Akatsuki im Kinderchaos von abgemeldet ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Hallo erst mal ihr alle. *wink* Hier ist also die erste Geschichte vom Yunchen... O.o *Panik ausbrech* Ja also worum es geht konntet ihr in der Kurzbeschreibung ja schon lesen xD Die Idee zu der Geschichte hat mir ein Bild gegeben. Wer es sich ansehen will hier ist der Link: -Link einfügen- Also ich würde mich über ein paar Kommis freuen *Kekse hinstell*. Ich verspreche auch an alle die mir ein Kommi hinterlassen zu schreibe und jegliche Fragen zu beantworten, wenn ihr irgendwelche Wünsche habt könnt ihr die mir auch gerne nennen.^^ “Sprechen” ~Denken~ (die Sinnlosen Kommentare der Autorin die keiner brauch) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ PROLOG Sie hörte immer noch die Geräusche ihrer Verfolger. Inzwischen war es Nacht geworden. Sie wusste nicht wie lange sie nun schon vor ihnen floh. (*Floh: What?*) Sie wusste ja noch nicht einmal genau warum man sie verfolgte. Sie wusste nur eines, sie würde dieser Schlange niemals ihr Kind überlassen. Plötzlich verfehlte sie beim Sprung einen Ast, rutschte aus und landete unsanft auf dem harten Waldboden. Ein stechender schmerz durchzuckte sie. Wahrscheinlich hatte sie sich irgendetwas gebrochen. Doch das interessierte sie jetzt nicht. Schnell sah sie nach ob mit dem Kind auch alles in Ordnung war. Aber das schlief immer noch seelenruhig. Ein kurzes Lächeln huschte ihr übers Gesicht als sie ihren Sohn ansah. Doch das verschwand sehr schnell wieder als sie erneut die stimmen ihrer Verfolger wahrnahm. Sie versuchte sich aufzurappeln was ihr unter Mühe auch gelang. Allerdings spürte sie das sie nicht mehr weite kommen würde. Zu lange hatten ihre Verfolger sie nun schon gejagt, so das sie kaum noch die Kraft hatte zu laufen. Aber der Wille ihr Kind zu beschützen war stärker als ihre körperliche Schwäche. So schaffte sie es noch vielleicht ein oder zwei Kilometer bis ihr schließlich doch die Kräfte schwanden. Sie wusste das sie immer noch verfolgt wurde, aber sie wollte ihr Kind nicht in den Händen dieser Leute sehen. Nicht in den Händen der Leute die sie verraten hatten. Die ihren Mann umgebracht hatten und ihr nun auch noch ihren Sohn wegnehmen wollten. NIEMALS! Wie konnte sie auch nur so naiv sein und diesen Leuten vertrauen. Aber weglaufen konnte sie nicht mehr, gegen ihre Verfolger kämpfen kam schon gar nicht in Frage. Was also tun. Mit einem letzten Blick auf ihr Kind war der Beschluss gefasst. Sie legt das Kind an einer geschützten Stelle ab und schlug ganz schnell einen völlig anderen Weg ein. Damit ihr ihre Verfolger auch wirklich auf den Fersen bleiben, hinterlies sie eindeutige Spüren (*Shikamaru: Ideenklau! Ich: o.O Ich halluziniere!*) Sie konnte jetzt nur noch hoffen das ihr Kind in gute Hände kam... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~So das war der Prolog! Mit dem hat ich wirklich zu kämpfen! >.< *sich mit Prolog hau* Was sag ihr dazu? Ab dem nächsten Kapi sind dann auch die Akas da..^^ Bitte Kommis! >.< *Kekse hinstell* Kapitel 1: Mission mit ungeahntem Ende -------------------------------------- Hallihallo! *wink* Erst mal danke an alle die ein Kommi, ob nun positiv oder negativ, hinterlassen haben. Hier ist dann also das erste Kapi meiner Geschichte!^^ Ich hoffe es gefällt euch. Bitte Kommis schreiben. ^^ *Eis hinstell* ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 1 Mission mit ungeahntem Ende “ Aber Sasori-no-Danna es ist nun mal völliger Blödsinn was ihr hier als Kunst bezeichnet, un! Kunst sind nicht irgendwelche hässlichen Holzpuppen die irgendwann irgendwo in einer Ecke vermodern. Kunst ist ein einziger vergänglicher Augenblick, un. Wenn sie, wie ihr meint, unendlich wäre, dann würde man sich mit der Zeit daran gewöhnen und man würde sie nicht mehr schätzen, un. Anders als bei Explosionen. Man hat sie eben nur einen kurzen Augenblick, un. Art is a bang! “ Es war mal wieder der übliche Streit zwischen den beiden Akatsukis. Jeder glaubte mit seiner Meinung recht zu haben. *-___-* 2 “Deidara hör auf so einen Müll zu erzählen.” wütend blicke Sasoris zu dem Blonden Nuke-Nin der sich selbst Künstler schimpfte. 2Du hast nicht nur keine Ahnung von Kunst, du bist auch noch nervtötend. Wenn du endlich mal aufhören würdest mit deinen kleinen, hässliche Tonviechern zu spielen und stattdessen trainieren würdest müsste ich dich auch nicht andauend aus der Tinte ziehen!” das war doch wirklich nicht zum aushalten. Erst rette er diesem Trottel auf jeden Mission das Leben und dann ist er auch noch so unverschämt und stellt die wahre Bedeutung der Kunst in frage?! Das war je wohl die Höhe. “Vielleicht sollte ich dich ja in Zukunft einfach sterben lassen. Dann könnte ich mir einen anderen Partner zulegen.” der Blonde lies enttäuscht den Kopf hängen. Es war aber auch jedes Mal das selbe. Ja es stimmte. Sasori musste ihm immer wieder helfen, aber hatte er sich nicht auch jedes Mal bei ihm bedankt. Konnte der andere dann nicht auch mal aufhören ihm unter die Nase zu reiben das er eben nicht so stark war wie Itachi oder Kisames. Das war wirklich unfair. Die anderen behandelten ihn auch nicht anders. Sie hackten auf ihm herum, ärgerten ihn und leisen ihr Wut an ihm aus wenn Tobi mal nicht da war. Das war doch genau so wie früher. Hätte er das gewusst hätte er auch genauso gut ihn Iwagakure bleiben können und wäre erst gar nicht dieser verdammten Terroristen Gruppe beigetreten. Dann hätte in die Akatsukis gar nicht erst gefunden. Es war zum Haare ausraufen. “Deidara! Hör auf rumzutrödeln du Barbiepuppe und komm jetzt!” *böser Sasori! >.<*erklang die gereizte Stimme Hirokus von weiter vorne. “Ja-ja, Sasori-Danna!” wie gesagt genau so wie in Iwa... ~Flashback~ Deidaras stand mal wieder alleine auf dem Hof der Akademie von Iwagakure als hinter ihm ein Paar altbekannte Stimmen erklangen. “Hey seht mal wer da ist Leute! Die wandelnde Barbiepuppe ist wieder zurück, hahahaha!” Der Blonde drehte sich um und sah in die Gesichter von vier Jungs. Alle gut einen Kopf größer als er und in der letzten Klasse. Eingeschüchtert ging der blonde ein paar Schritte zurück und fragte . “Was... was ist ...den? Warum ärgert ihr mich eigentlich andauernd?” “Warum? Habt ihr gehört Jungs Blondi fragt uns warum wir ihn ärgern, hahaha.” Der Größte von ihnen drehte sich wieder zu Deidara um und meinet nur: “Ganz einfach weil es spaß macht kleine, männliche Barbiepuppen wie dich zu ärgern, hahahahaha.” Im nächsten Moment wurde er grob an den Harren gezogen und auf den Boden geworfen. “Au.” sagte Deidaras leise. Einer der größeren hörte auf den am Boden liegenden zu treten. ”Hast du was gesagt Barbie?” Deidaras schüttelte den Kopf. “Denkst du etwa ich hätte es nicht gehört. ~Wenn’s doch so wäre~ dachte der Blonde verzweifelt, den schon wieder einige blaue Flecke zierten. “Ich hab dir schon oft genug gesagt du sollt die Klappe halten sonst....” Deidara! Wach gefälligst mal auf aus deinen Tagträumen! Ich rede nämlich mit dir!” verwirrt sah der Blonde nach rechts zu Hiroku. *das heißt ~Flashback ende~ xD* “Was ist den jetzt schon wieder Sasori-Danna?” “Hörst du das auch?” fragte Sasori verwirrt. Der Blonde lauschte in den Waldes durch den sie nun schon seit gut einem halben tag gingen. “Ich hör nicht außer die üblichen Waldgeräusche *xD cooles Wort*[1] Danna.” gab der blonde als antwort. “Na dann hör nach mal genauer hin du Depp!” kam es zischend vom ehemaligen Suna-Nin. Deidara tat wie ihm befohlen. Und tatsächlich da war noch ein Geräusch da gar nicht hierher passte. Aber was war es? “wir sollten vielleicht ma nachsehen was das ist Danna” Und schon war Deidaras losgerannt. Ihn hatte mal wieder die Neugier gepackt. “Warte du... ach vergiss es. Du machst ja eh was du willst” gab Sasori genervt zurück. Er folgte dem Blonden also aber was er vorfand als er diesen eingeholt hatte gefiel ihm ganz und gar nicht. Tbc ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~So das war das erste Kapi. Meiner Meinung nach ist das der größte Schrott überhaupt. X____X Hoffe auf Kommis. *Muffins hinstell* DeidaraGirl =3 [1] Das Wort hab ich von meinem Bruder da hatte er mir von seinem Wandertag erzählt und sagte auf einmal so: “Und da waren dann ganz komische Waldgeräusche...” xD Kapitel 2: Can we keep it Danna? Please?! ----------------------------------------- Kapitel 2 Can we Kep it Danna? Please! “ Deidara?” der Akasuna sah entsetzt zu dem Blonden. “Was ist DAS?” angewidert schaute der Rothaarige auf das etwas das dort am Boden lag. “Aber Danna? Haben sie etwa noch nie ein Baby gesehen oder was?” der Blonde lachte kurz auf und besah sich den Knirps dann genauer. “Hey Danna! Der sieht ja fast so aus wie sie. Ist das Süüüüüüüß.” Sasori setzte den altbekannten WTF-Blick auf. “Wo bitte soll dieses sabbernde, stinkende Ding süß sein? Und überhaupt, es sieht mir überhaupt nicht ähnlich!” Sasori konnte nicht glauben was ihm da unterstellt wurde. “Aber Danna, er hat genauso rote Harre wie ihr. Ich find ihn ja so kawaiiiiiii!” *Da kommt Deideis Mutterinstinkt durch xD* “Selbst wenn das so ist. Wir müssen weiter. Das hat uns schon viel zu lange aufgehalten.” Der Akasuna drehte sich um und wollte schon losgehen. “WAS, un?” der Blonde war mehr als empört. Wie können sie nur Danna, un?! Man kann doch so ein unschuldiges, kleines wehrloses Ding nicht einfach im Wald liegen lassen!” der Blonde war entsetz das Sasori auch nur an so etwas dachte. OK. Sie waren Nuke-Nin aber das hieß ja nicht das ihnen wehrlose Kinder, die ihnen noch nicht mal was getan hatten, oder die sie noch nicht mal auf Befehl des Leaders umbringen sollten, egal sein mussten. Für ihn kam es gar nicht in Frage das Kind hier liegen zu lassen. Er wusste zwar nicht warum aber irgendetwas sagte ihm das es sich lohnen würde den Knirps mitzunehmen. “Vergiss es Barbie. Deinen Mutterinstinkt kannst du ganz schnell wieder abstellen!” keifte Sasori wütend. “Wie bitte? Ich. Bin. Kein. Mädchen, un.!” zischte der Blonde. Jetzt hatte Sasori es geschafft. Deidara war stinksauer und brüllte wie ein Bekloppter. “Was bilden sie sich eigentlich ein Danna, das ihr euch herausnehmt mich als Mädchen zu bezeichnen!” “Whaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!” plötzlich schien das Kind aufzuwachen und begann aus voller Kehle zu brüllen. “Na toll Danna ihr habt ihn aufgeweckt! Oh, ganz ruhig Kleiner.” Ungeschickt nahm der Blonde das Kind auf den Arme. “Was? Ich hab gar nichts gemacht! Wenn du nicht so rumgebrüllt hättest dann wäre der Stinker gar nicht erst wach geworden!” “Ja aber wenn sie mich nicht als Mädchen bezeichnet hätten, dann hätte ich gar nicht rumbrüllen müssen, un.” Das hatte gesessen darauf konnte der Akasuna nicht erwidern. Es war wirklich so. Wenn er den Blonden nicht wieder provoziert hätte dann hatte er nicht rumgebrüllt. Wehrendessen schrie das Kind Ohrenbetäuben. “Och man, Deidara mach das es aufhört. Das ist ja nicht zum aushalten.” “Ich weis doch auch nicht was ich machen soll.” “ Lass es liegen. Dann haben wir das Problem nicht mehr..” ” Danna!” der Blonde sah Sasori wider wütend an. “Halten sie ihn mal ich überleg was los sein könnte.” “Was aber...” . Bevor der Rothaarige auch nur etwas erwidern konnte hatte er das Kind schon auf dem Arm. Und urplötzlich hörte es auf zu schreien. “Hey Danna!” Der Blonde grinste den Akasuna frech an. “Ich glaub der kleine hält sie für seinen Papa. Hahahahaha!” tatsächlich lächelte der kleine den Rothaarigen mit einem richtig knuffeigen Lächeln an (*Hamstersmile xD*). “Oooohh das ist ja so herzallerliebst!” quiekte der Blonde. “Wir nehmen ihn mit egal was sie sagen Danna... .Danna?” Der Rothaarige sagte gar nichts. “Sasori-no-Danna?” Langsam wendete der seinen Blick zu dem Blonden Iwa-Nin. “Ok, ok. Aber bitte nimm es da weg. Ich glaub der hat... .” Was hat er?” “Nimm ihn einfach!” (*Pseudosasori: >.< Iiiih! Nimm es weg Deidara. Ich bin allergisch gegen Kindersabber. xD*) Sasori drückte ihm das Kind in die Hände. Plötzlich stieg Deidaras ein eigenartiger Geruch in die Nase. “Hahahahah! Ach das ist los. Er hat die Hosen voll. Und deswegen wart ihr so neben der spur Danna, hahahaha.” “Na wenn dass so ist und du ihn mitnehmen möchtest, kannst du ja gleich mal die Windeln wechseln.” Deidara starrte Sasori ungläubig an. “Was?”... Tbc ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das war das Kapi zwei ^^ Hoffe es hat euch gefallen und ich krieg Komiiiiis! >.< Kapitel 3: Wenn Künstler Kinder kriegen --------------------------------------- Hallöchen! *angehüpft komm* Man bin ich kreativ!^^ Das is jetzt schon das dritte Kapi in zwei Tagen.^^ So und jetzt mal nebenbei. Die Verfolger aus dem Prolog sind nicht die Leute von Orochimaru. Dann müsst ich Orochimaru-Sama ja weh tun. Niemals! o.Ö. *auf die Knie fall: Oro an die Macht >o<* =3. Es ist jemand den ihr gaaaaaaaaaanz bestimmt nicht erwartet. XD Aber es wird natürlich nicht zu viel verraten. Ich wollt nur nicht das Orochimaru in ein falsches Licht gerückt wird. Der arbeitet Zeitweise noch bei den Akas.x3 *Nebenjobber* Und noch ein herzliches Dankeschön an meine ersten Kommischreiber. *zu Ni-sanChiro schiel* *Aka-Hut schenk* Also viel Spaß mit dem kapi^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ 4. Kapitel Wenn Künstler Kinder kriegen Deidara war stinksauer. Sasori machte nicht einen Finger krumm wenn es um das Kind ging. Und dann bezeichnete er ihn auch noch andauernd als Mädchen. *aber das hätte ich mir ja denken können, un. Immerhin wollte er das Kind ja von Anfang an nicht mitnehmen, hm.~ dachte der Blonde mürrisch. Das einzige was von dem ehemaligen Suna-Nin kam waren z.B. Kommentare wenn das Kind Nachts anfing zu schreien. so was wie: “ Los Supermami sorg dafür das der Hosenscheißer still ist ich will schlafen!” wenn man grade von dem Kind sprach... “Wuahhhhhhh!” schon fing es wider an. In Gedanken zählte der Blonde schon den Countdown ~ 5, 4, 3, 2, 1, ....~ “Deidara schalt dieses Ding ab du wolltest es schließlich haben.” ~Oh, nein~ dachte der Blonde entschlossen ~ Diesmal nicht! Dieses mal lass ich mich nicht wider herum schubsen und rum kommandieren! ~ Außerdem füllte der blonde sich im Moment irgendwie gar nicht gut. “Deidara!” kam es wütend vom Rothaarigen. “Deidara, jetzt mach doch was!” aber der Blonde zuckte nicht mal mit der Wimper ~was erlaubt der sich... ganz ruhig Sasori er will dich nur Provozieren. Er will das du schwäche zeigst und vielleicht auch noch das Kind nimmst oder so.~ wenn der blonde das dachte dann hatte er sich getäuscht. Allerdings... lange hielt er diese Geschrei nicht mehr aus. “Wuahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!” ... “Ok, ok! Du hast gewonnen. Gib her den Scheißer... aber...” das war Sasori jetzt ziemlich unangenehm. Er schluckte noch einmal und sah dann zu dem Iwa-Nin, der ihn inzwischen auch ansah und grinste.” Du musst mir helfen ja. Ich hab von so was keine Ahnung. ” Gott war das erniedrigend. Jetzt musste er, Sasori-no-Akasuna, auch noch diesen durchgeknallten, halbweiblichen Hinterweltleer von einem Iwa-nin um Hilfe bitten. Wenn es da oben einen Gott oder Jashin oder was auch immer gab dann hasste dieser ihn offensichtlich. *Jashin: Jaaaaa! Leide Rotschopf, leide! XD total krank Oda?