Who stole my first kiss?! von -Little-Akazukin- (High School FF/ Naru x Hina, Neji x Ten, Sasu x Saku/ Letztes Kapi ist da!) ================================================================================ Prolog: Wenn du alleine bist schlägt er zu! ------------------------------------------- Hallo! Diese FF ist wie schon gesagt für einen Wettbewerb! Eigentlich wollte ich zu erst ein OS machen aber ich dachte mach doch lieber eine FF draußen ^^. Am Ende werde ich immer einen kleinen Vorgeschmack auf das Kapitel dazu schreiben ;) Also das hier ist der Prolog. Ich weiß vielleicht etwas kurz aber das haben die Anfangskapitel so an sich. Also ich wünsch euch trotzdem viel Spaß beim Lesen und Kommis werden bei mir gern gesehen! Kleine Info: Das nächste Kapitel wird am 28. 4 hochgeladen! *~*~* *~*~* *~*~* *~*~* *~*~* *~*~* *~*~* *~*~* *~*~* *~*~* *~*~* *~*~* Die Karasuma High School. Einer der bekanntesten Schulen in ganz Tokio. Normalerweise stand sie um diese Uhrzeit leer, doch heute hörte man noch das leise Geklapper einer Tastertur. Im Computerraum saß ein junges Mädchen mit blonden Haaren und tippte einen Text in den Computer. Sie hieß Amaya und war die Redakteurin der Schülerzeitung. Sie hatte immer viel zu erledigen und deshalb saß sie manchmal ganz alleine in der Schule und tippte noch etwas ab aber dafür hatte sie auch die Erlaubnis. Mittlerweile war es schon etwas dunkel draußen. Aber es war Winter und das war nichts atemberaubendes. „Fertig!“, rief Amaya glücklich und streckte sich. Sie begann den Text auszudrucken. Dabei viel ihr ein weiterer Artikel auf. Eine Mitschülerin, die ebenfalls in der Schülerzeitung war, hatte ihn geschrieben. Amaya war neugierig und las ihn: Liebe Schülerinnen und Schüler, Wieder sind drei Mädchen dem „Geheimnisvollen Küsser“ zum Opfer gefallen. Schon seit Monaten überfällt er Mädchen in dunklen Korridoren und raubt ihnen, meist, ihren allerersten Kuss. Leider ist nicht bekannt, wer der Unbekannte ist, geschweigedenn was er damit bezweckt. Was wir jedoch wissen ist, dass es nur noch wenige Mädchen gibt, die noch kein Opfer von ihm sind. Sie könnten als nächstes dran sein! Solltet ihr Informationen haben, dann wendete euch an die Schülerzeitung. Wir müssen diesen Typen stoppen! Amaya schmunzelte. Sie glaubte die Geschichte nicht. Es war bestimmt nur ein lächerliches Gerücht und um mitreden zu können, macht jeder mit. Das könnte sich irgendjemand einfach nur ausgedacht haben. Amaya legte den Artikel zurück. Dann legte sie noch alles bereit und konnte dann schließlich gehen. Kurze Zeit später ging Amaya durch die noch hell beleuchteten Korridore der Schule. Um diese Uhrzeit machten die Putzfrauen hier alles sauber. Auf den Korridor war sie allerdings alleine. Hier war keine Putzfrau, die gerade sauber machte. Das machte Amaya allerdings nichts aus. Sie fürchtete sich nicht. Doch plötzlich ging das Licht aus. Amaya erschrak. Hatte sie da nicht eben Schritte gehört? Langsam drehte sie sich um, doch da war nichts. »Bestimmt ist das eine der Putzfrauen!«, dachte sie und wollte weitergehen. Ein weiteres mal erschrak sie, denn vor ihr stand eine Person. Wer es war konnte sie allerdings nicht erkennen. Die Person machte einen Schritt auf sie zu und ein grellender Schrei war durch die ganze Schule zu hören. *~*~* *~*~* *~*~* *~*~* *~*~* *~*~* *~*~* *~*~* *~*~* *~*~* *~*~* *~*~* Wie es weiter geht: „Wie viele sind es denn insgesamt?