Dead Society von Gepo (Die Hoffnung stirbt zuerst) ================================================================================ Kapitel 104: Living society --------------------------- Ich lebe O.O Jetzt habe ich nur noch die Simulation des mündlichen Abiturs nächste Woche, dann bin ich durch ^~^ Nun ja, bis April zumindest. Und damit gleich zu einer neuen Ankündigung: Es wird weiterhin zwei Kapitel pro Woche geben ^.- Ich brauche nur noch etwas mehr als zehn Kapitel zu schreiben, dann bin ich fertig O.O Das macht mir... Angst. Ich schreibe an DS seit eindreiviertel Jahren. Da ein Ende drunter zu setzen... *seufz* Ich denke, es wird sehr sicher eine Fortsetzung geben. Sie wird sehr wahrscheinlich nicht so regelmäßig kommen, aber... ich werde sie mindestens beginnen. DS ist ein so fester Teil meines Lebens, ich möchte es noch nicht aufgeben >.< Egal, hier erstmal ein neues Kapitel: _________________________________________________________________________________ „Glauben sie wirklich, dass man Kinder bestrafen muss?“, durchbrach der Blonde, der seinen kompletten Rücken gegen Setos Seite lehnte, die Stille leise. Den Blick hatte er auch wieder zum Firmament gewandt, während sein Kopf auf dem Arm weilte, der um seine Schultern gelegt war. „Hast du jemals ein Kind erzogen?“, stellte der Ältere mit leicht herab lassenden Ton als Gegenfrage. „Nur weil ich wenig Ahnung davon habe, heißt das nicht, dass ich nicht qualifiziert bin, etwas dazu zu sagen.“, gab Katsuya mit einem Knurren zurück. „Entschuldige.“, der Brünette schien um einiges leiser zu werden, „So war das nicht gemeint…“ „Und wie war es dann gemeint?“ „Nur… dass das nicht möglich ist. Es hatten schon einige die Idee und es geht nicht. Anti-autoritäre Erziehung führt zu völlig verzogenen Blagen, die dann andere erziehen müssen…“, das hätte er definitiv anders ausdrücken können, „Wenn man ohne Bestrafungen erzieht, muss man für eine lebensfähige Einstellung des Kindes mit Belohnungen arbeiten. Und dann müsste man Kinder dafür belohnen, dass sie sich einfach normal verhalten… und sie würden später zusammenbrechen. Die Erziehung ist eine Vorbereitung auf das Leben in der Gesellschaft.“ Und die Gesellschaft ist das Konstrukt, in dem die höchste psychische Gesundheit für die größte Masse an Menschen erreicht wird… Erziehung hieß Kinder darauf vorzubereiten selbstverantwortlich und sich der Verantwortung für die Umwelt bewusst leben zu können, was antiautoritär nicht möglich war. Das müsste es ungefähr sein, was Seto sagen wollte. „Wenn aber die Gesellschaften anders sind, dann muss auch die Erziehung in verschiedenen Gesellschaften anders sein, oder?“ „Ja.“, Setos Stimme wirkte wieder etwas kräftiger, „Das ist ein ganz grundlegendes Problem.“ „Wieso?“, die braunen Augen wandten sich zu dem neben oder eher hinter ihm Sitzenden. „Hm… du hast wahrscheinlich die internationale politische Lage nicht so unbedingt verfolgt, oder?“ „Nicht direkt…“, wie sollte er auch? Internationale Politik brauchte man in der Gosse nicht. Da war nicht einmal die nationale Politik wirklich von Bedeutung. „Aber du kennst doch sicher einige Ausländer, oder?“ „Klar, jede Menge.