* der blonde hatte ein lächeln aufgesetzt das über sein ganzes Gesicht reichte. *xD im Kreis grinsen. Das is geklaut aber interessiert ja keinen oda? O.O* “aber natürlich helfe ich euch Danna..” Der blonde gab dem Rotschopf also Anweisungen was dieser zu tun hatte. Und der hatte sichtlich damit zu kämpfen. *den Blick hat Sasori jetzt in etwa drauf... x < xD das x soll die Nase sein* Zu Sasoris Zufriedenheit war das ganze doch schneller vorbei als erwartet. “Seht ihr danna das war doch gar nicht so schlimm oder? Jetzt geb noch zu das ihr den Kleinen auch mögt und der Tag ist gerettet...^^” “Deidara...” Sasori setzte einen Blick auf bei dem Deidaras eigentlich hätte tot umfallen müssen. “ Ich bring dich um du vorlautes, blondes Gör! Ich werd dich langsam streben lassen und mach dich zu einer meiner Puppen!” Und so jagte Sasori den Blonden noch bis zum HQ. Durch die Ablenkung hatten sie gar nicht bemerkt das sie nur noch etwa 2 Kilometer von diesem entfernt war. Deidara stürmte keuchen, dich gefolgt von dem wütendem Suna-Nin, ins HQ hinein. *ich stell mir das HQ so als richtig niedliches, kleines Haus vor mit ner lachenden Sonne im Hintergrund. XD. Aber es liegen halt Gen-Jutsus drüber. XD so doof ne?* in seiner eile übersah er das im Flur jemand stand und rannte diese Person übern Haufen. Dadurch wurde natürlich auch der Suna-Nin gestoppt und landete prompt auf den anderen. Als sich alle erhoben hatten gab ihr gegenüber nur von sich: “Tobi is a good boy! Wie war die Mission Deidara-Senpai? Oh was habe sie den da? Darf Tobi das mal seh, darf er, darf er?” der Redefluss des Maskenträgers schien kein Ende zu nehmen. “Tobi, un. Halt die Klappe, kapiert!” “Tobi will doch nur mal sehen was Deidara-Senpai da hat.” Im nächsten Moment hatte der naive Kerl Deidara das Kind aus den Händen gerissen und bekam Tellerrunde Augen. “Oh! Warum hat mir Deidara-Senpai den nicht gesagt das er ein Baby hat? Heißt das Deidara-Senpai ist doch ein Mädchen? Ist Sasori-san der Papa oder ist es vielleicht Itachi-sama?” Tobi legte den Kopf schief und sah zu den beiden. Wenn er diese Blicke richtig deutete dann... hatte er irgendetwas falsch gemacht. Aber er war doch ein guter Junge. Vielleicht wollte Senpai ja auch einfach sein Baby zurück? Also drückte der Maskenträger Deidara das Kind wider in die Hände. “Senpai was ist den nun?” Im nächsten Moment kamen die beiden auf Tobi zu der die Situation erkannte und sich schnell laut schreiend davon machte. Tbc ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das war Kapitel 3 das Vierte wird wohl auch noch diese Woche kommen. Bitte Kommis schreiben. *Kekse da lass* Kapitel 4: Nervige Jashinisten und ein total entnervter Boss ------------------------------------------------------------ Kapitel 4 Nervige Jashinisten und ein total entnervter Boss “ Seit gefälligst leise, verdammt noch mal! Bei Jashin, wie soll man bei diesem Lärm bitte seine Rituale ausführen. Könnt ihr ver******ten Kinder nicht ein mal leise sein!” Ein blutüberströmter, fluchender Hidan, dem sogar noch ein Dolch in der Brust steckte, stand im Türrahmen seines Ritualzimmers. Dieses hatte er vom Leader zugewiesen bekommen. Zum Schutz von Kakuzu. Der hatte jedes Mal fast einen *fünffachen, den soviel Herzen hat er doch* Herzinfarkt bekommen, wenn er die Blutflecken auf dem Wohnzimmer Teppich gesehen hatte. Dann hatte er Hidan jedes mal aufs derbste zusammengeschlagen. “Tobi du kleines Stinktier bleib gefälligst stehen, un! Damit ich dich in die Luft jagen kann, yeah!” “Vergiss es Deidara! Ich wird ihn ganz langsam und qualvoll zu einer meiner Puppen machen!” “Was hat Tobi den Gemacht? Tobi is a good boy! Sie dürfen Tobi nicht weh tun.” “Verdammt noch mal ihr *beliebige Beleidigung einfügen* seit gefälligst leise!” Naiv wie Tobi war blieb dieser stehen um Hidan zu begrüßen. Schließlich war er ja ein guter Junge. “Oh, hallo Hidan-san wissen sie schon das Deidara-Senpai und Sasori-san ein Baby bekommen haben?” Gab der maskenträger von sich. Dadurch wurden auch Sasori und Deidara in ihrer Extase *xD ich liebe dieses Wort, es is so vielseitig anwendbar x3* gestoppt. Hidan sah ungläubig zu dem Maskenträger und dann zu den anderen beiden. Als er dort tatsächlich besagtes Kind sah fing er an zu lachen. “Hahahahahaha! Ich hab’s gewusst Barbie du bist doch ein Mädchen! Aber na ja. Jetzt wissen wir wenigstens das du und Sasori euch endlich getraut habt, ahahahaha...! Na wann findet denn die Hochzeit statt? Hahahahah!” inzwischen rollte sich der Weishaarige am Boden und kriegte sich ich mehr ein. Deidara glich inzwischen einer Tomate, während Sasori einen äußerst genervten Blick aufsetzte und anfing zu schreien. “Hidan, erstens ist das nicht das Kind von Deidara und zweitens werde ich diesen nervigen Typen nie im leben auch nur Anfassen!” * -.- Ja, ja Sasori. Gut das wir’s besser wissen X3* “ Genau, un. Du bist doch nur eifersüchtig du notgeiler Sack!” Schlagartig richtete Hidan sich auf und baute sich vor dem Blonden auf. “Auf was den bitteschön Barbie? Soll das so was wie ein Geständnis sein? Hey Sasori!” er wendete sich zu dem Rotschopf. “Hast du das gehört? Blondie steht auf dich. Hahahaha! Jetzt riss dem Iwa-Nin der Geduldsfaden. “Sasori-Danna haltet ihn mal kurz!” Knurrend drückte er dem ehemalige Suna-Nin das Kind in die Hand und bewarf den Jashinisten im nächsten Moment mit seinem explosiven Figuren. Sasori Werdendessen stand total verpeilt da und wusste nicht was dieses eigenartige Gefühl zu bedeuten hatte. Als Deidaras ihm das Kind gegeben hatte, hatten sich kurzzeitig ihre Hände berührt, von denen nun ein angenehmes Kribbeln in den Körper des Rothaarigen ausging. Deidara hingegen war ganz auf Hidan fixiert. Dadurch das dieser gerade unaufmerksam war, *Währe ich auch wenn ich mich vor lachen wieder am Boden rolle* wurde er auch prompt erwischt. Hidan wurde in Stücke gerissen. Und Kurz darauf hörte man aus dem Büro: “DEIDARA!!!!!! Wie oft hab ich dir jetzt schon gesagt das du deine verdammten Explosionen nicht hier drinnen machen!” Ein total gestresster Leader kam aus dem Büro gestürmte und zeterte die Anwesenden an, was ihnen den Einfallen würde hier wie die Psycho rum zu krakeelen. Was sich Deidaras einbildete einfach seine Mitglieder zu sprengen, auch wenn diese, wie im Fall von Hidan, unsterblich waren. Was Sasori sich dabei dachte einfach zuzusehen ohne etwas zu tun. Was Tobi sich dabei dachte überhaupt anwesend zu sein *oh armer Tobi *ihn knuddel*, Böser Pain o.Ö *ihn trett* *. Plötzlich stoppte der Leader in seiner Moralpredigt. Und ihm viel die Kinnlade bis zum Boden! *das stell ich mir grad vor LOL!* “Deidara,... Sasori,... Was bei Jashin ist das?” dabei deutet Pein auf das Kind. “Ähm, ja, un... Wissen sie Pein-Sama, un... Wir haben das Kind im Wald gefunden und, un...” “Deidara ist schuld!” Unterbrach ihn Sasori und zeigte auf den Blonden. *böser Sasori! Man zeigt nicht mit nacktem Finger auf angezogene Leute! >..< grrrrrr seit leise, wau! XD* “Was machst du hier überhaupt für ein Theater? Du weist doch das Deidara sich sowieso NIE daran halten wird, seine Explosionen nur draußen zu machen.” Plötzlich schien es Konan die Sprache verschlagen zu haben als sie das Kind erblickte. *ja Konan so sieht ein Kind aus xD* Auf einmal hatte Konan Herzchenaugen und quietschte entzückt auf. “ Oh, mein Gott! Ist das Kawaiiiiiiiiiiiiiiiiiiii! Das ist das niedlichste was ich je gesehen habe! Wo hast du den das her Sasori?” “Deidara hat’s im Wald gefunden und wollte es unbedingt mitnehmen.” kam es gleichgültig von dem Rothaarigen. Im nächsten Moment hatte Konan dem ehemaligen Suna-Nin das Kind aus den Händen gerissen und war hin und weg. “Ooooohhh! Der ist ja soooooo süß! Den will ich behalten! Pain, bitte sag das wir ihn behalten, ja?!” Konan taxierte Pain mit ihrem süßesten Chibiblick, so das der Leader gar nicht anders konnte und sich mit einem gestressten nicken und einem “Ja, ja!” geschlagen gab. “Ooooohhh! Danke Pain! Du brauchst dir auch keine Gedanken machen. Ich und Deidaras werden das Kind schon schaukeln...^^” Damit schnappte sich die Blauhaarige den Blonden und schleifte ihn mit in ihr Zimmer. *Keine sorge Konan ist mit Pein zusammen sonst hätte er ja nicht säschnell nachgegeben. “sag mal Deidara, wie heißt der kleine überhaupt?” “Ähhm ,un? Weis ich nicht?” Zurück blieben der Leader, Tobi, Sasori und ein zerfetztere Hidan. “Ähm Tobi, bring Hidan zu Kakuzu damit er ihn wieder zusammenflicken[1] kann. Ich brauch jetzt erst mal 10 Kopfschmerztabletten!” gab Pain, mit den nerven inzwischen vollkommen am Ende, von sich. “Jawohl Leader-sama! Tobi is a good boy!” Sofort machte sich besagter Maskenträger auf den Weg. Nun stand Sasori ganz allein im Flur und war immer noch total verwirrt. Was war das nur für ein komisches Gefühl. Er hatte sich sogar unwohl dabei gefühlt den Blonden zu beleidigen. ~ach was Sasori hör auf so einen Stuss zu denken!~ vielleicht war das ja nur eine komische Laune. Tbc ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So! das war Kapitel 4. War etwas länger als die anderen da ich das Ende Ein bisschen lang gezogen hab. Ich wollt die aber auch nicht einfach im Flur stehen lassen. >.<. Ich hasse es! >.< mein Schriebstill is sooo scheiße! *Sorry hab grad ne Emo-Phase* *eigentlich Emos hassen tut* Achso... Ich schreib jetzt schon am Yaoi Kapi... *zu Kapi schiel >o>* Das is zwar peinlich so was zu schreiben aber *fast sterb vor Scham* ich hab im Moment grad nen kreativen Schub. Also schön fleißig Kommis schreiben. Das inspiriert mich.^^ LG Deidei Kapitel 5: Sasoris komischer Traum ---------------------------------- Wuhaaa! *angerauscht komm* Ich bin wieder dahaaa! Nach über einer Woche meldet sich das Deidei zurück *sich schäm das es so lange gedauert hat* Ich hatte vooooll das krea tief! >.< Ich wusste nicht wie es weiter gehen sollte. Ich war so fertig von Deidara no Danna’s Geschichte. Ja du bist gemeint! *böse rüber schiel* Da is mir bewusste geworden wie scheiße mein Schreibstill im vergleich dazu is. >.< *sich mies vorkomm* Aber es währe ja unfair wenn ich jetzt einfach aufhören würde, ne? ^^ darum geht’s jetzt weiter. Immerhin hab ich ja ein paar treue (schwarz) Leser. Ein ganz besonderer dank geht auch an meine Beta-Leserin Misslazycrazy die ab den nächsten normalen Kapis korrigieren wird. *heute erst mal unbedingt was Hochladen will also bitte Fehler verzeihen*. *sie knuddel* Und natürlich an meine treue Kommisschreiberin -Anubis-. (die kommt von FF.de und hat hier keinen Account T_T) Ich bin dir voll dankbar. *Dich mit Schoki überhäuf* da du dir wünscht das Sasori und Deidara sich jetzt allmählich näher kommen schieb ich zwei Kapis ein in denen es darum geht...^^ Nur für DICH! Also viel Spaß mit den zwei Special Kapis. Special Kapi 1 für -Anubis- Sasoris komischer Traum “Wuhaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!” Das war doch wirklich nicht zum aushalten. Seit knapp einer Stunde schrie dieses “Ding” ununterbrochen rum. Sasori war wirklich überfordert. “Deidara! So komm doch endlich zurühück!! In der Stimme des Rothaarigen lag fast schon etwas weinerliches. Heute Morgen hatte ich der Blonde einfach mit diesem Stinker allein gelassen. “Ich und Konan müssen Sachen für das Kind kaufen, hätätätätä!” äffte er den Iwa-Nin genervt nach. “ Hähähähähä....” plötzlich lachte das Kind amusisiert auf. “Ach so. Das gefällt dir wohl du kleiner Scheißer. Wenn ich die Barbie nachmache hörst du gleich auf zu schreien. Ja mir geht’s auch gleich viel besser.” Schmunzelnd sah der Rotschopf zu dem Kind. “Aber weis du ich hab jetzt keine Lust mich mit dem zu befassen.” Plötzlich füllten sich die Chibiaugen des Kindes wieder mit Tränen. “Nein bitte nicht wieder heulen. Bitte. Es ist nur so. Der macht mich noch verrückt. Ich weis weder was diese komischen Gefühle, gestern, bedeuten, noch diese eigenartige Traum.” Ja er Sasori Akasuna wusste nicht was er tun sollte. Vor allem nach dem Traum letzte Nacht. Was ihn allerdings am meisten verwirrte war seine Reaktion darauf. Wo er doch eine Puppe war und eigentlich keine Gefühle haben sollte. ~Flashback *Sasoris Traum und was danach noch geschah*~ Wo war er hier nur hingeraten? Diese Lichtung war ich ganz und gar unbekannt. Sie war beinahe vollkommen von Weidenbäumen (Was für eine scheiß Ausdrucksweise T_T *sich schäm*)umgeben und auf der südliche Seite lag ein kleiner Teich mit einem Wasserfall. Wie war er nur hier her gekommen. So sehr er sich auch das Gehirn zermartre, es wollte ihm nicht einfallen. “Hey ist hier irgendjemand?” rief der Suna-Nin über die Lichtung. Obwohl er sich eigentlich nicht die Hoffnung machte hier eine Antwort zu erhalten. Immerhin war hier keine Menschenseele zu sehen. Plötzlich hörte der Rotschopf hinter sich Schritte. Instinktiv versteckte sich der Akasuna in einem nahegelegenen Gebüsch. (Ich: *Busch hinstell* Los Sasori versteck dich!^^) Er atmete erleichtert auf als er den Blondhaarigen Iwa-Nin erblickte. In seinem Vorhaben, aufzustehen und diesen zu fragen, wo er hier den war, wurde er gestoppt als er sah was der Blonde vorhatte. ~Der wird doch nicht etwa JETZT in diesem Teich baden gehen, oder?! O.O (OMG! >.< *nasenblut* Ich will auch da hin. >;;< *das soll Nasenbluten sein* xD) Bitte nicht! Ich will keine nackige Barbiepuppe sehen! (Sasori... -.-... Ich bin die Autorin. Ich weis es eh besser.) Und wenn ich jetzt wegrenne, denkt er ich würde ihn bespanne, aber das will ich ja gar nicht!~ (Du nicht Sasori.^^ aber ich will es so! Muahahahha! *I’m so evil*) Tatsächlich begann der Blonde im nächsten Moment, sich den Mantel von den Schultern zu ziehen. ~Ich. Will. Das. Nicht. Sehen! >.<~ Doch aus irgendeinem grund konnte der rothaarige weder die Augen schließen noch sich wegdrehen oder sonstiges. (Wohl eher weil es die Autorin so will ^^) Inzwischen hatte auch das Shirt und die Hose des Blonden ihren Weg nach unten gefunden. ~ *sabber* Hat der einen geilen Körper! ... OMG! >.< Was denk ich denn da! Ganz ruhig Sasori, das ist nur Deidara. Der nervige Deidara. Obwohl sooo schlecht... Ach was. ~ als Sasori sich jedoch wieder auf den Blonden konzentrierte, zog sich der gerade die Boxershorts runter. ~NEIN! Ich will das nicht sehen. Bitte nicht umdrehen!~ aber natürlich schien der Blonde genau das vor zu haben. Er wollte wahrscheinlich nachsehen ob auch wirklich keiner hier war. ~ Dreh dich nicht um. Bitte! Obwohl. Soooo schlecht sieht er ja wirklich nicht aus. Und er brauch es ja nicht zu erfahren. Nur mal ganz kurz gucken. Das würde jeder andere in der Situation auch tun. ( -.- ja klar Sasori... -.-. Obwohl...^^ ich würde es tun xD) gerade wollte sich der Blonde in seine Richtung drehen als.... Wuahaaaaaaaa! Sasori schreckte aus seinem Traum auf. Das Kind hatte ihn unsanft aus dem Schlaf gerissen. Der blonde Iwa-nin war anscheinend schon aufgestanden und nicht mehr im Zimmer. ~Warum hat er das Sabberteil hier gelassen?~ Irgendwie ärgerte ihn das schon. Das er nicht zu ende träumen durfte. (OMG! Sasori -.- Also ne bist du pervers. XD *selbst nicht besser is*) Als er sich jedoch aufsetzten wollte bemerke er ein unangenehmes ziehen in seiner Leistengegend. ~WTF was is den das? Das kann ja wohl nicht war sein. Ich träum von diesem Blonden Irren und bekomm ne Morgenlatte! >.< Das geht ja wohl gar nicht! Aber...