“, fragte Temari. Ino seufzte: „Wir, Karin, Tayuya und Kin!“ Die Mädchen sogen scharf die Luft ein. „Ok....was sollen wir jetzt tun?“, fragte Sakura. „Was ist denn so schlimm daran?“ „Sasuke Uchiha, du fragst echt noch was daran schlimm sein soll?!“, meckerte Sakura „Ist doch ganz einfach! Wer wird den schon gerne von einem Unbekannten geküsst? Also ich sicherlich nicht!“, erklärte sie. Bis zum nächsten mal! Kapitel 1: Nächstes Opfer ------------------------- Langsam erwachte ein neuer Morgen. In einem kleinen Haus hörte man den lauten Wecker der sechzehnjährige Hinata. Hinata schreckte hoch. Wieso musste auch der Wecker so laut sein? Das ganze Haus wurde davon wach. Schnell machte sie ihn aus. Danach seufzte sie und ließ sich in ihr Kissen fallen. Mal wieder war Schule. Es klopfte an der Tür und kurze Zeit später stand Neji in ihrem Zimmer. „Gut, du bist wach!“ „Natürlich, bei dem Wecker!“, sagte sie. Neji wohnte schon sehr lange bei ihrer Familie. Seine Mutter und auch sein Vater waren bei einem Unfall ungekommen als er vier Jahre alt war. Darüber reden tat er nicht gerne und das respektierte auch jeder. „Na los, mach dich fertig! Tenten und Kiba müssten gleich kommen!“ Hinata nickte und ging ins Badezimmer. Dort machte sie sich erst einmal fertig. Sie hatte nicht wirklich gut geschlafen, denn schon seit ein paar Tage wurde nur noch über diesen „Geheimnisvollen“ gesprochen. Er war Gesprächsthema Nummer eins. Hinata fragte sich, wer und warum jemand so etwas tat. Vielleicht könnte sie die Nächste sein! Oder eine ihrer Freundinnen. Sie hatte Angst davor. Noch immer in Gedanken versunken ging sie in die Küche um zu frühstücken. Sie hörte nicht wirklich zu was ihr Vater erzählte, denn ihr Gedanke hing immer noch an diesem Jungen. Doch die Klingel der Tür riss sie endlich aus ihren Gedanken schrecken. „Tschüss Papa!“, sagte sie und gab ihren Vater einen Kuss auf die Wange. Neji ging währrendessen die Tür aufmachen. Dort standen wie jeden Morgen Tenten und Kiba. Die vier gingen jeden Morgen zusammen zur Schule. Hinata schritt aus der Tür und hörte auch sofort ein „Morgen“ von Kiba, ihrem besten Freund. „Morgen!“, grüßte sie ihn und umarmte Tenten. Zusammen gingen sie dann zur Schule. „Da sind die anderen!“, sagte Tenten und zeigte auf das Tor, als sie ankamen. Dort stand eine kleine Gruppe. Diese bestand aus Naruto, Sakura, Sasuke, Shikamaru und Temari. „Hallo Leute!“, sagte Sakura und winkte ihnen zu. Die vier gingen zur der kleinen Gruppe. Wie jeden Morgen umarmten sich die Mädchen zur Begrüßung. „Wo ist denn Ino?“, fragte Hinata. „Bestimmt hat sie wieder verschlafen oder sie...“ Shikamaru wurde von einem lauten Rufen unterbrochen. „Leute! Leute!“ Ino kam auf die Gruppe zugerannt. „Morgen Ino!“, sagten die Mädchen. „Morgen! Aber wisst ihr, was ich erfahren hab?“ „Was denn?“, fragte Naruto. „Dieser unbekannte Junge hat wieder zugeschlagen!“, sagte sie. Die Mädchen schaute sie geschockt an. „W...wirklich?“, fragte Hinata. Ino nickte: „Ja! Amaya ,die Redakteurin der Schülerzeitung, ist ihm zum Opfer gefallen! Aber was das Schlimmste ist: es sind nur noch wenige Mädchen übrig, die noch nicht von ihm geküsst wurden! Und wir gehören dazu!“ „Wie viele sind es denn insgesamt?“, fragte Temari. Ino seufzte: „Wir, Karin, Tayuya und Kin!“ Die Mädchen sogen scharf die Luft ein. „Ok....was sollen wir jetzt tun?