?“, fragte Isis weiter. „Tausende!“, meinte Katsuya, der durch Ryou mit wildem Nicken unterstützt wurde. „Da dürfte Kaiba ja ganz glücklich über euch beide sein. Zwei interessierte Schüler können einem Lehrer seinen Job schon sehr schmackhaft machen. Oh, die Wäsche!“, reagierte sie auf das Piepen im Nebenraum, „Ich schmeiße schnell alles in den Trockner.“ „Die Frau weiß doch sicher noch viel mehr Interessantes...“, flüsterte der Weißhaarige. „Sie ist mehr als doppelt so alt wie du, sie hatte auf jeden Fall mehr Gelegenheit sich Wissen anzueignen. Und Erfahrungen zu sammeln.“, beider Augenpaare verfolgten die Schwarzhaarige bis zur Tür, „Meinst du Kaiba ist auch mit Wissen vollgestopft?“ „Ganz sicher.“, bestätigte Ryou Katsuyas Vermutung, „Wenn der Mann Machiavelli, Nietzsche und Kant nicht in- und auswendig kann, fresse ich einen Besen.“ „Ich wäre ja schon froh zu wissen, wer das überhaupt ist.“, murmelte der Blonde. „Die kennst du nicht?“, fragte der Jüngere erschrocken. „Ich bin halt kein Genie wie du. Und ich habe auch keine Bücher und kein Geld.“ „Du hast Kaiba und Kaiba hat sicher Bücher, oder? Ansonsten kannst du es dir bei mir ausleihen.“ „Ryou, meinst du nicht, ich sollte mich erstmal um die Schule kümmern, bevor ich mich in Philosophie vergrabe?“ „Das sind Theoretiker aus Politik, Religion und Gesellschaftswissenschaft.“, der Blauäugige schwieg kurz, „Aber stimmt, deine Noten gehen wohl vor. Nur wenn man daran denkt, geht alles Mögliche vor, bis sogar das reine Vergnügen vor dem Denken steht. Und das wäre das Ende jeder Kultur.“ „Kann sein... aber weißt du was? Mir reicht es mit Hirnfutter für heute. Davon wird die Zivilisation zumindest heute nicht mehr untergehen.“, entschied Katsuya, streckte sich und gähnte hinter vorgehaltener Hand, „Themawechsel?“ „Gähnen setzt körpereigene Antidepressiva frei. Dreißig Mal Gähnen am Tag ersetzt die normale Tagesdosis von Antidepressiva für schwach Depressive. Wusstest du das?“ Die braunen Augen wandten sich langsam Ryou zu, stoppten schließlich und verharrten regungslos auf die des Jüngeren gerichtet. „Was denn?“ „Du hörst dich erschreckend nach meinem besten Freund an.“ „Ist das gut oder schlecht?“ „Das werde ich dir nicht sagen.“, erwiderte Katsuya tonlos, beobachtete einige Sekunden Ryous verwirrten, verunsicherten Gesichtsausdruck und prustete letztendlich doch los. „Was- was denn?“, stotterte der Kleinere. „Du siehst einfach zu süß aus.“, antwortete der Blonde halb lachend, halb ernst. „Das ist nicht lustig...“, murmelte der Weißhaarige, was den Älteren aufhorchen ließ, „Da kann ich nichts für... ich habe doch nur...“ „Entschuldige.“, Katsuya fing Ryous Blick ein, „Deine Selbstsicherheit in letzter Zeit lässt mich wohl zu schnell vergessen wie sensibel du sein kannst. Tut mir Leid.“ Der Blonde biss sich auf die Unterlippe. Wenn er schon bei Ryou so wenig aufpasste, sollte er sich wahrlich mehr konzentrieren. Kaiba würde es wohl nicht so zeigen, dass man ihn gerade verletzte... „Schon klar... weißt du, manchmal-“ „Möchtet ihr noch etwas trinken?“, rief Isis aus dem Nebenraum. „Gern, danke!“, rief der Blonde zurück, „Manchmal?“ „Ach, schon gut.“, meinte Ryou nur, während die Schwester wieder eintrat. „Ein paar Minuten noch, dann bist du gleich fertig und ihr seid entlassen.“, erzählte die Schwarzhaarige fröhlich, „Ich hätte dich ja eigentlich in neue Binden und Bandagen stecken müssen, aber ich fürchte, die Direktion würde zu schnell aufmerksam werden, wenn ich plötzlich Tonnen von Verbandsmaterial anfordere. Ich hoffe, du bist nicht allzu böse? Du hast ja zum Glück keine offenen Wunden mehr.“ „Sie werden schon wissen, was sie da machen.