Dead Society von Gepo (Die Hoffnung stirbt zuerst) ================================================================================ Epilog: Nachwort ---------------- Dead Society ist nun nach fast genau zwei Jahren beendet. Am 30. Mai 2006 lud ich einst das erste Kapitel hoch und wusste zu der Zeit nicht, was einmal werden sollte. Den Plan für die Geschichte stellte ich nämlich erst im Juni auf. Und selbst daran wurden Veränderungen vorgenommen. Zum Beispiel habe ich erst bei Ryous Rede festgelegt, dass auch viel Fachliches in diese Geschichte mit einfließen soll, damit die Entwicklung der Charaktere nicht nur stattfindet, sondern auch halbwegs nachvollziehbar ist. Zwar wusste ich, dass viele Leser von Mexx die Geschichte auch so verstehen würden, weil sie vieles am eigenen Leib erfahren haben, aber ich wollte sie schließlich für alle schreiben (mich selbst einbegriffen *lach*). Dass viele es selbst erfahren haben, darüber möchte ich sprechen. Ich bin sehr froh von niemandem etwas wie „So würde sich ein Mensch nie verhalten“ oder „So etwas würde ein Mensch einem anderen nie antun“ gehört zu haben, aber ich weiß, dass dennoch viele mit diesem Bild leben. Vielleicht haben es manche Leser zwischendurch sogar gedacht. Auch ich war schon geschockt, was Menschen anderen antun können. Auch ich habe schon andere verdammt, gezetert und geflucht über die Grausamkeit vieler Menschen. Aber wie viele andere musste ich erkennen, dass auch ihr Verhalten nur menschlich ist. Täter sorgen für Opfer und Opfer für neue Täter. Es ist wahrscheinlich unmöglich das jemals zu stoppen. Aber vielleicht ist es möglich es einzudämmen. Daran halte ich zumindest fest. Ich möchte nicht noch einmal fassungslos vor folgenden Statistiken sitzen müssen: Veröffentlichungen des Bundeskriminalamtes für das Jahr 2006: (und das sind nur die Zahlen von Angezeigten, Festgenommenen, Verurteilten etc.) 55% allen sexuellen Missbrauchs geschieht an Kindern 10% dieses sexuellen Missbrauchs bei Kindern ist eine Vergewaltigung 9,5% dieses sexuellen Missbrauchs bei Kindern ist ein schwerer sexueller Missbrauch (+Kinderpornographie) Die Rate bekannt gewordener Kindesmisshandlung stieg um 8% Es sind nur fünf Fälle von Kindeshandel bekannt geworden (alle zur sexuellen Ausbeutung) Jeder Zehntausendste wird wegen Vergewaltigung oder sexueller Nötigung verurteilt 5% Fallzunahme bei der Körperverletzung 3% Fallzunahme beim sexuellen Missbrauch 10% aller Opfer von Vergewaltigungen sind Kinder 29% aller Opfer von Vergewaltigungen sind Jugendliche 7,5% aller Opfer von Körperverletzung sind Kinder 14% aller Opfer von Körperverletzung sind Jugendliche 11,5% aller Mordopfer sind Kinder 2% aller Mordopfer sind Jugendliche Bei Kindern ist das Risiko Opfer sexueller Gewalt zu werden bei Mädchen 3,8 mal so hoch. Bei Jugendlichen ist das Risiko Opfer sexueller Gewalt zu werden bei Mädchen 11,5 mal so hoch. Bei Kinder ist das Risiko Opfer von Körperverletzung zu werden bei Jungen 1,9 mal so hoch. Bei Jugendlichen ist das Risiko Opfer von Körperverletzung zu werden bei Jungen 2 mal so hoch. 36,6 % der Morde geschehen in der Verwandtschaft, 29,3% in der Bekanntschaft und 14,1% sind ungeklärt Bei Frauen kommen die Täter zu 50,6% aus