Dead Society von Gepo (Die Hoffnung stirbt zuerst) ================================================================================ Kapitel 118: Drachengrummeln ---------------------------- Heiho ^v^ Ich bin durch mit den Klausuren! Jetzt kommen nur noch mündliche Prüfungen ^.^ Vielen Dank für das Daumendrücken und Kerzenanzünden und was ich alles für liebe Unterstützung bekam. Hoffentlich schlägt sich das auch in den Klausuren wieder *bibber* Ich habe leider keine Ahnung, wann die Ergebnisse kommen. Ich weiß nur, dass in etwas weniger als einem Monat die erste mündliche Prüfung ist und ich bis dahin FREI habe ^v^ Viel Zeit zum Schreiben also ^.- Vielleicht kann ich endlich mal die Nebensequenzen abtippen und an Eisengel weiterarbeiten. Und natürlich DarcyFoy, Pancratia, Sweet-Akane, Taja-chan und BlackSilverLady schreiben, deren (VIELE) Mails ich teilweise seit einem Monat nicht beantwortet habe >.< Und natürlich auch den anderen, die derzeit warten. Meine Wochenenden sind derzeit allerdings voll verplant, deswegen verlege ich die Hochladezeiten auf DIENSTAG und FREITAG. Nächstes Kapitel kommt demnach schon Dienstag ^.- Und nun viel Spaß beim Lesen! _________________________________________________________________________________ „Katsuya!“, ein Lächeln breitete sich auf Ryou Gesicht aus, „Du lebst ja noch.“ „Ganz knapp.“, der Blonde zwinkerte auf der linken Seite und zog den Stuhl des Weißhaarigen zu seinem Tisch herüber, wo dieser sich sofort fallen ließ. „Hat Schwester Isis sich das schon angesehen?“ „Keine Sorge, unserem Arzt kann man vertrauen.“, ein Lächeln legte sich auch auf Katsuyas Lippen, bevor er sich vorbeugte und flüsterte, „Seto sagt, ich darf dir ein bisschen was erzählen. Gehen wir in der Pause spazieren?“ „Okay.“, stimmte der Jüngere fröhlich zu, bevor sich sein Gesicht verdüsterte, „Heißt das, bis dahin muss ich warten?“ „Ja.“, Amüsement zeugte von Katsuyas Zügen, „Kein Ausweg.“ „Menno…“, mit einer Hand stellte der Kleinere seine Tasche neben seinem Tisch ab, „Nicht eine klitzekleine Information? Ein Informatiönschen?“ Der Blonde prustete. „Gemeinheit. Bakura war sehr kuschelig, nachdem ich ihm ausgerichtet habe, was ich sagen sollte.“, er legte seinen Kopf an Katsuyas Schulter, um leise sprechen zu können, „Hat Kaiba sich in einem Bad eingeschlossen?“ „Hm-hm…“, bejahte der Größere wieder ruhig. „Ich verstehe… danke, dass du daran gedacht hast.“ „Fiel mir eher zufällig ein.“, gab er zu und lehnte sein Haupt gegen das weiße, „Er ist gegangen, bevor wir die Tür auch nur geöffnet hatten.“ „Küsst euch doch, ihr Schwuchteln!“, schallte es aus dem Hintergrund. „Tut mir Leid, wenn ich ihn extrem aus dem Konzept gerissen habe. Aber ich konnte nicht irgendeinen Schlüsseldienst rufen. Nebst der Tatsache, dass ich dank der Verletzung eh die halbe Zeit ohnmächtig war.“, der Blonde seufzte, „Wie geht es ihm jetzt?“ „Wieder normal.“, murmelte der Jüngere. „Habt ihr mich nicht gehört? Oder seid ihr so verliebt?“, der Junge schien hinter ihnen zu stehen. „Was braucht es eigentlich, um dir das Maul zu stopfen?“, fragte Katsuya laut, lockerte sich etwas von Ryou und drehte sich halb zu dem Stehenden um, „Ich meine, wozu tust du das? Was willst du eigentlich damit erreichen?“ Der Junge hob nur beide Augenbrauen, legte die Stirn in Falten, drehte sich zu seinen Freund und wedelte mit der Hand vor dem Kopf. Hm… anscheinend auch eine Möglichkeit. „Dabei ist vor allem die parallele Struktur zu bedenken. Katsuya!“, der Blonde zuckte zusammen und richtete seinen Blick auf den Lehrer, „Schlaf nicht in meinem Unterricht.“ „Habe ich-“ „Interessiert mich nicht.“, unterbrach Kaiba ihn, „Komm an die Tafel und schreib’ das hier an.