Dead Society von Gepo (Die Hoffnung stirbt zuerst) ================================================================================ Kapitel 93: Verschwiegenes -------------------------- Guten Nachmittag ^.^ Ich bin wohl erholt aus den Exerzitien wieder da und habe zwei neue Kapitel mitgebracht. Das heißt, dass es auch weiterhin zwei die Woche gibt. Mal sehen, wie lange ich durchhalte ^.- Und entschuldigt die Flüchtigkeitsfehler, die dabei entstehen v.v Anbei möchte ich mich bei denen bedanken, die sie für mich finden ^.- Danke! Ein weiteres Danke geht an feuerregen, die nun auch ein viertes (!!!) FA zur Story gezeichnet hat. Diesmal ist es ein Analysebild, daher auch hier meine Empfehlung: Seht es euch an! Ihr findet es in der Fanartgalerie zu Dead Society (in der Kapitelübersicht). Ich freue mich immer wieder sehr über die Fanworks, die mittlerweile von Fanarts über Gedichte bis bald vielleicht zu Videos reichen. Wenn jemand Lust und Zeit hat, ich freue mich auf jeden Fall sehr, gebe lange und ausführliche Kommentare (den Künstlern nach zumindest) und erwähne euch hier ^.^ (außer ihr wollt nicht). Nun, genug Vorwort, ohne weiteres Geschwätz präsentiere ich euch das neue Kapitel - viel Spaß beim Lesen ^.^ _________________________________________________________________________________ „Hey, Kleiner…“, Katsuya strich über den weißen Haarschopf, „Ryou.“ „Hm?“, der Kopf unter jenem Schopf hob sich, bis er in große, verweinte, blaue Augen sah. „Was hältst du davon, wenn wir uns setzen?“ „Okay…“, flüsterte er. Der Blonde ließ langsam seine Arme sinken, trat zurück, zog den Stuhl vom Tisch weg, setzte sich und bot dem Jüngeren mit einer Handbewegung sein Bein an. „Wasser?“, fragte er, nachdem sich Ryou gesetzt hatte. „Hm…“, sich an Katsuyas Brust kuschelnd nahm der Kleinere das Glas entgegen und nippte zweimal daran, bevor er es zurückgab. „Tut mir Leid, dass ich nicht bemerkt habe, dass dir immer noch jemand etwas antut. Würdest du mir denn sagen, um wen es geht?“, er versuchte seine Stimme so sanft wie möglich zu halten – hoffentlich gab er Ryou damit ein bisschen Sicherheit. „Hm-hm…“, er atmete tief ein, „Du weißt doch… da ist dieser Junge… der, der dich immer beleidigt… der hat Angst vor dir.“, er klammerte sich an die Jacke von Katsuyas Schuluniform, während er seinen Kopf an dessen Schulter gelegt ließ, „Aber wenn du nicht da bist… wie Montag oder gestern… oder wenn du bei Kaiba bist… dann…“, er schloss die Augen, „Dann beschimpft er mich… und alle sehen weg… sogar die Lehrer… oder sie sehen zu und sind stumm… warum? Warum bist du der einzige, der mir hilft?“, der Blick der blauen Augen richtete sich verzweifelt auf seine Bernsteine, „Warum schauen sie immer nur weg?“ „Verletzt dich, was der Typ sagt?“, fragte der Blonde im Gegenzug. „Ja…“, die Lider und der Kopf senkten sich, „Warum hasst er mich so? Warum hilft mir keiner?“ „Er hasst dich nicht, er ist nur unglaublich unzufrieden mit sich selbst und sucht deswegen Menschen, denen es besser geht, um sie dafür zu hassen, dass es ihnen besser geht.“, genau das, was er selbst über Jahre getan hatte, „Und er sucht Andersartige, um sie dafür zu hassen anders zu sein, damit er sich selbst normal fühlen kann.