der Verwandtschaft 19,6% des sexuellen Missbrauchs geschehen in der Verwandtschaft, 41,7% Bekanntschaft, 6,5% ungeklärt 75% der gemeldeten Fälle sexueller Nötigung können aufgeklärt werden 30% aller Gewaltdelikte werden unter Alkoholeinfluss verübt Allgemein nimmt die Kriminalität in Prozent unter Alkoholeinfluss zu. Einen starken Rückgang gab es bei Rauschgiftdelikten um 7 186 (-23,8%) auf 22983 tatverdächtige Jugendliche. Bei Raubdelikten wurden 10 590 tatverdächtige Jugendliche und damit 250 (-2,3%) weniger registriert als 2005. Ein erneuter Anstieg wurde bei Körperverletzung -insgesamt- um 1 750 (2,7%) auf 66 980 tatverdächtige Jugendliche registriert. Einen Anstieg gab es auch bei der Sachbeschädigung um 2 165 (+4,7%) auf 48 220 jugendliche Tatverdächtige. 4,4% aller Tatverdächtigen sind Kinder unter 14 Jahren (1% davon unter 6 Jahre) 70,7% davon sind Jungs 12,2% aller Tatverdächtigen sind Jugendliche (14-18 Jahre) 71,9% davon sind Jungs 10,6% aller Tatverdächtigen sind Heranwachsende (18-21 Jahre) 79,1% davon sind Jungs Die Rate an kriminellen Ausländern ist stetig sinkend, während die der kriminellen Inländer stetig steigt 98.8% des sexuellen Missbrauchs wird durch Männer durchgeführt 86,7% der Morde werden durch Männer durchgeführt 85,1% der Körperverletzungen werden durch Männer durchgeführt 0,2% aller Mordverdächtigen sind Kinder unter 14 0.2% aller Morde werden von Jungen unter 14 begangen, 0,1% von Mädchen u. 14 1,5% der sexuellen Missbrauchsverdächtigen sind Jungen unter 14 0,4% der sexuellen Missbräuche werden von Jungen unter 14 begangen 4,1% der schweren Körperverletzungen (Verdächtige) werden durch Jungen, 1% durch Mädchen unter 14 durchgeführt 13,7% aller schweren Körperverletzungen werden von Jungen unter 14 begangen 5,1% aller schweren Körperverletzungen werden durch Mädchen unter 14 begangen 12,5% aller Brandstifterverdächtigen sind Jungen unter 14, 1,9% Mädchen u. 14 Straftaten gegen Sprengstoff-, Waffen- und Kriegswaffengesetze werden zu 1,8% u. 14-jährigen Jungen zugerechnet und zu 3,2% von ihnen begangen (0,5% Mädchen u. 14) 0,9% aller Jungen zwischen 8 und 10 werden als Täter vermutet (Fast jeder 100.!) 0,25% aller Mädchen zwischen 8 und 10 werden als Täter vermutet (Jede 400. Täterin!) 2% aller Jungen zwischen 10 und 12 werden als Täter vermutet (Jeder 50.!) 0,67% aller Mädchen zwischen 10 und 12 werden als Täter vermutet (Jede 150.!) 4,5% aller Jungen zwischen 12 und 14 werden als Täter vermutet (Jeder 22.!) 2,37% aller Mädchen zwischen 12 und 14 werden als Täter vermutet (Jede 42.!) Wie gesagt, Opfer werden manchmal zu neuen Tätern. Und die meisten Täter waren einmal Opfer. Das ist eine Sache, die betrifft alle. Ähnlich, wie wohl viele auch hiervon betroffen sind: Studien aus Volksumfragen: Es gibt ca. 9 Millionen Kinder in Deutschland. 