“, fragte Sakura. „Was ist denn so schlimm daran?“ „Sasuke Uchiha, du fragst echt noch was daran schlimm sein soll?!“, meckerte Sakura „Ist doch ganz einfach! Wer wird den schon gerne von einem Unbekannten geküsst? Also ich sicherlich nicht!“, erklärte sie. „So will ich wirklich nicht meinen allerersten Kuss bekommen!“, seufzte Tenten niedergeschlagen. „Kümmerte euch einfach nicht daraum! Ich meine, vielleicht will er euch gar nicht küssen!“, meinte Neji. Kurz herrschte Stille, bis Ino anfing zu meckern: „Was soll denn das heißen?!“ „Heißt das etwa uns will keiner küssen...oder was?“, fragte Sakura. „Ach Quatsch, so war das gar nicht gemeint!“, meinte Neji. Beleidigt schauten die Mädchen weg. „Los kommt, wir sollten jetzt reingehen!“, schlug Shikamaru vor. Die kleine Gruppe machte noch kurz einen Abstecher zu den Spinden bevor sie in die Klasse gingen. Dort erlebte Hinata wie fast jeden Morgen eine Überraschung. Wieder lag ein Brief in ihrem Spind. „Er hat also wieder geschrieben!“ sagte Tenten. „Los, mach auf!“, forderte Ino. Hinata begann den Brief aufzufalten und fing an ihn zu lesen. Die Mädchen stellten sich um sie herum um mitlesen zu können. Die Jungs schauten den Mädchen leicht schmunzelnd zu. Schon seit ein paar Wochen bekam Hinata immer wieder einen Brief von einem Jungen, der in sie verliebt war. Jedoch wusste sie nicht, wer ihr diese tollen Briefe schrieb. „Wann willst du es ihr endlich sagen?“, flüsterte Kiba Naruto zu. „W...was?“, fragte Naruto. „Du weiß ganz genau was ich meine! Wann sagst du ihr endlich, dass du ihr die Briefe schreibst und du in sie verliebt bist?“ „Ich...ich weiß nicht! Ich trau mich nicht!“, gab Naruto niedergeschlagen zurück. „Ein Versuch ist es wert! Ich meine, ich bin Hinatas bester Freund und ich denke, sie mag dich auch!“, erklärte der Braunhaarige. „Meinst du?“, fragte Naruto und bekam ein Nicken von Kiba. „Vielleicht...sollten wir auf die Mädchen etwas aufpassen!“, meinte Neji „Ich meine nicht, dass sie wirklich noch die Opfer dieses Jungen werden!“ „Macht sich da etwa jemand Sorgen um Tenten?“, grinste Sasuke. „Ach Quatsch!“, gab Neji zurück „Außerdem willst du doch Sakura auch schützen, oder nicht?“, fragte Neji. „Wieso sollte ich!?“ „Jungs, hört endlich auf! Jeder weiß doch, dass Neji auf Tenten steht und dass Sasuke auf Sakura steht!“, mischte sich Shikamaru ein. „Naja, außer Tenten und Sakura selber!“, meinte Naruto. „Was flüstert ihr da eigentlich die ganze Zeit?“, fragte Temari. Endlich waren die Mädchen fertig mit dem Briefelesen und so gingen die zehn in die Klasse. Das letzte Klingeln der Schulglocke erlöste die Schüler von dem Unterricht. „Hey Ino, kommst du noch mit zu mir?“, fragte Sakura „Sakura, du weißt doch, dass ich Cheerleader-Training habe!“. „Stimmt!“, seufzte sie. „Was ist mit euch drei?“, fragte die Rosahaarige an die anderen Mädchen gerichtet. „Tut mir leid, aber ich muss noch lernen!“, meinte Temari. „Ich muss mit meinem Vater noch weg!“, sagte Hinata. „Ich geh mit den Jungs Fußball spielen! Komm doch einfach mit!“, schlug Tenten vor. „Nein danke! Dann werde ich mir einen schönen Tag alleine machen! Musik hören und chillen!“, meinte Sakura. „Ich ruf dich heute Abend an!“, sagte Ino noch bevor sie ging „Ok, wir sehen uns dann morgen, Leute!“ Damit verabschiedeten sich die Mädchen sowie die Jungs voneinander. -_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_ „Ok Mädels, das wars für heute!