Menschen können sich ändern von abgemeldet (Selbst die von Hass zerfressenen Menschen können sich ändern) ================================================================================ Kapitel 1: Schokierende Naricht und Schlimme Erinnerungen --------------------------------------------------------- „Schwanger…!“. Das waren die einzigen Worte die das rosahaarige Mädchen, dass den Namen Sakura Haruno trägt, über die Lippen brachte, als Tsunade ihr sagte, dass sie ein Kind bekommen werde. Als Tsunade Sakuras geschockten Blick sah, hatte sie eine Ahnung was passiert war. „Willst du vielleicht darüber reden?“ fragte die Hokage und legte eine Hand auf ihre ehemalige Schülerin. Diese schüttelte nur den Kopf und verließ ohne ein weiters Wort zu sagen den Raum. Danach ging sie durch Konoha. Wohin? Das wusste sie nicht. Hauptsache weg von allen die sie kannten. Aber vor allen wollte sie weg von ihrem Freund. Was dieser wohl sagen würde, wenn er erfahren würde, dass sie schwanger sei? Wahrscheinlich war es ihm egal. Ihre Beziehung war sowieso so gut wie am Ende. Sie hatten sich mittlerweile auseinander gelebt. Außerdem gab es da eine andere in seinem Leben. Hinata Hyuuga. Sie liebte ihn schon so lange und tat es immer noch. Er hatte sie immer ignoriert, da er immer in Sakura verliebt gewesen war. Aber jetzt war er sich zu seinen Gefühlen zu Hinata im Klaren geworden. Er liebt sie, genauso wie sie ihn liebt. Naruto Uzomaki. Wie lange sie noch mit ihm zusammen sein würde? Aber das war Sakura egal. Ihr war so gut wie alles egal. Das einzige was sie interessierte war, wer der Vater dieses Kindes, dass sie jetzt in sich trug, war. Eigentlich hätte es ihr ja egal sein können, da sie beide Personen auf irgendeine Art und Weise hasste. Da war einerseits Itachi Uchiha. Ihn hasste sie aus tiefsten Herzen. Wenn man es genau betrachtet, war er an allem Schuld. Hätte er nie seinen Clan umgebracht, dann wäre Sasuke wahrscheinlich nie auf die Idee gekommen sich an Itachi zu rächen. Dann wäre er auch nie zu Orochimaru nach Oto-Gakure gegangen und dann hätte er auch nie Sakura vergewaltigt. Ja, Sasuke Uchiha hatte genau wie Itachi Sakura vergewaltigt. Und obwohl sie Sasuke hassen wollte konnte sie es nicht, denn nach all den Jahren liebte sie ihn immer noch. Viele fragten sich, warum sie mit Naruto zusammen ist, wenn sie doch Sasuke liebt. Jeder der sie das gefragt hatte, hat keine Antwort bekommen. Noch nicht einmal Sakuras beste Freunde. Deshalb reimte sich das Dorf ganz viele verschiedene Antworten zusammen. Aber die Antwort, die am bekanntesten war, war das Sakura Naruto einfach als eine Art Ersatz von Sasuke sieht. Und obwohl sie es nie zugab stimmte es. Naruto war wirklich eine Art Ersatz für Sasuke. Aber das zählte jetzt nicht. Das einzige was sie jetzt interessierte war die Frage//Warum ich?// >Flashback Anfang< „Naruto! Du musst unbedingt Kabuto verfolgen!“ schrie Sakura, während sie gegen einen Ninja kämpfte. „Aber was ist mit dir?“ fragte Naruto, der gerade einen Ninja fertig gemacht hatte. „Keine Angst. Ich schaffe das schon!“ „Aber…!“ „Kein aber Naruto. Und jetzt beeil dich, ansonsten holst du ihn nie ein!“ „Ok. Ich komme so schnell es geht zu dir zurück. Echt jetzt!“ „Danke, aber lass uns lieber vor den Toren Konohas treffen. Denn wenn ich hier fertig bin, dann helfe ich den anderen.“ „Geht klar.“ Und schon nahm Naruto die Verfolgung auf. Sakura kämpfte weiter mit dem Ninja. Der Kampf schien endlos, doch Sakura konnte gewinnen. Sie versorgte gerade ihre Wunden, doch auf einmal spürte sie eine Hand die ihren Mund zuhielt. Die andere Hand der Person schlang sich um ihren Bauch. “Wir haben uns ja schon lange nicht mehr gesehen!“ hauchte ihr eine vertraute Stimme ans Ohr. //Sasuke// dachte Sakura. Mehr konnte sie nicht machen, dass sie von ihm bewusstlos geschlagen wurde. >Später< Langsam wachte Sakura auf. Sie konnte ihre Umgebung nur schwach wahrnehmen, als sie ihre Augen öffnete. Alles war verschwommen. //Wo bin ich?Was ist das für eine Höhle? Was ist passiert? Sasuke!// doch weiter konnte sie nicht denken, da ein heftiger schmerz ihren Unterleib durchzog. Als sie ihr ganzes Bewusstsein wieder erlangt hatten und sich auf ihren Ellebogen abstützte um zu sehen, was diesen Schmerz verursachte erschrak sie. Über ihr lag Sasuke, nackt, der gerade dabei war sich in ihr zu bewegen. Mit heftigen Stößen, die den Schmerz verursachten, drang er immer wieder in Sakura ein. Dabei stöhnte er vor Lust auf. Deshalb bemerkte er auch nicht, dass Sakura ihr Bewusstsein wieder erlangt hatte. Erst als sie schrie: “HÖR AUF!“ und anfing bitterlich zu weinen hörte Sasuke kurz auf. Er grinste fies und fragte:“Na? Auch schon wach?“ Nach diesen Worten machte er weiter. Sakura wollte ihren Körper wegziehen, doch dass ließ Sasuke nicht zu. Er hörte noch mal auf, um ihre Hände fest zu packen, und machte dann weiter. Zwischendurch küsste er ihren ganzen Körper. Schließlich war er bei ihren Lippen angelangt, die er gierig küsste. Sakura versuchte sich dagegen zu wehren konnte es aber nicht. Deswegen gab sie sich ihm hin und hoffte einfach nur, dass alles schnell enden würde, obwohl sie zugeben musste, dass es ihr, wenn auch nur ein klein wenig, gefiel, da es ja Sasuke war. Nachdem Sasuke fertig mit ihr war, zog er sich an und wollte sich wieder auf den Weg machen. Bevor er aber ging, warf er Sakura, die zusammengekauert auf der Erde lag, noch mal einen Blick zu. Dann drehte er sich um, bereit zu gehen, doch auf einmal hörte er eine Frage, die anscheinend von Sakura kam. „Was hast du gesagt?“ “Warum?“ ihre Stimme war nur ein flüstern. „Warum machst du das.“ Daraufhin wand sich Sasuke noch mal zu Sakura und sagte eiskalt: “Na ja, ich brauche auch mal meinen Spaß!“ Und mit diesen Worten verschwand er und ließ Sakura liegen. >Flashback Ende< Mittlerweile hatte es angefangen zu regnen und jeder stellte sich irgendwo unter. Nur Sakura nicht. Sie lief weiter ziellos durch die Straßen. Immer noch in Gedanken bei Sasuke und Itachi. So, das war das erste Kappi^^ Hoffe es hat euch gefallen Kapitel 2: Endlich Hilfe....aber leider zu spät ----------------------------------------------- Erst als sie gegen eine Person lief, kam sie mit den Gedanken zurück in die Realität. „Entschuldigung!“ sagte sie monoton und wollte weitergehen, doch die Person hielt sie fest. Als sie aufsah um zu sehen, wer sie festhielt, sah sie Kiba und Akamaru. „Sakura? Was machst du hier im Regen? Komm, ich bring dich nach Hause. Du holst dir hier ja sonst noch den Tod!“ sagte er und zog Sakura, ohne das sie was dagegen sagen konnte, mit sich. Während Kiba sie hinter sich herzog und irgendwas erzählte, schweiften Sakuras Gedanken wieder in die Vergangenheit ab. >Flashback Anfang (knapp 1 Woche nach der Vergewaltigung)< Sakura seufzte. Es war nicht leicht für sie ihre Gefühle zu verstecken. Sie hatte niemanden von der Vergewaltigung erzählt. Immer wenn sie mit anderen zusammen war, machte sie einen gut gelaunten Eindruck, aber sobald sie mal alleine war und an den Tag, in der Höhle, mit Sasuke dachte, was sie die ganze Zeit machte, musste sie anfangen zu weinen. Andauernd fragte sie sich warum er das gemacht hatte und immer wieder hallten ihr Sasukes Worte durch den Kopf: // Na ja, ich brauche auch mal meinen Spaß!// Zum Glück war Naruto auf einer längeren Mission. So konnte sie sich jetzt mal ein paar Tage ihre Ruhe haben. Gut, sie hätte sie auch schon vorher haben können, aber dann wären wieder so lästige Fragen wie „Warum willst du deine Ruhe haben?“ oder „Hab ich etwas falsches gemacht?