“, so wie er normale Menschen dafür gehasst hatte normal zu sein, „Im Endeffekt ist er neidisch auf dich.“ Blauauge sah scheu auf. „Und es hilft dir keiner, weil sich keiner dafür verantwortlich fühlt. Keiner will sich in die Schusslinie stellen – aus Angst verletzt zu werden. Ich bin anders, weil ich mich für dich verantwortlich fühle. Du hast dich mir anvertraut und ich habe zugestimmt mich um dich zu kümmern. Und das ist bei weitem keine Belastung, die mich dazu bringt dich von mir zu stoßen – ich bin nämlich trotz meiner eigenen Probleme ziemlich belastbar. Auch wenn das gleichzeitig ein Problem ist, weil ich mir anscheinend ein paar zu viele Lasten auflege. Aber ich denke, das ist okay, denn du gibst mir auch vieles zurück. Ich brauche dich genauso. Du nimmst mir wieder andere Lasten ab.“, wenn auch nicht so viele, wie zum Beispiel Yami es im Gegenzug tat, „Und deswegen bin ich bereit für dich da zu sein. Deswegen schweige ich nicht, wenn dir jemand etwas antut. Aber andere Menschen wollen nicht für dich da sein, weil sie nicht sicher sind, ob sie etwas dafür zurückbekommen. Sie warten darauf, dass man auf sie zukommt.“, was sicherlich auch ein großes Problem der Menschheit war – er musste Yami danach fragen, „Das Problem hat jeder. Aber du bist auf mich zugekommen. Du warst sehr mutig und hast mich angesprochen und hast dich mir geöffnet. Manche Menschen würden damit auch nicht klarkommen, das gebe ich zu, aber wenn du Schritt für Schritt auf manche zukommst, sodass sie nicht misstrauisch werden, dann kannst du damit sicher fast jeden auf deine Seite bringen.“, als wenn man sich ganz vorsichtig in die Herzen der Menschen schleicht… war das der Trick zum Überleben? Anderen immer wieder irgendeine Freundlichkeit entgegenbringen und so langsam zum Freund vieler werden? Ja, er musste Yami auf jeden Fall deswegen sprechen. „Katsuya?“, flüsterte eine leise Stimme und holte ihn somit zurück in die Küche, in der er mit Ryou saß, „Wenn das so ist… dann sind eine Familie Menschen, die sich füreinander verantwortlich fühlen, oder? Die einander helfen, weil sie darauf vertrauen etwas zurückzukriegen, oder?“ „Ähm…“, der Blonde schluckte, „Äh… vielleicht? Das ist gut möglich. Ich weiß nicht… ich weiß auch nicht, wie eine richtige Familie aussieht.“, aber er hatte sich immer um seine Schwester gekümmert, egal, was war, selbst wenn sie sich gestritten hatten – genau das, was Seto auch mit seinem Bruder gemacht hatte, „Aber ja, ich glaube, so könnte man das sagen.“ „Sind wir dann auch eine Familie?“, bei allen Göttern, das war ein Hundeblick… damit könnte man sicher sogar Seto dazu bringen im rosa Ballettkleid in die Schule zu gehen. „Ähm… ja, so was in der Art sind wir sicher…“ „Hab’ dich lieb.“, murmelte der Fünfzehnjährige, legte seine Arme um Katsuyas Hals und drückte sich an ihn. „Ich dich auch…“, er umarmte ihn im Gegenzug. Was genau tat er hier? Er gestand Ryou den Status seines eigenen Kindes oder Bruders zu und somit seine Hilfe in fast jeder Art von Situation. War es das, wovor Yami ihn gewarnt hatte? Dass er Sachen versprach, die ihn an die Grenzen seiner Belastbarkeit brachten, weil die Menschen, denen er es zusicherte sehr viel Hilfe brauchten? Bei Ryou war es eigentlich okay, weil er auch noch Bakura hatte. Bakura selbst würde er niemals