“. Mit diesen Worten wurde das Cheerleader-Training beendet. Schnell liefen die Mädchen in die Umkleidekabine. Ino wurde jedoch von dem Kapitän, Nori, aufgehalten: „Da du noch neu bist, darfst du die Ponpons wegbringen!“, meinte sie und drückte Ino ihre in die Hand. Dann ging sie selbst in die Umkleide. »Blöde Schnepfe!«, dachte Ino ärgerlich. Sie konnte dieses Mädchen nicht leiden. Nori wollte nur, dass sie wieder aus der Gruppe austrat. Aber diesen Gefallen würde Ino ihr nicht tun. Sie würde bleiben und ihr bestes geben. Trotzdem räumte sie, wie es ihr gesagt wurde, die Ponpons weg. Später war sie alleine in der Umkleide und musste sich nicht das ewige Gerede der anderen Mädchen mitanhören. Ino zog sich um und ging dann nochmal schnell zum Spiegel, um sich ihr Frisur neu zu machen. Doch plötzlich ging das Licht aus. Ino erschrak. Sie hatte ein mulmiges Gefühl. Deshalb schnappte sie schnell ihre Sache und rannte zu Tür. Doch als sie die Tür aufmachte, stand dort jemand. Inos Augen weiteten sich und sie ging ein paar Schritte zurück. Die Person kam auf sie zu. Plötzlich stieß Ino gegen die Wand. Der Unbekannte stand vor ihr und kurze Zeit später spürte sie einen Druck auf ihren Lippen. Es war nur ganz kurz und dann war er plötzlich verschwunden. Ino schaute sich um. Er war weg. Sie rutschte die Wand herunter. Dann schnappte sie sich ihr Handy und wählte die Nummer von Sakura. „Sakura!“ „Sa...Sakura... gut, dass ich dich...erreiche!“ „Ino was ist den los?“, fragte die Rosahaarige „Kannst du mich bitte von der Schule abholen kommen?!“ „Ja, aber wieso denn?“ „Bitte! Komm einfach schnell hier her!“, sagte Ino verzweifelt „Ich bin in der Mädchenumkleide!“ Mit diesen Worte legte Ino auf. Sakura starrte noch einen kurzen Moment ihr Handy an. Dann sprang sie auf, schnappte sich ihre Jacke und rannte raus. Sie sprintete zur Schule und war kurze Zeit später dort angekommen. Jetzt musste sie nur noch schnell zur Turnhalle. Doch plötzlich wurde sie am Handgelenk gepackt und zurückgezogen. Die Haruno ersckrak schrecklich und schloss aus Angst ihre Augen. „Was machst du hier, Sakura?“ fragte eine, ihr bekannte, Stimme. „Sa...Sasuke?“, fragte sie verwirrt und öffnete ihre Augen. Es war schon etwas dunkel, doch sie konnte die Umrisse von Sasuke gut erkennen. „Ja, aber was ist den los?“, fragte er. Sakura schaute ihn böse an. „Was fällt dir eigentlich ein mich so zu erschrecken?!“, fragte die Haruno wütend und befreite sich aus den Armen von Sasuke. „Tut mir leid! Das wollte ich nicht!“, meinte er „Aber was machst du so spät noch hier?“ „Ino hat mich angerufen...oh mein Gott, Ino!“, rief sie plötzlich und rannte zur Turnhalle, dicht gefolgt von Sasuke. „Was ist mit Ino?“, fragte Sasuke, als er Sakura eingeholt hatte. „Ich weiß nicht genau! Sie hat mich angerufen, ich solle so schnell es geht zur Umkleide kommen. Sie klang verzweifelt und verängstigt!“, antwortete die Rosahaarige. Kurze Zeit später erreichten sie die Turnhalle. Schnell durchsuchten sie die ersten zwei Umkleidekabinen, doch Ino war nicht zu finden. „Dann kann sie nur in der dritten sein!“, meinte Sasuke. Die zwei gingen zu der Tür der dritten Umkleidekabine. Sakura öffnete die Tür und sah Ino in der Ecke sitzen. Sofort rannte sie zu ihrer Freundin. „Ino, alles ok?“ fragte Sakura und nahm ihre Freundin in den Arm. Ino nickte. „Ja, jetzt schon!“ Sasuke kam ebenfalls zu ihr. „Was ist den passiert?