“ gekommen und das war das letzte gewesen, was sie gebrauchen konnte. Mittlerweile war es Abend und Sakura saß jetzt schon seit geschlagenen 6 Stunden auf der Couch und dachte über all die Dinge, die passiert waren, nach. Doch je länger sie nachdachte, desto mehr Fragen kamen auf, auf die sie keine Antwort finden konnte. Deswegen ging sie erstmal in das Badezimmer und nahm sich ein Schaumbad, in der Hoffnung, dass sie auf andere Gedanken kommen würde. Dazu hörte sie auch Radio. Sakura war gerade dabei alles für einen Moment zu vergessen, da hörte sie auch schon die schockierende Nachricht im Radio: „…wird vermutet, dass sich Akatsuki Mitglied Itachi Uchiha hier in Konoha aufhält und eine Person verfolgt. Laut Augenzeugen verfolgt er schon seit einigen Tagen ein Mädchen. Es wurde jetzt eine Anbu-Einheit in die Stadt geschickt…..“. Mit diesen Worten kam bei Sakura ein ungutes Gefühl hoch. //Was macht er hier? Wahrscheinlich ist er hinter Sasuke her! Obwohl, Sasuke hat Konoha vor 7 Jahren verlassen und das muss Itachi ja erfahren haben. Außerdem hat der Mann im Radio gesagt, dass er ein Mädchen verfolgt. Moment! Er verfolgt doch nicht etwa mich?// Wie ein geölter Blitz sprang Sakura aus der Badewanne und zog sich an. Sie wollte zu Tenten & Neji gehen (die zwei leben zusammen in einem Haus, sind aber nicht zusammen), da sie es mit der Angst zu tun bekam. Als sie die Tür aufriss erstarrte sie. Vor ihr stand er. Itachi Uchiha. Er wirkte richtig bedrohlich, so wie er vor Sakura stand. Erst als er sich zu ihr runterbeugte und ins Ohr flüsterte: „Ich hab gehört, dass dich mein Bruder begehrt.“ erwachte Sakura aus ihrer Starre und realisierte wer vor ihr stand. „N….nein! Er hat mich…..“ Weiter kam sie nicht, da sie anfing zu weinen. „Och, so schlimm kann es nicht gewesen sein.“ sagte Itachi, der vermutete was passiert war. „Bisher hat sich noch keine Frau über einen Uchiha beklagt.“ sagte er und grinste. Es war kein freundliches grinsen. Es war eins, was bei Sakura, als sie es sah, einen Schauer über den Rücken jagte, den sie aber nicht spürte, da sie am ganzen Körper zitterte. „Ist ja auch egal. Ich vertraue nur darauf was ich von meinen Leuten gehört habe. Aber das wird sich ja leicht herausfinden lassen, ob mein Bruder was für dich empfindet.“ Und mit diesen Worten zog er sie zu sich ran und küsste sie brutal. Erst als er sich von ihr löste konnte Sakura ihm die Frage stellen, die ihr auf den Lippen brannte: „Was hast du vor?“ fragte sie leise, aber dennoch so laut, dass es Itachi hören konnte. „Bist du echt so dumm? Es ist doch ganz klar. Ich mache jetzt dasselbe mit dir was Sasuke mit dir gemacht hat. Wenn er wirklich was für dich empfinden sollte, dann wird er mich mehr hassen als zuvor. Und das ist auch gut so. Schließlich will ich einen starken Gegner!“ Dann küsste er Sakura wieder und schloss die Tür hinter sich. „Und komm ja nicht auf den Gedanken nach Hilfe zu rufen. Ansonsten könnte es sein, dass ich dich oder einen deiner kleinen Freunde töte. //Eigentlich könnte es mir ja egal sein, wenn er mich tötet. Mein Leben kann sowieso nicht schlimmer werden, aber wenn er meinen Freunden etwas antun würde, dann könnte ich es mir nie verzeihen. Außerdem habe ich die Nacht mit Sasuke ja auch überstanden.// dachte Sakura und versuchte, während Itachi sie auszog und ins Wohnzimmer schleifte, an was anderes zu denken. Gerade als Itachi sich auszog und Sakura dann auf die Couch legte kam ihr wieder die eine Frage in den Sinn, die sie sich schon die ganze Zeit stellte. //Warum?// Sie wollte eine Antwort darauf finden, konnte aber nicht weiterdenken, da ein heftiger Schmerz ihren Unterleib durchzog. Dies signalisierte ihr, dass Itachi gerade in sie eindrang. Es war genau wie damals in der Höhle. Derselbe Schmerz, dasselbe Gefühl. Es war die reinste Hölle//Wenigstens ist es gleich vorbei!// dachte Sakura und wartete darauf, dass Itachi kam. Und tatsächlich. Keine 3 Minuten später ergoss sich Itachi in ihr. Sakura dachte, dass er jetzt verschwinden würde, aber da hatte sie falsch gedacht. Er kam kurz aus ihr raus. Und da war es wieder. Das grinsen, vor dem Sakura so eine Angst hatte. „Denkst du wirklich ich bin schon fertig? Du musst wissen, dass ich mehr als einmal kann!“ sagte Itachi und drang wieder in sie ein. Diesmal war der Schmerz nicht mehr so stark, aber er war immer noch da. Sie versuchte sich erst gar nicht gegen Itachi zu wehren, denn schließlich war er ein gefürchteter Nuke-Nin. Sein stöhnen verriet ihr, dass es gleich wieder soweit war, deshalb stellte sie sich darauf ein, dass er sich ein zweites mal in ihr ergoss. Doch nix dergleichen geschah. Stattdessen fiel er auf Sakura drauf. //Was ist jetzt los?// fragte sich Sakura. Als sie Itachi von sich schob, sah sie eine Person mit grünen Augen. „Temari!“ flüsterte sie und fing an zu weinen. „Hey, alles ist gut. Dieser Kerl kann dir jetzt nix mehr anhaben.“ Sagte Temari und sammelte Sakuras Sachen auf und gab sie ihr. „Woher wusstest du, dass ich Hilfe brauche?“ fragte Sakura, die sich, immer noch zitternd, anzog. „Na ja, ich war auf dem Weg zu Shikamaru und da musste ich an deinem Haus vorbeigehen. Als ich dann um die Ecke bog, sah ich nur noch Itachi, der zu dir in die Wohnung gegangen ist. Und da ich weiß, dass er nix gutes im Sinn hat, wollte ich nach dir sehen, aber die Tür war abgeschlossen. Also bin ich über den Balkon rein und hab ihn niedergeschlagen.“ Es herrschte einen Moment stille, dann setzte sich Sakura auf die Couch. „Willst du mir vielleicht erzählen, warum er dich vergewaltigt hat?“ fragte Temari und sah sie bittend an. Sakura wusste nicht warum aber plötzlich bekam sie ein Gefühl sich einer Person anzuvertrauen. Deshalb nickte sie kurz. „Gut, aber vorher werde ich ihn noch einem Anbu übergeben. Zum Glück laufen hier so viele rum. Aber es wundert mich warum keiner der Anbus Itachi bemerkt hat. Willst du hier solange warten Sakura?“ fragte Temari, die den bewusstlosen Itachi mittlerweile unter den Armen gepackt hatte. „Ja! Danke!“ sagte Sakura, deren Stimme wieder etwas stärker geworden ist. „Keine Ursache.“ Sagte Temari und ging raus. 5 Minuten später kam sie wieder und setzte sich zu Sakura auf die Couch. „Erzählst du mir jetzt was passiert ist?“ Sakura nickte und begann unter Tränen die Geschichte von der Mission und der Sache, die in der Höhle passiert war zu erzählen. >Flashback ende< Kapitel 3: Trennung ohne Hindernisse ------------------------------------ „Sakura? Hey Sakura!“ sagte Kiba und wedelte mit der Hand vor Sakuras Gesicht. „W..was ist?“ fragte Sakura, die von Kiba aus den Gedanken gerissen wurde. „Ich habe gesagt, dass wir jetzt da sind! Wo bist du denn heute nur mit deinen Gedanken?“ „Ach…ähm nirgendwo. Danke, dass du mich nach Hause gebracht hast.“ sagte Sakura und setzte ein Lächeln, so gut es ging, auf, denn in Wirklichkeit war sie überhaupt nicht froh, zu Hause zu sein. Immerhin würde Naruto da sein. Wahrscheinlich würde er sie mit Fragen, wie „Wo warst du denn die ganze Zeit?“, bombardieren, wenn er sie sehen würde. Aber was sollte sie sagen? Die Wahrheit? Niemals. Auch wenn ihre Beziehung am Ende war, waren sie immer noch Freunde und er würde wahrscheinlich Sasuke und Itachi eigenhändig umbringen, wenn er erfahren würde, was die zwei mit ihr angestellt hatten. Warum sie was dagegen hatte wenn den zwei etwas passieren würde wusste sie auch nicht so genau. Eigentlich sollte sie sich ja freuen, wenn er die beiden eigenhändig erwürgen würde, aber irgendetwas sagte ihr, dass es ein Fehler wäre, wenn Naruto von den Vergewaltigungen erfahren würde und dann die Uschiha-Brüder umbringen würde. //Wahrscheinlich will ich, dass den beiden nix passiert, da einer von ihnen der Vater meines Kindes ist.// dachte sie und verabschiedete sich dabei von Kiba. Dann schloss sie die Tür auf und ging hinein. Dabei überlegte sie immer noch was sie Naruto sagen sollte, falls er sie wirklich fragen sollte wo sie war. Aber je länger sie über eine passende Ausrede nachdachte, desto dümmer wurden ihre Ideen. //Am besten ist es wenn ich ihm keine Antwort gebe. Und falls er mich fragen sollte, warum ich so komisch bin, sage ich ihm einnfach, dass ich Kopfschmerzen habe. Das ist wohl das beste.