Dead Society von Gepo (Die Hoffnung stirbt zuerst) ================================================================================ Kapitel 68: Breakfast --------------------- Entschuldigt, dass das Kapitel sich um einen Tag verspätet v.v Gestern war leider keine Gelegenheit mehr um es hochzuladen. Das nächste kommt entweder Samstag oder Sonntag, vielleicht entschädigt das ja ^.^ (außer dieses ist Samstag noch nicht on, dann kommt es Mittwoch) Ansonsten möchten ich euch für eure vielen lieben Zuschriften danken *verbeug* Das hat mich tief bewegt. Ich habe nicht eine böse Nachricht bekommen ^v^ So kann ich mit neuem Elan weiterschreiben - und wie ich manchen schon prophezeite, manches kommt früher als man es sich wünscht ^.- (nur eine dunkle Andeutung...) Und ja, es wird definitiv noch um die fünfunddreißig Kapitel geben. Was sich allerdings in der Planung erhöht hat, ist die Anzahl der Adultkapitel. Mir kam da eine blendende Idee, die ich unbedingt einarbeiten musste... (und die perfekt in den Plan passte ô.o) Aber all das ist noch nicht allzu aktuell ^.^ Zuerst einmal wünsche ich euch Spaß mit dem Drachen und dem Zicklein ^.- ________________________________________________________________________________ „Einen wunderschönen, guten Morgen!“, rief Katsuya aufgekratzt, streute mit der rechten Hand Kräuter über die zwei gehäuften Schalen Reis und stellte diese oben links neben die Teller, auf denen verschiedene Arten Sushi und ein Eckchen Salat angerichtet waren, wobei von Letzterem noch eine ganze Schüssel gefüllt war. Kaiba stand noch immer regungslos im Türrahmen der Küche und beobachtete den Blonden aufmerksam, während seine Augen immer wieder zum Tisch huschten, auf dem sich Kaffee, Tee, Butter und Aufschnitt sowie ein Korb voll Brot und Gebäck befanden. „Erstens: Wo bin ich? Zweitens: Wer oder was bist du? Drittens: Was ist zwischen gestern Abend und heute Morgen passiert, was ich nicht mitbekommen habe?“, fragte der Brünette mit hochgezogener Augenbraue. „Das ist ihr Haus, ich bin ihr Haustier und ich bin früh aufgestanden, um das Frühstück zu machen.“, berichtete Katsuya vergnügt. „Und hast du Herrchen auch schon seine Zeitung reingeholt?“ „Verdammt!“, fluchte das neu erkorene Hündchen und sprintete an Kaiba vorbei zur Haustür. „Ich vermutete wirklich schon, du wärst jemand anderes...“, hörte er den Älteren noch sarkastisch sagen, bevor er das Gewünschte von der Matte hob und wieder zurück lief. „Was soll das denn jetzt heißen?“, maulte der Blonde, während er seinem Lehrer die Zeitung reichte. „Gar nichts...“, murmelte der unschuldig und setzte sich an den gedeckten Tisch. „Ich bin auch nur ein Mensch, okay?“ „Ich dachte, du wärst mein Haustier?“, fragte Kaiba lauernd nach und warf dem Jüngeren über die Zeitung einen amüsierten Blick zu, bevor er sie aufschlug und somit dahinter verschwand. Katsuya öffnete nur den Mund, stoppte, zog die Augenbrauen zusammen und legte die Lippen langsam wieder aufeinander, bevor er murmelte: „Das sollte eigentlich ein Witz sein...“ „Das will ich hoffen.“, erwiderte die Stimme hinter der Papieransammlung, „Sonst müsste ich nachher mit dir Gassi gehen.“ Der Blonde wurde leicht rot, plusterte die Wangen auf und stieß leise die Luft aus. „Womit habe ich diese Fieshaftigkeit jetzt wieder verdient?