“, die gab es in seinem alten Wohnort zuhauf. „Weißt du, die Menschen, also… die, die ich so kenne…“, Menschen mit Geld, was? „Die beschweren sich oft, dass Ausländer sich nicht integrieren würden. Deswegen kommen sehr viele Vorurteile auf und das führt dann zu neuen Problemen und so weiter…“ Na, das war ja sogar ihm bekannt. Ausländer rotteten sich auch in seiner Gegend zusammen. „Man sagt immer, die kulturellen Unterschiede seien zu groß. Das bedeutet im Grunde nichts anderes, als dass die Überzeugungen über gesellschaftliche Normen andere sind.“ Sehr einleuchtend. Obwohl es eigentlich komisch war, was für Gesellschaften es geben konnte. So verschieden konnten Menschen doch gar nicht sein, oder? „Wenn man jetzt zum Beispiel die einzelnen Länder nimmt… bei uns in Japan ist es zum Beispiel gesellschaftlich angesehen, dass man keine Emotionen zeigt und fast wie eine Maschine funktioniert. Das heißt aber nicht, dass wir das alle machen.“, er sicherlich nicht, Yami noch weniger, Ryou noch weit, weit weniger und Seto… und Bakura… nein, das taten sie nicht, „Wenn ich aber jetzt jemanden kennen lerne, dann ist das das Verhalten, was ich zeige, weil das als höflich gilt. Und ich sehe das als höflich, weil mir anerzogen wurde, dass das höflich ist. Wenn ich damit aber einen Spanier treffe, dem anerzogen ist, dass viel Körperkontakt höflich ist oder einen Amerikaner, der es als höflich empfindet gleich seine halbe Lebensgeschichte mit ausschweifenden Gesten zu erzählen, dann gibt das natürlich Probleme. Dann denke ich, dass Spanier und Amerikaner unhöflich und laut und aufdringlich sind und Japaner hält man für verklemmt und extrem opportunistisch.“ Das war definitiv ein sehr, sehr großes Problem. Das war genau das, wo Yami ihm doch vor Wochen erzählt hatte, dass man solche Vorurteile durchbrechen musste, indem man versuchte den anderen zu verstehen und sich in seine Lage versetzte. „Und das ist auch das Problem der Ausländerintegration. Viele können nicht einfach so die Normen einer anderen Gesellschaft übernehmen, deswegen bilden sie Gruppen und isolieren sich. Und der Teufelskreis beginnt.“ Klar, dann dachten die Einwohner, die Einwanderer wären viel zu anders und stießen sie aus, die Ausländer fassten das als aktive Ablehnung ihrer Identität auf und so weiter… „Und daher gibt es extreme Probleme in Ländern, die keine feste Gesellschaft haben, weil sie von Ausländern überschwemmt werden, so wie zum Beispiel Amerika. Deswegen erzählt man in Amerika beim Kennen lernen direkt die halbe Lebensgeschichte, weil man sich in solch einem Land sonst nur gegenseitig hassen würde. Und es gibt Probleme in Ländern, die bisher ihre Grenzen geschlossen hatten und jetzt die ersten Einwanderer bekommen wie zum Beispiel Japan vor einhundertfünfzig Jahren. Es gibt dort Probleme, wo plötzlich Grenzen geöffnet werden und man sich mit den Nachbarn verstehen muss wie in Irland oder Korea, wobei da meistens auch noch eine kriegerische Vorgeschichte vorliegt. Und es gibt bei allen übernationalen Gesellschaften Probleme, sei es nun die NATO, die UNO, die EU oder die United States of America.“ Was zur Hölle waren das für Organisationen? Hatte er die zu kennen? United States of America konnte er sich ja denken, aber was war der Rest? „Und das alles kommt nur durch die verschiedenen gesellschaftlichen Normen.