~ warum hatte ihm der Traum so gefallen, wie er im nachhinein zugeben musste. Mochte er den Blonden Trottele etwa doch? Vielleicht war das ja auch die Erklärung für diese eigenartigen Gefühle von neulich. ~Ach quatsch Sasori. Du bist eine Puppe und Puppen können gar nichts fühlen.~ Damit war für den Suna-Nin dieses Problem gegessen. Das beseitigte aber immer noch nicht sein anderes kleines Problem. ~Flashback Ende~ Tja so war das gewesen. Und es wurde und wurde nicht besser. Wieso konnte dieser blonde Blödmann nicht endlich zurück kommen. Denn nach reichliche überlegen war für Sasori klar das er ihn anscheinend doch sehr mochte. Der Blonde durfte nur nicht davon erfahren. Was würde er den von ihm denken wenn er das erfahren würde. “Whuaaaaaaaaaaa!” “Was ist den jetzt schon wieder?” ein Magenknurren seitens des Kindes beantwortete Sasoris Frage. “Ach so! Kannst du das nicht eher sagen anstatt die ganze Zeit rum zu flennen. “ (Ach Sasori -.- *Sasori Kopf tätschel* ) Gerade wollte er zur Tür rausgehen als diese aufgerissen wurde und ein gewisser Blondschopf zur Tür rein kam, Sasori umrannte, stolperte und genau auf dem landete. ~Oh, nein bitte nicht~ Da war es schon wieder, diese komische Gefühl, das er auch vor einer Woche hatte. Als der Blonde seine Hand gestreift hatte. Nur dieses mal war der Körperkontakt noch viel schlimmer. Größer. Aus irgendeinem grund hatte Sasori plötzlich das Verlangen seine Lippen mit denen des Blonden zu versiegeln. Er konnte dies jedoch erfolgreich unterdrücken, setzte wieder seine gelangweilte Maske auf. “Geh von mir runter Deidara!” zischte der Rothaarige. “ Ja, ja ist ja gut Danna. Tut mir ja leid. “ Gab der Blonde zurück. Sasori meinte sogar einen Schwung Traurigkeit herauszuhören. Damit schnappte r sich das Kind und wollte denn Raum verlassen. “Ähm sag mal. Weist du eigentlich wie alt der Hosenscheißer sein könnte? “ Sasori wollte nicht das der Blonde schon wieder ging. Vielleicht hatte er einen Tick zu hart reagiert. “ Ich schätze mal so alt das er bald anfängt zu sprechen.” gab der Blonde zurück und ging. Sasori hatte ja keine Ahnung das der blonde wirklich traurig darüber war, das er ihn so angekeift hatte. Tbc ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Na wie war’s? Hat es euch gefallen?^^ Bin so kreativ heute schreib gleich das zweite dazu.^^ Bitte schreibt Kommis! *auf Knie fall und fleh* LG Deidei ^.\| Kapitel 6: Deidara-Mama und Sasori-Papa --------------------------------------- Wuhaaaaaaaaaaaa! Und hier kommt Special Kapi zwei. Muss ich i-was dazu sagen? Ich glaub nicht. ^^ Viel Spaß und denk an die Kommis.^^ *Muffins hinstell* ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Special Kapitel 2 für -Anubis- Deidara-Mama und Sasori-Papa Deidaras wollte nur noch raus aus diesem Raum. War ja mal wieder klar, das der Rothaarige so reagieren würde, anstatt sich mal zu freuen das er wieder da war. Nein er schrie ihn an. Allmählich war er wieder mal am verzweifeln. Er hatte schon seit langem mehr als nur freundschaftliche Gefühle für den rothaarigen. Aber das konnte er ja wohl voll vergessen. Langsam liefen dem Blonden die ersten Tränen über die Wangen. Was sollte er nur tun. Er hatte das Kind in der Hoffnung mitgenommen das er und Sasori, sich vielleicht ein wenig näher kommen würden. Aber der Akasuna schien ihn nur noch mehr dafür zu hassen. So wie alle anderen. Der Blonde begab sich in die Küche. Dort saßen Pein, Konen, Hidan, Itachi und Tobi. “Hallo Deidara-Senpai! Wie geht es ihnen? Geht es Sasori-san auch gut? Haben sie schon einen Namen für das Kind?” “Tobi halt die Klappe das ist ja nicht auszuhalten!” brüllte der , inzwischen wieder zusammengesetzte, Jashinist. Der Uchiha lies sich davon gar nicht beeindrucken und lackierte sich weiter die Nägel, Pein trank seinen Kaffee und Konan strich auf einer liste durch was sie heute alles für das Kind geholt hatten. Plötzlich betrat auch Sasori die Küche, ging schnurstracks auf den Kühlschrank zu, holte sich ein KinderPingui raus, (voll die Schleichwerbung hier! XD Schleichwerbung: *davon schleich*) und wollte schon wieder gehen, als Itachi plötzlich aufblickte und meinte: “Hey Ken willst du Barbie gar kein Guten Tag Küsschen geben?” Hidan war darauf hin schon wieder am Brüllen und selbst der Leader konnte sich ein Kichern nicht verkneifen. Normalerweise hätte Deidara jetzt eine pampige Antwort von Sasori erwartet. So etwas in die Richtung, von wegen er sei hässlich und so. Aber stattdessen lief der Suna-Nin rot an. “Oh, da hab ich wohl voll ins schwarze getroffen was. Du stehst auf ihn stimmts. Wer hätte das gedacht der große Sasori-no-Akasuna ist schwul. Hahahaha!” jetzt wollte Sasori anscheinend wirklich eine Antwort geben als das Kind alle Aufmerksamkeit auf sich zog. “Whuaaaaaaaaaaa!” “Boah, ey Blondie, schalt das Ding aus.” gab Hidan zurück und hielt sich die Ohren zu. “oh was hast du den Engelchen.” Jetzt war Konan wieder in ihrem Element. “Tja das wollte ich Deidara die ganze Zeit sagen. Der hat nämlich Hunger.” kam es von Sasori. “Tobi hat auch Hunger. Aber Tobi schreit deswegen nicht rum, den Tobi is a good boy!” War es vom Maskenträger zu vernehmen. “Tobi halt du die Klappe! Du bist noch 10 Mal nerviger als das Kind, un!” Plötzlich geschah etwas womit keiner gerechnet hatte. (außer die Autorin natürlich xD) Das Kind zeigte mit seiner kleinen, putzigen Hand auf Sasori und saget: “Papa!” und fing fröhlich an zu kichern. Alle starrten den Rothaarigen an der den Weltbekannten WTF-Blick aufgesetzt hatte. Er konnte es nicht fassen. Währendessen hatten sich alle anderen Mitglieder, auch Deidara, auf den Boden geworfen und kugelten sich vor Lachen. Aber dabei sollte es nicht bleiben. Das Kind krabbelte auf den a boden liegenden Deidara zu, zog diesen kurz an den Harren und sagte: “Mama!” und kicherte wieder fröhlich. Sofort hörte besagter Blondschopf auf zu lachen und starrte den Hosenscheißer an, während alle anderen sich gerade tot lachten. (Soll ich ehrlich sein.^^ Das musst ich bei der Szene auch.^^ LOL). Der hatte ihn grad Mama genannt. Und Sasori Papa. Was wenn der Suna-Nin... ~Deidara hör auf. Sasori kann dich nicht leiden und damit basta!~ Währendessen hatten Sasoris Gedanken schon einen weiten Abflug gemacht und er war in einer ganz anderen Welt. Einer Welt wo er mit Deidaras allein war. Und glücklich war. Aber wenn er sich so was vorstellte dann hieß das ja das er den Blonden... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Muhahaha! Genau hier Schuss zu machen ist fies. Aber so bin ich halt.^^ Bitte die Kommis denken.^^ Auch die Schwarzleser! o.O LG Deidei ^.\| Kapitel 7: Taufe und andere Katastrophen ---------------------------------------- Wuha! Ich bin’s wieder dat Yunchen. (wie ja unschwer zu erkenne ist.^^) Ich bin jetzt grade wieder im Schreibfieber. xD Also wünsch ich euch viel Spaß und danke für die Lieben Kommis. Und das mir sogar einige Schwarzleser mal Schreiben.^^ *euch dankbar ist.^^* Also viel Spaß jetzt mit dem neuen Kapi, korrigiert von Misslazycrazy.(FF.de) Kapitel 8 Taufe und andere Katastrophen Aber wenn er sich so was vorstellte dann hieß das ja das er den Blonden... “Hey “Deidara-Mama” hat das Kind jetzt eigentlich schon einen Namen oder haben du und “Sasori-Papa” sich noch nicht entscheiden können?” der Leader musste sich ernsthaft zusammenreisen sich nicht über seinen eigenen Satz tot zu lachen. Der Blonde und der Suna-Nin fanden dies aber gar nicht so lustig. Deidara beschwerte sich das er doch gar nicht aussähe wie ein Mädchen und Sasori ärgerte sich das er nun den Faden in seinen Gedankengängen verloren hatte. (o.O Sasori leidet unter Alzheimer xD) Die anderen fanden das jedoch seeeeehr lustig und mussten noch mehr lachen, so das man Angst hatte sie würden gleich platzen. Also mischte sich Konans ein, die einzige die nicht lachte und fragte noch mal für Pein. Der versuchte gerade wieder vom Boden aufzustehen, was ihm aber nicht gelang, da Hidan sich an sein Bein klammerte und ihn so immer wieder nach unten zog. “Also Deidara hat das Kind jetzt schon einen Namen oder nicht? ”fragte sie ruhig. “Naja um die Wahrheit zu sagen, da hab ich mir noch nicht wirklich Gedanken drüber gemacht. ”Na dann wir des aber Zeit ich meine wir könne ihn ja nicht ewig Hosenscheißer nennen.” protestierte die Blauhaarige. “Warum den nicht ich find den Namen ganz passend.” gluckste jetzt auch Sasori mit. “Sasori!” rief der Blonde Iwa-nin empört. ” Du hast wohl gar kein Ehrgefühl! Immerhin hat er dich grad Papa genannt!” “Doch schon und genau deswegen bin ich ja nicht so begeistert davon.” Über dem Kopf des Iwa-nin bildeten sich ganz viele kleine Fragezeichen. “ Naja er hat dich Mama genannt und das würde ja bedeuten, dass ich dich mögen würde oder so.” (Was ja auch der Fall ist, stimmts Saso! -.-) lachte der Rothaarige. Der Blonde lies den Kopf hängen. Als Sasori merkte das ihm dieser Satz ziemlich zugesetzt hatte musste er kurz schlucken. Im nächsten Moment rannte der Blonde wütend aus dem Raum und der Suna-Nin hätte schwören können etwas feuchtes auf seiner Wange zu spüren. Als er sich über eben jene fuhr war dort tatsächlich etwas nasses. Der Blonde hatte also geweint! Sofort machte Sasori sich, mit einem ziemlich schlechten Gewissen nebenbei gesagt, auf die suche nach dem Blonden während die andren begeistert anfingen sich Namen für das Kind auszudenken, von der vorherigen Situation hatten sie nichts mitbekommen.. Als erstes ging der Suna-Nin in ihr gemeinsames Zimmer. Doch dort war der Blonde nicht. Also beschloss er ihn Draußen zu suchen. Und das war auch ziemlich einfach den der Iwa-nin Hatte eine Schneise der Zerstörung hinterlassen. Besagter Blonder hatte sich inzwischen an seinen Lieblingsplatz zurückgezogen. Dort saß er nun und weinte sich die Augen aus. Warum hasste ihn sein Danna nur so. Er hatte ihm doch nie etwas getan. War es wirklich nur weil er wie ein Mädchen aussah. Wenn ja dann konnte er das leicht ändern. Der Blonde zog ein Kunais aus seiner Tasche. Er besah sich die Klinge kurz. Er war stolz aus seine Haare. Und sie hatten ihn immer geschützt. Für ihn waren sie damals ein Vorhang gewesen der seine Tränen verbarg wenn die anderen in der Akademie über ihn herzogen. Oder nachdem seine Mutter gestorben und er von seinem Stiefvater immer wieder verprügelt und schließlich vergewaltigt wurde. Sollte er sich wirklich für Sasori von ihnen trennen? Aber immerhin liebt er Sasori ja und wenn er ihn dann vielleicht mehr mögen würde..., dann würde er das tun. Gerade wollte er sich die ersten Strähnen abschneiden als er eine Hand um sein Handgelenk spürte. “Was sollte das denn bitteschön werden?” fragte eine wütende, ihm nur allzu bekannte Stimme. “Danna?” fragte der Blonde verwirrt. Was,... *striff* Was wollt ihr den hier?” “Dich vor Dummheiten bewaren du Vollpfosten. Also was sollte das?” ~Warum hat ihn das so fertig gemacht?~ (Ja denk ma ganz scharf nach Saso!) “ Ich dachte, ... *striff*, das ihr mich, ... *striff*, mehr mögt wenn ich weniger wie ein Mädchen aussehe. *striff*” brachte der blonde zittrig und unter Tränen hervor. “Und wer hat dir diesen Floh ins Ohr gesetzt, das ich dich nicht mag?” sagte der Suna-Nin und wischte dem Blonden einige Tränen aus dem Gesicht und hob sein Kien. Dieser sah ihn ungläubig an. “Ihr,... *striff* hasst mich nicht?” “Natürlich nicht. Du bist schließlich, meiner Meinung nach, der einzige normal Mensch in dieser Organisation.” sagte der Rothaarige und lächelte den Blonden an. ~Er lächelt? Er ist so wunderbar wenn er lächelt.~ Inzwischen war der rothaarige kurz davor den verstand zu verlieren. Er wusste nicht warum aber,... Aus irgendeinem Grund wollte er den Blonden jetzt unbedingt küssen. Dies übernahm jetzt jedoch der Blonde zu erst. Plötzlich spürte der Suna-Nin die Lippen seines Teampartners auf seinen. Zuerst waren seine Augen vor schreck geweitet aber nach einem kurzen Augenblick, schloss er eben jene, wollte den Kuss gerade vertiefen, als der Iwa-nin sich ruckartige von ihm löste “Es tut mir leid Sasori-Danna, un!” quiekte eben jener. “ Es wird nicht noch mal vorkommen, un! Ich kann verstehen wenn ihr mich jetzt hasst und für widerlich haltet aber,... Un. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen, weil ich euch, ...” Plötzlich legte der Suna-Nin ihm zwei Finger auf die Lippen und gebot ihm zu schweigen. “Warum sollte ich dich den jetzt bitte für widerlich halten? Höchstens für gemein. Ich war gerade so glücklich und du hörst auf.” ~Was hat er da gesagt?~ der Blonde wollte seinen Ohren nicht trauen. Und im nächsten Moment seinen Augen auch nicht mehr, als der Suna-Nin, ihre Lippen wieder miteinander verschloss. Ganz sanft lagen ihre Lippen übereinander. Deidara wusste nicht, wie ihm geschah, als er diese Sanftheit auf seinem Mund spürte. Seine Muskeln verkrampften sich unter dieser ungewohnten Empfindung, doch nach und nach, je mehr er realisierte, wie berauschend diese Wahrnehmung doch war, entspannte sich sein Leib. Seine Arme legten sich auf die warme Brust des anderen, vollkommen vergessend, mit wem er es überhaupt vor sich zu tun hatte. Ganz benebelt nahm er wahr, wie sich starke Arme um seinen Oberkörper schlangen, ihn an die wundervoll geschmeidige Brust vor ihm pressten, ihn Engelsschwingen gleich umarmten und ihm Schutz spendeten. Der Druck dieser unglaublichen Lippen auf den eigenen wurde stärker, fordernder, sodass ihm ein angenehmes Keuchen entfloh, welches jedoch nie in die Außenwelt geraten sollte. Schüchtern erwiderte er den Druck, presste seine eigenen Lippen nach und nach immer intensiver auf die seines Gegenübers. Immer mehr zwängten sich ihre Körper aneinander, jagten Blitze ihre Rücken hinauf und hinab, ließen erregende Schauer durch ihre Körper rasen. Die Flamme der Leidenschaft schien sie zu verschlucken und nie wieder gehen zu lassen. Das Herz des Blauäugigen hämmerte wie wild in seiner Brust, wurde noch schneller, als eine weiche Zunge sanft über seine Lippen strich und ebenso glatte Zähne zärtlich in seine Unterlippe bissen, nach Einlass ersuchend. Das Atmen fiel ihm jetzt bereits schwer, doch konnte er das Verlangen in sich nicht bändigen, welches in ihm aufgekeimt war. Langsam, zögerlich öffnete er seinen Mund, ließ den nun eingedrungenen Fremdkörper alles auskundschaften, was es auszukundschaften gab. Sanft, als hätte sie Angst, auch nur das kleinste Bisschen zu beschädigen, stupste die Zunge des anderen seine eigene an, sie dazu auffordernd, in einem Kampf, einem leidenschaftlichen Tanz mitzuspielen. Dem flammenden Verlangen in sich nicht mehr gewachsen, ließ sich Deidara ohne zu zögern auf diese Aufforderung ein, focht mit dem anderen einen Kampf aus, den niemand je gewinnen oder verlieren würde. Die Welt um sie herum zerbrach in abertausende, gar Milliarden kleinster Teilchen, ließ nur noch sie existieren, niemand sonst. Es zählte nicht, was, wer und warum war, nur noch sie beide waren wichtig, nichts und niemand sonst. Doch so schön es auch war, dem Blonden raubte es mit jeder noch so kleinen Sekunde die Luft zum Atmen. Schwer keuchend, um Atem ringend, löste er sich von den so verzaubernden Lippen seines Gegenübers. Noch immer tief einatmend, öffnete er langsam die Augen und sah erstmals, was gerade geschehen war. Er konnte es nicht fassen. Sasori, der Sasori hatte ihn gerade geküsst. Aus eigenen freien Stücken. Tränen des Glücks traten diesmal in seine Augen und der Blonde konnte auch nicht verhindern das sie seine Wangen hinunter liefen. „Was ist den los Dei-chan? Ich hab es dir doch schon gesagt. Ich könnte dich niemals hassen. Weil ich dich Liebe. Mehr als alles andere und ich war ein Narr das ich es jetzt erst bemerkt habe.