// dachte sie und ging in die Küche, wo es nach Ramen roch. Wahrscheinlich war Naruto wieder einmal zu faul um sich was Anständiges zu kochen und hat sich dann einfach eine Portion Ramen geholt. Bei dem Gedanken, dass einer süchtig nach Ramen war und sich sein ganzes Leben von dem Zeug ernähren würde, wenn nicht einer mal was anderes kochen würde, musste sie lächeln. Allerdings verschwand das Lächeln wieder als sie ins Wohnzimmer kam. Dort kamen nämlich wieder alle Erinnerungen an Itachi hoch. Aber das war nicht der einzige Grund, warum sie aufhörte zu lächeln. Dort saß nämlich auch Naruto, der den Anschein machte, dass ihn etwas bedrückte und er über etwas nachdachte. Erst als sich Sakura neben ihn setzte schreckte er hoch. „Sakura!“ Er holte noch mal tief Luft. „Ich…. ich muss dir etwas sagen!“ >Flashback Anfang< Naruto küsste Hinata noch mal und wollte sich auf den Heimweg machen, als ihn Hinata festhielt. „Naruto! Hast du es ihr schon gesagt?“ „Nein! Aber ich weiß auch nicht, wie ich es ihr sagen soll!“ Sagte der blonde Chaot und schaute bedrückt zum Boden. „Wann willst du es Sakura denn sagen? Ich meine, es ist nicht fair, wie du sie behandelst. Sie hat ein Recht darauf zu erfahren, dass es zwischen ihr und dir aus ist, da wir zusammen sind!“ “Jaah! Aber sie ist in letzter Zeit irgendwie so komisch!“ “Mag ja sein, aber es ist besser, wenn sie es von dir, als von jemand anderem erfährt!“ “Ok. Ich werde es ihr heute Abend sagen.“ Sagte Naruto und verließ ohne ein weiteres Wort das Hyuuga-Anwesen. >Flashback Ende< „Naruto? Du wolltest mir etwas sagen!“ sagte Sakura und schaute Naruto an. „Ja…also es ist so…..versprich mir eins Sakura. Egal was passiert, wir bleiben für immer Freunde.“ „Ok. Mach ich.“ sagte Sakura, die mittlerweile genau wusste, was jetzt kommen würde. „Also, es ist aus. Weißt du, ich habe meine Gefühle zu einer anderen Person erkannt. Ich dachte du wärst die Richtige, aber…..bitte sei mir nicht böse.“ Sagte er mit zitternder Stimme, als ob Sakura ihm im nächsten Moment den Kopf abreißen würde. Aber nix geschah. Stattdessen blickte Sakura ihn weiter an und sagte nach einer halben Ewigkeit (zumindenst kam es den beiden so vor): „Ist schon ok. Ich hatte auch irgendwie das Gefühl, dass es mit uns beiden nicht klappen würde. Aber keine Sorge. Wir werden trotzdem Freunde bleiben. Das hatte ich ja versprochen. Und…ich wünsche dir viel Glück mit Hinata.“ Jetzt sah Naruto Sakura, die lächelte, verwundert an. „Woher weißt du, dass es Hinata ist?“ „Na ja. Ihr zwei solltet euch mal sehen. Das ist so offensichtlich!“ „Oh. Tut mir Leid, wenn ich dich, wegen Hinata, verletzt habe!“ „Keine Angst. Du hast mich nicht verletzt. Irgendwo bin ich ja froh, dass es aus ist.“ „Dann ist ja gut. Aber was wird jetzt aus der Wohnung?“ “Darüber können wir morgen reden. Ich bin müde und will jetzt schlafen. Ich schlafe heute im Gästezimmer, ok?“ „Ok. Und nochmals danke, dass du es nicht so eng siehst.“ „Keine Ursache!“ sagte Sakura und umarmte noch mal Naruto. Dann ging sie hoch ins Gästezimmer, wo sie sich wieder einmal, wie so oft, in den Schlaf weinte, weil sie sich an die vergangenen Ereignisse erinnerte. Kapitel 4: "Ich werde euch beschützen!" --------------------------------------- Mitten in der Nacht wurde Sakura wach, weil ihr kalt war. Sie hatte immer noch rot Augen, da es noch nicht so lange her ist, dass sie geweint hat. Vorsichtig öffnete sie die Augen und sah, dass das Fenster offen war. //Warum ist denn das Fenster offen? Ich hab es doch gar nicht aufgemacht!// dachte sie und setzte sich verschlafen ins Bett. Sie wollte gerade aufstehen, da entdeckte sie eine Gestalt in der hinteren Ecke des Raumes, die sie anscheinend zu beobachten schien. Sie konnte die Person nicht erkennen, da es zu dunkel war. Nur ein Schatten ging von der Person aus. „N…Naruto?“ fragte sie ängstlich, obwohl sie wusste, dass er es nicht war. Warum sie dann nachfragte obwohl sie genau wusste, dass es nicht Naruto war? Sie hatte keine Ahnung. Sie hoffte einfach nur, dass der Schatten nur in ihren Träumen existierte. Doch plötzlich bewegte sich der Schatten und kam auf sie zu. Als die Person an dem Fenster vorbeiging, konnte sie einen kurzen Blick auf die Person erhaschen. „Sasuke!“ sagte sie leise und langsam kam ein Gefühl in ihr hoch, dass sie nur zu gut kannte. Angst. „Sakura ich…“ begann er mit leiser, aber dennoch kalter Stimme. „Verschwinde!“ unterbrach ihn Sakura. „Erst wenn du mir zugehört hast!“ sagte Sasuke und blieb vor ihrem Bett stehen. Mittlerweile begann Sakura zu zittern, aber nicht wegen der Kälte. Nein, es lag mehr an seiner Anwesenheit und die Erinnerung daran, wie er sie vergewaltigt hat. „Glaub mir, wenn du mich anfasst, dann schrei ich!“ sagte sie mit zittriger Stimme. Sasuke schüttelte den Kopf und sagte:“ Ich werde dir nichts tun. Ich will nur mit dir reden.“ Sakura wollte etwas sagen, doch Sasuke hob die Hand und brachte sie somit zum schweigen. „Es tut mir Leid, was ich dir angetan habe. Ich weiß nicht, was in dieser Nacht über mich gekommen ist, dass ich dir etwas so schreckliches antun konnte.“ Bei diesen Worten musste Sakura künstlich auflachen. „Es tut dir Leid? Du hast mich vergewaltigt und mein Leben zerstört! Und jetzt kommst du an und meinst, dass es dir Leid tut?“ schrie Sakura ihn an, wobei ihr Stimme wieder stärker geworden war. //Wenn er nicht jetzt gleich geht, dann springe ich ihm an die Gurgel!“ dachte Sakura, doch der Gedanke verschwand wieder als Sasuke ihr eine Frage stellte, bei der ihr alle Gesichtszüge entglitten. „Bist du wirklich schwanger?“ Sakura hätte ja mit allem, aber nicht mit dieser Frage gerechnet. „Ich…woher…von wem weißt du das?“ „Also ja! Weißt du wer der Vater ist? Bin ich es oder ist es Itachi. Sag es mir bitte! Ich muss es wissen!“ fragte er sie, wobei in seiner Stimme etwas Angst lag. „ICH WEIß ES DOCH NICHT!“ schrie sie jetzt noch lauter als vorher. „SEITDEM DU UND ITACHI MICH VERGEWALTIGT HABT WEIß ICH NICHTS MEHR!“ „Wenn du es nicht weißt, dann musst du so schnell wie möglich von hier weg. Itachi wird nämlich hinter dem Kind her sein, sobald es geboren ist, wenn er nicht sogar jetzt schon hinter dir und dem ungeborenem Kind her ist.“ „Und warum kommst du dann um es mir zu sagen? Dir kann es ja eigentlich egal sein.“ “Ist es aber nicht. Schließlich könnte es ja auch mein Kind sein und ich will nicht, dass dir etwas passiert….weil du mir wichtig bist.“ Sagte der schwarzhaarige und schaute sie mit seinen Augen an. “Ja sicher! Ich und dir wichtig sein? Du spinnst doch! Du brauchst doch nur eine Frau, die du ab und zu durchvögeln kannst. Weißt du, früher hätte ich dir vertraut, aber jetzt tue ich es nicht mehr. Sag mir nur einen guten Grund, warum ich dir glauben sollte! Nur einen!“ sagte Sakura, deren Stimme wieder leider geworden ist. Sasuke überlegte, doch es viel ihm kein guter Grund ein. Und selbst wenn, dann würde Sakura ihm immer noch nicht glauben. Warum sollte sie auch. Schließlich war er mit daran schuld, dass es ihr jetzt so schlecht ging. Da es keinen Sinn machte weiter zu reden ging er zum Fenster und wollte gehen. Vorher sagte er ihr aber noch was: „Es tut mir wirklich Leid, Sakura. Ich hoffe du kannst mir eines Tages verzeihen. Und eins verspreche ich dir. Ich werde euch beide (also Sakura und das Kind) mit meinem Leben beschützen, auch wenn Itachi der Vater sein sollte.“ Und mit diesen Worten verschwand der Uchiha und ließ eine verwirrte Sakura zurück. Kapitel 5: Eine schlaflose Nacht mit vielen Fragen und keinen Antworten ----------------------------------------------------------------------- In dieser Nacht konnte Sakura kein Auge mehr zumachen. Sie musste die ganze Zeit an Sasukes Worte denken. War es wirklich der gefühlslose, kaltherzige Sasuke, wie sie ihn normalerweise kannte, oder war es ein gutherziger Doppelgänger? Sie hatte keine Ahnung. Aber es gab drei Fragen, die sie sich immer wieder stellte //Woher weiß Sasuke, dass ich schwanger bin? Woher weiß es Itachi? Wird Itachi mich wirklich wegen dem Kind verfolgen?