“, er hielt ihm ein Notizblatt entgegen. Was war denn bitte jetzt los? Er hatte doch nur in sein Buch gesehen. Warum war Seto so unglaublich gereizt? Heute Morgen war er ein bisschen garstig gewesen, aber das hier war langsam gemein. Schlecht geschlafen konnte der doch nicht haben, oder? Bei seinem normalen Schlafrhythmus… der Blonde griff sich mit einem verärgerten Blick das Blatt und Kreide vom Pult. Der Lehrer führte seine Erklärungen weiter aus, während Katsuya schrieb. Schön und gut, er war ein bisschen abwesend gewesen, aber das hier war Gedichtanalyse – wie oft hatte er das schon gemacht? Wie viele tausend mal hatten sie das durchgenommen? Da durfte man doch wohl ein bisschen in seinem Buch blättern. „Fertig.“, murmelte er und wandte sich in Richtung seines Platzes. „Du bleibst hier.“, befahl der Ältere, „Vielleicht lernst du als meine persönliche Assistenz mal etwas anstatt wie man im Unterricht am schnellsten einschläft.“ Hallo! Er schlief doch überhaupt nicht! Was sollte der Scheiß mit persönlicher Assistenz? Idiot! Der Blonde presste die Kiefer zusammen und lehnte sich ans Pult. Also ein bisschen was anschreiben konnte Seto ja wohl- wohl… ups. Er brauchte jemanden, der für ihn anschrieb, weil seine Arme schmerzten. Das hätte er ihm auch wahrlich vorher sagen können statt ihn so ins Ruder laufen zu lassen. Oder vertraute er seinen schauspielerischen Fähigkeiten nicht? Obwohl er jetzt definitiv sehr authentisch reagiert hatte, das war wahr. Trotzdem! Der Braunäugige seufzte innerlich. Nächstes Mal sollte er ihn vorwarnen. Wortlos und ausdruckslos befolgte er Setos Befehle, schrieb Verschiedenes an und unterstrich Sachen. Das hier dürfte ihm eigentlich eine extrem gute Mitarbeitsnote geben, oder? Wenn er sich jetzt noch zu irgendetwas melden konnte, sollte das seine mündliche Mitarbeit eigentlich sichern. Nebst der Tatsache, dass er sich von Seto vögeln ließ… obwohl er irgendwie nicht der Typ war, der dafür irgendwelche Vorteile zugestand. Seto war ein Mensch, der Privates und Beruf trennte. Oder nicht? Was hatte er in der Vergangenheit gemacht? Hatte er auch als Lehrer Schüler… wollte er das eigentlich wissen? Katsuya musterte die Schönheit neben sich. Sollte er Seto nach seinen Männergeschichten fragen oder die Vergangenheit einfach so ruhen lassen, wie sie war? Er wusste von ihm schließlich schon, dass er in der Schule ein extremer Aufreißer gewesen war und sich in den letzten Jahren mit Strichern vergnügt hatte. Und mit Yugi und Yami. Ein schon fast süchtiges Verhalten, oder? Ob Seto überhaupt wusste, wie viele Menschen er schon hatte? Die Zahl dürfte dreistellig sein, oder? Obwohl, wenn er mit fünfzehn oder sechzehn angefangen hatte… in zwölf Jahren könnte es auch schon vierstellig geworden sein. Vielleicht wollte er das doch nicht wissen. Zumindest würde er nicht fragen. „Tut mir Leid.“, murmelte Seto leise und fuhr sich mit der Hand durch die Haare, während der Blonde die Tür abschloss. „War wegen deiner Arme, oder?“, er warf einen schnellen Blick zu der Kamera dort an der Decke. Wirklich nur eine Attrappe? „Hm…“, Lider zogen sich wie müde über den blauen Augen wieder in die Höhe, „Ich habe das echt zu lange nicht mehr gemacht. Das Brennen geht einfach nicht weg.“ „Selbst schuld.“, meinte Katsuya nur erneut und trat um den Schreibtisch des Büros herum, „Soll ich dich den Schmerz ein wenig vergessen lassen?“, er lehnte sich gegen ihn, direkt vor Setos Stuhl, „Wir haben schließlich fünfundvierzig Minuten Mittagspause…“ „In denen du eigentlich etwas essen solltest.“, ein Lächeln legte sich auf die Lippen des Brünetten, während er aus dem Sitzen heraus zu dem Jüngeren aufsah, „Eigentlich.“ „Und uneigentlich?“, Katsuya beugte sich ein wenig vor, damit Seto die Arme nicht so strecken musste, um ihm die Jacke auszuziehen. Seine Frage wurde durch einen Kuss des Aufstehenden beantwortet. „Lass mich raten…“, murmelte er, während der Ältere sich seinen Hals entlang küsste und mit den Händen unter sein T-Shirt fuhr, „Du hast Gleitgel in der Schublade?“ „Wie kommst du darauf?