“ Noch mehr Tränen liefen dem Blauäugigen, nach diesen Worten, übers Gesicht und er schmiss sich in Sasoris Arme zurück. „Ich,... Ich weine weil ich glücklich bin Sasori-Danna, un. Weil ich so glücklich bin und weil ich euch auch liebe, un. Ich liebe euch schon so lange das ich die Hoffnung schon aufgegeben hatte, un. Und nun. Bin ich so glücklich das ich eben weinen muss, un.“ „Achso, hahaha! Gut das du mir das erklärt hast. Du weist doch das ich, ... eine unvollendete Puppe bin und so etwas nicht kenne.“ Es war schon ein ziemlich komisches Bild das die beiden da abgaben. Der eine kicherte vergnügt und der andere weinet sich die Augen aus. „Hikari wir sollten langsam zurück gehen. Die anderen werden sich wundern wo wir sind und außerdem ist unser Kind dort ganz allein.“ Sasori war so glücklich das ihm gar nicht auffiel was er gerade gesagt hatte. „ Sasori-Danna, un?“ „Mhm?“ „Habt ihr gerade „UNSER“ Kind gesagt, un?“ „OMG! Du hast recht. Auch egal. Dann ist es eben jetzt UNSER Kind.“ Der Rothaarige half dem Blonde aufzustehen und wischte ihm die letzten Tränen aus dem Gesicht. Dann machten sie sich gemeinsam zurück auf den weg ins Hauptquartier. Auf dem weg dorthin fragte der Blonde etwas schüchtern: „Sagt mal Danna sind wir jetzt eigentlich, ... Zusammen, un?“ „Natürlich was dachtest du den du Dummerchen.“ Glücklich über diese Antwort ergriff der Blonde Sasoris Hand und so gingen sie weiter zum Geheimversteck. Als sie eben dort ankamen, wurden sie als erstes von einer begeisterten Konan überfallen. „Hey ihr beiden. Wir hatte so einige Ideen wie wir das Kind nennen wollen. Da wir uns aber nicht entscheiden konnten, haben wir beschlossen das Deidara ein Los ziehen wird wo dann ein Name drauf steht. Und keine Angst. Alles was sinnlos ist haben wir schon aussortiert. Kisame wollte das Kind zum Beispiel *prust* Nemo nennen.“ Plötzlich hielt sie in ihrem Redeschwall an, als sie sah das die beiden,... Händchen hielten. „Hola! Hab ich da etwa was verpasst?“ fragte sie grinsend. Schlagartig leisen die beiden sich los und liefen Tomatenrot an, was sich bei Sasori furchtbar mit seiner Haarfarbe biss. „Hahaha keine Sorge, bei mir ist euer Geheimnis sicher. Wenn ihr das nicht an die Öffentlichkeit bringen wollt, kein Problem.“ Wobei es sich bei der Öffentlichkeit in diesem Falle hauptsächlich um die anderen Mitglieder handelte. „Da-Da-danke Konan.“ stotterte der Blonde verlegen. „Kein Problem. Aber jetzt kommt sonst dreht Pein noch durch.“ Darauf hin gingen alle drei in den Aufenthaltsraum (das Klingt als würden sie zum Arzt gehen -.-). Im besagtem Raum saßen doch tatsächlich alle Mitglieder an dem Großen Esstisch und als Deidara sah wer das Kind hatte vielen ihm beinahe die Augen raus. „OMFG! Ihr könnt diesem durchgeknallten doch nicht mein Kind geben.!“ Darauf rannte er zu Itachi und riss ihm das Kind aus den Händen. „Hey wir hatten uns gerade so gut verstanden!“ Gab dieser empört von sich. (Hab grad beschlossen das Itachi bei mir in Gegenwart des Kindes extrem knuffig is und Gespräche mit ihm führt xD). Alle sahen den Uchiha geschockt an. Besser gesagt setzten sie den weltberühmten WTF-Blick auf. „Deidara, würdest du uns bitte den Gefallen tun und den Namen ziehen.“ sagte der Leader total entnervt. „Oh, ja, un. Natürlich, un.“ Also ging der Blonde auf die Schüssel mit den Zetteln zu, griff hinein und zog auf gut Glück einen raus. Er öffnete ihn und lass ihn durch. „Sasori-Danna. Sieht so aus als würde uns..., äh das Kind ab sofort Satoru heißen (Tja -Anu-chan hab mich doch für deinen Namen entschieden.^^). ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ SO! ich habe fertig *keine Lust mehr hat‘s* Bitte schreibt Kommiiiiis! *fleh* LG Euer Yunchen ^.\| Kapitel 8: Zetsu hat Geburtstag ------------------------------- Hey Leuts.^^ Ich bin zurück und hab heute noch ein neues Kapi für euch geschrieben. Ich versuche mit dem Stand auf FF.de gleich zu kommen (Dort shcon 10 Kapitel sind) Also schreibt mir Kommis. Kapitel 8 Zetsu hat Geburtstag Sasori-Danna. Sieht so aus als würde uns..., äh das Kind ab sofort Satoru heißen . “Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa! ich wusste doch das mein Name der beste ist!” Itachi sprang auf und führte einen Freudentanz auf. “Ähhm! Itachi ganz sicher das bei dir alle in Ordnung ist?” Kisame starrte seinen Partner entsetzt an. Genauso taten es auch die anderen. “Ähhmm, ja also, kommen wir jetzt zum nächsten Tagespunkt.” Alle wandten sich wieder dem Leader zu. Komischerweise setzte Zetsu dabei ein fröhliches Lächeln auf. Deidara war mehr als verwirrt. Irgendwie waren alle so verwirrt heute. Zetsu lächelte, Itachi hatte gute Laune wie es schien und natürlich.... Deidaras dachte wieder an den Kuss mit Sasori und lief knall rot an. Das bemerkte Hidan und fragte den Blonden: Hey Barbie, musst du aufs Klo oder warum bist du so rot im Gesicht, hahahahaha!” “Hidan, un! Hör,...” “Hör gefälligst auf damit Dei eine Barbie zu nennen du notgeiler Hampelmann!” Sasori war von seinem Platz aufgesprungen und auf Hidan zugestürzt. Er konnte es einfach nicht mehr ertragen das Hidan andauernd über ihn herzog. Auch wenn er bis vor einen paar Stunden nicht viel besser war. Aber immerhin waren die beiden zusammen und da musste er seinen Engel ja wohl verteidigen. “Ahhh, Sas-so-ori, krieg keine Luft, was los mit di-dir!?” Hidan hatte inzwischen angefangen eine ungesunde blaue Farbe anzunehmen, während Sasori ihn wie ein besenkter weiter würget und obwohl der Jashinist ja unsterblich war, hatten weder Kakuzu noch der Boss groß Lust auf weiteren Streit, nachdem Hidan wieder lebendig war. Deidara und Konan die natürlich wussten worum es ging starrten Sasori entsetzt an, bis der Blonde Iwa-Nin beschloss Pein und Kakuzu dabei zu helfen, Sasori von Hidan weg zu zerren. “Sasori hör auf! Du bringst ihn ja noch um!” Kakuzu zog verzweifelt an den Füßen des Rotschopfes. “Was ist überhaupt los mit dir, du regst dich doch sonst über nicht auf.” Pein versuchte währenddessen die Hände des Suna-Nin von Hidans Kehle zu lösen. “Sasori so hör doch endlich auf. Es ist nicht so schlimm das er mich Barbie genannte hat. Ich bin das Doch gewöhnt.” Tatsächlich lockerte der rothaarige Nuke-Nin seine Hände und lies schließlich von dem Weißhaarigen ab. “Willst du damit sagen das er sich darüber so aufgeregt hat das Hidan dich Barbie nennt?” Kisame sah verwirrt zwischen den dreien hin und her. “Ja genau das hab ich!” Der Suna-Nin kochte immer noch vor Wut. “Und darf ich vielleicht erfahren warum?” Pein zog fragend eine Augebraue nach oben. Jetzt wurden beide natürlich sichtlich nervös. ~ Los Sasori lass dir was gutes einfallen! So was in der Art wie, ich würde dir andauernd die Ohren voll heule wenn er mich so nennt und das dich das ankotzt oder so. Aber bitte sag ihm nicht das wir zusammen sind.~ “Und komm mir nicht wieder mit so ner Nummer wie Deidara heult dir die Ohren voll. Das zieht nicht. Ich will die Wahrheit hören.” Jetzt saßen sie echt in der Patsche. “Dei-chan es tut mir leid aber, sieht so aus als würde uns nichts anderes übrig bleiben.” Der Rothaarige sah zu dem ehemaligen Iwa-Nin der ihn erst mit großen Augen ansah, dann zu den anderen und schließlich nickte. “Naja also um ehrlich zu sein sollte das ja nicht unbedingt, hier bekannt werden aber, ich und Deidara wir sind,...” “Sag jetzt bitte nicht das ihr was miteinander habt oder so! Das ist schließlich keine Schwulenvermittlung sondern eine Verbrecherorganisation. Ein Schwulenpärchen reicht schließlich.” Unterbrach ihn der Leader und sah... Zu Hidan und Kakuzu. “Chef sie sind echt ein Mistkerl!” brüllte der Weißhaarige wütend. Ale starrten erst ihren Leader an und dann Hidan und Kakuzu. “Ihr seit, ...schwul?!” kam es diesmal von Itachi und den anderen. Einzige Ausnahme war Sasori und Deidara. Ihnen war das ja ziemlich egal ob sie nun schwul waren. Schließlich liebten sie einander. “Also was ist nun? Seit ihr jetzt auch schwul oder wie?” fragte Hidan neugierig. (o.O kennt man ja gar nicht von Hidan.) Darauf liefen beide knallrot an. “Na und. Dann sind wir halt zusammen! Dann lieben wir uns halt. Was ist so falsch daran?” Deidaras hatte einfach keine Lust auf irgendwelche dämlichen Sprüche. Darum wollte der Blonde auch so schnell wie möglich von hier verschwinden. Er ging zu Sasori schnappte sich dessen Hand und wollte mit ihm aus dem Raum stürmen als ihn der Orangehaarige stoppte. “Hey ich bin noch nicht fertig mit euch! Also, ok dann seit ihr halt zusammen. Ich hoffe jedoch das eure komischen Beziehungsprobleme sich nicht auf die Missionen und das Klima in der Organisation auswirken. Ansonsten wünsche ich euch alles erdenklich gute.” sagte der Leader ziemlich entnervt. “Und seit nicht so laut!” gab Hidan grinsend von sich. Darauf wurden Sasori und Deidara knallrot. “Ähhm, ähhmm, ähhmm,... “stotterte der Blonde nervös. An so was hatte er noch gar nicht gedacht. “Leute kommen wir zurück zum Thema!” gab der Leader von sich. “Ach worum geht es den?” fragte der Rothaarige überinteressiert. (Ja Sasori, -.- vom Thema ablenken. Denk mal an deinen Traum -.-). “Es geht um folgendes. Und zwar hat Zetsu Morgen Geburtstag und,...!” “Zetsu-san hat Geburtstag? Oh, Tobi wusste das ja gar nicht.! Tobi wird sich was ganz besonderes einfallen lassen, den Tobi is a good boy!” “Tobi halt die Klappe ich bin am reden!!!!!” brüllte der gepiercte Mann den Maskenträger an. ( Hey das reimt sich ja! ^^) der Braunhaarige war daraufhin ziemlich einschüchtert, wie eigentlich immer, und war still. “Also wie gesagt. Zetsu hat Geburtstag und will morgen unbedingt zu, ... Mc Donalds gehen. Und deshalb macht euch also Morgen ein bisschen fein und wir treffen uns gegen 12.00 am Ausgang.” “Was zu Mc Donald mit der ganzen Truppe? Wissen sie was das kostet!” zum ersten mal mischte sich auch Kakuzu wieder ins Gespräch ein. “Isch geb schon genug Geld für die Windel von dem kleinen Scheißer, äh ich meine von Satoru aus.” der Vernarbt hatte sich schnell verbessert als er den wütenden Seitenblick von Deidara und Konan bemerkt hatte. “Hör mal zu du knigrige Krabbe! ( Mister Krabbs lässt grüßen) du gibst doch nicht einen müden Cent für Satoru ausgeben. Die Windel hasst du bei DM geklaut nachdem Hidan sämtliche Mitarbeiter an Jashin geopfert hat.! (Tja das ist Kakuzu. Geiz in seiner vollendeten Form -.-) “Leute hört auf zu streiten. Wir lösen diese Versammlung jetzt auf. Geht auf euer Zimmer und denkt dran, Morgen um 12.00 am Ausgang.” Damit verlies der Leader den Raum. Die naheren verzogen sich nun ebenfalls auf ihre Zimmer da es bereits sehr spät war. Um genau zu sein nach 23.00 und alle Mitgleider, sogar Kisame, legten wert auf ihren Schönheitsschlaf. Außer Tobi, aber er war ein guter Junge und ging immer zeitig schlafen. So kamen auch Sasori und Deidara in ihrem gemeinsamen Zimmer an. Dort warf der Blonde dem Rothaarige ein Lächeln zu und verschwand im angrenzendem Badezimmer. Allerdings hatte sogar dieses unschuldige Lächeln ziemlich bösartige Auswirkung auf seine Gedanken. ~„Sasori, bitte, hm… fester.“ Deidara wand sich unter seinem schweißnassen Körper und reckte sich dem Rothaarigen entgegen, sodass dieser noch tiefer in ihn eindringen konnte. Die erregten Seufzer des Blonden heizten ihn an, brachten sein Herz und sein Blut so sehr in Wallung, dass ihm die Hitze in den Kopf stieg und er der Bitte Folge leistete. Das Bett vibrierte unter den leidenschaftlichen Bewegungen der beiden, zwischen denen nicht einmal mehr Luft gepasst hätte…~ Sasoris Blick wurde glasig und leichte Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Dadurch das er so abgelenkt war bemerkte er natürlich nicht, das der Blonde inzwischen wieder im Raum war. “Ähhm Sasori? Stimmt irgendwas mit dir nicht?” Als der Rothaarige nicht reagierte hatte er eine Idee. Er ging auf den Rothaarigen zu und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. Was Sasori dann aber tat, hatte er natürlich nicht erwartet. Der Suna-Nin griff nach den Handgelenken des Blonden und drängte ihn in Richtung des Bettes, in dem der Suna-Nin normalerweise schlief. “Sas-sori, was soll das?!” Fragte der Blonde verwirrt und überrascht gleichzeitig. Als er jedoch den merkwürdigen Glanz in Sasoris Augen bemerkte. Darauf lief er erst mal sehr rot an. “Sasori bitte las das ja.” Als der Suna-Nin die leichten tränen in den Blauen Augen bemerkte lies er sofort von seinem Engel ab. Warum hatte er den das jetzt bitte gemacht? “Deidara es tut mir leid. Es wird nicht noch mal passieren. Versprochen.” Doch anstatt das der Blonde sich beruhigte fing er an zu weinen. “Was ist den los Dei-chan?” fragte der Suna-Nin verwirrt. “Ni-nichts.” schluchzte dieser ungehalten. “Du kannst mir das ruhig sagen wenn, etwas ist.” “Es ist wirklich nichts.” sagte dieser darauf. “Hach, ich kann dir nicht helfen wenn du mir nicht sagen willst was ist. Ich werd dich Morgen noch mal fragen.” Damit verschwand der Rothaarige in dem Bad. Der Blonde kuschelte sich in seine Decke und war kurz vor dem einschlafen. ~ Ich werde ihn niemals glücklich machen. Ich hab doch,... Gar keine Erfahrungen mit so was.~ Und damit schlief der Blonde ein. Er bemerkte nicht wie der Rothaarige wieder in den Raum kam, auf sein Bett zu ging und ihm einen Kuss auf die Wange hauchte, der so sanft war das der Blonde ihn, wäre er wach gewesen, sicher mit einem Windhauch verwechselt hätte. Dann ging der Suna-Nin auf sein Bett zu und legte sich hinein. ~Was war bloß los mit Hikari? Obwohl. So wie er reagiert hat, kann ich mir denken was los war. Verdammt warum konnte ich mich auch nicht zurück halten.~ Mit diesen quälende Gedanken schlief auch er ein. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So und das war’s mal wieder. Ich habe fertig. xD Aber ich bin nicht zufrieden mit dem Kapitel. Hoffe aber das ich trotzdem ein paar Kommis kriege. LG dat Yunchen ^.\| Kapitel 9: Akatsuki stürmt Mc Donalds ------------------------------------- Huhu! *winkz* Hier ist wieder das Deidei.^^ Ich hab’s geschafft. Ich hab wieder ein Kapitel fertig. *Jaaaaa alle freuen sich xD* Hoff ich doch zumindest. Wenn ihr Zeit habt schaut doch auch mal bei meinen FanArts vorbei.^^ (sich drüber freuen würde =3) Naja genug gelabert. Hier kommt jetzt also das neue Kapitel. Und ein gaaaaaaaaaaaaaaaanz großes Sorry an einen der Kommischreiber. Hab Ausversehen dein Kommi zu Kapitel 6 gelöscht. Ich hab das hier kurzzeitig mit FF.de verwechselt. Da kann man nämlich eine Antwort zum Kommi schreiben wenn man da unten drauf klickt. T_T Es tut mir echt Leid. um Verzeihung fleh Zu deiner Frage woher ich die Idee hab. Von dem Bild was auch auf’m Cover is. ^^ Freu mich auf Kommis.