// Vor Wut, dass sie keine Antworten auf die Fragen finden konnte, stand sie auf und warf die Vase, die auf der Fensterbank stand gegen die Wand. Ihr war es so ziemlich egal, ob Naruto dadurch wach werden sollte. Dann setzte sie sich wieder auf ihr Bett und dachte nach. Sie war müde aber sie konnte, besser gesagt wollte nicht schlafen. Sie wollte Antworten auf die vielen Fragen haben, die sie sich seitdem Sasuke gegangen war stellte. „Was soll ich nur machen?“ flüsterte sie leise und streichelte dabei über ihren Bauch. Sie schaute auf die Uhr, die neben ihr auf dem Nachttisch stand. 2.33 Uhr. Es ist jetzt mittlerweile 3 Stunden her, als Sasuke hier war. Da Sakura nicht wusste, was sie machen sollte, legte sie sich noch hin und versuchte ein paar Stunden zu schlafen. Das gelang ihr auch nach knapp einer halben Stunde, auch wenn es ihr wie eine halbe Ewigkeit vorkam. knapp 5 Stunden später< Sakura schreckte hoch. Sie hatte, wie jede Nacht mal wieder einen Alptraum. Auch dachte sie, dass sie den Vorfall mit Sasuke geträumt hatte, doch als sie die zerbrochene Vase auf dem Boden sah, wusste sie, dass es kein Traum gewesen war. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass es 7.46 Uhr war. Da sie nicht mehr schlafen wollte, ging sie runter in die Küche um für sich und Naruto Frühstück zu machen. In der Küche angekommen staunte sie nicht schlecht. Dort war auf dem Tisch ein riesiges Frühstück aufgebaut und Naruto stand am Herd und briet Speck. „Hey Naruto! Kommt Hinata oder warum machst du so ein riesen Frühstück?“ “Na ja… eigentlich war das Frühstück mehr für dich und mich gedacht. Weißt du. Wir sollten reden, wegen der Wohnung. Ich meine, wir können es ja nicht ewig vor uns herschieben!“ sagte Naruto und Sakura hatte den Anschein, als ob er zum ersten Mal in seinem Leben etwas ernst meinte, abgesehen von seiner Beziehung. „Ja, ist gut.“ sagte sie und setzte sich an den Tisch. Auch Naruto tat dies, nachdem der Speck fertig war. Dann diskutierten sie über die Wohnung. >später< Nach langem hin und her, beschlossen sie, dass Hinata zu ihnen ziehen kann und sie eine Art WG gründeten. Sakura würde dann das Gästezimmer bekommen, während sich Hinata und Naruto ein Zimmer teilten. Naruto wollte zuerst ausziehen, aber Sakura war es lieber immer jemandem im Haus zu haben. Deswegen machte sie den Vorschlag, dass Hinata zu ihnen zieht. Naruto hatte am Anfang erst seine bedenken, dass Sakura es nicht ertragen könnte, wenn die zwei andauernd zusammen waren, willigte dann aber schließlich ein. Während dann Naruto zu Hinata ging, um ihr von der Idee zu erzählen, zog sich Sakura an und machte sich auf den Weg zu Temari, da sie ihr von der Begegnung mit Sasuke erzählen wollte. Obwohl die Straßen Konohas überfüllt waren, kam sich Sakura nicht sicher vor. Sie hatte irgendwie das Gefühl, dass sie verfolgt werden würde. Doch immer wenn sie sich umsah, waren nur Menschen zu sehen, die sie nicht kannte. //Wahrscheinlich bilde ich mir das alles nur ein!// dachte Sakura und ging weiter. Doch sie konnte ja nicht ahnen, dass sie wirklich verfolgt wurde….. Kapitel 6: Eine schreckliche Nachricht -------------------------------------- Sakura war gerade bei Temari angekommen und klingelte. „Moment, ich komme!“ sagte ihr eine Wohlbekannte Stimme, die zu Temari gehörte. Als Temari die Tür öffnete und Sakura sah, war sie besorgt. Sollte sie es ihr sagen oder nicht? Oder wusste sie es schon. Nein, das konnte nicht sein. „Darf ich reinkommen?“ fragte Sakura und riss Temari damit aus ihren Gedanken. „…ja klar. Komm rein!“ sagte sie und trat beiseite, sodass Sakura eintreten konnte. „Was gibt es denn?“ fragte Temari, während sie mit Sakura ins Zimmer ging. „Ich muss mit dir reden. Es geht um Sasuke.“ Bei diesen Worten verkrampfte sich Temaris Magen. Sie konnte sich nämlich denken, wie sie reagieren würde, wenn sie von der Sache erfahren würde. Auch wenn die Sache noch nicht beschlossen war, wusste sie, dass es kein gutes Ende nehmen würde. „ähm…was ist denn mit ihm?“ „Nun ja…“ begann Sakura, der es nicht auffiel, dass ihre Freundin sichtlich nervös war. Und so begann Sakura von letzter Nacht zu erzählen. Allerdings hörte Temari nur mit halbem Ohr zu, da sie sich Sorgen machte. Und dann geschah das, wovor sie sich, die Temari Sabakuno gefürchtet hatte. Alles was sie vernahm, war wie sich ein Schlüssel im Schloss drehte, eine Person rein kam und durch das ganze Haus rief: „Tsunade hat beschlossen, dass Sasuke wieder aufgenommen wird.“ //Warum hab ich Shikamaru den Zweitschlüssel zu meiner Wohnung gegeben?// das war die Frage, die sich Temari immer wieder stellte. Als sie zu Sakura sah, sah Temari, dass Sakura alle Gesichtszüge bei Shikamarus Worten entglitten sind. Dann kam Shikamaru ins Wohnzimmer und sah die beiden Mädchen. Mehr als ein „oh!“ brachte er dann erst mal nicht zu stande. „Sasuke ist jetzt also wieder in Konoha?“ murmelte Sakura vor sich hin. „Ja. Aber eigentlich sollte das erst morgen bekannt gegeben werden!“ sagte Shikamaru und setzte sich zu Temari. Danach herrschte erstmal Stille. „Sag mal, bin ich ungelegen gekommen?“ fragte Shikamaru, der immer wieder zwischen Temaris besorgtem und Sakuras entsetztem Gesicht hin und herschaute. „Kann mal wohl sagen. Tust du uns bitte den Gefallen und gehst? Ich würde gerne einmal alleine mit Sakura reden!“ „Ok.“ sagte Shikamaru, der sofort bemerkte, dass etwas nicht stimmte. „Sehen wir uns dann heute Abend?“ fragte Temari, während Shikamaru zur Tür ging. „Jaah!“. Und mit diesen Worten verließ er die Wohnung. Dann waren Temari und Sakura wieder alleine und es herrschte wieder diese Stille. Temari wollte etwas sagen, wusste aber nicht so Recht was. „Du kannst ja versuchen ihm aus dem Weg zu gehen.“ Sagte Temari dann schließlich, obwohl sie wusste, dass Sakura Sasuke früher oder später sehen würde. Temari hoffte innerlich, dass Sakura etwas sagen würde. Egal was. Doch sie tat es nicht. Also versuchte sie erneut mit ihr zu reden. „Du kannst ja zu Tsunade gehen und…….“ „VERSTEHST DU NICHT!“ fing Sakura an zu schreien und unterbrach dabei Temari. „EIGENTLICH IST ES MIR JA EGAL, OB ER ZURÜCKKOMMT ODER NICHT, ABER ICH BIN SCHWANGER UND WEIß NICHT OB ER ODER ITACHI DER VATER IST!“ schrie Sakura weiter und war aufgestanden. Dann rannte sie heraus und ließ eine verwirrte Temari zurück, die sich fragte, warum Sakura bis gerade eben nix von der Schwangerschaft gesagt hatte. Zur selben Zeit hockte eine Person versteckt im Baum und hatte das Gespräch durch das offene Fenster verfolgt. //So, so. Ich werde also wahrscheinlich Vater.// dachte die Person. Kapitel 7: Ein schlechter Tag mit Liebeserklärung und fatalen Folgen -------------------------------------------------------------------- Sakura rannte durch die Straßen und weinte. Ihr war es egal, was die Leute von ihr dachten. Während sie rannte kam ihr wieder die Frage in den Sinn, auf die sie noch keine Antwort hatte. //Warum?// Sie rannte nach Hause, hoch in ihr Zimmer und ignorierte drei Personen, die im Wohnzimmer saßen. Oben in ihrem Zimmer hörte sie zwei bekannte Stimmen. „Was war denn mit der los?“ fragte Naruto. „Ich weiß es nicht!“ sagte die zweite Stimme, die eindeutig zu Hinata gehörte. Die dritte Person sagte nix. Dadurch wusste Sakura auch nicht wer noch da war. Sie konnte durch ihre verweinten Augen nur drei Umrisse sehen, die im Wohnzimmer saßen. „Ich geh mal hoch und rede mit ihr! Sie wird sich bestimmt freuen, wenn sie es erfährt! Und dann ist ihr ganzer Kummer bestimmt weg, echt jetzt!“ sagte Naruto. //Na toll. Jetzt bekomm ich bestimmt noch mal gesagt, dass Sasuke wieder im Dorf ist.