“, murmelte Seto gegen seine erhitzte Haut und öffnete mit der rechten eine der Schubladen – was Katsuya eher durch das Geräusch mitbekam – und eine Tube wurde kurz in die Hand des Jüngeren gelegt, bevor dieser sie neben sich auf das Holz fallen und sich nach hinten drücken ließ. „Schreibtische sind gar nicht mal so unbequem.“, gestand der Blonde leise und konzentrierte seine Aufmerksamkeit auf die kühlen Finger, die über seine nackte Brust fuhren. „Ich vermute, das wirst du hiernach nicht mehr sagen…“, die heiße Zunge wurde für einen kurzen Moment genutzt, um Katsuyas Brustbein nach oben zu streichen, „Aber Teppiche sind unbequemer, wenn du dich nicht von hinten nehmen lassen willst.“ „Etwas in der Art von Hündchenstellung?“, fragte der Jüngere nach und atmete durch den Mund durch. „Ja.“, oh, bei allen Göttern, diese Zunge war so höllisch geil… „Ich- ah! Nein. Zu viel Kontrollverlust. Uh…“, er leckte über seine Lippen. Verdammt, das fühlte sich gut an. So verdammt richtig. Genau hier, auf Setos Schreibtisch, wo er ihn vor genau drei Wochen verführen wollte. Genau hier… „Die Wand wäre auch eine Möglichkeit. Ziehst du Beton Holz vor?“, hauchte der Obere ihm ins Ohr, bevor er mit der Zunge darüber strich. „Nein!“, er keuchte, „Ach ja – ha… – warn’ mich vor, wenn das nächste Mal eine Aktion wie heute Morgen kommt.“, seine Hand fuhr in das braune Haar, „Ich kann für dich schauspielern.“ „Alles, was du wünscht…“, murmelte der Ältere gegen seinen Bauch, während er den Reißverschluss von Katsuyas Hose öffnete. „Yami?“, fragte der Blonde überrascht, der sich sein Handy ans Ohr hielt, „Es ist doch…“, er hob die linke Hand, „Es ist erst halb sechs. Ist etwas passiert?“ „Ja!“, rief dieser schon fast am anderen Ende der Leitung, „Mir hat das gestern keine Ruhe gelassen, dass ich nicht helfen konnte und ich bin noch mal meine ganzen Unterlagen durchgegangen und… oh, ich war so dumm!“, fluchte er laut, „Ich verwende solche Sachen fast täglich, das ist schon so normal, dass ich gar nicht daran gedacht habe. Es tut mir wirklich Leid.“ „Yami…“, was zur Hölle hatten die Handzeichen der Rezeptionsdame zu bedeuten? Oh, Handyverbot! „Warte mal eben, ich muss kurz nach draußen wandern.“ „Wo bist du denn?“, erkundigte sich der Ältere. Nun, schien nicht ganz so tödlich zu sein, dass er was auch immer nicht vorher entdeckt hatte. „Beim Arzt. Seto wird gerade untersucht. Keine Ahnung, wie lange die noch brauchen.“, Katsuya trat ins Freie, „So, hier dürfte ich sprechen können. Was genau ist los?“ „Du hattest ja was gesucht, was bei Setos Dissoziationen helfen kann. Und mich hat das die ganze Nacht genagt, dass ich dir keine Antwort geben konnte. Ich meine, auf irgendetwas musste man ja gekommen sein… und dann hat mich förmlich der Hammer getroffen. Ich meine, wie blöd bin ich denn? Ich habe doch selbst andauernd Dissos und kann was dagegen tun. Du erinnerst dich an meine, oder?“ „Klar.“, als würde er nicht mehr wissen, wie Yami minutenlang unansprechbar – zumindest ohne Reaktion zu zeigen – in irgendwelchen Ecken gehockt und wie eine lebende Leiche ausgesehen hatte, „Und, was tut man dagegen?“, könnte ja glatt auch für ihn interessant sein. „Nun, um aus Dissoziationen herauszukommen ist ein starker Bezug zur Realität wieder nötig. Handlungen, die einen wieder in Bezug zur Realität setzen, Musik, Essen, was auch immer einem Genuss und Lebensfreude gibt. Das ist das, was Seto auch weiß. Und damit lassen sich die Dissos auch unterdrücken, wenn sie nicht zu schlimm sind. Aber es gibt auch Techniken, was man mit Dissoziationen macht, die so schwer sind wie Setos derzeitige oder meine nach Vergewaltigungen oder gewalttätigen Freiern.“, der Andere holte kurz Luft, „Man nutzt Imaginationsübungen.“ „Was für ein Zeug?“, fragte der Blonde sofort nach. Imagination? War das nicht so etwas wie Vorstellungskraft? Oder Phantasie? Verdammte Fachwörter. Er musste sich noch mehr beibringen lassen. „Imaginationen. Selbsthergestellte Halluzinationen, wenn du so willst. Man könnte es auch als kontrollierte Dissoziation oder heftige Abwehr durch den Abwehrmechanismus Phantasie beschreiben.