“ „Die...dieser Typ! Er hat mich geküsst!“, flüsterte sie. Sasuke und Sakura schauten sich geschockt an. „Na komm, Ino! Wir bringen dich nach Hause!“, sagte Sakura. Zusammen lieferten sie Ino zu Hause ab. Sasuke bot Sakura an, sie nach Hause zu bringen und Sakura nahm dankend an. Aber die Rosahaarige hatte eine schlimme Befürchtung. „Sasuke?“ „Hm?“ „Wieso...wieso warst du eigentlich in der Schule?“, fragte Sakura zögernd. „Ich...ähm...also ich kam da zufällig vorbei! Dann habe ich dich gesehen und hab mich gefragt, wieso du ganz alleine dort herumläufst! Ich bin dir deshalb nachgegangen!“, erklärte Sasuke. „Verstehe...“ Sakura glaubte Sasuke das nicht. Wieso kam er zufällig an der Schule vorbei? Er wohnte doch ganz wo anders! Außerdem hatte er heute Morgen noch gesagt er hätte was zu tun. Aber was er machen musste hatte er nicht gesagt. Sakura kam das alles sehr komisch vor. Der Uchiha brachte Sakura noch bis zur Haustür und verschwand dann. Die rosahaarige musste immer an Sasuke denken. War er vielleicht der „Geheimnisvolle“? Abends versuchte sie krampfhaft einzuschlafen, doch es gelang ihr einfach nicht. Sie seufzte. Das würde also eine schlaflose Nacht werden. -_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_ „Er hat dich erwischt?!“, fragte Temari am nächsten Tag geschockt. Der Rest der Clique hatte soeben erfahren, was Ino zugestoßen war. Sie schauten sie geschockt an. „Ja, es ging einfach so schnell! Ich konnte nichts dagegen tun! Ich war wie...gelähmt!“, meinte Ino. „Hast...hast du denn wenigstens erkannt, wer es war?“, fragte Hinata hoffnungsvoll. Doch Ino schüttelte den Kopf. "Nein! Es war zu dunkel! Aber auf jeden Fall ist er größer als ich gewesen und ich glaube er hat dunkle Haare!“ Tenten seufzte. „Leider hilft uns das nicht weiter!“ Sakura betrachtete Sasuke und Ino. Sasuke war auf jeden Fall einen Kopf größer. Aber das half ihr nicht weiter, denn die anderen Jungs waren mindestens auch einen Kopf größer als die Yamanaka. Aber Sasuke hatte dunkle Haare. Das würde schon einmal stimmen. Aber wie Tenten schon gesagt hatte, es würde nichts beweisen. Anderen Jungs hatten auch kurze, dunkle Haare. „Du siehst verschlafen aus!“, meinte Naruto, der neben ihr stand. „Ja, bin ich auch! Ich habe die ganze Nacht kein Auge zugemacht!“, gähnte sie. „Wieso?“, fragte Naruto. „Ja wegen der Sache mit Ino! Das ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Als nächstes könnte wieder eine von uns dran sein!“ Naruto nickte. „Könnte gut sein!“ „Wir müssen was dagegen tun!“ „Ja, aber was denn? Wir wissen nicht wann er als nächstes zuschlägt!“ „Doch! Meistens nach der Schule!“, mischte sich Ino ein, die zufällig das Gespräch mitbekommen hatte. „Bei mir war es so, dass das Licht ausging! Wir brauchen also ein Versuchskannichen! Die anderen lege sich derweil auf die Lauer und wenn er da ist, schlagen wir zu!“, erklärte die Yamanaka. „Gut...aber wer macht das von euch?“, fragte Shikamaru. Die vier ungeküssten Mädchen schauten sich an. Gerade wollte Sakura sagen, dass sie es macht, wurde jedoch von Tenten daran gehindert. „Ok, ich bin das Versuchskannichen!“, sagte sie. „Ich habe heute Nachmittag AG!“ „Willst du das wirklich machen? Ich meine, er könnte dich erwischen!“, sagte Neji. Besorgnis klang in seiner Stimme. „Schon ok! Ich meine, einer muss es ja machen! Außerdem seid ihr doch alle da um mich zu retten!