“ „Wie kannst du es wagen vor mir aufzustehen?“, fragte Kaiba ein wenig barsch, während er die Zeitung fast waagerecht hielt und sein Gesicht somit wieder sichtbar war, „Ich hatte mir schon richtig gemeine Sachen ausgedacht, wie ich dich heute wecke und du stehst vor mir auf? Das nenne ich fies.“ Katsuya konnte sein Grinsen kaum unterdrücken. „Und was für gemeine Sachen?“, fragte der Blonde lauernd, während er eine Kanne vom Tisch nahm, sich vor Kaiba an den Tisch lehnte und ihm Kaffee eingoss. „Als würde ich dir das verraten...“ „Sollten sie aber.“, er hielt den Behälter über den Älteren, „Sonst könnte es vorkommen, dass sie heute noch zweimal duschen müssen.“ Der Brünette sah nicht einmal von der Zeitung auf, während er sagte: „Das tust du eh nicht.“ Spielverderber! Mist, verdammter aber auch... „Das ist so gemein... ich habe nichts, mit dem ich ihnen ernsthaft drohen kann ohne mich selbst dabei in Gefahr zu begeben. Das ist eine unfaire Verteilung.“ „Das ist mir so recht und gerecht.“, urteilte der Lehrer nur. Katsuya atmete tief ein und seufzte. Ja ja, die Welt war so gemein... „Und was hast du da nun alles vorbereitet?“, fragte der Ältere versöhnlich, während der Blonde direkt wieder hin und weg war und anfing zu plappern, was da alles stand und was da drin war und wie gut es schmeckte und so weiter und so fort... „Gibt es bei dir eigentlich einen Knopf zum Ausstellen?“, meinte Kaiba einige Minuten später. „Wieso?“, erwiderte der Blonde naiv. „Ich habe ja schon mitbekommen, dass dein Kopf dich einige Altersstufen, in denen du zu kurz gekommen bist, noch einmal im Schnellverfahren durchleben lässt und wenn ich Yamis Erklärungsversuche dafür richtig verstanden habe, wird das auch noch einige Monate andauern, bis du wieder ruhiger wirst, weil du mitten in einem Verarbeitungsprozess steckst, aber deine Aufgedrehtheit ist ein bisschen viel für mein ruhiges Gemüt.“ Ach, das war mit ihm los? Immer gut zu wissen. „Yamis Erklärungsversuche? Wann haben sie denn mit dem gesprochen?“, fragte er nach, während er von seinem Sushi futterte. „Gestern. Bevor ich runter gekommen bin. Also, könntest du ein bisschen zurückschrauben?“, wiederholte der Brünette seine Bitte. „Schaffe ich eh gerade nicht.“, meinte der Jüngere, „Aber in ungefähr anderthalb Stunden sind sie mich ja los. Und vorher muss ich noch gucken, wie ich überhaupt hinkomme. Haben wir eine Stadtkarte mit U-Bahn-, Bahn- und Busverbindung da?“ „Bist du schon Mitbesitzer?“, fragte der Andere amüsiert nach, während er zu einem Ständer neben dem Obstkorb ging und dort das Gewünschte heraus zog. „Stört es sie? Ich finde das irgendwie traurig immer von ihrem Haus und ihren Sachen und ihrem allem zu sprechen, obwohl ich ja auch hier lebe. Das erinnert mich nur daran, wie schnell ich... nicht mehr hier wohnen könnte. Und... das...“, Katsuyas Stimme erstarb. „Durch die Sache mit Yami solltest du eigentlich wissen, dass ich dich nicht einfach aussetze.“, Kaiba legte die Karte neben den Teller, „Am Ende hängt mir noch der Tierschutzverein am Hals. Nein, danke. Wenn ich dich wirklich rausschmeiße, suche ich vorher nach einer anderen Unterkunft für dich.“ Der Jüngere schluckte. Wie... beruhigend. „Ansonsten ist das meinetwegen unser Haus. Fühl‘ dich daheim.