^^ Kapitel 9 Akatsuki stürmt Mc Donalds Deidara wurde durch ein sanftes Streicheln auf seiner Wange geweckt. Als im die Sonnenstrahlen ins Gesicht fiel drehte er sich murrend wieder um. Doch ein ihm bekanntes Lachen hinderte ihn daran wieder einzuschlafen. “Hahaha, Hey aufwachen Schlafmütze, es gibt Frühstück.” hörte er die Stimme des Rothaarigen in sein Ohr hauchen, das sich seine Nackenhärchen aufstellten. “Hmmmmm, ich will schlafen, un.” murrte der Iwa-nin “Tse, an gut esse ich eben alles alleine.” man konnte die leichte Belustigung in Sasoris Stimme nicht überhören. “Hast du grade was von essen gesagt, un?” sofort war der Blonde hellwach. Er hatte einen Mordhunger. Plötzlich fiel ihm etwas ein. “Du Sasori-Danna, ich glaub Satoru hat heute Nacht gar nicht geschrieen, un! Überhaupt wo ist mein kleiner Engel, un?” “Der ist bei Itachi. Und jetzt sag nicht wieder oh Gott.. Er kümmert sich echt gut um ihn. Er ist irgendwie so anders seit Satoru hier ist. Ich wollte halt auch mal ein bisschen Zeit nur für mich und dich haben. Das hatten wir gestern nämlich gar nicht. Tobi hab ich auch schon in Zetsus Zimmer gesperrt.” Dabei kam Sasori seinem Gesicht so nah das sie sich an ihrer Stirn berührten. Der Blonde lief rot an. Das war ja alles so süß von ihm. “Danna kann es sein das du dich immer noch für gestern Abend entschuldigen willst. Ich sagte doch es war nichts, un.” “Ja das unter anderem auch. Aber wie gesagt hauptsächlich will ich mal ein wenig mit dir allein sein Hikari.” Darauf legte Sasori seine Lippen sanft auf die von Deidara, der nach kurzer Zeit den Kuss auch genauso sanft erwiderte. Danach strich er sanft mit seiner Zunge über die Lippen des Blonden die dieser auch sofort bereitwillig öffnete, Sasoris Zunge nur zu gerne zu seiner Vor lies. Der Suna-Nin strich mit seiner Zunge erst über die Zähne des Blonden, stupste dann seine Zunge sanft an um sie zum mitmachen zu animieren. Das lies sich der Blonde natürlich nicht zweimal sagen und, schon bald war ein heißes Zungenspiel zwischen den beiden entstanden. Im Bauch des Blonden flogen derweil tausende von Schmetterlingen hin und her. Es war ein angenehmes Kribbeln und der Blonde fragte sich wie er es nur so lange ohne seinen Danna ausgehalten hatte. Wie lange halte er schließlich auf solche Momente warten müssen. Sasori währen dessen überkam eine angenehme Gänsehaut die sich über seinen Rücken und seine Arme ausbreitete die er kurz darauf auch um den Blonden legte. Er war so froh das er sich doch noch endlich eingestanden hatte das er den Blonden liebte. Ja er liebte ihn, mehr als alles andere. Plötzlich stellte er fest das er über dem Blonden in dessen Bett lag und sich ausgerechnet auf den Hüftbereich, von besagten Iwa-Nin gesetzt hatte. Als das auch der Iwa-Nin bemerkte lief er knallrot an und schob Sasori ein Stück von sich runter. “Hör mal Sasori, du hattest recht, un. Wegen gestern, un. Es war doch nicht alles in Ordnung, un. Es ist nur so das du, ...“ Wieder stiegen dem Blonden die Tränen in die Augen so das der Rothaarige schon einige von seiner Wange wischen musste. “Es ist ja so das du sicherlich irgendwann mit mir,... Mit mir schlafen willst und,... Ich glaube nicht das ich dich glücklich machen kann, weist du ich hab doch gar keine,...” Der Rothaarige legte ihm, wie gestern als sie gemeinsam an Deidaras Lieblingsplatz gesessen hatten, seinen Finger auf die Lippen und unterbrach ihn so. “ Es ist mir völlig egal ob du schon Erfahrungen hast oder nicht Dei-chan. (Deidara: Ohhh! Er hat mich Dei-chan genannt, un! Ich: Hey hier stehen meine Kommentare! >.< *Deidara zurück in Geschichte schmeiß*) Und was das glücklich machen betrifft das tust du schon lange. Ich bin nämlich seit gestern der glücklichste Mensch der Welt, weil ich mit dir zusammen sein darf.” Dabei lächelte er den Blauäugigen liebevoll an. ~Also das war gestern los.~ Der Blonde war inzwischen nicht mehr von einer Tomate zu unterscheiden, währen d nicht seien Blonden Haare gewesen. ~Danna soll aufhören so süße Sachen zu sagen sonst heul ich gleich wieder.~ “Hör mal, lass uns doch erst mal was Frühstücken.” Daraufhin viel dem Blonden auf das der Rothaarige doch tatsächlich, das Frühstück mit einem Tablett an sein Bett gebracht hatte. Und er hatte so gar eine rote Rose mit drauf gelegt. Gott war das süß. Und das von seinem Danna, der sonst immer so Gefühlskalt gewesen war. Sasori griff sich eine von den Weintrauben und steckte sie dem Blonden in den Mund. Der hatte sie kaum runtergekaut, als er sich eine von den Kirschen schnappte und sie in den Mund des Rothaarigen schob. So fütterten sie sich gegenseitig bis das Tablett leer war. Danach machte sich der Blonde im bad fertig. Dabei spürte er allerdings auch Sasoris Blick auf seinem Hintern, den er hatte nur in Boxershorts geschlafen. (Kann ich gut verstehen, das muss toll aussehen *unschuldig grins und sabber*) ~ Oh, Gott so ein Hintern gehört verboten.~ “Hey nicht sabbern, haha!” Wurde der Braunäugige aus seinen Gedanken gerissen. Stattdessen schaffte er nun das Tablett in die Küche wo Itachi mit Satoru saß. “Du bist soooooo knuffig! Gut das Deidara und Sasori dich behalten haben!” Kisame saß daneben und schüttelte über das Verhalten des Uchihas nur den Kopf. “Morgen Kisame.” Er brauchet Itachi nicht grüßen schließlich hatte er ihn heute schon gesehen. (Hat ja Satoru zu ihm geschafft) “Oh, morgen Sasori. Wie geht’s den deinem Schatz?” fragte Kisame dreckig grinsend. “Gut, Und denk bloß nicht schon wieder so ein Zeug. Denn nur weil du es denkst heißt das nicht das wir es ausleben.” Kisame klappte, überrascht über den Redeschwall des Rothaarige, die Kinnlade runter. Itachi währen dessen war ganz mit Satoru beschäftigt und hatte gar keine Gedanken für Sasori oder Kisame. Der Braunäugige verließ die Küche wieder und begabt sich zu Deidaras und seinem Zimmer. Dort angekommen sah er das der Blonde schon wieder fertig war. Er packte gerade irgendetwas ein. “Was machst du da Deidei-Chan?” wollte der Suna-Nin wissen. Darauf blickten ihn zwei blaue Irden an und der Gefragte antwortete. “Ich packte Zetsus Geschenk ein, Danna. Es ist schon 11.00.” Kurz darauf war der Blonde auch fertig und setzte sich auf sein Bett. “Was schenkst du ihm den?” fragte der Blonde. “Ich schenk ihm ne neue Venusfliegenfalle und du?” “Ein Päckchen Spezial Dünger, un.” antwortete der Deidara. “Und hast du mal nach Satoru gesehen?” “Dem gehst es gut keine Panik.” der Blonde seufzte erleichtert. Er konnte den Uchiha nicht leiden. Er traute ihm kein bisschen. “Dei-chan wir müssen allmählich los. Es ist 5 vor 12.00. Pein meuchelt uns wenn wir zu spät kommen.” “Hai, Sasori-Danna. ”der Blonde stand auf wurde aber von Sasoris mahnendem Blick aufgehalten. Was hatte er den falsch gemacht. Er trug doch Zivilkleidung. “Weist du, wenn du schon auf du übergegangen bist kannst du das Danna auch gleich weg lassen. “Hai, Sasori-Da, ... Sasori.” lächelte der Blonde Sie machten sich gemeinsam, Hand in Hand auf den Weg zum Ausgang. Dort warteten schon alle anderen. “Taucht ihr auch endlich mal auf.” meckerte der Orangehaarige, der sich ihr Boss schimpfte, gleich los. “Lass sie doch Chefchen. Wer weis, sie hatten vielleicht noch was zu tun.” Das war natürlich Hidan. “Leader-sama was meinet Hidan-san damit? Wollte Tobi sofort wissen. “Weist du Tobi das sind so Erwachsenen Sachen von denen Hidan da spricht. Das ist nichts für gute Jungs. Also Leute wir machen jetzt los. Und auch wenn das in euren Ohren jetzt klingt wie beim Kindergarten, beleibt zusammen.” ~Ihr benehmt euch nämlich wie einer. Oder wie eine Schwulenreisegruppe.~ (Böser Pein das ist nicht nett *Pein hau* vergessen hat das sie das selber schreibt) Kurz darauf kamen sie auch schon im Mc Donalds an. Wo man sie anstarrte als würden sie irgendwelche Ausstellungsstücke sein. Vor allem Kisame, Zetsu aber auch Hidan und Kakuzu, da diese Hand in Hand liefen. Deidara hielten sie wahrscheinlich für eine flachbrüstige Frau, weswegen sie bei ihm auch nicht blöd schauten. Allerdings ließen sie sich davon nicht weiter stören. Einige setzten sich schon hin. Um genau zu sein Deidara, Konan, Zetsu, Tobi und Itachi, immer noch mit Satoru. Kakuzu wurde gezwungen, damit er nicht wieder sämtliche Mitarbeiter umlegte wenn er zahlen sollte. Die anderen stellten sich also an damit sie überhaupt irgendwann mal dran waren. Währendessen unterhielten sich Deidara und Konan am Tisch, Tobi spielte mit dem Salzstreuer, Zetsu jammerte das er Hunger hatte und Kakuzu konnte sich nicht bewegen, da man ihn vorsichtshalber gefesselt hatte. Plötzlich trat ein junger Mann, wahrscheinlich einer der Angestellten an den Tisch, setzte sich provokant neben Deidara und fragte: “Hey Süßer, warum gibst du dich mit dieser rothaarigen Flachzange ab. Kannst mir ja mal deine Nummer geben. Ich ruf dich auch ganz bestimmt an.” In Null Komma Nichts stand Sasori neben dem aufdringlichen Kerl, hatte ihm am Schlafittchen gepackt und brüllten mit hochrotem Kopf an. “Was fällt dir ein “MEINEN FREUND” an zu graben du unterbelichtetes Rhinozeros!!???” Kurz darauf landete der Kerl im nächstbesten Mülleimer. Durch das Geschrei allerdings erschrak sich Satoru und fing an zu weinen. “Wuahahaaaaaaaaaaa!” “Oh, ganz ruhig Satoru nicht weinen, ok.” Der Blonde nahm Itachi das Kind ab und versuchte es zu beruhigen. Und als der kleine Deidara erblickte kicherte er wieder und sagte fröhlich: “Mama!” Itachi und die anderen mussten sich wieder ernsthaft zusammenreisen um nicht los zu lachen. Als Sasori ihnen jedoch einen Mörderblick zuwarf, verkniffen sie sich das lieber. Der restliche Aufenthalt im Mc Donalds war, bis auf einige Zwischenfälle, Zetsu hatte versucht wieder mal ein paar Angestellte zu fressen und Kakuzu hatte sich befreit, ganz ruhig. Danach machten sie sich wieder gemeinsam auf den Weg zurück. Sasori war aber immer noch furchtbar eifersüchtig und scheuchte jeden weg der Deidara auch nur zu nahe kam. Irgendwie fand der Iwa-Nin das ja auch ganz süß, aber gleich so übertrieben. Als sie am Abend schließlich in ihre Zimmer gingen, waren Sasori und Deidaras endlich wieder allein. Itachi hatte nämlich darauf bestanden das Satoru diese Woche bei ihm übernachten dürfet. Das komische Grinsen des Uchihas konnte man dabei allerdings nicht übersehen. Nachdem sie sich fertig gemacht hatten wollte der Suna-Nin eigentlich in sein Bett gehen. Doch er wurde von Deidara aufgehalten. “Ähmm Sasori, kannst du, kannst du heute nicht mal bei mir schlafen?” fragte der Blonde mit einem Rotschimmer im Gesicht. “Natürlich Hikari.” darauf leget sich der Rothaarige neben den blonden und die beiden schliefen kurz darauf, aneinandergekuschelt ein. Tbc ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Wuha das war es mal wieder. Nein noch kein Lemon. Der kommt erst nach der Mission die im nächsten Kapi anfängt. Vielleicht wird Dei auch noch ma Krank oder Satoru oder beide. *noch nicht ganz weis* Freu mich auf Kommis LG Dat Yunchen ^.\| Kapitel 10: Mission ------------------- Huha! Und hier kommt Kapitel 11 Ich hab mich jetzt gegen eine Krankheit von Deidara entschieden. Damit ich den “mysteriösen” Ninja auch mal einbauen kann. Und ich werde nach dem Yaoi Kapitel ( voraussichtlich so um Kapitel 20 rum) noch einen Epilog schrieben und die Geschichte dann wahrscheinlich in einer Vorsetzung unter anderem Namen und 15 Jahre später weiter schreiben. Im Epilog kommt die Entführung von Gaara und so. Aber ich verspreche euch jetzt schon Sasori wird überleben. Will ja schließlich keine Morddrohungen bekommen. Außer ich krieg sonst keine Kommis mehr xD. Muhahaha! Das wird meine persönlich Rache an der Chio-Chips-Hexe und dem Sakura-Balg. *bösartiges Glänzen in den Augen hat* Naja genug gelabert. Viel Spaß mit dem nächsten Kapitel.^^ Seit aber nicht böse wenn’s nicht allzu gut ist da ich im Moment ne Schreibblockade hab, euch aber nicht warten lassen will. Wusstet ihr eigentlich das ich die FF immer aus dem Gefühl schreibe und mir nie vorher was überlege? Das geht i-wie einfacher weil man ja sonst, immer das Gefühl hat man kriegst eh nicht so hin wie man sich’s vorgestellt hat. Mist ich verquatsch mich schon wieder. Schluss jetzt hier kommt euer Kapi LG Dat Deidei ^.\| ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 11 Mission Am nächsten morgen wurde Sasori durch ein klopfen an der Tür geweckt, während Deidara seelenruhig weiter schlief. Der Rothaarige ging, nur mit Boxershorts bekleidet an die Tür, öffnete diese und sah dort Tobi stehen. Sasori guckte Tobi verschlafen an und fraget dann: “Was is den los Tobi?” “Es tut Tobi schrecklich leid wenn er sie geweckt hat Sasori-san. Leader-sama hat gesagt, Sasori-san und Deidara-Senpai sollen in einer Stunde zu ihm kommen.” sagte der Maskenträger fröhlich, verbeugte sich kurz vor dem Suna-Nin und ging pfeifend und hüpfend davon. ( Dumdiedumdiedum, XxxD.., is n Insider. Von den Leuten auf der Akakneipe. Ich hoffe die wissen noch wer das immer gemacht hat? XD) Der Braunäugige wandte sich wieder dem Zimmer zu, in dem der Blondschopf immer noch seelenruhig schlief. ~Wie süß er doch aussieht wenn er so schläft~ dachte Sasori und musste seufzen bei dem Gedanken ihn aufzuwecken. Aber er wollte sich und Deidara schließlich nicht den Zorn des Leaders aufhalsen. Also ging er schweren Herzens zum Bett, kniete sich daneben und flüsterte dem Blonden ins Ohr: “Aufwachen Hikari.” “Mhhhhhhhhhh” gab dieser murrend zurück. “Dei-chan wir müssen aufstehen, der Leader will das wir zu ihm kommen.” gab der Rothaarige von sich und ging ins Bad um sich fertig zu machen. Als er mit Duschen, Zähneputzen und Anziehen fertig war, ging er wieder ins Zimmer. Sein geliebter Blondschopf war noch nicht aufgestanden. Gerade als er ans Bett treten wollte um ihn wieder wach zu machen, fiel dieses Laut krachend zusammen. Während der blonde total verpeilt um sich schaute, lachte Sasori sich schlapp. “Haha sehr witzig! Ich hätte mir weh tun können, Sasori-Danna.” sagte der Blonde beleidigt und blies die Backen auf. “Ja es tut mir leid Hikari, aber dein Gesichtsausdruck war einfach zu schön. Hahaha.” Als der Rothaarige sich beruhigt hatte fügte er hinzu: “Außerdem hab ich dir gesagt das du das Danna weglassen kannst.” Dabei lächelte er den Blondschopf lieb an. Der hatte sich inzwischen aus dem bett erhoben. Dann ging er auf ihn zu und drückte ihn gegen die Wand, worauf er einen verwirrten Blick von dem Iwa-Nin erntete. “Schau mich nicht so an Schatz. Es ist mein gutes Recht dir einen Kuss zu stellen.” Darauf drückte er seine Lippen auf die des Blonden. Nach kurzer zeit begann dieser auch den Kuss zu erwidern. Darauf begann der Suna-Nin mit seiner Zunge über die Lippen des Blonden zu streicheln. Doch dieser wollte s ihm dieses mal wohl nicht so einfach und gewährte ihm den Erwünschten Einlass nicht. Deshalb bedachte er die Unterlippe des Blonden mit einem kurzen, zärtlichen Biss. Das schien den Blonden zufrieden zu stellen und er öffnete endlich seine begehrten Schranken. Eine wohlschmeckende, feuchte Zunge glitt in seinen Mund hinein, während der Andere sein Kinn mit seiner linken Hand festhielt und ihm keine einzige Fluchtmöglichkeit erbot. Aber das hatte der Blonde natürlich auch nicht vor. Die Augenlieder vor bloßem Genuss leicht geschlossen, entglitt die Zunge des Rothaarigen wieder aus seinem nassen Munde. Nach diesem langen und vor allem Intensiven Kuss , mussten beide erst mal tief Luft holen. Schließlich sahen sie sich wieder in die Augen und sie glaubten in den unendlichen Tiefen des jeweils anderen zu versinken. Als sie jedoch zum nächsten Kuss ansetzten wurden sie von einem Klopfen an der Tür unterbrochen. Der Rothaarige öffnete sie und davor stand,... Kakuzu. „Ihr sollt endlich mal zum Leader kommen er hat,... Bei Jashin ihr bekloppten! Habt ihr etwa mit euren nächtlichen Aktivitäten das Bett kaputt gemacht? Seit ihr verrückt?! Das hat Geld gekostet!!