“ Aber es ging doch nicht nur um die Unterschiede zwischen den Nationalitäten, oder? Allein seine Zeit als Punk – Punks hatten Normen, die Normalbürger nicht verstanden, deshalb wurden Punks nicht gemocht. Und das geschah nicht nur mit Punks. Das geschah mit Gothics, mit Visus, mit Emos, mit Jugendlichen im Allgemeinen, mit alten Menschen, mit Opportunisten, mit Kommunisten, mit Behinderten, mit Politikern, mit Arbeitslosen – und mit psychisch Kranken. Es geschah mit allen, die von anderen nicht verstanden wurden. Und es endete in der Verbrennung und Vergasung, in Völkermord und Krieg. Ausrottung der Juden, der Zigeuner, der Homosexuellen, der Behinderten, der psychisch Kranken, der politisch Andersdenkenden – der zweite Weltkrieg war nur die extremste Ausartung dieses Fremdenhasses gewesen. Und gelernt hatte daraus doch keiner. Irgendwo schon traurig, oder? „Warum gibt es diese ganzen verschiedenen Einstellungen dann? Warum kann man nicht einfach versuchen jeden nachzuvollziehen und gut ist’s?“, fragte Katsuya stur nach. „Die verschiedenen Einstellungen gibt es, weil jeder andere Lebensumstände hat. Für eine gleiche Einstellung müssten alle dasselbe erlebt haben, die gleichen Chancen haben, die gleiche genetische Grundlage…“, Setos Atem strich warm über sein kaltes rechtes Ohr, „Und nachvollziehen kann man jeden nicht einfach, weil man nicht weiß, was denn die Lebensumstände dieser Person sind. Wenn ich dich vor zwei Wochen geschlagen hätte, hättest du zurückgeschlagen. Würde ich es heute tun, dann würdest du dich fragen, wie du mich beruhigen könntest und was der Auslöser war, dass ich so weit ging, ob ich das überhaupt bewusst getan habe und so…“, er stieß die Luft aus, „Und im Zweifelsfall trotzdem zurückschlagen, aber nicht aus Wut, sondern um mich zur Vernunft zu bringen und dich zu schützen.“ „Das ist wahr…“, flüsterte Katsuya und schloss die Augen. Es war schön Seto so nahe zu sein. Man fühlte sich warm und geborgen. „Und nicht jeder erzählt gleich die ganze Lebensgeschichte, was?“ „Ganz sicher nicht. Nebst der Tatsache, dass auch das noch nicht bedeutet, dass man die Person nachvollziehen kann.“, Setos zweiter Arm schlang sich um den Bauch des Blonden, „Und wenn man doch etwas hört, dann sind das Stückchen. Deine Geschichte muss ich mir auch aus dem, was du manchmal so erzählst und was ich so von einem solchen Leben erwarte, zusammenreimen.“ „Dürfte aber nicht schwer sein, oder?“, sein sanfter, ruhiger Ton überraschte Katsuya ein wenig. Hatte er langsam schon so oft zurückgedacht, dass er ohne jegliches schlechte Gefühl über sein Leben erzählen konnte? Eigentlich hatte er zumindest einen Stich ins Herz erwartet. Dasselbe wie bei Yami: Wo war die ganze Wut, die ganze Bitterkeit und Verzweiflung, die er so lange mit sich getragen hatte? Hm… verdrängt vielleicht? „Entschuldigung im Voraus, wenn ich mir etwas falsch zusammenreime.“, das Kinn des Brünetten drückte schwer auf den blonden Schopf. Wann genau hatte er seinen Kopf auf seinem eigenen abgelegt? „Übrigens glaube ich nicht, dass du dich an die Kälte gewöhnt hast. Dein Kopf unterdrückt nur dein Kälteempfinden. Guck, du siehst aus wie eine gerupfte Gans.“ Würde er deshalb hier so mollig warm von Seto an ihn gedrückt? Katsuya entwich ein Seufzen. Könnte der Ältere nicht bitte etwas anderes als Vatergefühle für ihn empfinden? Selbst Mutterglucke Yami war ein bisschen scharf auf ihn. Warum nicht auch Seto? „Wenn gesellschaftliche Normen durch die Erziehung derer, die zu ihr gehören, bestimmt wird…“, wechselte der Blonde das Thema, „…oder allgemein durch die Einstellungen derer, die zu ihr gehören… wie ändern sich dann gesellschaftliche Normen?