// dachte Sakura, die versuchte sich zu beruhigen, da Naruto jeden Augenblick anklopfen und ins Zimmer kommen würde. Und tatsächlich, gerade als sich Sakura halbwegs beruhigt und die Tränen weggewischt hatte klopfte es an der Tür und Naruto trat ein, ohne auf eine Antwort auf Sakura zu warten. „Sakura?“ fragte er vorsichtig und setzte sich zu ihr auf´s Bett. „Was ist denn passiert?“ //Ich brauche jetzt ganz schnell eine Ausrede! Ich kann ihm unmöglich die Wahrheit sagen!// dachte Sakura und überlegte nach einer geeigneten Ausrede. „Na ja…weißt du…ich habe gehört, dass Sasuke wieder in der Stadt ist und da habe ich vor Freude geweint!“ //Na toll Sakura, eine bessere Ausrede ist dir jetzt nicht eingefallen. Dabei könnte ich Sasuke den Hals umdrehen. Und Itachis dazu!// dachte Sakura und bereute ihre eben gesagten Worte. „Und warum bist du dann so schnell in dein Zimmer gelaufen?“ fragte der Blondschopf und legte dabei seinen Kopf schief. „du weißt doch Naruto, dass ich nicht gerne vor anderen Leuten weine!“ „Mag ja sein, aber vor Hinata kannst du ruhig weinen. Und vor Sasuke auch. Außerdem hab ich dich ja auch schon weinen sehen!“ „Sag das noch mal!“ sagte Sakura, die bei Sasukes Namen erstarrt war. “Was soll ich noch mal sagen?“ „Wer sitzt alles unten?“ “Na ja, Hinata und Sasuke!“ //Was soll das? Verfolgt er mich jetzt etwa?// „Ach ja, wir haben noch eine Überraschung für dich.“ “Und das wäre?“ fragte Sakura, die sich auf das schlimmste einstellte. „Nun, Hinata zieht hier ein…“ Sagte Naruto und Sakura atmete erleichtert aus. „und Sasuke auch!“ erzählte der Quirlkopf weiter und fing an zu grinsen. „Das ist nicht dein ernst oder? Warum zieht er hier ein?“ Sakura war wieder bleich geworden und verkrampfte sich. „Er ist wieder ins Dorf zurückgekehrt und braucht eine Wohnung. Deswegen ist er zu uns gekommen und hat nach einem Gästezimmer gefragt. Und da ich dachte, dass du dich freust, wenn du Sasuke wieder siehst habe ich zugestimmt, dass er erst einmal hier bleiben kann. Freust du dich?“ „Ja, und wie“ sagte Sakura, wobei ihr Stimme nur so vor Ironie triefte, was aber Naruto nicht bemerkte, da er mit den Gedanken woanders war. Wahrscheinlich dachte er wieder an Ramen oder an Hinata, obwohl sie unten saß. „Gut, dann schicke ich ihn dir mal hoch!“ sagte Naruto, stand auf und ging zur Tür “NEIN!“ schrie Sakura und sprang vom Bett auf. „Aber wieso denn nicht? Ich dachte du freust dich!“ sagte Naruto, der jetzt gar nichts mehr kapierte. „Schon….aber ich will nicht, dass er mich so sieht.“ „Ach Sakura, das wird ihm schon egal sein, echt jetzt!“ sagte Naruto und verschwand nach unten, ohne das Sakura ein weiteres Wort sagen konnte. //Super. Was soll ich denn jetzt machen?//dachte sich Sakura, während sie hörte, dass eine Person die Treppe hinauf ging. Da Sakura in Panik war, rannte sie erst einmal zur Tür und schloss sie ab. //So weit so gut. Jetzt kann er erst rein, wenn er die Tür aufbricht. Und jetzt?// „Sakura?“ hörte sie seine Stimme, in der immer so viel Kälte lag. „Sakura? Kann ich reinkommen?“ fragte er, aber sie antwortete nicht. Stattdessen packte sie ein paar Sachen in ihren Rucksack. „Ich komme jetzt rein!“ sagte der Uchiha und drückte die Türklinke runter, aber die Tür ging nicht auf. „Was ist los?“ hörte sie jetzt auch Narutos Stimme. Anscheinend war er auch wieder hochgekommen. „Sakura lässt mich nicht rein!“ „Komisch, dabei hat sie doch gesagt, dass sie sich gefreut hat, als sie dich gesehen hat. Vielleicht ist ihr ja etwas passiert!“ sagte Naruto, der etwas besorgt klang. „Wir brechen jetzt die Tür auf Sakura!“ sagte Sasuke und rammte sich gegen die Tür, die aber noch verschlossen blieb. Danach setzte er Chidori ein und machte so ein großes Loch in die Tür, durch das er, Naruto und Hinata, die auch hochgekommen war kletterte. Als sie im Raum waren, sahen sie keine Sakura. Stattdessen war dort nur ein offenes Fenster. „Sie ist weg!“ murmelte Naruto, der draußen in der Ferne Sakuras Schatten sehen konnte, der immer kleiner wurde. „Mist!“ rief Sasuke und schlug gegen die Wand, in der ein kleines Loch zurückblieb. „Hättest du sie nicht aufhalten können?“ schnauzte Sasuke jetzt Naruto an. “Hey! Ich konnte doch nicht wissen, dass sie abhaut. Was ist überhaupt los mit euch zwei. Ihr beide benehmt euch total komisch.“ “Ach, es ist nichts!“ sagte Sasuke, der sich etwas beruhigt hatte. „Danach sieht es aber nicht aus! Ich will jetzt wissen, was passiert ist!“ meckerte jetzt Naruto. „Es ist NICHTS passiert, ok? Und selbst wenn, dann geht dich das nichts an!“ schrie jetzt Sasuke und verschwand aus dem Fenster, aus dem Sakura zuvor verschwunden war. Sakura rannte und rannte. Sie wollte einfach nur weg. Weg von Sasuke. //Wieso? Wieso tut er mir das an? Er hat mir schon damals, als er Konoha verlassen hat, genug wehgetan. Hätte er nicht einfach für immer aus meinem Leben verschwinden können? Aber nein! Stattdessen taucht er wieder hier auf und ist vielleicht der Vater meines Kindes! Und dann wäre da auch noch Itachi, dieses Arsch. Er könnte auch der Vater meines Kindes sein! Immerhin stehen die Chancen 50:50. Aber egal was ich mache, dass Kind wird ein Erbe des Uchiha-Clans sein. Aber mein größtes Problem ist: Wo gehe ich jetzt hin? Zu Temari? Nein! Wenn Shikamaru dort auftaucht und er weiß, dass ich bei ihr bin, wird er sich ganz bestimmt bei Sasuke verplappern. Zu Hinata kann ich nicht mehr, da sie ja bei uns einzieht. Außerdem wird sie ab heute bei uns schlafen. Zu Ino kann ich ja nicht, da sie vor 2 Jahren mit Sai nach Suna-Gakure gezogen ist. Bleibt also nur noch Tenten. Aber dann müsste ich ihr ja alles erzählen, da sie meine Lügen sowieso durchschauen würde. Ist aber wahrscheinlich besser, wenn ich ihr alles erzähle. Schließlich erzählt sie mir ja auch alles und ich kann ihr ja vertrauen.// Und mit diesen Gedanken machte sie sich auf den weg zu Tenten. Allerdings kam sie nicht weit, da sie bemerkte, wie eine Person sie verfolgte. Als sie genauer hinsah, bemerkte sie, dass es Sasuke war. //Was will dieses Arsch den jetzt schon wieder?// dachte sie und beschleunigte sein Tempo. Aber Sasuke war, wie nicht anders zu erwarten, schneller. Er hatte Sakura eingeholt, bevor sie bei Tenten war. „Lass mich in Ruhe!“ sagte Sakura verbissen und wollte weitergehen, aber Sasuke hielt sie fest. „Lass mich los!“ „Nein!“ sagte Sasuke ruhig, aber bestimmt. „Was willst du von mir? Willst du mein Leben noch weiter zerstören, falls es überhaupt möglich ist?“ „Nein! Ich wollte dich fragen, warum du vor mir abhaust!“ „Das hast du jetzt nicht wirklich gefragt, oder?“ sagte Sakura, deren Wut man aus ihrer Stimme hören konnte. „Überleg mal genau! Vielleicht kommt dein kleines Erbsenhirn auf ´ne Idee warum ich abgehauen bin, wenn du es ein bisschen anstrengen würdest. Also, gibt es sonst noch was?“ “Ja!“ “Und das wäre? Fasse dich in 10 Worte oder weniger. Schließlich hab ich besseres zu tun!“ “Nun ja…ich…ich!“ begann Sasuke rumzustottern (oh Gott, ein rumstottender Sasuke. LOL!!!!) „Du hast noch 6 Wörter!“ „Ja, weiß du….“ “3 Wörter!“ „Ich liebe dich!“ “Was?!?“ Jetzt war Sakura perplex. Sie hätte mit allem gerechnet, aber nicht damit. Aber glauben wollte sie es ihm auch nicht. Immerhin war er Sasuke Uchiha. Der gefühlsloseste Mensch den Sakura kannte, abgesehen von Itachi. Plötzlich fing Sakura an zu weinen. Sie schlug Sasukes Hand weg, mit der er ihr Handgelenk festhielt und rannte wieder weg. Aber nicht zu Tenten. Nein. Sie lief tief in den Wald hinein und damit direkt in die Hände von Itachi. Kapitel 8: Itachis Vorhaben --------------------------- ~In der Nacht (so ungefähr 22.30h)~ „Glaubst du es war ein Fehler Sasuke zu erlauben bei uns zu wohnen?“ fragte Naruto, der mittlerweile gar nichts mehr kapierte. Sorry, dass ich erst jetzt wieder mit einem neuem Kapitel komme! Ich hoffe ihr seid mit nicht böse!^^ Im übrigen: Danke für die Kommis! Und jetzt viel Spaß beim lesenXD „Anscheinend schon. Du hast ja gesehen, dass Sakura wegen ihm abgehauen ist. Auch wenn ich nicht ganz verstehe warum!