“, erwähnte Kaiba relativ nebenläufig, während er sich setzte und auch Sushi aß. „D- danke...“, stotterte der Blonde überrascht. Eigentlich hatte er erwartet einen dummen Spruch zu hören. Ob diese Freundlichkeit wohl noch lange anhielt? Hoffentlich... Irgendwie kam es ihm vor, als hätten die Worte seinen inneren Heizstrahler eingeschaltet. Denn es wurde wärmer. Und wärmer. Und wärmer! „Bedeutet dir das so viel, dass du knallrot anlaufen musst?“, fragte der Ältere relativ tonlos nach. „Ich kann das nicht steuern!“, wehrte sich Katsuya mit Worten, „Ich verhalte mich wie ein pubertäres Schulmädchen, oder?“ „Ja...“, murmelte der Andere bestätigend, „Ich frage mich, wo in deiner Entwicklung das vorkommt...“ „Hey!“, fauchte der Jüngere. Das war verdammt peinlich, ja? Hoffentlich begann er nicht Kaiba mit Herzchenaugen anzustarren... „Wenn ich mich mal als Psychologe betätigen müsste, würde ich sagen, du versuchst stereotype Verhaltensweisen nachzuahmen um ein für dich passendes Verhalten zu finden.“ Der Boden solle sich auftun und ihn einfach verschlucken... „Der kleine Rebell war also noch nicht das Endprodukt. Interessant...“ „Ich bin kein Studienobjekt!“, keifte der Blonde. Oh nein... er war gerade nicht hysterisch geworden, oder? Er war ein neunzehnjähriger Junge, neunzehnjähriger Junge, neunzehnjähriger Junge... „Yami hätte seine Spaß.“, urteilte der Lehrer, „Aber der verschläft ja das Wichtigste.“ „Der muss arbeiten.“, dieses gehässige Grinsen machte ihn wild! „Und selbst wenn, er kümmert sich immer noch um mich. Er holt mich jedes Mal von der Arbeit ab!“ „Tut er das?“, fragte der Andere nach. „Ja!“ „Dann könnte ich dich ja hinfahren.“ Es sollte aufhören, aufhören, aufhören, aufhören, aufhören, bitte! Es war, als stände man neben sich selber und würde sich andauernd erröten oder blöd kichern oder dumme Kommentare machen sehen und könnte nichts dagegen tun! Es war doch zum Haare raufen! Womit hatte er das eigentlich verdient? Was tat sein Hirn ihm da an? Und wie lange würde das noch andauern? Yami hatte Kaiba anscheinend erklärt, dass eine solche Phase zwischen einigen Stunden und mehreren Tagen anhalten konnte – Horror! Und Kaibas Kommentare erst... ob er seine Tage hätte? Ob er seine weibliche Seite entdeckt habe? Ob er ihm ein Röckchen kaufen soll? Der Mann gehörte auf den Mond geschossen! Mitsamt seinem seidigen Haar und den sündigen Lippen und den blauen Augen und dieser verdammt spitzen Zunge! Wann hatte er die bloß wieder gefunden? „Und hier arbeitest du?“, fragte der Ältere abschätzig und besah sich die Straße und die Außenfassade des Sixth Heaven, „Ist das ein Bordell?“ „Das ist eine Bar!“, knurrte Katsuya. Na ja, eher ein Club als eine Bar… „Sind wir wieder auf den Hund gekommen?“ „Sitzt die Maske auch gut?“, feuerte er zurück. „Du bist aber kratzbürstig.“, meinte der Brünette, während er die Lokalität betrat. „Und sie unglaublich feinfühlig.“, zischte der Jüngere, doch verlor jeglichen Gesichtsausdruck, während er Kaiba beobachtete. Dieser ließ seinen Blick über die lackierten Holztische und die Ledergarnituren, die erotisch angehauchten Bilder an den Wänden – und Kleidungsstücken mit dazu gehörigem Namen der ehemaligen Träger oder eher der ehemaligen Trägerinnen – der hinten anschließenden Tanzfläche, dem Käfig und den zwei Stangen sowie dem langen Tisch für die Table Dancer schweifen, bis er auf einem brünetten Kellner liegen blieb, der auf sie beide zukam – in der typischen Uniform des Sixth Heaven. „Sag‘ mir nicht, dass du auch so rum rennst...