“ „Warum beschwert sich heute keiner darüber, dass eine Frau allein auf der Straße unterwegs ist?“, fragte Seto zurück – beantwortete er eigentlich alles mit Gegenfragen? „Das ist, weil es heute für eine Frau nicht mehr höchst gefährlich ist allein unterwegs zu sein. Deswegen hat diese gesellschaftliche Konvention an Bedeutung verloren. Und eine Frau kann heute allein unterwegs sein, weil gesichert ist, dass sie nicht einfach so überfallen wird. Die Polizei ist stark, die Gesetze sind scharf, die Täter können leicht identifiziert werden – durch diese Dinge haben sich die Normen zum Beispiel geändert. Veränderung der Lebensumstände wirken sich auf die Gesellschaft aus, genauso wie die Gesellschaft sich auf die Lebensumstände auswirkt. Alles steht in Wechselwirkungen. Die Gesellschaft wirkt auf die Politik, die Politik auf die Gesellschaft. Genauso mit Ethik, mit dem Lebensstil, mit den Ideologien. Alles ist immer im Wandel. Denke allein an die Wirtschaft. Zur Zeit eines Wirtschaftswunders werden alle strebsam, wollen gute Berufe, arbeiten ehrgeizig, die jungen Menschen können von einer guten Zukunft träumen.“, da musste Seto viel Ahnung von haben, aus dem Bereich kam er schließlich – aber gut, wovon hatte Seto schon keine Ahnung? „Und wenn die Wirtschaft rückläufig ist, entwickelt sich alles zur Ellbogengesellschaft. Es geht nur noch darum andere auszuschalten, um die eigene Position zu halten. Jeder hat Angst um den Beruf, den Lebensstandard, das Leben an sich. Und das führt dazu, dass man andere noch schärfer ausschließt als man es sonst tut. Man nehme nur die Situation der Homosexuellen.“, oh, was Interessantes! Obwohl alles interessant war, so war es ja nicht. „In den fünfziger, Anfang der sechziger Jahren wurde fast überall in den Industrieländern die gesetzliche Bestrafung von Homosexuellen abgeschafft und man stieß auf allgemeine Akzeptanz oder zumindest Ignoranz. Nur wenige Jahre später, als das Wirtschaftswunder vorbei war und die Arbeitslosenzahlen überall stark stiegen, war Homosexualität eines der wohl abartigsten Dinge überhaupt. Man verbot sogar darüber zu sprechen.“ Oh… hieß, er musste seine eigene Lage in der Bevölkerung von Gesetzen und irgendwelchen Wirtschaftsleuten abhängig machen? Zumindest im weitesten Sinne? Das war echt wirr. Klar musste der Mensch flexibel sein und sich an die Umstände anpassen, aber so sehr, dass er bereit war anderen wehzutun? Obwohl, wieder zweiter Weltkrieg… eine Änderung der Lebensumstände ließ Menschen bereit werden andere Menschen zu erschießen, versklaven, vergasen, verbrennen, zerbomben, verraten… ein Mensch war ein sehr anpassungsfähiges Wesen. Warum konnte man diesen Effekt nicht in die andere Richtung nutzen? Obwohl… konnte man. Aber wie konnte man Menschen eine Grundlage zum Glücklichsein geben? Außerdem gab es immer welche, die ein System sabotierten. Gab es überhaupt einen Weg die Lage zu bessern? „Warum gerade Homosexuelle?“, fragte der Blonde schließlich nach, „Ich meine, wenn es allen schlecht geht und man um seinen Lebensstandard fürchtet, dann ist klar, dass Intellektuelle, Hochbegabte und Künstler, also allgemein irgendwo sehr Talentierte, ausgeschlossen werden. Aber warum Homosexuelle?“ „Wer weiß?