“, erwiderte Katsuya lächelnd. „Da solltest du besser vorsichtig mit sein. Nicht jeder Arzt weiß genau, was er da tut... in einigen Fällen ist eine Zweitmeinung keine schlechte Idee.“, warnte die Schwester. Ob Yami deshalb seinen Ernährungsplan überprüft hatte? „Ich werde daran denken.“, versprach der Blonde. „Du weißt gar nicht, auf was für Leute ich da schon getroffen bin!“, entrüstete sich die Älteste, „Es gibt wirklich gute Ärzte und sogar eine kleine Menge, die wirklich das Beste ihrer Patienten wollen. Aber da sind einige schwarze Schafe dazwischen.“ „Die gibt es wohl in jedem Berufsstand.“, meinte der Weißhaarige lächelnd. „In manchen Berufen sollte es sie aber nicht geben. Je mächtiger die Stellung, desto schlimmer können die Folgen von Talentlosigkeit sein. Stellt euch nur vor, ich würde jemandem die falsche Medizin geben. Das wäre vielleicht nicht tödlich, weil ich nichts Größeres verschreiben darf, aber es könnte dennoch schlimme Folgen haben. Da muss man nur an die Folgen denken, wenn ein Chirurg oder ein Kommandant oder ein Direktor einen Fehler macht...“ „Oder ein Lehrer.“, murmelte der Blonde. „Ein Lehrer?“, fragte Ryou nach. „Er hat Recht...“, auch Isis überlegte, „Je jünger die Kinder, desto leichter sind sie zu beeinflussen. Ein Lehrer hat schon eine sehr schwere Aufgabe. Er muss Vorbild, Erzieher und manchmal sogar Bezugsperson sein. Wissen zu vermitteln ist eine gar nicht mal so schwere Aufgabe, aber die Fähigkeiten eines jeden zu erkennen und angemessen zu fördern, das stelle ich mir wahrlich nicht einfach vor. Lehrer zu sein erfordert Persönlichkeit.“ „Die viele nicht haben.“, äußerte Katsuya. „Die einige nicht haben. So viele schlechte Lehrer kann es doch nicht geben, oder?“, die Schwarzhaarige setzte sich langsam. „Ich weiß nicht...“, meinte der Jüngste, „Das Lehrertum hat schon auffällig viele schwarze Schafe.“ „Das ist kein Grund den ganzen Berufsstand für schlecht zu erklären.“ „Das ist wahr.“, stimmte Katsuya zu, „Ein guter Lehrer braucht Persönlichkeit...“ Kaiba hatte definitiv Persönlichkeit. Besagter Lehrer hatte aber definitiv nicht nur Persönlichkeit, sondern auch ganz schöne Ticks. Denn nach drei Stunden Überstunden kam er – auf die Minute genau – zu den beiden jungen Männern nach unten, die über ihre Hausaufgaben gebeugt saßen. Und er hatte auch keinerlei Schwierigkeiten Ryou eine physikalische Formel aus dem Stehgreif zu erklären, die Katsuya weder aussprechen geschweige denn verstehen konnte. Wenn Hirn auf Hirn traf, fühlte man sich manchmal doch wahrlich etwas verloren. Aber so hatte er wenigstens Zeit Kaibas Mimik und Gestik genau zu beobachten. Gerade hielt er beide Hände offen, ließ sie wie auf der Linien eines perfekten Kreises nach oben wandern, ließ die linke ein Stück nach unten sinken, hielt die andere parallel dazu darüber und näherte die Obere der Unteren an. Als nächstes hob er die rechte ein Stück in die Luft, während die andere vor seinem Körper blieb. Mit der weiter von sich entfernten formte er wiederum einen Kreisbogen mit seiner anderen Hand als Mittelpunkt. Es musste irgendwie um Gravitation gehen, das wusste der Blonde. Er wusste sogar genau, wo welche Formel anzuwenden war. Aber wie man die löste, wo man was einsetzen musste, das war wie ein großes schwarzes Loch. Da halfen selbst Kaibas Erklärungen nicht. Vielleicht sollte er bei Ryou auch etwas Nachhilfe in Physik erfragen? Oder war das Mathematik? Irgendwie schwer zu sagen. „Und wie kommst du voran?“, riss der Lehrer ihn aus seinen Gedanken. „Ich?“ „Siehst du hier noch jemanden?“ „Der heilige Geist ist allgegenwärtig.“, rezitierte Katsuya einen Spruch seines letzten Religionslehrers. „Bei dir scheint er ausgeflogen zu sein.“, neckte ihn Kaiba, „Wie sieht es nun aus?“ „Ich habe keine Lust mehr.