“ sagte Hinata. „HEY! Wir könnten doch Temari oder Tenten fragen. Schließlich sind sie ja beste Freunde und wenn jemand etwas über Sakura weiß, dann sind es bestimmt die zwei!“ “Das ist eine gute Idee, aber denkst du nicht, dass die schon schlafen?“ “Mir egal. Ich will jetzt wissen, was mit Sakura los ist!“ “Na gut. Bei wem schauen wir zuerst vorbei?“ fragte Hinata, die wusste, dass Naruto den beiden, Temari und Tenten, einen Besuch abstatten würde. Egal wie viel Uhr es ist. „Ich würde sagen, dass wir zuerst zu Tenten gehen!“ Gesagt getan. Die beiden machten sich auf den Weg zu Tenten, wo sie im Wohnzimmer auch auf Neji trafen. „Hey Neji, was machst du denn hier?“ sagte Naruto und setzte sich zu ihm. „Eigentlich wollte ich ja Tenten sagen, dass ich sie mag, aber das hast du mir verdorben!“ zischte Neji ihm ins Ohr. „Oh, tut mir Leid!“ sagte Naruto und sah zu Boden. „Warum seid ihr eigentlich zu mir gekommen?“ fragte Tenten, die sich auf einen Stuhl setzte, da das Sofa „überfüllt“ war. „Wir wollten wissen, ob du weißt, was mit Sakura passiert ist?“ fragte Hinata und übernahm somit das Wort. „Weißt du, wir dachten, dass sie sich freut, wenn sie Sasuke wieder sieht, aber stattdessen haut sie einfach ab, ohne uns einen Grund zu sagen. Als wir dann Sasuke gefragt haben, was mit ihr sei, meinte er, dass es uns nichts angehen würde. Und dann ist er auch abgehauen.“ Somit beendete Hinata die Berichterstattung und hoffte, dass Tenten wusste, was mit Sakura los war! „Ich weiß nicht, was mit Sakura im Moment los ist! Sie hat mir zumindenst nichts erzählt! Habt ihr schon Temari gefragt, obwohl ich denke, dass sie auch nix weiß!“ “Nein. Aber dann gehen wir da jetzt als nächstes hin!“ sagte Naruto. „Ich komme dann mit. Ist das für dich ok Neji? Du kannst ja auch mitkommen.“ “Wenn es sein muss!“ sagte Neji genervt und stand auf. „Was ist denn mit dir los? Eben warst du noch nicht so drauf!“ sagte Tenten und sah Neji eindringlich an. „Es ist nichts. Können wir dann jetzt gehen?“ fragte Neji um vom Thema abzulenken. „Gut. Lass gehen!“ sagte Naruto und stand wie Neji auf. ~Bei Temari~ Sie war gerade mit Shikamaru auf dem Sofa eingeschlafen, da klingelte es an der Tür. //Och nee! Nicht jetzt! Wer ist überhaupt so spät noch unterwegs?// fragte sich Temari und befreite sich aus Shikamarus Umarmung. Dieser wurde davon wach und fragte verschlafen: „Was ist denn los?“ “Irgendjemand ist an der Tür. Ich hab aber keine Ahnung wer es ist.“ Es klingelt wieder. „Ja doch, ich komme!“ sagte Temari genervt. Als sie die Tür aufmachte staunte sie nicht schlecht. Dort standen Naruto, Hinata, Tenten und Neji, im Gegensatz zu ihr, putzmunter. „Temari! Können wir reinkommen? Es ist wichtig! Es geht um Sakura!“ plapperte Naruto drauf los. „Was macht ihr hier?“ fragte Shikamaru, der mittlerweile hinter Temari stand und sie umarmte. „Sie sagen es geht um Sakura. Aber kommt erst rein, bevor ihr weitererzählt.“ Sagte Temari, die schon wieder ein ungutes Gefühl hatte. Und somit traten die vier ein und gingen ins Wohnzimmer. Dort erzählte Naruto ihr die ganze Geschichte. „Und, weißt du was mit ihr los ist Temari?“ fragte Naruto, als er die Geschichte beendet hatte. „Temari?? Temari!! Hallo? Hörst du überhaupt zu?“ fragte Naruto, der bemerkt hatte, dass Temari geistesabwesend war. „Was ist?“ fragte sie, als Naruto mit seinen Händen vor ihrem Gesicht rumfummelte. „Ich hab gefragt, ob du weißt, was mit Sakura los ist?“ „Wir müssen sie suchen! SOFORT!“ sagte Temari und sprang auf!“ „Warum?“ fragte Shikamaru, der wie die anderen nur noch Bahnhof verstand. “Shikamaru, hattest du mir nicht erzählt, dass Itachi von den ANBU fliehen konnte, nachdem ich Itachi an eine Einheit übergeben hatte?“ “Ja, aber…:!“ “Dann müssen wir jetzt sofort los! Sakura ist wahrscheinlich in größter Gefahr!“ Sagte Temari und machte sich auf den Weg zu Tür!“ “Jetzt erklär uns doch erst einmal was los ist?“ “SAKURA WURDE VON ITACHI UND SASUKE VERGEWALTIGT! JETZT IST SIE SCHWANGER UND WIE? NICHT WER DER VATER IST! UND ITACHI WIRD BESTIMMT NACH SAKURA SUCHEN, WENN ER ERFÄHRT; DASS SIE VON IHM ODER SASUKE SCHWANGER IST! UND SAKURA IST JETZT LEICHTE BEUTE; DA SIE ALLEINE RUMLÄUFT UND ITACHI AUCH AUF FREIEM FUß IST!“ sagte Temari, während die anderen sie nur geschockt ansahen. „Oh mein Gott!“ sagte Hinata, während sie ihr Hände vor den Mund schlug. “Worauf warten wir dann noch!“ sagte Naruto und sprang auf. Dann machten sich alle auf die Suche nach Sakura. „Itachi!“ murmelte Sakura, die vor Angst erstarrt war. „Hallo Süße! Lange nicht mehr gesehen!“ erwiderte er und grinste fies. „Ich habe gehört, dass du schwanger bist. Und das von mir!“ „Oder von Sasuke!“ sagte Sakura leise und blickte zu Boden. „Ich bitte dich. Du denkst doch nicht etwa, dass das Kind von diesem Schwächling ist.“ „Was hast du jetzt vor?“ fragte Sakura, die den Blick immer noch zum Boden gerichtet hatte und jetzt anfing zu zittern. „Meine Güte. Bist du so dumm, oder tust du nur so? Ich werde dich jetzt logischerweise mitnehmen. Immerhin braucht mein Kind eine anständige Erziehung. Außerdem, je früher das Kind mit dem Training anfängt, desto stärker wird es. Oder denkst du, dass mein Kind genauso schwach sein soll wie Sasuke?“ „Er ist nicht schwach!“ Sakura wusste nicht wieso sie Sasuke verteidigte, aber ihre innere Stimme sagte ihr, dass es richtig wäre. „Du willst mir also weismachen, dass Sasuke stärker ist? Dieser Schwächling kann ja noch nicht einmal einer Fliege was antun!“ “HÖR AUF! SASUKE IST NICHT SCHWACH! UND IRGENDWANN WIRD ER SEINE LANG ERSEHNTE RACHE BEKOMMEN UND DICH TÖTEN!“ schrie Sakura und Tränen rannen über ihre Wangen. „Ach komm. Hör auf so ´ne scheiße zu erzählen. Mir ist gerade nicht nach lachen zu mute. Oder denkst du etwa, dass der große Sasuke Uchiha hier auftauchen wird, und dich rettet? Wenn du das denkst, dann bist du wirklich naiv.“ Mittlerweile war Sakura auf ihre Knie gefallen, hatte ihren Kopf in ihren Händen vergraben und weinte. //Es stimmt. Er hat Recht. Warum denke ich eigentlich, dass er herkommen wird und mich retten wird? Früher hat er mich ja immer beschützt. Aber die Zeiten haben sich geändert. Außerdem,…..so wie ich ihn eben behandelt habe…..da wird er bestimmt nicht nach mir suchen.// dachte Sakura während sie weiter weinte. Plötzlich spürte sie, wie etwas an ihrem Handgelenk zog. Als sie aufschaute, sah sie Itachi, der sie gerade hochzog. Sie versuchte sich zu wehren, aber er war stärker. „Na, na, meine Süße! Du wirst dich doch nicht wehren wollen, es sein denn, du willst Schmerzen erleiden!“ Sagte Itachi und hielt ihr einen Kunai an die Kehle. >Derweil bei Naruto, Neji, Hinata, Tenten, Temari und Shikamaru< „Ich glaube, es bringt nix, wenn wir alle zusammen suchen. Schließlich könnte sie überall sein. Am besten teilen wir uns in Zweiergruppen auf und suchen sie dann. Dann ist die Chance größer, dass wir sie schnell finden!“ meinte Tenten nach knapp 10 Minuten des Schweigens. „Ok. Ich gehe mit Shikamaru. Du gehst am besten mit Neji, Tenten. Und du Naruto bleibst bei Hinata.“ sagte Temari. „Einverstanden.“ Sagten alle und teilten sich auf. >Bei Sasuke< Sasuke ging gedankenverloren durch die Straßen Konohas und dachte über alles nach. Angefangen bei ihrer gemeinsamen Nacht, bis hin zu seiner Liebeserklärung. Plötzlich hörte er zwei Stimmen, die sehr aufgebracht schienen. Als Sasuke den Namen „Itachi“ aufschnappte, waren all seine Sinne geschärft. Er versteckte sich in einer Gasse und belauschte die zwei ANBUs, die sich unterhielten. „…ging so schnell. Deswegen konnte er fliehen. Die Hokage meint, dass er wahrscheinlich noch hier in Konoha ist.“ „Aber dann hätten wir ihn doch schon längst gefunden…..