seine Unterstützung zusichern, da sah sogar er, dass das über seine Belastbarkeit ging. Das Problem war Seto. Seto hatte er seine Hilfe zugesichert. Dass dieser ihn nicht vampirartig aussaugen würde, das wurde nur garantiert durch sein Versprechen ihn nur mit dem zu belasten, mit dem Katsuya umgehen konnte – hatte er das gestern getan? Eigentlich ja. Alles, was gestern geschah, gehörte noch zu dem, mit dem er umgehen konnte. Obwohl der Anfall am Morgen hart an der Grenze war. Er musste stark darauf achten seine Grenzen genau einzuhalten – darauf vertraute Yami. Yami gestand ihm zu fast vollends verantwortlich für sich selbst sein zu können, das hatte er gestern ausdrücken wollen. Aber er hatte gleichzeitig auch an Seto gedacht. Er hatte ihm damals gesagt, dass er nicht versuchen sollte sich allein um Seto zu kümmern. Das war nicht nur, weil er nur endlich belastbar war. Das war auch, weil Seto belastender war, als ein einziger Mensch es tragen konnte. Wollte Yami auch eine Stütze für ihn sein? Oder war er es schon, aber fühlte sich nicht so, weil Seto vor ihm oft eine Maske trug? Wahrscheinlich. Yami war wie er selbst eine aufopfernde Persönlichkeit. Nur wer stützte ihn? Yami stützte sich gänzlich auf ihn selbst, oder? Aber er hielt sich zurück. Wie konnte er sich also halten? Zog Yami seine Kraft daraus anderen zu helfen? Gab es so etwas wie ein Helfersyndrom? Dass man sich selbst half, indem man anderen half? Wenn es das gab, dann waren sowohl Yami als auch er die ersten, denen man es zuordnen konnte. Doch, das musste es sein, was Yami ihm damals im Sixth Heaven beschrieben hatte. Dass Menschen anderen halfen, weil sie sich nur als wertvoll ansehen konnten, wenn sie für andere da waren. Oh… unglücklich, wenn das auf DESNOS traf. Deswegen war Yami so besorgt. Aber an sich hatte er sich doch ganz gut entwickelt – er wollte erst gar nicht versuchen für Bakura da zu sein, weil der ihn definitiv zerstören würde. Aber ob Seto eine gute Idee war… er musste auf jeden Fall immer im Hinterkopf behalten, dass er nur dem zustimmen durfte, was er wirklich leisten konnte. Und wenn doch zuviel gefordert wurde, musste er auf jeden Fall mit Yami sprechen. Er musste immer daran denken, dass auch er um Hilfe bitten durfte. Bei allen Göttern, Leben war schon echt schwer… „Und was genau macht dein Bruder jetzt bei der Polizei?“, änderte Katsuya das Thema. „Na ja…“, der Kleinere löste sich ein wenig von ihm, stand auf und ging sich die Nase putzen, „Derzeit arbeitet er größtenteils im Büro. An sich ist er angestellt als Profihacker. Er sucht Fehler im Sicherheitssystem der Polizei und anderer Firmen. Aber wenn es da gerade keinen Auftrag gibt, dann muss er sich mit Akten ordnen und aktualisieren abgeben.“, mit einem Lächeln wandte er sich zu dem Blonden, „Das mag er gar nicht.“, er trank einen großen Schluck Wasser und setzte sich auf einen Stuhl neben ihn, „Er arbeitet derzeit an seinem Aufstieg, damit er etwas Besseres zu tun hat, wenn ich nicht gerade irgendwelche Zahlenreihen auf Fehler überprüft. Er möchte in die Spionage – Erfahrung bei der Polizei und dann zum Militär oder dem Geheimdienst.“ „Spannend.“, Jobs, für die man eine Mentalität wie Bakura brauchte – Zerstören und Schaden machte Spaß, „Und was soll das mit dem Meisterdieb?