“, murmelte der Lehrer, warf dem Blonden einen kurzen Blick und wandte diesen wieder zu dem Herankommenden, „Sag‘ am besten gar nichts mehr.“ Ein guter Gedanke... „Entschuldigung? Wir öffnen erst in einer halben Stunde.“, informierte sie der junge Mann. „Schon gut, er gehört zu mir.“, meinte Katsuya nur und ging zur Bar, wo Marik einige Gläser mit dem Fuß nach oben an Metallstreben an der Decke aufhängte – sehr platzsparende Methode, das musste er zugeben. „Wer ist denn der Schnuckel?“, fragte der Sandblonde so laut, dass Kaiba es sicher mitbekommen hatte, was sich dadurch bestätigte, dass dieser eine Augenbraue hochzog. „Mein... äh...“, der Braunäugige warf noch einen Blick über die Schulter. Sein Lehrer? Sehr tolle Vorstellung. Sein Schuldirektor? Noch schlimmer... „Sorgeberechtigter.“, unterbrach der Älteste Katsuyas unsicheres Gestammel. „Oh!“, merkte der Barkeeper auf und streckte eine Hand über den Tresen, „Marik Ishtar, sehr erfreut.“ „Ishtar?“, fragte Kaiba nach und schüttelte ihm diese, „Sind sie mit Isis Ishtar verwandt?“ „Ja, die ist meine Schwester.“ Die Welt war zu klein! „An ihrer Schule?“, Marik lehnte sich erstaunt vor und stützte sich mit einer Hand ab, „Ich wusste ja, dass sie als Krankenschwester arbeitet, aber an einer Schule? Na ja, ich vermute, die Jobs sind rar gesät. Heilberufe werden auch immer weniger verlangt. Die Leute sterben lieber weg wie die Fliegen oder pumpen sich mit Tabletten voll.“ „Hast du mit deiner Schwester keinen Kontakt mehr oder warum wusstest du das nicht?“, fragte der Blonde nach. „Ich wohne bei ihr.“, gab der Andere zu, „Aber hey, sie hat ihr Leben, ich habe meins. Jeder hat seine Privatsphäre und der andere mischt sich nicht ein. Harmonische Sache.“ Katsuya ließ den Blick sinken. Wie viel würde er darum geben seine Schwester nur zu sehen. Ein Wort mit ihr wechseln zu können! „Alles okay mit dir?“, der Dunklere zupfte an einer der blonden Strähnen um die Aufmerksamkeit des Jüngeren wieder zu erlangen. „Ja... klar... ich gehe mich dann mal umziehen.“ „Jo, bis später. Nein, halt! Was mache ich mit deinem Alten hier?“, Marik zeigte auf den Lehrer. „Ich kann mich selbst beschäftigen.“, knurrte dieser zurück – sichtlich genervt. Nun, wenigstens zeigte er seine Gefühle, nicht? Katsuya konnte sein Schmunzeln nicht unterdrücken, während er am Bedienstetenzimmer klopfte. „Katsuya?“, Mai öffnete die Tür – diesmal war sie sich wohl gar nicht zu schade, dass sie nur einen BH trug, „Endlich! Anzu ist krank und diese Tröte da springt ein.“, sie nickte in Richtung des brünetten Kellners, „Ich brauche unbedingt Hilfe mit der Bluse und den Haaren. Und schminken müssen wir dich auch noch! Aber du siehst definitiv besser aus, nicht mehr ganz so zerbombt wie letzte Woche. Und sag‘ mal – wer ist die scharfe Nudel direkt hinter dir?“, ihre Augen fixierten einen Punkt etwas über dem Jüngsten. „Schau‘ mal: Dein Spiegelbild...“, säuselte Kaiba, der natürlich die angesprochene Person war, wofür der Blonde glatt mit dem Ellbogen nach hinten ausschlug, wobei der Lehrer – sehr zu Katsuyas Bedauern – auswich. „Nur ein Incubi.