“ //Itachi ist also hier in Konoha? Er ist bestimmt hinter Sakura her! Ich muss sie warnen, wenn es nicht schon zu spät ist// dachte Sasuke und machte sich auf die Suche nach Sakura. >Wieder bei Sakura und Itachi< Itachi hielt Sakura immer noch den Kunai an die Kehle und wartete darauf, dass sie endlich einsehen würde, dass Widerstand zwecklos wäre. Innerlich konnte er nämlich noch ahnen, dass Sakura abhauen würde, sobald er einmal nicht aufpasst. Und so vergingen einige Minuten. Sakura Wille, abzuhauen, wurde immer schwächer, bis er ganz verschwand. Gerade wollte Itachi mit Sakura weggehen, da sprangen zwei Personen aus dem Gebüsch. Sakuras Augen wurden größer als sie sah, wer es war. Itachi hingegen blieb cool. Egal wer es war, er würde, wenn es zum Kampf kommen würde, sie besiegen. „Lass sie los!“ sagte die eine Person. „Und wenn ich es nicht tue?“ fragte Itachi und grinste dabei. „Dann wird ich dich zwingen frei zu lassen.“ Sagte die andere Person. „Versuch es ruhig!“ “Ok. Aber es wird nicht leicht für dich werden. Byakugan!“ sagte Neji und rannte auf Itachi zu. Kapitel 9: Über Kämpfe und Tod ------------------------------ „Neji! Tu es nicht! Du weißt genau wie ich, dass Itachi gefährlich ist und dass er dich, ohne mit der Wimper zu zucken, töten würde!“ „Ich weiß Tenten, aber wenn ich jetzt Sakura nicht helfe, dann ist es zu spät!“ Mit diesen Worten rannte Neji auf Itachi los, der Sakura zur Seite stieß und den Kunai in ihr rechtes Bein warf, damit diese nicht abhauen konnte. Oder zumindenst nicht so schnell abhauen konnte. Sakura schrie vor Schmerz auf und Tenten kam zu ihr gerannt. In der Zeit hatte Itachi sein Sharingan aktiviert und er wich Nejis Angriffen geschickt aus. „Gib lieber gleich auf Junge! Du hast nicht den Hauch einer Chance gegen mich!“ sagte Itachi und formte ein paar Fingerzeichen. Dann wand er eines seiner Feuerversteck-Jutsus an. Neji konnte diesem Angriff nur knapp ausweichen. //Scheiße. Ich muss näher an ihn ran! Aber das ist gar nicht so einfach, wenn er seine Feuerverstecke anwendet// dachte Neji, der mittlerweile dem nächsten Angriff ausgewichen war. >Bei Sasuke< //Hey, dahinten im Wald war doch was oder täusche ich mich? Es sah wie eine Feuerkugel oder so aus! Oh nein! Itachi! Mist! Was ist, wenn er gerade gegen Sakura kämpft? Ich muss sehen was da los ist!// dachte Sasuke und machte sich auf, in Richtung, wo der Kampf zwischen Neji und Itachi stattfand. >Wieder beim Kampf< Keiner der beiden Kontrahenten konnte bisher einen richtigen Treffer landen. Die beiden hatten allerhöchstens ein paar Kratzer und Schrammen abbekommen. Neji fing langsam an schwächer zu werden, denn sein Byakugan und seine Jutsus verbrauchten recht viel Chakra. Itachi hingegen zeigte nicht eine Spur der Erschöpfung. Gerade wollte Neji wieder angreifen, da formte Itachi wieder ein paar Fingerzeichen. Kurz darauf flog ein riesiger Feuerball auf Neji zu, dem er nicht mehr ausweichen oder abwehren konnte. Neji flog ein paar Meter nach hinten, wo er unsanft auf den Boden aufschlug. „NEJI!!!“ rief Tenten und rannte zu ihm. Dort legte sie seinen Kopf auf ihren Schoß und fing an zu weinen. „Du Dummkopf! Ich hab dir doch gesagt, dass es gefährlich ist, gegen Itachi zu kämpfen.“ Neji wusste nicht, was er dazu sagen sollte. Schließlich hatte sie ja Recht. Außerdem war er zu schwach. Aber es gab da noch eine Sache, die er unbedingt machen wollte. Immerhin wusste er ja nicht, ob er diesen Angriff überleben würde. Langsam hob er seine etwas verbrannte Hand hoch und legte diese in Tentens Nacken, nur um sie runterzuziehen und zu küssen. Tenten war im ersten Moment vollkommen perplex, genoss aber dennoch seine Nähe. Las sie sich vom Kuss lösten, schaute Tenten Neji tief in die Augen. „Tenten….“ Fing er mit schwacher Stimme an. „Ich…..liebe….dich!“ Und mit diesen Worten verlor Neji das Bewusstsein. „Neji!“ Tenten wollte Neji wecken, doch es kam keine Reaktion von ihm. „Neji!“ sagte Tenten noch mal, in der Hoffnung, dass er aufwachen würde, aber nichts dergleichen geschah. „Das wirst du mir büßen!“ sagte Tenten voller Wut zu Itachi, die sich an ihm rächen wollte. Dafür, dass er Sakura und Neji verletzt hatte. Gerade hatte Tenten eine Schriftrolle geholt und wollte diese benutzen, doch sie zögerte als sie Sakuras Rufe hörte. „Tenten! Tue es nicht! Bitte!“ rief Sakura, die mittlerweile vor Schwäche am Boden lag und kurz davor war ihr Bewusstsein zu verlieren. „Tut mir Leid Sakura, aber du kannst mich nicht davon abhalten mit abhalten, gegen ihn zu kämpfen!“ „Tenten…bitte!“ flüsterte Sakura, dessen Lider sich immer mehr schlossen. Plötzlich sprang eine Person, mit roten Augen, aus dem Gebüsch zwischen Itachi und Tenten. „Itachi!“ knurrte die Person, dessen Stimme Sakura nur zu gut kannte. „….Sasuke!“ murmelte Sakura, bevor sie ihr Bewusstsein verlor. Als Sakura wieder aufwachte, starrte sie an eine Decke. Um zu sehen, wo sie sich befand, richtete sich Sakura auf und schaute sich im Zimmer um. Anscheinend war sie im Krankenhaus. Aber warum? Doch plötzlich fiel ihr alles wieder ein. Itachi wollte sie entführen. Dann kamen Neji und Tenten. Neji hatte gegen Itachi gekämpft und verloren. Und dann kam Sasuke. //Scheiße.// dachte sich Sakura, da sie nicht wusste, ob Neji noch lebt und Sasuke den Kampf gegen Itachi gewonnen oder verloren hatte. Doch ihre Gedanken wurden unterbrochen, als die Tür aufging und eine Person reinkam. „Sasuke?“ fragte Sakura verwundert. Sie hätte ja mit jeder Person gerechnet, aber nicht mit ihm. „Was machst du hier?“ fragte sie, nachdem sie sich wieder gefasst hatte so kalt wie möglich, auch wenn sie wusste, dass es nicht fair war. „Ich wollte mit dir reden!“ fing er an. „Aber wenn du willst, dass ich verschwinde…“ “Nein! So war das nicht gemeint!“ sagte Sakura und schaute nach unten. Sie wusste nicht warum, aber sie wollte, dass er bleibt. Schon allein das er da war, beruhigte sie. Auch wenn er sie vergewaltigt hatte. Plötzlich spürte sie, dass sich Sasuke an den Bettrand gesetzt hatte. Sakura sah zu ihm auf und sah, dass Sasuke zu Boden sah. Und dann war da noch was anderes. Man konnte in seinen Augen Gefühle erkennen. In ihnen las Sakura, dass ihn irgendetwas bedrückte. Was Sakura jetzt machte verwunderte nicht nur sie, sondern auch ihn. Sie beugte sich zu Sasuke und umarmte ihn. Das gab Sasuke den Rest. Ihm liefen jetzt Tränen über die Wangen. Jetzt verstand Sakura gar nichts mehr. „Ich habe meinen Bruder umgebracht Sakura!“ meinte Sasuke unter Tränenerstickter Stimme. „Ja und? Das wolltest du doch!“ sagte Sakura, die immer noch Sasuke umarmte. „Schon, aber ich hätte nie gedacht, dass ich das wirklich könnte. Immerhin war er mein Bruder. Du hattest recht gehabt Sakura. Rache macht nicht glücklich. Sie macht es nur noch schlimmer. Ich bin jetzt genau so ein Monster wie Itachi!“ (sorry an alle Itachi- fans)sagte Sasuke und schaute Sakura an. „Stimmt doch nicht! Er hat es verdient! Außerdem bin ich froh, dass du lebst und nicht Itachi. Auch wenn er der Vater des Kindes sein könnte.“ „Mag ja sein, aber….“ Weiter kam Sasuke nicht, da eine Tenten mit Tränenüberströmten Gesicht reinkam. „Tenten, was ist?“ fragte Sakura, die allerdings keine Antwort bekam. In der Hoffnung eine Antwort zu bekommen, schaute sie Sasuke an, aber der wendete seinen Blick ab. „KANN MIR MAL EINER ERZÄHLEN WAS PASSIERT IST, NACHDEM ICH MEIN BEWUSSTSEIN VERLOREN HABE?“ schrie jetzt Sakura, die immer noch nicht wusste, was los war. „Na ja, es war so…“ begann Sasuke zu erzählen. ~Flashback anfang~ „Tenten, kümmere du dich um Neji und Sakura. Ich werde Itachi übernehmen!“ sagte Sasuke, wobei er Itachis Namen wortwörtlich ausspuckte. Tenten wollte was dagegen sagen, wusste aber, dass es keinen Sinn machte. Deswegen zog sie ohne ein weiteres Wort zu sagen erst Neji aus dem baldigen Schlachtfeld und dann Sakura. Während dieser Zeit hatten sich Itachi und Sasuke nur böse angestarrt und sich keinen Zentimeter bewegt. Nur Itachi hatte sein Sharingan aktiviert. Nach unendlich langer Zeit, so wie es Itachi und Sasuke es erschien fingen die beiden endlich an zu kämpfen. Sasuke holte einen Kunai aus seiner Tasche und rannte damit auf Itachi los, während er ein Feuerversteck anwand, dem Sasuke gekonnt auswich. „WIE KONNTEST DU DAS SAKURA NUR ANTUN???