“ Während Kakuzu nun das Bett betrauerte, verzog sich der Iwa-Nin ins Bad und der Braunäugige in die Küche. Deidara war mal wieder knallrot angelaufen. Ständig wurde dieses unliebsame Thema angesprochen. Was viel denen überhaupt ein. Sie waren doch keine Karnickel. Als auch er fertig war verlies er so leise wie möglich das Zimmer, da Kakuzu immer noch heulend neben dem Bett lag. „Oh Bett, was haben dir diese gemeinen Kerle angetan!?“ (Ach Kakuzu -.- *Kakuzu tätschel* patt, patt) Unten in der Küche hatte Sasori den beiden schon Frühstück gemacht. Allerdings mussten sie sich beeilen, da sie nur noch 10 Minuten hatten. Schließlich standen die beiden vor der Tür zum „Büro“ des Leaders. Sasori klopfte an und sie wurden herein gerufen. Dort saß der Chef auf seinem „Chefsessel“ und sah sie ernst an. „Hört zu, ich habe eine wichtige Mission für euch beide. Sie ist nicht besonders schwer, aber sehr wichtig. Ihr sollt einen unserer Informanten aus Iwa-Gakure beseitigen, der uns verraten hat. Da Deidara der einzige ist, der genau weis wo das Dorf liegt schick ich ihn mit. Allerdings empfehle ich euch, das er das Dorf nicht betritt. Man würde ihn wahrscheinlich sofort erkennen. Sasori wird also allein gehen und ihn ausschalten. Dann kommt ihr wieder zurück. Ich gebe euch ein Foto von dem Kerl, damit ihr ihn leichter erkennt. Satoru wird derweil bei Konan und mir bleiben. Er wäre auf dieser Mission so wieso nur im Weg. Ihr habt zwei Stunden Zeit um euch vorzubereiten und 4 Tage für die Mission. Viel Glück.“ Als der Leader mit seiner rede geendet hatte, übergab er ihnen das Photo und die beiden verließen den Raum. Während Deidara noch mal in die Küche ging um Verpflegung für sie einzupacken, ging der Suna-Nin in ihr Zimmer und fing an seine Sachen zu packen. Irgendwie hatte er ein ungutes Gefühl bei der Sache. Als der Blonde zurück kam und er schließlich auch fertig war, gingen sie noch mal schnell zu Itachi um nach Satoru zu sehen. Als der blonde den Raum betrat, kam der freudig auf ich zugewankt und sagte fröhlich: „Mama!“ „Hallo mein Liebling!“ gab der Blonde total entzückt von sich und hob den kleinen Rotschopf hoch. Da betrat auch Sasori den Raum und natürlich sagte Satoru sofort: „Papa!“ Und wollte sofort zu diesem. Der Blonde gab dem Braunäugigen den Kleinen und ging wiederwillig zu Itachi. „Hör zu Uchiha. Ich und Sasori haben eine Mission. Deshalb sind wir so etwa 4 Tage nicht da. Konan hat in der Zeit die Verantwortung für ihn. Pass also gut auf ihn auf. Den wenn nicht, dann wirst du dir wünschen dein Bruder hätte dich schon umgebracht.“ sagte der Blonde und legte seinen besten Todesblick auf. „Keine sorge Deidara. Ich werde gut auf unseren Süßen aufpassen“ lächelte der Uchiha fröhlich und nahm den Kleinen wieder zu sich. ~Ok. Das macht mir jetzt Angst.~ dachte der Blonde. Sie verließen Itachis Zimmer und bald darauf auch das Hauptquartier. Tbc ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ok´. Das Kapitel war wieder etwas kürzer, aber Dafür wird ich versuche die nächsten wieder schön lang zu machen. Wie gesagt hab im Moment ne Schreibblockade. Die nächsten Kapitel sind immer getrennt in der Sicht von Deidaras und Sasori geschrieben. Bitte hinterlasst mir ein Kommi. Dann kommt ihr auch meine Dankeschön Liste. Mal sehen, vielleicht mal ich ja auch noch ein Bild, wenn ich 50 Kommis hab.^^ LG Dat Deidei ^.\| Kapitel 11: Das Verschwinden ---------------------------- Hallo und jetzt beginnt die Mission. Wird bestimmt lustig. Aber denk nicht das ich jetzt das Lemon Kapitel schriebe. Wie gesagt erst später. Geduldet euch noch etwas. Statt Kapitel 20 wahrscheinlich schon 15.^^ Sagt mir aber bitte auch was ihr von einer Fortsetzung 15 Jahre später haltet. Viel Spaß mit dem Kapitel ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 12 Mission ~Allgemeine Point of View (PoV)~ Seit knapp 3 Stunden liefen zwei Gestalten durch die Berge. Wenn die Tiere sie sahen flüchteten sie sofort. Die zwei trugen Schwarze Mäntel die mit roten Wolken verziert waren. Außerdem noch einen Hut an dem Glöckchen befestigt waren. Es waren nur noch wenige Kilometer bis Iwa-Gakure. Dank Deidara hatten sie den Weg schnell gefunden. Das hieß allerdings auch das der Blonde seinen Sasori allein lassen musste. Und das passte ihm irgendwie gar nicht. Auch der Suna-Nin hatte ein ungutes Gefühl dabei, seinen Engel gerade hier in seiner ehemaligen Heimat, wo ihn jeder erkannte, allein zu lassen. Er wusste auch nicht warum, konnte der Blonde doch sehr gut auf sich selbst aufpassen. Den Weg hierher hatten sie wieder erwarten in nur einem halben Tag geschafft. Geredet hatten sie jedoch so gut wie gar nicht. Sasori war natürlich wieder in Hiroku unterwegs. „Sasori, ich glaub ich sollte in der Höhle dahinten warten. (Huch! Wo kommt die den auf einmal her? *Höhle hin mal*) Es ist nicht mehr weit bis Iwa. Hinter der Felsenkuppe.“ Der Blonde hatte keine Lust seine alte Heimat wieder zu sehen. Hatte er doch nur schlechte Erinnerungen an sie. Und er hatte keine Lust Sasori von der Vergewaltigung durch seinen Stiefvater[1] zu erzählen (siehe Kapitel 6). Der würde sich dann nur noch mehr Sorgen um ihn machen. „Geht in Ordnung Dei-chan. Aber ich sag‘s noch mal. Pass auf dich auf. Bleib im Versteck damit dich keiner entdeckt.“ „Ja, ja, Danna-san. (Ehemann) Äh ich meine, klar Sasori.“ Stotterte der Blonde nach seinem Versprecher und glich mal wieder einer Tomate. „Ja, ich weis, aber ich will nicht das dir was passiert. Schließlich liebe ich dich.“ gab Sasori zurück und musste in Hiroku etwas lächeln, was der Blonde ja nicht sah. Schon bei dem Gedanken an den Versprecher von Deidaras wurde ihm wieder so komisch. Also beschloss er sich auf den Weg zu machen. Er würde Hiroku erst kurz vor dem Dorf verlassen. So praktisch er auch im Kampf war, fiel er unter Leuten doch zu sehr auf. „Also mach‘s gut. Ich beeil mich auch. Dann haben wir mehr Zeit für den Rückweg und müssen nicht so hetzten.“ In diesem Fall spielte Sasori auf das fliegen mit Deidaras Vögeln an, den dieses zählte nicht unbedingt zu seinen Leidenschaften. „In Ordnung.“ sagte der Blauäugige und verzog sich in die Höhle. Sasori währenddessen war bereits auf den weg ins Dorf. ~Sasoris PoV~ Nach einigen Minuten hatte ich die Bergkuppe, auf die mein Hikari gedeutet hatte erreicht. Als ich schließlich auch über diese war, sah ich unter mir das Dorf Iwa-Gakure liegen. Gut geschützt durch die Steilwände, an denen nur ein einziger Weg hinauf und hinunter führte. Ich musste zugeben das die Iwa-Nins bei der Verteidigung ihres Dorfes ganze Arbeit geleistet hatten. Ich machte mich also auf den Weg hinunter ins Dorf, in Gedanken immer bei meinem Engel. Und je weiter ich mich von ihm entfernte, desto schlimmer wurde das ungute Gefühl, dass ich schon seit Beginn der Mission hatte. Aber von einem Unguten Gefühl durfte ich mich nicht von meiner Mission ablenken lassen. Als ich etwa die Hälfte des Weges geschafft hatte, kroch ich aus Hiroku und lies ihn verschwinden. Es dauerte auch nicht lange, da hatte ich schon das Eingangtor erreicht. Als die Wachen mich nicht durchlassen wollten schaltete ich sie kurzerhand aus und lies die Leichen verschwinden. (Und wenn Spaziergänger vorbei kommen heißt es dann : IIIIHHHH! Guck ma da tote Leichen! XD) Ich betrat also das Dorf und machte mich auf die Suche nach meinem Opfer. ~Deidaras PoV~ Sasori war sicher erst einige Minuten weg, aber ich langweilte mich jetzt schon zu Tode. Was sollte man auch ganz allein in einer Höhle machen. Schließlich beschloss ich, gegen die Anweisungen meines Meisters, einfach ein paar von meinen Kunstwerken zu erschaffen. Ich steckte also meine Hände in die mit Lehm gefüllten Taschen an meiner Seite, die durch den Mantel versteckt waren. Die Münder in ihnen begannen auch so gleich fleißig drauf los zu kauen und schon nach wenigen Minuten hatte ich zwei perfekt Tonvögel geformt. Ich mochte diese Tiere einfach. Sie gaben mir ein Gefühl von Freiheit und Unbeschwertheit. Etwas das ich in meiner Kindheit nie wirklich erfahren hatte, nachdem meine Mutter gestorben war. Und schon wieder driftete meine Gedanken, wie so oft wenn ich allein war, zu jenen grauenhaften Tagen ab und der Gedanke, das ich dem Dorf, das mir das alles angetan hatte so unheimlich nah war, machte mich fast krank. Doch ich konnte nicht tun als hier zu bleiben und zu warten, zu warten bis mein Sasori endlich wieder kam. Im nächsten Moment flog der erste Vogel in die Luft. Bei diesem Anblick breitete sich ein irres Grinsen auf meinem Gesicht aus. Kurz darauf folgte auch der zweite Vogel. Als sich der Rauch jedoch gelegt hatte hörte ich, am Eingang der Höhle, Schritte. Verdammt. Ich hätte auf meinen Danna hören sollen. Jetzt hatte ich mir sicherlich eine Horde Iwa-Anbus auf den Hals gehetzt. Als ich jedoch erkannte wer da am Eingang stand blieb mir der Atem stehen. Wie konnte, ... Ach was das war sicher nur Zufall. „Wer bist du?“ fragte ich die Hände bereits wieder in den Taschen. Doch statt einer Antwort verschwand der Kerl plötzlich, und spürte ich im nächsten Moment nur noch wie ich einen Schlag in den Nacken bekam. Danach wurde es Schwarz um mich. ~Sasoris PoV~ „Nein bitte, verschon mich!“ Diese Ratte dachte doch nicht wirklich das ich sie entkommen lassen würde. „Du solltest wissen, das solche Sprüche von wegen Gnade bei mir nicht ziehen.“ Im nächsten Moment lag der Kerl tot am Boden. Das war es. Mission ausgeführt. Nun hieß es nur noch so schnell wie möglich zurück zu Dei-chan. Bei dem Gedanken an den Blonden machte mein Herz einen Hüpfer. Ich konnte es kaum erwarten ihn endlich wieder zu küssen, obwohl ich doch nur gut 5 stunden von ihm getrennt war. Ich machte mich also so unauffällig wie möglich aus dem Staub. Und tatsächlich. Die Iwa-Nins hatten nicht das Geringste bemerkt. Noch nicht mal das ihre Wachen am Eingang fehlten. Was waren das den für Hinterweltleer. Im nächsten Moment schlug ich mich für diesen Gedanken. Schließlich kam Deidara ja auch aus Iwa. Und genau zu dem wollte ich jetzt unbedingt. Ich legte noch einen Zahn zu und vergaß Soorhag mich wieder in Hiroku zurück zu ziehen. Meine Gedanken waren ganz und gar bei dem Blonden. Schließlich erreichte ich die Höhle in der er sein sollte. „Deidara-chan ich bin zurück!“ Keine Antwort. „Deidara hörst du mich?“ Wieder nichts. Allmählich wurde ich unruhig. Wo konnte er nur stecken. Ich beschloss erst mal draußen nach ihm zu suchen. „Deidara! Komm schon das ist echt nicht lustig!“ Plötzlich hörte ich hinter mir ein Geräusch aus einem der relativ seltenen Büsche. Das musste er sein. „Hey jetzt komm da raus. Ich hab dich schon längst bemerkt!“ Doch anstatt Deidara kam ein Frettchen aus dem Gebüsch. Jetzt wurde ich panisch. War ihm etwa was passiert? Ich rannte noch mal zurück in die Höhle in der Hoffnung das er einfach nur eingeschlafen war und mich nicht gehört hatte. Doch dem war nicht so. Mein blonder Engel blieb verschwunden. Langsam glitten mir die Tränen über die Wangen. Es war das erste mal das ich weinte seit ich ein Kind gewesen war. Dachte ich doch als Puppe könnte ich nicht mehr weinen. Aber dem war nicht so. Schließlich hatte ich mich ja auch in Deidara verliebt. Dabei hatte ich gedacht das sei unmöglich. Ich wurde immer verzweifelter und immer mehr und mehr Tränen liefen mir über die Wangen. „Deidara, ... Bihitte, antworte mir!!!! Bitte!! Bitte.“ Gegen Ende des Satzes war ich immer leiser geworden. Es war sinnlos. Irgendwas war ihm passiert. Ich lies mich schluchzend auf die Knie fallen. Und dort am Boden lag etwas. ~Sein Stirnband! ~ schoss es mir durch den Kopf. Ich hob es auf. Aber was nützte das. Nun musste ich mich beeilen. Ich musste Pein davon berichten das, Dei-chan entführt, oder gefangen genommen oder was auch immer wurde. Tbc ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So und wieder hab ich eins geschafft. Es ist auch wieder besser geworden. Während des Schreibens hat sich meine Blockade irgendwie gelöst. Juhu!!! *Luftsprung mach* Hoffe doch das ihr mir ein paar Kommis schreibt. Bevor ich nicht 50 Kommis hab gibt es nämlich kein Yaoi-Kapitel. LG Dat Deidei ^.\| Kapitel 12: Der Hilfeschrei - Lass uns ein Spiel spielen -------------------------------------------------------- Bevor ihr das nächste Kapi lesen könnt Hab ich noch eine Frage an euch. Ich hatte neulich die Idee zu einer ItaDei Reallife FF. Es soll um folgendes gehen. Ita is der Sohn des Japanischen Yakuza Bosses. Nach einer Morddrohung auf seine Familie schickt er Itachi Hals über Kopf nach Amerika. Dort trifft er dann auf Deidara Der dort Kunst studiert. Durch unglückliche Zufälle muss Der Blonde dann bei Ita einziehen. Allerdings weis er nichts von Itachis Familie. Und natürlich wir Itachi bald schon von seiner Vergangenheit eingeholt. Der Blonde wir dadurch das er bei Ita lebt mit in diese Sache reingezogen. Und na ja. Es wird mal wieder Shonen-Ai und Lemon geben.^^ Wollte wissen ob euch die Idee gefällt. Wenn ja im >Kommi bitte Rückmeldung da dieses FF bald beendet wird. Ich schreib aber noch etwas da ich mir einen Narren an ihr gefressen hab.^^ LG Dat Deidei ^.\| ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 12 Der Hilfeschrei - Lass uns ein Spiel spielen. Bei Deidara Mit einem Schmerzensstöhnen erwachte der Blonde. Um ihn herum war alles Dunkel. Er spürte das er wahrscheinlich auf einem Stuhl saß. Wo war er hier? Was war passiert? Wo war Sasori? Ach ja! Der Kerl am Eingang der Höhle hatte ihn nieder geschlagen. Und jetzt wahrscheinlich verschleppt. Was fiel dem Überhaupt ein. Na egal. Auf jeden Fall musste er erst mal hier raus kommen. Als der Blonde sich jedoch bewegen wollte, stellte er fest das er gefesselt war. Na toll. Er musste irgendwie frei kommen. Warum hatte ihn dieser Kerl eigentlich entführt. War er einer der Iwa-Nins und hatte ihn nun im Gefängnis eingesperrt. Das konnte aber nicht sein. Er kannte das Gefängnis. Und dort gab es keine solchen Zellen. Und es war auch nicht die Art der Iwa-Ninjas ihre Gefangenen auf Stühle zu fesseln. Das viel also schon mal aus. Die Gedankengänge des Blauäugigen wurden unterbrochen als er Schritte vernahm. Und plötzlich durchschnitt eine Stimme die beinahe schon beängstigende Stille danach. “Aah, ist unser Dornröschen endlich aufgewacht.” Irgendwoher kannte er diese Stimme. Wenn er sich doch nur daran erinnern könnte woher. “Na kennst du mich noch, Deidara?” Ok das war die Bestätigung. Er kannte den Kerl. Aber woher verdammt noch mal. Und warum beunruhigte ihn diese Stimme so. Sie lies ihm immer wieder kalte Schauer über den Rücken laufen. “Ich hab dich was gefragt, du unverschämmtes Gör!” schrie die Stimme nun plötzlich aufgebracht. ~Nein! Das kann nicht sein!~ Schoß es dem Blondschopf durch den Kopf. ~Das geht gar nicht. Er ist tot! Ich hab ihn doch umgebracht. Ich,... Hab ihn doch in die Luft gesprengt.