“ „Oh, das war toll!“, ein Funkeln schien Ryous Augen zu ergreifen, „Ein Museum hatte bei der Polizei eine Anfrage gestellt, dass ihr Sicherheitssystem überprüft wird. Und das ging versehentlich an Kura, weil er genau das ja machte – nur halt digital. Aber er hat das souverän durchgezogen, sich eine Ausrüstung besorgt und ist mit Vorankündigung in das Museum eingebrochen.“ Ach du verdammte… Vorsicht, Adrenalinsucht. Wetten, das Museum hatte bei ihrer Anfrage etwas anderes erwartet? „Und, was ist dabei raus gekommen?“ „Er hat nichts gestohlen, aber er hat bei allem, an das er problemlos kam, eine Karte hinterlassen. Danach hat er seinen eigenen Einbruch auf den Kameras überprüft und siehe da – er konnte nicht erkannt werden. Zwei Tage später hat er dem Museum eine Liste mit Verbesserungen überreicht und er hat extra Geld bekommen, von dem er den Computer, Drucker und Scanner gekauft hat. Der Mann, der den Auftrag falsch weitergeleitet hatte, hat sich tausendmal entschuldigt, aber Bakura durfte danach noch in zwei andere Museen und noch ein paar weitere Einrichtungen einbrechen. Das hat ihm schrecklich Spaß gemacht.“, ein breites Lächeln und stolze Augen strahlten Katsuya entgegen. Ryou schien das für eine wirklich ehrwürdige Aufgabe zu halten irgendwo einzubrechen. Schlechter Einfluss seitens Bakura? Obwohl es der einfachste Weg war, das war schon richtig… „Hört sich auf jeden Fall sehr… interessant an.“, der Blonde lächelte leicht zurück, „Dein Bruder hat einen Hang zum Außergewöhnlichen, oder?“, zum Extremen eher gesagt. Seto war um so viel einfacher… na ja, wer wusste, wie das langfristig aussehen würde. Der Blauäugige legte nur den Kopf schief und blinzelte einen Das-ist-alles-ganz-harmlos-Blick. Ja, ganz sicher. Bakura konnte kein Wässerchen trüben. Könnte daran liegen, dass er schon völlig getrübt war! Es war zum Federn raufen. Mit Bakuras aggressivem Verhalten würde er wohl auf keinen grünen Zweig kommen. „Ich schau mal kurz nach ihm, okay?“, Ryous Miene wurde wieder ernst. „Natürlich.“, erwiderte der Blonde sofort. Im Endeffekt brauchte Bakura wahrscheinlich noch mehr Fürsorge als Seto. Und um Längen mehr Feingefühl. Feingefühl, das er ganz sicher nicht hatte, er verstand vieles einfach nur, wenn man direkt war. Sogar Seto schien sich schon daran gewöhnt zu haben, dass er ihm sagen musste, wenn seine Stimmung nicht auf dem Hochpunkt war. Katsuyas Blick wanderte durch die Küche. Was tun, während Ryou weg war? Ein leichtes Seufzen glitt über seine Lippen, während er nach seinem Handy griff. Er konnte ja mal nachfragen, was sein Mitbewohner gerade anstellte und wie es ihm ging. Halt. Eine Nachricht? Katsuya schluckte. Es war kurz nach acht Uhr. Yami war definitiv wach. Er überprüfte sein Handy direkt nach dem Aufstehen – er musste geantwortet haben. Der Daumen des Blonden schwebte über der Taste links oben. Wollte er das wirklich wissen? Sicherheit gäbe es eh nicht. Aber Wahrscheinlichkeit… der Finger senkte sich. „Er hat nie unten gelegen.