250.00-400.000 Kinder werden sexuell missbraucht (Vergewaltigungen etc.) 1,42 Millionen Kinder werden von ihren Eltern rein körperlich missbraucht (Prügel etc.) 2,48 Millionen weitere Kinder werden mit körperlicher Gewalt erzogen (Ohrfeigen etc.) Alles ist verboten - nur jeder vierhundertste Fall kommt zur Anzeige Im Jahr wird 8000 Eltern das Sorgerecht (teilweise) entzogen Datenreport des statistischen Bundesamtes: Im Durchschnitt sterben in Deutschland jährlich zwischen 11.000 und 12.000 Menschen durch Suizid (etwa 14 je 100.000 Einwohner), wobei zusätzlich von einer hohen Dunkelziffer auszugehen ist. Diese Zahl entspricht ca. 1,3 Prozent aller Todesfälle und übersteigt damit die Anzahl der Verkehrstoten (5.362 Todesopfer im Jahr 2005) bei weitem. In der Altersgruppe der 15- bis 35-Jährigen ist der Suizid die zweithäufigste Todesursache (nach dem Unfalltod). Allerdings ist die verbreitete Annahme, dass Suizid in dieser Altersgruppe besonders häufig verübt wird, ein Trugschluss: Suizid ist in dieser Altersklasse neben Mord und Unfall aufgrund der weniger häufigen Krankheiten die nahezu einzig mögliche Todesursache. Die Zahl ernsthafter Suizidversuche liegt bei ca. 100.000 bis 150.000 (auch hier sind genaue Erkenntnisse aufgrund der hohen Dunkelziffern schwierig), also um den Faktor 10 bis 15 über der der ausgeführten Suizide. Mit anderen Worten: Etwa jeder zehnte Suizidversuch geht tödlich aus. Die Zahl der Suizidversuche ist bei Frauen etwas höher als bei Männern (131 gegenüber 108 Versuche je 100.000 Einwohner). Die Zahl erfolgreicher Suizidversuche ist jedoch bei Männern deutlich höher als bei Frauen mit weiter steigender Tendenz: Drei Viertel aller erfolgreichen Suizide werden von Männern begangen. Von den 10.733 Suiziden im Jahr 2004 in Deutschland wurden 7939 (74 %) von Männern und 2794 von Frauen begangen. Die Suizidrate von Ärzten ist bis zu 3,4-mal höher als die anderer Bürger, bei Ärztinnen ist die Rate sogar um bis zu 5,7-mal erhöht. Die Selbsttötungen häufen sich im höheren Alter: von weniger als fünf pro 100.000 in der Gruppe der unter 20-jährigen bis auf fast 50 pro 100.000 bei den über 70-jährigen. Von den 11.150 Suiziden in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2004 wurden folgende Todesursachen erfasst: * Erhängen/Ersticken 5538 (50 %) * Sturz in die Tiefe 1100 (10 %) * Vergiftung durch Medikamente 940 (8 %) * Erschießen 572 (5 %) * Sich vor den Zug oder vor Autos werfen 556 (5 %) * Abgase ins Auto leiten 216 (2 %) Die Wahrscheinlichkeit, in seinem Leben an einer bipolaren affektiven Störung zu erkranken (Lebenszeitrisiko), liegt in den unterschiedlichsten Ländern bei 1 % bis 1,6 %, das ist mindestens jeder Hundertste. Es besteht kein Unterschied des Erkrankungsrisikos zwischen Männern und Frauen. Das Risiko, eine hohe Phasenfrequenz (schneller Wechsel zwischen gehobener und gedrückter Stimmung) zu entwickeln, steigt mit der Dauer der Erkrankung. Etwa 10 % der Betroffenen entwickeln Krankheitsformen mit vier und mehr Episoden pro Jahr. Dies geht mit einer ernsteren Prognose einher. Ersten Untersuchungen zufolge scheinen 80 % der so genannten Rapid Cycler Frauen zu sein. Etwa ein Drittel der Patienten erreichen im Rahmen ihrer Erkrankung keine Vollremission (symptomfreies Intervall). 75 % der Patienten erleiden ihre erste Krankheitsepisode bis zum 25. Lebensjahr. 10 % bis 15 % der Betroffenen durchleben mehr als 10 Episoden in ihrem Leben. 