“, jammerte der Blonde, „Ich verstehe diese verdammte Formel nicht. Was zur Hölle sollen diese Buchstaben bedeuten? Wieso soll man Mathe mit Buchstaben machen? In Mathe gehören nur Zahlen.“ „Die Zeit ist vorbei.“, erwiderte der Lehrer nur und kam zu dem neu Bandagierten herüber, „Welche Buchstaben sind dir nicht klar?“ „Alle! Was sollen die heißen?“ „Weißt du denn, wofür sie stehen?“, versuchte Kaiba ihn zu verstehen. „Ich bin völlig verloren. Ich kann das einfach nicht.“, erklärte der Braunäugige mit einem Seufzen. „Doch, kannst du. Was bedeutet dieser Buchstabe?“, fragte der Lehrer. „Das ist die Gravitationskonstante.“ „Sehr gut. Und der hier?“, er zeigte auf einen weiteren. „Weiß ich nicht.“, murmelte der Blonde resignierend. „Sagst du das, weil du es nicht weißt oder weil du es nicht wissen willst?“ „Ich weiß es einfach nicht.“, er ließ den Kopf hängen. Der Brünette ließ sich neben ihm auf der Bank nieder, bat Ryou um einen Bleistift und schnappte sich Katsuyas Heft um es diesem vorzulegen. „Wir gehen jetzt jeden Buchstaben durch.“, bestimmte er. „Ich hab’s!“, rief der Jüngere glücklich aus und wurde mit einem Lächeln Kaibas belohnt, „Danke!“ „Das spart den Nachhilfelehrer.“, tat der Größere das ab, erhob sich schwerfällig, streckte sich und zuckte leicht zusammen, als ein Knochen knackte, „Ich glaube, ich werde alt...“ „Sie sind alt.“, erwiderte Katsuya frech. „Vorsicht, ich bin nur knapp zehn Jahre älter als du.“ „Aber bildungstechnisch sind sie sicher ein Dino, oder?“, mal sehen, was man so aus dem Guten alles raus bekam. „Wie soll ich das denn verstehen?“ „Wir fragten uns nur vorhin, ob sie Nietzsche und Machiavelli und... Ryou, wie hieß der Dritte?“ „Kant.“ „Ach ja, und Kant gelesen haben.“, vervollständigte der Blonde seinen Satz. „Natürlich.“, antwortete Kaiba sofort und setzte sich wieder, „Machiavelli, Caesar, Cicero und Aristoteles mit der Ars vexilla construendi gehören zur Grundausbildung in der Wirtschaft einfach dazu. Die habe ich bereits mit elf gelesen.“ „Original oder Übersetzung?“, fragte Ryou nach. „Original. Außer Machiavelli, den hatte ich in Übersetzung. Italienisch habe ich erst mit dreizehn gelernt.“ „Wie viele Sprachen sprechen sie denn?“, fragte der Braunäugige erschrocken. „Hm... Japanisch, Englisch, Chinesisch, Französisch, Deutsch, Holländisch, Italienisch, Spanisch, Russisch, Indisch, Koreanisch und ein klein wenig Portugisisch. Latein, Altgriechisch und Hebräisch kann ich übersetzen, aber nicht sprechen.“, versuchte der Lehrer an seinen Finger abzuzählen, die dafür allerdings nicht reichten. „Wow...“, murmelte der Jüngste nur und klappte in einer fließenden Bewegung sein Physikbuch zu, „Wann haben sie das alles gelernt?“ Allen Göttern sei gedankt, dass er das fragte! Katsuya hätte es jetzt nicht gewagt. „Altgriechisch und Hebräisch für das Theologiestudium, den Rest als Kind.“, antwortete der Brünette etwas leiser als er sonst sprach. Ryou drückte die Lippen etwas zusammen, saugte sie zwischen seine Zähne und ließ den Blick zu Tisch wandern, schaute scheu wieder auf, während der andere Schüler seinen Kopf auf seinen Arme gelegt hatte und den Lehrer von unten herauf ansah. Kaiba seufzte tief. „Ist ja gut, setzt diesen Hundeblick wieder ab...“, maulte er leicht, „Ihr seid neugieriger als Katzenbabys.“, er fuhr sich mit einer Hand durch die Haare und sah beide noch einmal eindringlich an, „Aber lasst uns raus gehen, ich möchte eine rauchen.“ Das ließ sich keiner der beiden zweimal sagen. Kaiba würde von sich erzählen! Allein dafür wäre Katsuya wohl ans Ende der Welt gegangen. Und Ryou war kaum weniger neugierig, wenn auch nicht aus dem selben Grund wie der Blonde – hoffentlich. Aber der Jüngste sah nicht wirklich so aus, als wäre sie an einer Beziehung zu Kaiba interessiert. Ihn dürfte wohl eher der Wissensschatz, den der Lehrer barg, reizen. „Ihr wollt also wissen, warum ich die ganzen Sprachen gelernt habe?