“, Seto strich mit seinen nun behandschuhten Händen über Katsuyas Jackett, um ihn etwas aufzuwärmen, „In der Tierwelt sind homosexuelle Tiere auch unbeliebt, weil sie nicht zur Reproduktion beitragen und nur Nahrung vernichten. Selbst wenn sie jagen und Wache halten und auf die Kleinen aufpassen, sie sind und bleiben genau deswegen unbeliebt. Geduldet werden sie nur in solchen Gruppenkonstellationen wie jenen, wo sich nur die beiden Alphatiere fortpflanzen und es beim Rest somit eh egal ist, was sie machen, solange sie halt diese Beiträge leisten.“, also noch ein übrig gebliebener Instinkt aus der Tierwelt? „Und bei uns ist es auch nicht viel anders, oder? Homosexuelle werden als schlecht angesehen, wenn sie zum Beispiel in gleichberechtigten Positionen oder sogar über uns arbeiten. In als relativ wertlos angesehen Berufen werden sie geduldet oder sogar gemocht. Und in sozialen Berufen sieht man sie auch gern, solange es nicht zu viel mit Kindern zu tun hat – die könnten ja korrumpiert werden. Und Homosexuelle in unerreichbar hohen Positionen sind auch gern gesehen. Obwohl das bei uns in Japan noch so ist, dass man dafür seine Position verlieren würde, weil die dann gleichberechtigten Leute das nicht dulden.“ Wohl wahr… doch, genau so sah das aus. Und wenn es etwas zu beneiden gab, dann attribuierte man global: Nicht eine Person war schlecht, alle Homosexuellen waren schlecht. Wenn man irgendein schönes Vorurteil fand, konnte man sich damit gleich über den eigenen Misserfolg trösten. Ganz tolle Mentalität. Wie wäre es damit dafür zu arbeiten statt über die zu spotten, denen es besser ging? „Ist es eigentlich bekannt, dass sie homosexuell sind?“ „Das war der Skandal an sich.“, der Brünette seufzte, „Und mit einer der Gründe, warum ich Mokubas Bitte zurückzutreten damals zustimmte. Jung, erfolgreich und schwul – das sind die perfekten Gründe den Hass der Menschheit auf sich zu ziehen. Die Boulevardpresse hat mir damals sogar Gerüchte über eine geheime Beziehung zu meinem Bruder angehängt, worauf das Jugendamt mir Mokuba wegnehmen wollte… was für ein Schwachsinn.“ Was zur Hölle… eine Beziehung mit Mokuba? Seto? Was für eine… ne, ey. „Die Wirtschaftsbosse haben teilweise ihren Kontakt zu mir gekappt, meine Produkte wurden boykottiert…“, ein Schnauben kam von über seinem Kopf, „Innerhalb einer Woche hatte ich eintausenddreihundertsechsunddreißig Beziehungen, kannst du dir das vorstellen? Ich frage mich, wie ich die bloß alle in meinen Terminkalender gekriegt habe.“, oh, tropfender Sarkasmus. Aber ehrlich, wer war auch so blöd so etwas zu glauben? „Wer weiß, vielleicht sind auch schon Bilder von uns beiden in irgendeiner Zeitung. Obwohl Noah da eine ziemlich harte Schiene fährt, die Verlage, die etwas in die Richtung über mich bringen, werden recht gnadenlos niedergemacht. In dem Sinne führt er meine Wirtschaftspolitik in Perfektion fort.“ Und auch so beeinflusste die Wirtschaft die Gesellschaft. Die Kontrolle der Presse war sicherlich eines der wichtigsten Mittel die Meinung zu Öffentlichkeit zu verändern. Denn die Meinung war ja ein Produkt der Informationslage der Menschen… das System nahm langsam Form an. Die Gesellschaft war nur ein riesiges Geflecht tausender Einflüsse. Sie war bei weitem nicht tot. Und sie würde es nie sein, solange Menschen lebten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)