39 % der Patienten haben eine weitere psychiatrische Diagnose. Ungefähr 25 % bis 50 % aller bipolar Erkrankten unternehmen mindestens einen Suizidversuch. Etwa 15 % bis 30 % der Patienten suizidieren sich. Am häufigsten ist die bipolare Verlaufsform der Manie, d. h. ein Betroffener erlebt sowohl manische als auch depressive Krankheitsphasen. Dabei sind die manischen Phasen in der Regel kürzer als depressive Phasen; erstere dauern normalerweise einige Wochen, letztere eher einige Monate. Jedoch verlaufen diese Phasen bedeutend kürzer, wenn der Kranke mit Medikamenten und/oder Psychotherapie behandelt wird. Deutlich seltener ist die Verlaufsform mit ausschließlich manischen Episoden. * Nur Manie: ca. 5 %, medizinischer Begriff: Mono-polarer Zustand. * Nur Depression: ca. 55 %, * Bipolare Störung: ca. 40 %. 0,5-1% der Menschen leiden an der dissoziativen Identitätsstörung (multiplen Persönlichkeitsstörung). World Health Organisation (WHO): Psychische Störungen sind weit verbreitet. Nach einer Studie der WHO leidet weltweit jeder vierte Arztbesucher daran. Deutsche Studien sprechen von ca. 8 Millionen Deutschen mit behandlungsbedürftigen psychischen Störungen. Die meisten würden jedoch nach einiger Zeit abklingen. Psychische Störungen gehören zu den häufigsten Beratungsanlässen in allgemeinmedizinischen Praxen. Angsterkrankungen sind in der Praxis häufig anzutreffen. Nach einer Studie der WHO 1996 litten etwa 8,5 % der Patienten in deutschen Allgemeinarztpraxen an einer generalisierten Angststörung und 2,5 % an einer Panikstörung. Frauen erkranken circa zweimal häufiger als Männer. Menschen mit Panikstörungen leiden in der Hälfte der Fälle zusätzlich an einer Agoraphobie. Fast 20 % der Patienten, die sich in einem allgemeinmedizinischen Krankenhaus (in den USA) vorstellte, litten an einer Angsterkrankung, 41 % davon unbehandelt. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft Erwachsene mit einem Body-Mass-Index über 25 als übergewichtig ein, mit einem Wert von über 30 als stark übergewichtig. Danach hatten im Mai 2003 36,3 % der Erwachsenen (ab 18 Jahren) Übergewicht (BMI 25 bis unter 30); stark übergewichtig waren 12,9 % (BMI 30 und mehr). Männer (57,7 %) sind häufiger übergewichtig als Frauen (41,2 %). Dies gilt für alle Altersklassen. Starkes Übergewicht haben 13,6 %der Männer und 12,3%der Frauen. Untergewicht (Body-Mass-Index kleiner als 18,5) wurde bei 2,3 % der erwachsenen Bevölkerung (3,6 % Frauen, 0,9 % Männer) ermittelt. Besonders häufig tritt Untergewicht bei den 18- bis unter 20-jährigen Frauen auf (12,7 %). Bundesgesundheitsministerium: Das Bundesgesundheitsministerium schätzt, dass vier Millionen Deutsche von einer Depression betroffen sind und dass gut zehn Millionen Menschen bis zum 65. Lebensjahr eine Depression erlitten haben. Eine reine Depression im Kindesalter ist selten. Bei Vorschulkindern beträgt sie weniger als 1 % und steigt bei Schulkindern auf 2–3 %. Bei Jugendlichen wird eine Häufigkeit von 7–13 % angegeben. Das Geschlechterverhältnis ändert sich in der Adoleszenz von einem Übergewicht bei Jungen vor der Pubertät zur Dominanz bei Mädchen ab dem zwölften Lebensjahr. Mehr als 10 Millionen Menschen konsumieren in Deutschland Alkohol in gesundheitlich riskanter Form - 1,6 Millionen gelten als alkoholabhängig. Nur etwa 10 Prozent unterziehen sich einer Therapie - oft erst viel zu spät nach 10 bis 15 Jahren einer Abhängigkeit. 