“, fragte der Älteste noch einmal nach, während er eine Zigarette mit seinen Lippen hielt und per Feuerzeug hinter vorgehaltener Hand anzündete. Das dürfte eine rhetorische Frage gewesen sein, oder? Sie waren heiß darauf! „Ich bin mit sieben ins Waisenhaus gekommen. Und da hatte ich kaum etwas zu tun, weil mich Spiele wenig interessiert haben. Ich habe mir deshalb Bücher aus unserer Bibliothek genommen und den Schulstoff vor gelernt. Das hieß aber auch, dass Schule reichlich langweilig wurde. Also habe ich im Unterricht Bücher aus der Schulbibliothek gelesen. Meine Lehrerin hatte nichts dagegen, solange ich normal mitarbeitete.“, er nahm einen tiefen Zug und bließ quälend langsam den Rauch durch seine Lippen wieder aus, „Am Ende meines zweiten Schuljahres konnte ich alles, was Viertklässler konnten. Deswegen haben sie mich direkt in die vierte Klasse gesetzt. War natürlich ähnlich langweilig, wie gesagt, das konnte ich schon. Ich habe mir beim Direktor die Erlaubnis geholt die Bücher auch mit ins Waisenhaus nehmen zu dürfen um dort weiterzulernen. Er war ganz begeistert und unterschrieb sofort die Dokumente dafür. Als Waisenkind wurde ich sowieso von allen gemobbt, also war es mir relativ egal, was andere über mich dachten. Ich habe Tage und Nächte durch gelernt und hätte mit nur achteinhalb Jahren eigentlich auch schon in die Mittelstufe gehen können. Aber ich durfte nicht. Also habe ich mir überlegt, dass ich besser etwas lernen sollte, was ich irgendwann nicht sowieso noch mal hören musste.“, ein weiterer tiefer Zug, „Ich lernte Sprachen, Logik, Strategie. Wir hatten für die älteren Kinder im Waisenhaus ein paar Englischbücher da, die hatte ich in drei Monaten durch. Danach kam Koreanisch, Chinesisch und Spanisch sowie Französisch. Dann hatte ich alle Sprachen durch, über die wir Bücher hatten. Aber was mich damals wirklich begeisterte, war Schach. Nach zwei Wochen konnte ich die Betreuerinnen alle besiegen und begann mir die Meisterschaften im Fernsehen anzusehen. Da sah ich Gozaburo Kaiba zum ersten Mal. Er war Schachweltmeister, Wohltäter, Leiter der Kaiba Corporation, damals größter Hersteller von Kriegswaffen. Seine ach so wohltätigen Taten führten ihn einmal auch in unser Waisenhaus, da war ich zehn.“, die Zigarette wanderte wieder zu seinen Lippen, verharrte dort länger als sonst, während Katsuya, der auf der einen Seite Kaibas stand, einen halben Schritt auf ihn zu trat und so direkt neben ihm an der Wand lehnte, „Ich forderte ihn zu einem Spiel heraus mit der Bedingung meinen Bruder und mich adoptieren zu müssen, wenn ich gewann. Er nahm an... und... verlor.“, das letzte Wort war mehr gehaucht als gesprochen, „Ab diesem Zeitpunkt bekam ich Privatlehrer, die all meine Begabungen förderten. Da brachte man mir die restlichen Sprachen bei. Fünf Jahre lang lernte ich bis zu achtzehn Stunden am Tag. Bis ich ihn zu Fall brachte.“ Katsuya presste die Lippen zusammen. Welch ein schönes Leben... na, es erklärte, warum Kaiba so anders war. Die fünf Jahre war er wahrscheinlich mehr gezwungen als motiviert worden. Sonst hätte er seinen Adoptivvater kaum umgebracht. Wenn er an die Sache mit den Drogen dachte... „Zu Fall gebracht?“, fragte Ryou etwas unsicher nach, wofür er sich glatt mal Katsuyas scharfen Blick einfing. „Er hat sich aus dem Fenster gestürzt.“, Kaiba betrachtete mit ausdruckslosen Augen seine Zigarette, „Nachdem ich seine Firma übernommen und ihn damit ruiniert habe.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)