“ Tenten bekam ein einstimmiges Nicken. „Tut mir leid euch enttäuschen zu müssen, aber...leider kann ich heute nicht!“, erklärte Sasuke. Sakura kam das wirklich komisch vor. „Wieso denn?“, fragte Hinata. „Ich hab leider noch was vor!“, sagte er und schien wohl nicht weiter darauf einzugehen. Tenten legte eine Hand auf Sasukes Schulter. „Schon ok...“ Sasuke nickte. „Ok, nach der Schule startet dann die Mission!“, sagte Kiba. *~*~*~*~* Ja erst mal Sorry das das Kapitel doch später kommt aber ich habe die Daten alle total durcheinander gebracht ^^". Ich hoffe ihr seit mir nicht böse! Wann das nächste kommt weiß ich noch nicht. Ich bedanke mich auch bei den beiden die mir wenigstens ein Kommi geschrieben haben! Arigatou!!! Ich hoffe diesmal bekomm ich ein paar mehr ^^ Also und so gehts nächstes mal weiter: *~*~*~*~* „Tenten, kommst du?“, fragte Tayuya, die ebenfalls in der Fußball-AG war. „Nein, tut mir Leid, ich habe noch was in meinem Spind vergessen“, antwortete Tenten. „Ok, aber pass auf dich auf!“ „Ja, du aber auch auf dich!“ Tayuya nickte und verließ die Umkleide. Tenten schluckte und lief zum Eingang der Schule. *~*~*~*~* Bis zum nächsten mal! Kapitel 2: Mission: Tenten beschützen! -------------------------------------- „Wann ist Tentens AG beendet?“, fragte Naruto, der mit Hinata und Kiba in einem Gebüsch in der Nähe des Sportplatzes saß. „Heute um halb sechs“, antwortete Kiba und schaute auf seine Uhr. „So spät?“, fragte Naruto. „Sie haben heute später angefangen! Außerdem hat die AG bald eine Fußballmeisterschaft“, erklärte Hinata. „Ist euch schon etwas Merkwürdiges aufgefallen?“ Nejis Stimme drang gedämpft aus einem Walkie-Talkie. „Nein und bei euch?“, fragte Hinata durch das Walkie-Talkie. Neji, Ino und Shikamaru waren auf den Gängen der Schule. „Nein, hier ist momentan nichts Auffälliges! Und bei euch, Temari? Sakura?“, fragte der Hyuuga. „Nein“, sagte Temari, die mit Sakura vor der Schule war. „Hier ist niemand“, fügte Sakura hinzu. „Gleich ist Tentens Training beendet“, meinte Kiba. „Also jetzt besondere Aufmerksamkeit!“ „Ok, Mädels! Wenn wir so spielen wie heute gewinnen wir den Wettkampf mit Leichtigkeit!“, sagte die Leherin der AG. „Dann machen wir für heute Schluss!“ Schon stürmten die Mädchen in die Umkleidekabine. „Das Training ist beendet“, sagte Naruto „Ok!“, kam es gleichzeitig von Shikamaru und Temari. „Tenten, kommst du?“, fragte Tayuya, die ebenfalls in der Fußball-AG war. „Nein, tut mir Leid, ich habe noch was in meinem Spind vergessen“, antwortete Tenten. „Ok, aber pass auf dich auf!“ „Ja, du aber auch auf dich!“ Tayuya nickte und verließ die Umkleide. Tenten schluckte und lief zum Eingang der Schule. Sakura und Temari hatten sich währenddessen hinter einem Baum versteckt. „Tenten geht jetzt in die Schule!“, berichtete Sakura. „Wir kommen jetzt zu euch“, sagte Kiba. Die drei schlichen zu den zwei Mädchen. „Ist Tenten schon bei euch?“, fragte Temari. „Nein“, sagte Neji. „Das ist merkwürdig...“, murmelte Shikamaru. „Bis hier hin...braucht man nicht so lange...“ „NEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIN!“, hörten sie plötzlich jemanden schreien. „Oh nein, das war eindeutig Tenten!“ sagte Ino und war schon losgesprintet. Neji überholte sie. „Tenten, wo bist du?!“, rief er. „Schnell Leute, ich glaube, er hat zugeschlagen!“, sagte Shikamaru über Funk. „Los Leute, rein!