20 Prozent der Jugendlichen im Alter von 12 bis 25 Jahren trinken regelmäßig Alkohol. Die volkswirtschaftlichen Kosten alkoholbezogener Krankheiten werden auf mehr als 20 Milliarden Euro pro Jahr geschätzt. Jährlich sterben ca. 42 000 Personen direkt (durch Alkoholmissbrauch) oder indirekt (u.a. durch alkoholbedingte Unfälle) an den Folgen des Alkoholkonsums. Die Medikamentenabhängigkeit gehört in Deutschland zu den meist verbreiteten Suchterkrankungen neben der Tabak- und Alkoholabhängigkeit. Schätzungen gehen von 1,4 bis 1,9 Millionen Medikamentenabhängigen aus. Mehrheitlich Frauen und ältere Menschen sind von dieser "stillen" - weil nach außen nicht ohne weiteres erkennbaren- Sucht betroffen. Beim illegalen Drogenkonsum spielt Cannabis die Hauptrolle. Über ein Viertel der Jugendlichen in Deutschland hat Cannabis mindestens einmal probiert. Während es bei der Mehrzahl beim Probierkonsum bleibt, stellen die regelmäßigen und häufigen Cannabiskonsumenten die eigentliche Risikogruppe dar. Rund zwei Millionen vor allem junger Menschen konsumieren in Deutschland regelmäßig Cannabis, etwa 400.000 von ihnen weisen einen missbräuchlichen oder abhängigen Konsum auf. Auch europaweit steigt die Zahl der Jugendlichen und jungen Heranwachsenden, die Cannabis gelegentlich oder häufiger konsumieren. Aus den Einrichtungen der Jugend- und Drogenhilfe wird zunehmend von riskanten Konsummustern und Mischkonsum bei Cannabis berichtet. Die Zahl derjenigen, die in Beratungsstellen betreut werden, hat sich von 8.403 Klienten bis 29 Jahre im Jahr 2001 auf 18.155 im Jahr 2005 deutlich erhöht. Im Vergleich zu Cannabis werden andere illegale Drogen in Deutschland nur in geringem Ausmaß konsumiert. Schätzungen des Instituts für Therapieforschung München gehen von 250.000 bis 300.000 Konsumenten illegaler Drogen (ohne Cannabis) aus. Davon gelten 175.000 Personen als abhängig. Im Jahr 2006 verstarben in Deutschland 1.296 Menschen nach dem Konsum von illegalen Drogen. Seit dem Jahr 2000 ist die Zahl der Drogentoten rückläufig und im Vergleich zum Vorjahr um 2,3 Prozent zurückgegangen. Die Datenlage zur Prävalenz und den Auswirkungen von Glücksspiel und Glücksspielsucht in Deutschland ist bisher noch unzureichend. Die Anzahl der pathologischen Spieler in Deutschland wird vor dem Hintergrund der Therapienachfrage auf 110.000 bis 180.000 geschätzt. Veröffentlichungen der deutschen Hauptstelle für Sucht: Raucher (ab 15 Jahre): 27% Davon regelmäßig: 85% Alkoholabhängigkeit (18-64) Männer 3,4% Frauen 1,4% Todesfälle rein durch Alkohol (35-65) Männer 3,4% Frauen 0,9% Ein Viertel der Jugendlichen lässt sich mindestens einmal monatlich auf Binge-Drinking ein Medikamentenabhängigkeit Männer 2,5% Frauen 3,2% Drogenmissbrauch und Abhängigkeit (18-59): 0,9% 5,3% bei 18-20 4,2% bei 21-24 Drogenkonsum Westdeutschland 6,5% Ostdeutschland 5,2% Weniger genommen wurden: Ecstasy, Heroin, Kokain Mehr genommen wurden: Crack, LSD, Cannabis, andere Opiate Diese Daten werde ich mal einfach so stehen lassen. Was ihr damit macht, ist eure Sache. Wir sehen uns wieder bei dem zweiten Teil von Dead Society. Ich hoffe, euch hat meine Geschichte gefallen. Gepo Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)