“ „Kontrollierte Dissoziationen?“, der Blonde lehnte sich gegen die Außenmauer des Gebäudes, vor dem er stand, „Also wenn man Dissoziationen kommen spürt, die man nicht unterdrücken kann, versetzt man sich aktiv in einen dissoziativen Zustand, den man steuern kann?“ „Genau das ist das Prinzip.“, erklärte der Ältere mit Stolz in der Stimme. Ja, selbst er machte sich halt! Denken konnte er sogar auch. Und eines Tages würde er auch mit den Superhirnen seiner Umgebung mithalten können, die würden es schon noch sehen. „Cool. Wie funktioniert das?“ „Relativ einfach. Ich habe ein ganzes Buch voll mit verschiedenen Übungen, das werde ich Seto auf jeden Fall beim nächsten Mal leihen. Eine möchte ich dir aber gern geben.“ „Thanks.“, ein leichtes Lächeln legte sich auf die Lippen des Blonden, „Kann ich gebrauchen.“ „Dachte ich mir.“, Rascheln von Papier, „Kannst du dich zufällig gerade irgendwo hinsetzen, wo du dich ein wenig entspannen kannst?“ „Der Boden muss zur Entspannung reichen.“, erwiderte Katsuya und ließ sich nieder – vorsichtig. Wenn Seto so weiter machte, brauchte er bald eine Sitzprothese. Obwohl er vielleicht Seto nicht dafür schuldig machen sollte, er hatte die meisten kleineren Zwischenfälle schließlich initiiert. „Okay. Bist du relativ ungestört?“, erkundigte sich der Ältere. „Denke schon.“, zumindest liefen hier keine Leute vorbei, außer wenn jemand die Praxis betrat oder verließ, „Ich bin ganz Ohr.“ „Schließe am besten die Augen.“, der Blonde tat wie geheißen, „Jetzt stelle dir einen Ort vor, an dem du dich wohl fühlen würdest. Am besten einen personenungebundenen.“ Schade, er wollte sich gerade Setos Arme und seine trainierte Brust vorstellen. War wohl nichts. Wo er sich wohl fühlte… „Wäre Setos Haus personengebunden?“ „Wenn du es nur magst, weil es Seto gehört oder er dort lebt, ja.“, erklärte der Ältere. „Also nicht…“, murmelte Katsuya und versuchte sich etwas Neues vorzustellen, „Wie sieht es aus mit einer kleinen, unbewohnten Südseeinsel mitten im Meer, aber nahe dem Festland?“ „Das hört sich sehr idyllisch an. Fühlst du dich wohl, wenn du dich in diese Umgebung denkst?“, Yamis Stimme hatte diesen seichten Singsang angenommen, den er manchmal anschlug, wenn er einen beruhigen wollte. „Ziemlich, ja.“, irgendwie zählte das auch schon als eine Art sinnliches Erleben, oder? „Da bin nur ich und der feine, weiße Sand. Die Wellen rauschen sanft und der Wind pfeift durch die Palmen hinter mir. Die Sonne scheint mir auf den Pelz und ich liege einfach rum und genieße…“ „Das hört sich sehr beruhigend an.“, bestätigte der Ältere. „Und ich habe ein Reittier, das mich zum Festland trägt, wenn ich es will.“, ein breites Lächeln lag auf Katsuyas Lippen, „Ein zahmer, schwarzer, rotäugiger Drache. Hm… meinst du, dem ist zu heiß? Setzen wir ihm noch eine kleine Strandhöhle hin, damit er Schatten hat. Hm… jupp. Jetzt ist das Panorama perfekt. Mein Drache döst, ich döse und der Wind pfeift.“ „Fühlst du dich auch sicher?“, fragte der Rothaarige leise nach. „Klar. Auf die Insel kann niemand außer mir. Und wenn doch, habe ich einen Drachen da.“, oh ja. Gutes Gefühl. Sicherheit. Ein eigener Hausdrache, der ihn beschützte. So sollte es immer sein. „Das, was du jetzt siehst, ist dein innerer, sicherer Ort. Du kannst jederzeit an diesen Ort zurückkehren, wenn du es willst. Dort ist deine Seele geschützt, was auch immer in der Realität passiert.“ Der Blonde blinzelte und warf einen schnellen Blick Richtung Himmel, von dem die Sonne brannte. War relativ warm heute. „Sobald du dich an diesen Ort versetzt, ist das eine aktive Dissoziation. Du kannst hin und zurück, wie du möchtest. Du kannst deinen Körper deine Seelenschmerzen verarbeiten lassen, während du dich sonnst und Drachen kraulst. Immer anwenden, wenn du Dissoziationen oder den Drang zur Selbstverletzung kommen spürst.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)