~ Der Blonde begann auf dem Stuhl zu zittern. Die ersten Tränen liefen ihm bei dem Gedanken, wer da vor ihm stand, aus den Augen. Er konnte nicht anders. Wieso musste dieses Schwein noch leben? “Aah, anscheinend erinnerst du dich jetzt wieder an mich. Aber du brauchst doch keine Angst zu haben. Wenn du mir die Informationen gibst die ich haben will dann, wird ich auch ganz lieb zu dir sein.” Er war noch genauso widerlich wie damals. Oh wie sehr Deidara ihn doch hasste, für das was er ihm damals angetan hatte. “Also mein Liebling sag mir wo ihr das Kind versteckt habt, wenn du deinen rothaarigen Freund jemals wieder sehen willst.” Woher wusste er von Satoru? Und was wollte er überhaupt von ihm? “Das wird ich dir gerade verraten du Sauhund, un!” Sein Stiefvater war so erbärmlich. Was wollte er von Satoru? “Falsche Antwort Deidara. Du willst doch nicht das ich wieder böse werde oder. Außerdem weist du doch wie sehr es mich anmacht, wenn du so aufbrausend wirst. Du kannst dich ja sicher noch erinnern was das letzte mal passiert ist oder.” Mit einem mal wich sämtliche Farbe aus dem Gesicht des Blonden. Er hatte doch nicht etwa vor ihn wieder,... “wag es ja nicht!” Die Stimme des Blonden war ein bestialisches Knurren geworden. “Was sollte mich daran hindern? Du bist nicht bewaffnet und hast ein Chakra blockierendes Gift in dir, das mindesten noch 3 Tage hält. Du kannst also gar nichts tun. Aber na ja, ich will mal nicht so sein. Ich, du und dein kleiner Freund werden ein Spiel spielen. Ich gebe ihm drei Tage Zeit dich zu finden und wenn nicht, dann verrätst du mir wo das Kind ist und ich darf meinen Spaß haben. Hahahaha. Na toll. Ihm blieb wohl nichts anderes übrig. Sonst würde er für immer bei diesem Ekel bleiben und seine Kindheit noch mal durchleben. “Und was sind die Regeln deines “Spiels, un”? fragte der Blonde immer noch mit zittriger Stimme. “Du darf ihm eine Nachricht schicken. Eine einzige. Auf die Art und Weise die du bevorzugst. Und sie darf nur ein Wort enthalten.” Tja das sah diesem Widerling ähnlich. Wie sollte Sasori ihn finden wenn er selbst nicht wusste wo er war. Doch das war seine einzige Chance. “In Ordnung. Ich spiele mit, un. Aber lass mir Zeit sagen wir eine Stunde. Und binde mich verdammt noch mal los.” Er konnte nur noch hoffen. “Geht klar. Aber weist du eigentlich, das du noch viel geiler aussiehst als damals.” Mit diesen Worten kam sein Stiefvater auf ihn zu, strich ihm kurz über die Wange und band ihn dann tatsächlich los. Allerdings schien das mit dem Gift zu stimmen, den der Bezopfte viel Kraftlos zu Boden. “Ich bin in einer Stunde zurück.” Damit löste er sich in einer Rauchwolke auf und war verschwunden. Er hatte eine Stunde um sich was einfallen zu lassen. Was hatte sein Stiefvater gesagt. Auf die art und weise die er bevorzugte? Das war es. Genau. Er konnte nur hoffen das es klappte und Sasori ihn fand bevor es zu spät war. Den dann müsste er nicht nur verraten wo sich das Hauptquartiere befand, und er war sich sicher das sein Vater das aus ihm heraus bekam, nein dann würde er wieder vergewaltig werden. Und das wollte er garantiert nicht. Weder das eine, noch das andere. Bei Sasori Pein saß in seinem Büro als ein total gehetzter Sasori in sein Büro gestürmt kam. “Hey was ist den los? Warum bist du de so abgehetzt?” “Pein! Deidara,... ha, ist entführt oder gefangen oder, ha, sonst was. Ha.” Der Rothaarige musste erst mal tief Luft hohlen. Er hatte den Weg zurück, und vor allem zu Fuß, in nur einem Halben Tag geschafft. “Was?” Pein klang eher ungläubig. “Wenn das ein Scherz ist, dann aber ein echt schlechter.” Gab der Akatsuki Leader von sich. “Glaubst du etwa ich würde über so was Scherze machen. Immerhin leibe ich Deidara ja, oder? Der rothaarige war ziemlich aufgebracht. Verdammt noch mal was wenn dem Blonde irgendwas schlimmes passiert war. Er verletzt war oder sonst was. “Ok ist ja gut. Ich werde eine Versammlung einberufen. In zwanzig Minuten im Versammlungsraum.” Damit erhob sich auch der Orangehaarige um die anderen zusammen zu trommeln. Wenig später saßen alle im Versammlungsraum. Sie wussten noch nicht worum es ging und waren reichlich verwirrt warum es so schnell gehen musste. Oder im Falle von Hidan und Kakuzu wütend weil sie gestört wurden. (O.O Auf was für Ideen komm ich den?) “Also Leute, ihr werdet euch sicher wundern warum ihr so schnell alle hierher kommen solltet. Es geht um folgendes. Deidara ist auf der Letzten Mission verschwunden. Wir wissen weder wo er sein könnte, noch von wem und ob er überhaupt entführ wurde. Ich schlage deshalb vor da ein paar Freiwillige noch mal zu dem Platzt gehen wo er verschwunden ist. Vielleicht findet ihr ja was. Also wer meldet sich.” Alle starrten Pein erst ma ziemlich betroffen an. Schließlich meldete sich Kakuzu und meinte er würde mit Hidan noch mal nachsehen. Auch Sasori wollte natürlich mit. Aber Pein war strickt dagegen. “Hör zu Sasori, ich weis das du Deidara wieder finden willst, aber, es ist besser wenn du hier bleibst. Satoru hat, kaum eine Sunde nach dem ihr weg wart, ununterbrochen nach euch geschrieen. Außerdem kann es ja sein, das so was wie eine Lösegeldforderung eingeht. Und ich bin mir sicher das du das dann übernehmen willst.” Immer noch etwas betrübt nickte der Suna-Nin erst mal. “ Und wo ist Satoru jetzt?” “In Itachis Zimmer und schläft wahrscheinlich.” Darauf sah der Suna-Nin erst mal nach “seinem Sohn”. Der lag zwar in Itachi Zimmer schlief aber nicht. Als er Sasori erblickte fing er sofort wieder fröhlich an zu lachen. “Papa!” Er richtete sich am Gitter des Bettes, das Konan ihnen gespendet hatte, auf und sah den Rothaarigen an. Der ging zu ihm und nahm ihn erst mal hoch. Der kleine strahlte glücklich und brabbelte wieder: “Papaaaa!” Darauf musste der Suna-Nin erst mal schmunzeln. Irgendwie war ihm der Kleine doch ans Herz gewachsen. “Ja ich bin wieder da.” Plötzlich schien es Sasori so als würde Satoru sich nach jemanden umsehen. Im nächsten Moment schrie er schon wieder herzzerreisend. “Was hast du den?” “Wuahaaaaaaaaaaa, Wuahaaaaaaaa, Mamaaaaaaaa, Wuahaaaaaaaa!” Er schrie also nach Deidara. Irgendwas war komisch an diesem Kind. Es schien ihm als währe er viel intelligenter als gewöhnliche Kinder in diesem Alter. “Ja, ich weis du willst zu Deidara aber,... Es wird wohl noch eine weile dauern bis Mama wieder kommt. Tut mir echt leid Süßer.” Und als ob der Kleine Rotschopf alles verstanden hätte was er gesagt hätte brabbelte der: “Mama weg?” Ja Mama weg.” Und schon schrie er wieder: “Mamaaaaaaaaaaa!” “Mach dir keine Sorgen Satoru ich werde Mama wiederfinden.” Damit war der Kleine auch wieder ruhig. Sasori legte ich ins Bett. Er selbst musste jetzt erst mal was essen und sich ein paar Stunde auf Ohr hauen. Obwohl er bezweifelte das er schlafen könnte. Er wartete noch bis Satoru eingeschlafen war, was erstaunlich schnell ging. Er wunderte sich jedoch erst noch über sich selbst, schließlich hasste er es normalerweise zu warten. Aber seit Satoru hier aufgetaucht war, war ja nicht mehr normal. Schließlich begab sich der Braunäugige in die Küche, wo er noch etwas essen wollte. Dort traf er den Boss der ihm berichtete das Kakuzu und Hidan schon aufgebrochen waren. Danach ging er in sein Zimmer. Als er jedoch zum Bett des ehemaligen Iwa-nin sah und der Gedanke in ihm hoch kam, das der Iwa-nin vielleicht nie wieder darin liegen würde und diesen friedlichen Gesichtsausdruck haben würde wenn er schlief, kamen Sasori erneut die Tränen. Schließlich legte er sich aber doch schlafen. Als der Rothaarige wieder wach wurde, stellte er fest das er knapp 33 Stunden geschlafen hatte. Und nun trieb ihn irgendwas dazu wieder zu Satoru zu gehen. Er wusste selbst nicht was. Als er angekommen war, saß der Kleine in seinem Bettchen und spielte mit irgendwas. Und als Sasori sah was es war, weiteten sich seine Augen vor schreck. Es war einer von Deidaras Tonvögeln. Und er schien einen Zettel an seinem Bein zu haben. Der Rothaarige stürmte zum bett, nahm Satoru den Vogel vorsichtig weg und öffnete den Zettel. Dort stand nur ein einziges hingekritzeltes Wort. “Folgen” Folgen? Was sollte das. Er sollte es herausfinden. Den im nächsten Moment erhob sich der Vogel wie von Geisterhand und flog durch die Zimmertür. Das sollte es also heißen. Er sollte dem Vogel folgen. Und im Null Komma nichts war der Suna-Nin los gespurtet. Im Flur rannte er noch beinahe Konan um die anscheinend nach Satoru sehen wollte. “Konan ich glaub ich weis wo Deidara ist. Ich bin bald wieder zurück.” Und bevor die Blauhaarige etwas erwidern konnte hatte er das Hauptquartier schon verlassen. ~Deidara, mach dir keine Sorgen ich bin bald da.~ Tbc ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Huhu. Das Kapitel ist vielleicht mal lang geworden. Ich hoffe ihr seit mir nicht allzu Böse das ich Dei-chan so was antue. Ich meine das sein Stiefvater ihn entführt hat. Und ich weis auch nicht ob das mit seinen Tonvögeln klappt. Bei mir jedenfalls klappt es. XD Aber i weis noch nicht ob Sasori ihn innerhalb der drei Tage findet oder nicht. Was meint ihr. Ich meinen der Vogel hat knapp 33 Stunden gebraucht im zu ihm zu kommen gebraucht. Ich hoffe doch das ich wieder Kommis kriege. Ansonsten werd ich Deidara vergewaltigen lassen. Muahahahha! *sadistische Ader durch komm* Ne, ne das war ein Scherz. Würd ich nie tun. Hab Deidei viel zu lieb.^^ LG Dat Deidei-Yunchen ^.\| Kapitel 13: Es gibt immer einen Funken Hoffnung ----------------------------------------------- GOMEEEEN! Ich bin eine böse Autorin! *mich selbst hau* Lass euch einfach so mal 4 Wochen warten. T_T Gomen. Aber ich steckte in einem ganz fiesen Krea-tief aus dem ich nicht raus gekommen bin. Jetzt aber viel Spaß mit dem nächsten Kapitel. ^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 13 Es gibt immer einen Funken Hoffnung ~bei Sasori~ Es war mitten in der Nacht als ein merkwürdig aussehender Vogel durch einen Tannenwald flog. Dicht hinter ihm rannte eine Gestalt in einem Schwarzen Mantel. Seit Stunden war Sasori nun schon unterwegs und folgte Deidaras Tonvogel. Er konnte sich jetzt einfach keine Pause gönnen. Er wusste ja schließlich nicht wie viel Zeit er noch hatte. Und er würde es sich niemals verzeihen wenn Deidara irgendwas passieren würde. Nach langer Zeit waren sie dann doch endlich aus dem Wald raus. Nun flog der Vogel durch ziemlich unwegsames Gelände übersäht mit Felsen. Moment wieso kam ihm die Gegend so bekannt vor. Genau. Sie waren hier kurz vor der Grenze zu Iwa-Gakure. Schließlich bog der Vogel wieder einmal haarscharf ab. Als Sasori es ihm jedoch gleich tat und weiter laufen wollte, war der Vogel verschwunden. Geschockt blieb Sasori stehen. Wenn er ihn nicht bald finden würde, dann wäre es vielleicht zu spät für seinen Engel. Das durfte aber nicht passieren. Und so begann Sasori nach dem Vogel zu suchen. Als er plötzlich einen der vielen, kleinen, herumliegenden Steine wegkickte viel ihm etwas auf. Da war so etwas wie eine Tür im Boden. ~bei Deidara~ Die Zeit zog sich hin wie endlos zäher Kaugummi. Sie wollte einfach nicht vorüber gehen. Noch immer saß er in der kleinen Zelle. Chakra schmieden war ihm unmöglich, da sein Stiefvater vor nicht mal einer Stunde wieder zu ihm gekommen war und ihm noch mal etwas von dem Gift gespritzt hatte. Und natürlich hatte er mal wieder, nur schwer die Finger von ihm lassen können. ~ Sasori, un. Wo bist du? Bitte hol mich hier weg. Ich will endlich hier weg.~ Wieder liefen ihm die Tränen über die Wangen. Dabei waren seine Augen schon gerötet und schmerzten unheimlich. “Oh, jetzt wein doch nicht schon wieder Deidei-Chan. Freust du dich den gar nicht mich wieder zu sehen? Ich hab dich so sehr vermisst und du? Du bist sooo abweisend zu mir. Das ist nicht fair.” Wieder war da die Stimme seines Stiefvaters und wieder kamen die Schritte auf ihn zu. Es war genauso wie früher. ~Sasori bitte hilf mir.~ waren die einzigen klaren Gedanken des Blondschopfes. Alles andere drehte sich bereits um ihn. “Weist du Dei-chan. Ich habe keine Lust mehr auf deinen kleinen Freund zu warten. Er hat soweiso nur noch etwa 1 Stunde und du glaubst dich nicht wirklich das er noch kommt. Ich habe keine Lust mehr auf meinen Spaß zu warten. Deswegen wird ich das Spiel jetzt für verloren erklären.” “Von wegen. Es gibt immer einen Funken Hoffnung.” Im nächsten Moment konnte er den Atem seines Stiefvaters deutlich auf seiner Wange spüren. “NEIIIIIIIN” ICH WILL DAS NIIICHT, UN! GEHEHE WEG, UN. GEH, WEG. NEIHEINNN!” schrie der Blauäugige verzweifelt und unter Tränen, als er spüren konnte wie sein Stiefvater anfing ihm das Netzshirt vom Oberkörper zu reisen und sich dann an seiner Hose zu schaffen machte. ~Sasoriiiii, hilf mir.~ Genau in diesem Moment wurde plötzlich die Tür zu dem Raum aufgerissen. Zum ersten mal schien Licht in den Raum. Deidaras Augen mussten sich erst daran gewöhnen und so konnte er nicht erkennen wer dort am Eingang stand. “Lass ihn sofort in Ruhe du Phädophiler Sack!” Aber er kannte diese Stimme. ~Sasori.~ war der einzige Gedanke des andere. Nun konnte er ihn auch erkennen. Er schien vor Wut zu kochen und vor Hass überzuschäumen. All das gleichzeitig. Noch nie hatte er den Suna-Nin so wütend gesehen. Eben dieser warf ihn dem Moment ein Kunai zielgerichtet auf den Hinterkopf seines Stiefvaters der vor Schreck wie gelähmt war. Und genau dorthin traf es ihn auch. Dieser viel tot nach hinten. Deidara sah ziemlich gleichgültig dabei zu. Es war ihm egal. So konnte er wenigstens sicher sein das sein Peiniger endgültig tot war. Sasori kam auf ihn zugelaufen, kickte seinen Entführer nicht gerade sanft beiseite und kniete sich zu dem Iwa-Nin. Nach kurzem zögern nahm er ihn dann in den Arm. “Es tut mir leid, Hikari. Es tut mir so leid das ich nicht schon eher da war. Bitte, sag mir was dieser Typ mit dir gemacht hat. Und erzähl mir bitte, vor allem warum.” Und so begann Deidara ihm wirklich alles zu erzählen. Von seiner Kindheit bis zu der Entführung und warum. “Er,... Wollte also Satoru? Warum, ich meine was ist so besonders an ihm.” Der Rothaarige war sichtlich verwirrt. Der Blonde schüttelte nur mit dem Kopf, als Zeichen das er es auch nicht wusste. Irgendwie war er im Moment einfach zu schwach um zu sprechen. Er wusste selbst nicht warum. “Sasori, ich bin müde. Ich will jetzt einfach nur noch schlafen, ok.” Somit schlief der Blonde plötzlich in den Armen des anderen ein. Der setzte sich mit ihm an die Wand. Erst jetzt viel ihm auf, wie müde er selbst war. Auch er schloss die Augen und glitt ins Reich der Träume ab. Aufbrechen konnten sie auch später. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ok, es ist jetzt etwas kürzer. Und alle freuen sich jetzt weil Dei-chan nicht vergewaltigt wurde. Juhuuuuu! *mit Konfetti um sich werf* Mein Schreibstill ist auch irgendwie schlechter geworden. Gomen *sich verbeug* Und Arrigato für die leiben Kommis. ^^ Libz meine Kommischreiber *Blumen verteil* Dat Deidei-Yunchen ^.\| Kapitel 14: Das wahre erste Mal ------------------------------- hr habt es geschafft! Ihr habt bis zum Ende dieser Scheiß Geschichte durchgehalten.^^ Großes Lob an euch. Sollte sie euch, gegen alle Erwartungen gefallen haben und ihr das Pairing ItaDei mögt, Dann lest euch mal bitte Hikumo Uchiha durch.^^ Ich finde das diese Geschichte wesentlich besser ist.^^ Danke das ihr mir soooooo treu wart. ^^ *euch dafür Akatsuki-Plüschies schenk* Dat Deidei-Yunchen ^.\| ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 14 Das Wahre erste Mal Als Sasori seine Augen öffnete musste er erst mal registrieren wo er war. Doch dann viel ihm alles wieder ein. Und mit einem Mal wurde ihm auch bewusst wo sein geliebter Blondschopf saß. Er hatte sich nämlich , anscheinend Wärme suchend, auf seinen Schoß gesetzt. Sofort bekam das Gesicht des rothaarigen die selbe Farbe wie seine Haare. ~ Hör auf schon wieder so perverse Sachen zu denken Sasori! ~ Mahnte er sich selber. Plötzlich begann sich der Blonde im Schlaf auch noch auf seinem Schoß zu bewegen. ~Oh, verdammt!~ Allmählich machte sich etwas in seiner Hose bemerkbar. Und natürlich wachte der Blonde genau in diesem Moment auf. “Mmmh, Sasori-Danna wo sind wir hier?” fragte der Blonde völlig arglos und gähnt herzhaft. Plötzlich sah er WO er gerade saß. Und natürlich blieb ihm auch die Tatsache, das Sasori nicht ganz ruhig geblieben war, nicht verborgen. “Ähm, oh, Danna, es tut mir leid.” Der Blonde errötet aufs heftigste und sprang sofort auf. “Ist schon ok. Dir war eben kalt. Und noch was. Du sollst doch das verdammte Danna weglassen. “ dabei sah er den Blonden gespielt, schmollend an. “Ach sei doch nicht so gemein Sasori!” dabei sah der Blauäugige ebenfalls schmollend zurück. Wieder glitt sein Blick unauffällig zu Sasoris Hose runter. ~OMG, sieht das heiß aus. Oh, Gott was denk ich den da? Naja, vielleicht,... Sollte ich Sasori doch nicht mehr sooo lange warten lassen, wenn ich schon solche Gedanken hab.~ Er sah Sasori wieder in Gesicht, als ihm auffiel das dieser ihn anstarrte. Da viel ihm erst mal auf das er ja gar kein Shirt mehr an hatte. “Hör auf mich so anzustarren Sasori. Das ist mir peinlich.” Dabei schlang der Blonde seine Arme um sich. “Also mir gefällt was ich sehe.” grinste der Braunäugige. Darauf errötete der Blonde nur noch mehr. “Danke.” Sagte der Blonde, worauf Sasori ihn verwundert an sah. “Wieso danke?” fragte sein Gegenüber verwirrt. “Weil sich das viel schöner anhört wenn du das sagst als zum Beispiel bei meinem Stiefvater.” Dabei lief der Blonde auf Sasori zu legte seine Arme um ihn und vereinte seine Lippen mit denen des anderen. Sasori war etwa überrascht über die plötzliche initiative des Blonden. Allerdings störte er sich nicht weiter darüber, ging Kommentarlos auf den Kuss ein. Als sich die beiden, nach einer Scheinbaren Ewigkeit voneinander lösten, zog sich ein dicker Speichelfaden zwischen ihren Lippen entlang, den Sasori gekonnt mit seiner Zunge entfernte. “ Wir sollten jetzt allmählich losgehen.” Meinte der ehemalige Suna-Nin nur und zog den Blonde aus dem Versteck. Und so machten sie sich auf den Weg zurück zum Geheimversteck der Akatsuki. Als sie sich jedoch gerade ausgerechnet in den Bergen waren zogen Unwetterwolken auf. “Sasori,, wenn wir fliegen sind wir viel schneller wieder zurück. Allerdings,... bei so einem Wind können wir nicht starrten und auch die Wolken sind zu nah, un!“ sagte Deidara. Sasori nickte und entdeckte einen kleinen Pfad, den sie Bergabwärts folgten. Das Gewitter hatte sie nun eingeholt und es begann zu regnen. „Können wir jetzt?“ fragte Sasori an einem Windegeschützten Vorsprung. Deidara griff in seine Tontasche und beschwor einen Vogel herauf. Sasori stutzt da auf dessen Rücken eine Art Höhle war. „Das ist für die Blitze, un!“ erklärte Deidara und bedeutete dem Rothaarigen mit einer Bewegung auf den Vogel zu steigen. Eben dieser kletterte in die kleine Höhle und Deidara kam vor ihn um den Vogel zu steuern. Sie erhoben sich in die Lüfte und wurde gleich von dem starken Wind erfasst. Deidara kannte sich aber aus und hatte seine Kunst gut unter Kontrolle. Ihm peitschte der Regen ins Gesicht während der Suna-Nin in der Höhle im trockenen saß. Nach 20 Minuten hatte Deidara einen Wasserfall gefunden bei dem sich eine Höhle befand, musste aber oberhalb landen weil unten zu viele Bäume standen. „Wir müssen runterklettern, un!“ sagte Deidara und half Sasori vom Vogel. „Ok.“ sagte er und Deidara löste den Vogel auf. „Ich geh zuerst!“ meinte der Braunäugige und kletterte an dem nassen Felsen runter. Deidara folgte mit einem Gewissen abstand. Über ihnen Donnerte es unaufhörlich und jedes Mal zuckte Deidara zusammen, wenn’s etwas zu laut wurde. Plötzlich ließ der Fels auf den er treten wollte nach und er verlor den Halt. Ein Starker Arm ergriff sein Handgelenk und verhinderte dass er weiter hinab stürzte. Deidara Atmete erleichtert auf. „Danke, un!“ sagte er. „Ich schwing dich jetzt in die Höhle rein, okay?“ fragte der andere Nuke-Nin. Deidara nickte. Sasori holte ein paar Mal Schwung und beförderte Deidara dann durch den Wasserfall hindurch in die Höhle hinein. Der Blonde kam unsanft auf den Boden auf doch war endlich im trockenen. Der andere folgte wenig später. „Alles klar?“ fragte er und half Deidara auf zu stehen. Dieser nickte und wrang seine nassen Haare aus. „Ich muss sagen mit nassen Haare siehst du fiel niedlicher aus.“ sagte der Rothaarige und hob Deidaras Kinn an um ihn zu Küssen. „Du siehst auch nicht besser aus, un!“ sagte Deidara und lachte. „Tja sieht aus als hätten wir eine heiße quelle gefunden Dei-chan.“ Sie begaben sich nun weiter nach innen und genossen die angenehme wärme. Sofort zog sich Deidara den nassen Mantel aus und hing ihn an die Steinwand damit dieser etwas trocknen konnte. Sein T-Shirt, das Sasori ihm geborgt hatte fand seinen Platz daneben. Amüsiert schaute der Suna-Nin dem Blonden beim Ausziehen zu, bis dieser nur noch in Boxershorts da stand. Da bemerkte er auch den Blick und drehte sich zu ihm. „Willst du dich nicht auch langsam ausziehen, un?“ fragte er. „Ach es macht mir mehr Spaß dir zu zusehen!“ grinste Sasori. Deidara wurde rot. „Verdammt wir haben ja gar keine Handtücher oder so was dabei. Sasori lachte und nahm nun seinen Mantel ab. „Ich dreh mich auch um!“ sagte Sasori und drehte sich von dem Blonden weg. Deidara lächelte und zog sich nun ganz aus. Der andere hatte derweil sein T-Shirt ausgezogen. Der Iwa-Nin stieg schnell in das warme Wasser und winkelte die Beine an, da das Wasser auch klar war. Hidan war nun auch bis auf die Boxershorts ausgezogen. „Soll ich weggucken, un?“ fragte Deidara. „Von mir aus nicht, ich zeig gerne was ich hab!“ sagte Sasori und ein grinsen umspielte sein Gesicht. Trotzdem wand Deidara sein Gesicht ab und schaute in eine andere Richtung. Ihm war das ganze außerordentlich Peinlich. Trotzdem musste er mal kurz hinschauen. Er schluckte. Kein Wunder das Sasori sich nicht schämte. Er war schon ziemlich gut bestückt. Deidara errötete und bemerkte wie Sasori näher kam. Er wand den Blick zu dem Rothaarigen und strengte sich an nicht nach unten zu sehen. „Sei doch nicht so schüchtern! Entspann dich lieber ein bisschen.“ raunte er Deidara ins Ohr. Ein leichter Schauer überfuhr dessen Körper. Sasori beugte sich zu ihm rüber und küsste sanft dessen Lippen. Deidara schloss die Augen und ließ Sasori Einlass. Dieser fuhr nur zu gerne mit seiner Zunge in dessen Mundhöhle und erforschte sie. Eine seiner Hände, begab sich nun auf Wanderschaft und strich über Deidaras Oberkörper. Keuchend lösten sie den Kuss und Sasori machte sich gleich über den Hals des Blonden her. „Sasori... w... was machst... du... un?“ fragte Deidara und beugte seinen Kopf etwas mehr zur Seite. „Entspann dich einfach!“ sagte der Rothaarige und küsste weiter am Hals entlang. „A... aber... un... du willst... doch nicht ...etwa...“ „Wenn du nicht mehr willst, dann sag es... ich hör sofort auf!“ versprach sein Freund und Deidara nickte zaghaft. Sasori küsste nun weiter über den Hals, während seine Finger Deidaras Brustwarzen Massierten. Deidara keuchte auf. Der Suna-Nin fuhr nun zu seinem Ohr und begann daran zu knabbern. Der Blonde konnte nun ein stöhnen nicht unterdrücken und klammerte sich an Sasori. „Was ist?“ fragte er. „Es kribbelt, un.“ sagte Deidara und Sasori legte seine Lippen auf die von Deidara. Langsam fuhr er während des Kusses an Deidaras Seiten entlang. Deidara erschauderte und keuchte in den Kuss hinein. Sie lösten sich wieder von einander und der andere machte sich gleich über die Brustwarzen her. Deidara stöhnte wieder auf und hob seinen Brustkorb etwas an. Sasori drückte nun Deidaras immer noch angewinkelte Beine nach unten und setzte ihn auf seinen Schoß. Immer weiter liebkoste er Deidaras Oberkörper. Der Blonde stützte sich an den Schulten des rothaarigen ab und keuchte immer mehr. Ein unangenehmes ziehen machte sich in seiner unteren Region bemerkbar und er merkte wie sich etwas langsam aufrichtete. Das bekam auch Sasori mit und strich mit seinen Fingern Tiefer. Sie kamen letztendlich an Deidaras Oberschenkeln an, wo er weiter entlang fuhr. Deidara stöhnte auf. Plötzlich wurde er wieder angehoben. Mit einer erstaunlichen Kraft setzte er den Blonden nun außerhalb des Wassers ab und liebkose nun an dessen Bauch. Deidara lehnte sich an die Wand der Höhle und stöhnte wieder auf. Zärtlich spreizte er Deidaras Beine etwas und begann nun an den Innenschenkeln entlang zu lecken. Deidara keuchte wieder und wenig später merkte er Sasoris Zunge an seiner Erregung. Langsam fuhr der andere auf und ab. Dabei entlockte er Deidara weiter stöhnlaute und begann mit den Fingern an Deidaras Hoden zu spielen. Der Blonde stöhnte laut auf, als Sasori sein Glied ganz in den Mund nahm und anfing zu saugen. Er krallte sich in die roten Haare und spreizte seine Beine noch etwas mehr. Mit einem lauten Aufschrei kam er zum Höhepunkt und Sasori schluckte alles. Schwer Atmend sank er in seine Arme und lehnte sich gegen ihn. „Hat‘s dir gefallen?“ fragte Sasori. Deidara nickte. „Wollen wir noch einen Schritt weiter gehen?“ fragte Sasori nun vorsichtig. Deidara zögerte einen Moment, doch dann gab er sich geschlagen und nickte wieder. „Ok, aber halt mich auf wenn es weh tut!“ sagte der Rothaarige und setzte Deidara wieder auf seinen Schoß. Wieder begann er damit über Deidaras Brustwarzen zu lecken. Der Blonde keuchte wieder. Er spürte wie sich eine Hand zu seinem Hintern wanderte und dort erst mal inne hielt. Sasori beschäftigte sich weiter mit den Brustwarzen und führte nun behutsam einen Finger in Deidara ein. Durch die Zärtlichkeiten hatte Deidara kaum etwas gespürt und keuchte weiter. Aber beim zweiten Finger, breiteten sich schreckliche schmerzen in Deidaras Unterleib aus. „Shhh entspann dich!“ hauchte der Suna-Nin Deidara ins Ohr als dieser schmerzhaft aufstöhnte. Sasori leckte über Deidaras Hals und begnügte sich dann wieder mit den Brustwarzen. Langsam entspannte sich Deidara wieder und stöhnte wieder Lustvoll unter seinen Berührungen. Vorsichtig führte er nun den dritten Finger ein, worauf sich Deidara wieder verkrampfte. Mit der noch freien Hand griff er nun zu Deidaras Glied und fing an daran zu Pumpen. Hin und her gerissen zwischen Schmerz und Lust stöhnte Deidara auf. Der Schmerz ebbte aber ab je mehr er sich entspannte und Sasori begann nun etwas seine Finger zu bewegen um Deidara an das Gefühl zu gewöhnen. Lustvoll stöhnte Deidara und bewegte seine Hüfte schon etwas mit. Der Braunäugige merke dass sein Liebling nun soweit war und zog die Finger zurück. Vorsichtig drückte er Deidara gegen die Wand und spreizte seinen Beine. Langsam drang er in Deidara ein und streichelte währenddessen noch dessen Glied damit er sich nicht wieder verkrampfte. Sasori stöhnte nun auch auf, da die Enge um ihn einfach berauschend war. Er wartete nun einen Moment und fing dann an sich zu bewegen. Langsam zog er sich zurück und stieß dann wieder in den Körper unter ihn. Deidara stöhnte auf und hielt sich an dem anderen fest. Immer wieder erhöhte Sasori sein Tempo und stöhnte ungehalten, genauso wie Deidara. Nach einer weile griff er an Deidaras Glied und fuhr im gleichen Rhythmus seine Stöße auf und ab. Deidara brauchte nicht lange bis er kam, da Sasori in ihm immer wieder einen Punkt traf, der ihn nur noch zum stöhnen brachte. Um Sasori wurde es nun noch enger und er schaffte nur noch einen Stoß bis er sich in Deidara ergoss. Erschöpft zog er sich aus Deidara zurück und zog ihn wieder an sich. „Ich lieb dich!“ flüsterte er in Deidaras Ohr. „Ich dich auch... und das müssen wir wiederholen, un!“ antwortete Deidara lächelnd, worauf Sasori lachte. „War wohl doch nicht so schlimm!“ meinte der Rotäugige. Deidara schüttelte den Kopf und kuschelte sich an Sasori. Sie blieben noch eine weile im Wasser und schmiegten sich aneinander. Der Blonde wunderte sich das sich Sasoris Haut so weich anfühlte, obwohl er doch fast eine Puppe war und eigentlich keine mehr haben sollte. Deidara war schon fast am Einnicken als ihn der andere anhob und aus den Wasser trug. „Hey Süßer! Wir müssen noch zurück!“ sagte Sasori. „Ich schlaf nicht un…“ sagte Deidara… doch sein Kopf nickte immer wieder nach unten. Hidan lächelte leicht und zog sich seine Sachen an. „Deidara?“ fragte er als er vor dem angesprochenen stand. Doch dieser schlief schon. Sasori zog Deidara wieder an und nahm den Blonden auf seinen Rücken. Das Gewitter hatte sich verzogen und ein roter Sonnenuntergang war zu sehen. Nach einiger Zeit war Sasori wieder im Hauptquartier und schaffte Deidara in das Bett von des rothaarigen. Friedlich schlummernd kuschelte sich der Blonde in die Decke. Sasori lächelte, bevor er sich aber hinlegte ging er noch mal, in die Küche und holte sich noch eine Kleinigkeit zu essen. Glücklichweise war niemand da und so konnte er ungestört wieder zu seinem Deidara gehen. Er zog sich bis auf die Boxershorts aus und legte sich neben den Blonden. Dieser kuschelte sich sofort an die neue Wärmequelle. Glücklich umarmte Sasori den Blonden und schlief dann auch ein. Epilog: Epilog -Glückliche Familie ---------------------------------- So das is jetzt der Epilog und damit wäre die Geschichte abgeschlossen. ^^ Epilog Glückliche Familie Als sie wieder aufwachten, wurden sie durch ein zauberhaftes Lachen geweckt Und ein kurz darauf folgendes: „ MAMA!“ Verschlafen blickte der Blonde zu der Quelle und entdeckte dort Satoru, der auf dem Boden saß. Wie war der den da hin gekommen? Sofort sprang er auf, zuckte aber kurz zusammen als ihm ein leichte Schmerz, ausgehend von seinem Hinterteil, durchzuckte. Als Satoru allerdings wieder: „MAMA!“ rief, war das vergessen und er rannte zu dem kleinen Rotschopf. Hob ihn hoch und knuddelte ihn erst mal richtig durch. Der kleine lächelte zufrieden und kuschelte sich ebenfalls an den Blonden. Dabei flüsterte er nun: „Mama, wieder da.“ „Ja mein Süßer. Mama ist zurück.“ Nun begann sich auch Sasori in seinem Bett zu bewegen. Das bemerkte Satoru natürlich sofort. Und wieder rief er fröhlich und zu Deidaras erstaunen: „Papa, aufthen, Mama da! Papa, ni lafen.“ Sofort musste Deidara erst mal von ganzem Herzen lachen. Gott war das süß! Auch Sasori öffnete nun seine Augen. „Oh, Satoru?“ er streckte sich erst mal und erhob sich dann ebenfalls. „Morgen, meine beiden Süßen.“ zuerst küsste er Deidara, dann gab er Satoru einen kleinen Kuss auf die Stirn. „Kommt wir gehen erst mal Frühstücken und sagen den anderen das du wieder da bist, Dei-chan.“ das lies sich der Blonde nicht zweimal sagen. Er lief hinter dem Rothaarigen her. Würde sowieso niemanden stören wenn er nur in Boxershorts durch die Kante lief. Mit dem einen Arm hielt er noch Satoru fest, mit der freien Hand griff er nach Sasoris. Endlich hatte er das was er sich immer gewünscht hatte. Eine glückliche Familie, wenn man sie als solche bezeichnen wollte. Er jedenfalls tat es. The End Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)