“, zischte der Braunäugige spitz und presste fast im selben Moment die Lippen wieder zusammen. Er war ein neunzehnjähriger Junge, verdammt! „Sieht gut aus, dein böser Geist.“, schnurrte sie, zog den Blondschopf ins Zimmer und schloss die Tür vor Kaibas Nase ab, „Wir sollten uns fertig machen.“ Die Hilfe, die Mai benötigte, lag darin ihr Hemd zu zuknöpfen, während sie ihre Brüste zusammendrückte, weil sie das enge Teil sonst nicht geschlossen bekam. Des Weiteren hatte er ihre Haare mit einer halben Flasche Spray einzusprühen und ihr einen Lippenstift anzureichen. Sehr weltbewegende Aufgaben also. Aber dafür schminkte sie ihn auch, was sie diesmal fast eine ganze Tube Abdeckcreme kostete, weil sie seinen ganzen Oberkörper auch noch mit einschmieren musste – das kam davon, dass er keine Bandagen mehr trug. Hoffentlich vertrugen die Wunden sich mit der Kosmetik... „Und du bist wirklich schwul?“, fragte sie, während sie versuchte ihren Busen im Büstenhalter zu ordnen. „Auf jeden Fall. Die da regen bei mir nämlich gar nichts.“, meinte er und nickte zu ihrer Brust. „Verschwendung.“, urteilte sie, „Wie steht es mit deinem Macker?“ „Mai, das ist mein Sorgeberechtigter.“, informierte Katsuya sie, was ihm mit einem erstaunten Blinzeln gedankt wurde, „Und weiterhin ist er stockschwul, wenn ich das richtig mitbekommen habe.“ „Hach.“, sie seufzte tief, „Ich sag’s ja, jeder gute Mann ist schwul. Er, Marik, du... einzig hetero ist die brünette Pfeife da draußen, die mich nicht interessiert. Aber wenn dieser Typ dein Sorgeberechtigter ist, wie alt ist der dann?“ „Achtundzwanzig, in ein paar Monaten neunundzwanzig.“ „So alt?“, rief sie überrascht aus, „Meine Güte... was ist eigentlich mit deinen Eltern?“ „Die Überreste davon hast du gerade übermalt.“, gab er leichtfertig von sich – was ihn selbst ein wenig erschreckte. Konnte er so einfach über seinen Vater sprechen? War er schon so weit? „Scheißtypen.“, befand die Blonde, „Und bei diesem Schönling geht es dir besser?“ „Solange er nicht böse ist... weißt du, wie oft er mich heute schon aufgezogen hat? Nur weil ich mal ein bisschen zickig bin.“, fauchte Katsuya und zog die Unterlippe hoch. „Niedlich!“, kreischte die Ältere, „Und das findet er schlimm? So’n paar Stimmungsschwankungen? Echt mal, der muss wirklich schwul sein. Der würde nie eine Frau aushalten können.“ „Ganz meine Meinung.“, stimme der Blonde zu und bemerkte im Stillen, dass er sich benahm wie Anzu es sonst tat – kein Wunder, dass Kaiba genervt war, „Aber ob er überhaupt irgendwen aushält, steht auch noch in Frage.“ „Wie? Mag er dich nicht?“ „Doch, schon. Ich meinte jetzt beziehungsmäßig. Obwohl da eher er schwer auszuhalten ist.“, begann er hier gerade zu tratschen? Mai lachte schrill auf und meinte: „So schlimm?“ „Manchmal ist er doch arg... kühl.“, wo war der Knopf zum Abstellen? Er wollte nicht mehr! Er war ein Mann, bei allen Göttern! Hoffentlich war das bald vorbei... „Ach schade, wir müssen loslegen.“, murrte die Ältere mit einem Blick auf die Uhr, wobei Katsuya schon aufgestanden war. Beide traten in das Innere der Bar, wo sich noch kein Gast eingefunden hatte – und auch kein Kaiba mehr zu sehen war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)