“, der Neunzehnjährige schloss die Augen, atmete tief ein und las weiter, „Spekulierst du gerade, ob er vergewaltigt wurde? Ich weiß nicht, was er dir erzählt hat, aber das wäre für mich schwer zu glauben. Natürlich ist DESNOS eine Krankheit, die am meisten nach Vergewaltigungen auftritt, aber… ich weiß auch nicht. Komm morgen zu mir, ja? Kuss, Yami“ Hm… das warf Fragen auf. DESNOS trat am meisten nach Vergewaltigungen auf? Aber Yami vermutete es dennoch nicht. Warum? Zeigten Vergewaltigungsopfer irgendein einheitliches Verhaltensmuster, was er bei Kaiba noch nicht entdeckt hatte? Oder konnte man Vergewaltigungen auch nach längerer Zeit noch am Körper nachweisen? Oder konnte sich Yami einfach nicht vorstellen in Seto eine ähnliche Seele wie seine eigene zu finden? Der Rothaarige war schon oft vergewaltigt worden, das war unbezweifelbar. Er hatte nur einmal darüber gesprochen und das auch nur, weil er nicht wusste, dass Katsuya mithörte, der sich aus Sorge in Yamis Zimmer geschlichen hatte, während er duschte. „Warum ich?“, die Dusche hatte er gerade ausgestellt, „Neunzig Prozent aller Vergewaltigungen geschehen in Familien. Warum konzentrieren sich die restlichen zehn Prozent der Gegend auf mich? Verdammte Scheiße!“, ungefähr zu dem Zeitpunkt war der Blonde ins Badezimmer gerast, weil Yami zu seinem Ausruf den Spiegel zerschlagen hatte. Aber Yami war damals schon stark gewesen. Er hatte sich nie selbst die Schuld für die Vergewaltigungen gegeben. Er hatte einen Teil seiner Gefühle herausgeschrieen, den anderen in leichten Anfällen verarbeitet. Genau dieselben Anfälle, die Seto hatte, wenn er es jetzt bedachte. Hatte er deshalb die Ruhe behalten? Damals war er entweder high, betrunken, brauchte Verarztung oder Essen – oder einfach nur Schlaf. Er hatte dagesessen und Yami beobachtet. Er hatte ihm nie geholfen. Er hatte es aus Prinzip nicht getan. Er hatte Yami bewundert, ihn beneidet und ihm gleichen Atemzug gehasst und verabscheut. Yami ging es gut – aber er ließ sich mehr erniedrigen als er selbst damals wurde. Yami half ihm, kümmerte sich um ihn und hörte sich seine Scheiße an. Aber er fragte niemals, wie es Yami ging. Er war nur da. Er hatte ihm niemals geholfen, weil sein heutiger bester Freund damals in seinen Augen unter ihm stand – wie verdammt er sich geirrt hatte. Damals wollte er es nicht sehen, um sein Selbstbild aufrechterhalten zu können. Darum hatte er niemals geholfen. Er hatte Yami in sich selbst versinken lassen, ihn über Stunden seinen Anfällen überlassen. War es so abwegig, dass Seto vergewaltigt worden war? Er hatte dieselben Anfälle. Es war bei ihm sogar schlimmer als bei Yami – und Seto wurde nicht ständig vergewaltigt. Legte das nicht die Vermutung nahe, dass Seto in jungen Jahren vergewaltigt worden war? Aber Ryou war auch vergewaltigt worden, war dabei vierzehn gewesen und es war erst ein halbes Jahr her. Und er hatte erst einmal etwas in die Richtung eines Anfalls gezeigt. Er hatte trotz allen Traumata auch anscheinend keine DESNOS. Es war nicht einmal klar, ob er eine PTBS hatte. Und das trotz den Schlägen, dem Hass, dem Selbstmord der Mutter und der Vergewaltigung. Nur durch Bakura? Nur durch seinen Halt durch seinen Bruder? Und es gab keine Retraumatisierung durch Bakuras Verhalten? Verwirrend… Bakura war der lebende Beweis, dass alles wirklich geschehen war. An Ryous Geschichte war nicht zu zweifeln. An Yamis ebenso nicht. Wie passte Seto in dieses Bild? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)