“ schrie Sasuke, der wieder auf Itachi zu rannte. „Ich wollte, dass du mich noch mehr hasst. Ich weiß wie viel dir dieses Mädchen bedeutet und mir war klar, dass du mich noch mehr hassen würdest, wenn ich irgendetwas mit ihr mache! Und wie es aussieht habe ich mein Ziel erreicht!“ „Oh ja! Und dafür wirst du jetzt mit deinem Leben bezahlen!“ sagte Sasuke und wand sein Ryuka no Jutsu (Feuerversteck: Kunst des Drachenfeuers )an. Itachi wich diesem aus setzte dafür Kage Bunshin No Jutsu (Schattendoppelgänger. Ja, Itachi kann das auch. Hab ich zumindenst gelesen) ein. Da Sasuke diese Technik von Naruto kannte, konnte er die Doppelgänger leicht besiegen. Doch kaum waren diese Doppelgänger weg, da kamen neue auf ihn zu. Doch diese Doppelgänger waren keine Schattendoppelgänger. Es waren Bunshin Bakuha. Sasuke wusste nicht viel über dieses Jutsu. Er wusste nur, dass diese Doppelgänger jeder Zeit, von ihrem Anwender in die Luft gesprengt werden konnte. Da Itachi zehn Stück erstellt hatte, wusste Sasuke, dass er zehn tickende Zeitbomben so schnell wie möglich aus dem Weg schaffen musste. Also formte er ein paar Fingerzeichen und wand er sein Sen'ei Jashu (Im Schatten versteckte Schlangenhand). Kurze Zeit später schossen Schlangen aus seinem Ärmel, die sich um die Doppelgänger wanden und diese dann bewegungsunfähig machte. Doch plötzlich viel ihm auf, dass er nur neun Doppelgänger erwischt hatte. //Scheiße. Wo ist der zehnte?// „Suchst du etwa mich?“ fragte der zehnte Doppelgänger und flog kurz darauf in die Luft. Da Sasuke nicht mehr ausweichen konnte, bekam er die Explosion ab. Als der Staub, der durch die Explosion aufgewirbelt wurde sich legte, sah man Sasuke mit ein paar tiefen Wunden am Boden liegen. „Mehr hast du nicht drauf? Mir war ja klar, dass du schwach bist. Aber so schwach?“ sagte Itachi und ging zu Sasukes Körper der am Boden lag. Gerade wollte Itachi gegen Sasuke treten, da verpuffte dieser. //Scheiße. Das war ein Doppelgänger. Ich hab gar nicht mitbekommen, dass er ihn erstellt hat. Aber wo ist dann der echte Sasuke?// dachte Itachi und schaute sich um. Plötzlich bemerkte er, dass eine Person über ihn war. “Das ist dein Ende!“ sagte Sasuke und bohrte sein Chidori in Itachis Brust, der sich nicht gegen den Luftangriff wehren konnte. Dieser flog ein paar Meter nach hinten und blieb regungslos liegen. Unter ihm bildete sich eine Blutpfütze, die immer größer wurde. Dann rannte Sasuke zu Tenten, obwohl er sehr schwach vom Kampf war. „Wie geht es den beiden?“ fragte er und ließ sich neben Tenten auf den Boden fallen. „Sakura geht es gut. Sie ist nur bewusstlos, aber Nejis Zustand verschlechtert sich. Er hat viel beim Kampf gegen Itachi abbekommen. Wenn er nicht schnell versorgt wird, dann stirbt er!“ sagte Tenten, wobei in ihrer Stimme sehr viel Sorge lag. „Ich bringe Neji ins Krankenhaus. Du wartest hier mit Sakura. Ich werde euch Hilfe schicken!“ sagte Sasuke der gerade Neji Huckepack genommen hatte und im nächsten Moment verschwunden war. ~Im Krankenhaus~ //Wie lange brauchen die denn noch?// dachte Sasuke, der seit einer geschlagenen Stunde darauf wartete, Infos über Nejis Zustand zu bekommen. Tenten war mittlerweile auch da. Sakura wurde auf ein Zimmer gebracht und untersucht. Sie war aber immer noch bewusstlos. //Ich drehe hier noch durch, wenn ich jetzt nicht jetzt sofort etwas über Nejis Zustand erfahre.// dachte Sasuke und genau in diesem Moment kam ein Arzt aus der Intensivstation. „Sind sie die Freund von Neji Hyuuga?“ fragte der Arzt. „Ja. Wie geht es ihm?“ fragte Tenten, die sich nun auch mal zu Wort meldete. „Nun ja. Sein Zustand ist kritisch. Zwar konnten wir seine Wunden heilen, aber es ist immer noch fraglich, ob er diese Nacht überlebt.“ “Können wir zu ihm?“ fragte Tenten, der Tränen in den Augen standen. „Nein! Besucher sind leider verboten. Falls sie aber noch fragen haben, dann können sie sich an mich wenden.“ Sagte der Arzt und ging. „Ich gehe mal nach Sakura schauen.“ Sagte Sasuke und stand auf. „Ich bleibe noch hier. Nur für den Fall, dass es Neuigkeiten gibt. „Ok. Wir sehen uns!“ sagte Sasuke und ging weg. ~Flashback ende~ „Soll das etwa heißen…?“ fragte Sakura fassungslos. „Ja…er ist tot!“ sagte Tenten. „Aber es gibt noch eine Möglichkeit!“ sagte Sasuke. Die anderen schauten ihn verwundert an. Was hatte er jetzt vor? So Leute. Erstma sorry, dass es mit dem Kapitel so lange gedauert hat, aber mein Computer hatte ein paar Macken, die Repariert werden mussten. Und dies war auch das vorletzte Kapitel. Es ird also nur noch einen epilog geben, den ich bald reinstelle^^ Eure littleDevil Kapitel 10: Epilog ------------------ So meine lieben Leser! Das is das kurze Ende der Geschichte^^ ~5 Jahre später~ Sakura stand an einem Grab und rührte sich nicht, bis sie schließlich eine weiße Lilie auf das Grab legte. Sie stand dann noch ein paar Minuten da und wartete. Dann ging sie nach Hause. Gerde ging sie an dem Haus vorbei, in dem so viel passiert war. Hier wurde sie von Itachi vergewaltigt. Hier hatte sie so viele schöne und schlechte Tage verbracht. Aber das war Vergangenheit. Mittlerweile war sie umgezogen, sodass Naruto und Hinata hier ungestört leben konnten. Als sie, ein paar Straßen weiter, um die Ecke bog, sah sie auch schon das große Uchiha-Anwesen. Gerade betrat sie das Haus, da lief ihr auch schon ein kleiner Junge mit schwarzen Haaren und grünen Augen entgegen. „Mama!“ schrie der Junge überglücklich als Sakura ich auf den Arm nahm. „Weißt du was? Ich kann jetzt schon mit Shuriken umgehen. Papa hat es mir beigebracht!“ fing der Junge an überglücklich zu erzählen. „Das ist ja toll Kaito! Wo ist denn dein Papa?“ fragte Sakura und ließ ihren Sohn wieder zu Boden. „Hinter dir!“ flüsterte eine Stimme in ihr Ohr und die Person umarmte Sakura von hinten. „Sasuke! Du weißt doch, dass du dich nicht so anschlichen sollst!“ sagte Sakura und drehte sich um, um Sasuke in die Augen sehen zu können. „Darf ich noch in bisschen üben?“ fragte Kaito, kurz bevor sich seine Eltern küssen konnten. „Klar! Aber pass auf!“ sagte Sasuke und löste die Umarmung. Kaito rannte fröhlich raus, während ihm seine Eltern nachsahen. „Sag mal, hältst du es für richtig, dass er so früh anfängt zu trainieren?“ fragte Sakura, die sich wieder Sasuke zuwandte. „Na ja. Je früher desto besser. Er ist ein Uchiha und von Uchihas erwartet man einiges. Sag mal, warst du wieder am Grab?“ fragte Sasuke um das Thema zu wechseln. „Ja! Ich finde, dass ist das mindeste, was wir der alten Frau als Dankbarkeit geben können(irgendwie klingt das unlogisch) Immerhin hat sie Neji mit dem Reinkarnaions-Jutsu wieder belebt. Und das alles nur, damit Tenten glücklich wird.“ sagte Sakura und guckte zu Boden. Dabei musste sie an Tenten, Neji und ihr Kind denken. Sakura konnte sich nicht vorstellen, wie Tentens Leben ohne Neji aussähe. Zum Glück hatte Sasuke damals die Frau darum gebeten Neji wieder zu beleben, da Tenten todunglücklich wäre und sich wer weiß was antun würde. Als die Frau zustimmte, Neji wieder zu beleben, war Tenten mehr als glücklich. Doch als sie so an Tenten und ihre Familie dachte, kam ihr wieder eine Frage auf, die sie immer wieder seit 5 Jahren verdrängte. Wer war Kaitos Vater. Sasuke hatte gesagt, dass er es nicht wissen wollte und dass sie auch so eine glückliche Familie sein konnten, aber tief im inneren wollte Sakura schon wissen, ob Sasuke der Vater ist. Doch so schnell die Frage aufgekommen war, verschwand sie auch schon wieder, denn Sasuke küsste sie. Danach gingen die zwei raus um Kaito ein bisschen beim Training zuzusehen. Vor 5 Jahren hätte Sakura nie gedacht, dass sie so glücklich wie heute sein könnte. ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)