“, sagte Kiba. Schnell rannte auch die Gruppe, die draußen war, in die Schule. In der Mitte trafen sich die zwei Gruppen. „Wo ist sie?!“, fragte Neji. Plötzlich fielen gleichzeitig die Blicke auf die Tür des Abstellraumes. Neji öffnete diese und sah Tenten in der Ecke gekauert sitzten. „Tenten! Alles ok?“, fragte Temari. Tenten schaute auf. „Ja...ja, geht schon!“, sagte sie. Neji holte sie aus dem Abstellraum raus. „Was ist passiert?“, fragte der Hyuuga. „Ich weiß nicht so wirklich...ich bin den Gang runtergegangen und plötzlich wurde ich darein gezogen! Es ging alles so schnell!“, erzählte sie. „Oh nein, er ist uns schon wieder entwicht...“, murmelte Hinata. „Hey Leute!“ Sasuke kam auf sie zugelaufen. „Was machst du denn hier?!“, fragte Naruto. „Ich war fertig mit meiner Erledigung und da wollte ich euch helfen kommen! Ist alles gut gelaufen?“, fragte er. „Nein! Er hat Tenten erwischt!“, antwortete Sakura. „Verdammt!“ „Leute, ich bring Tenten mal am besten nach Hause“, sagte Neji. Die anderen nickten und die beiden verließen die Schule. „Danke, dass du mich nach Hause bringst“, sagte Tenten. „Schon ok. Ich meine, wir sind doch Freunde.“ „Ja...Freunde...“, murmelte Tenten. Das war die bittere Wahrheit. Neji und Tenten waren nur Freunde. Das schmerzte Tenten, denn sie mochte Neji sehr. Nein, von mögen konnte schon lange keine Rede mehr sein, von Liebe eher. Tenten war schon seit drei Jahren in den Eisblock verliebt. Aber sie wollte die Liebe zu ihm sowieso aufgeben. Denn sie dachte, er würde niemals genauso wie sie empfinden. Das war leider die traurige Wahrheit. „Tut mir Leid!“ Tenten wurde von Neji aus ihren Gedanken gerissen. „Was tut dir Leid?“, fragte Tenten irritiert. „Das...das der Typ dich erwischt hat. Ich hätte dich beschützen müssen! Immerhin habe ich dir damals ein Versprechen gegeben...“ Tenten erinnerte sich an dieses Versprechen. Damals waren beide sieben Jahre alt gewesen. Neji und Tenten konnten sich damals nicht leiden. Jeden Tag ärgerten sich die beiden gegenseitig, bis zu dem Tag, als sie in die Schule kamen. Tenten hatte nie Lust bei den Mädchen mitzuspielen, denn die spielten nur mit Puppen oder sonstigem, was sie nicht mochte. Deshalb wollte sie lieber bei den Jungs mitspielen. Doch diese ließen Tenten nicht. Sie fingen an sie jeden Tag zu ärgern. Tenten versuchte standhaft zu bleiben und sich nicht anmerken zu lassen, wie sehr die Worten sie doch verletzten. An einem Sommertag fingen die Jungs an sie mit Steinen zu bewerfen. * „Hört endlich auf!“, schrie ein kleines braunhaariges Mädchen und wich den Steinen, die auf sie zuflogen, aus. Fünf Jungs standen vor ihr und beleidgten sie mit fiesen Worten und warfen Steine nach ihr. Plötzlich traf ein Stein Tentens Stirn. Sie fiel zu Boden. Eine Träne rollte ihre Wangen herunter. Sie fasste sich an die Stirn. Als sie auf ihre Hand schaute, sah sie, dass eine rote Flüssigkeit daran klebte. Blut. Tenten begann noch mehr zu weinen. Es tat weh. Sehr weh. Doch die Jungs hörten nicht auf, Steine nach ihr zu werfen. „HÖRT AUF DAMIT!“, hörten sie plötzlich jemand schreien. Die Jungs drehten sich um. „Hyuuga...machst du mit?“, fragte einer der Jungen. „Nö! Lasst Tenten sofort in Ruhe oder ihr bekommt es mit mir zu tun!“, sagte Neji böse. „Mit dem legen wir uns besser nicht an! Hast du seine Augen gesehen?! Die sind gruselig!“, flüsterte einer zu dem Anführer. „Abhauen!“, sagte dieser und schon war die kleine Gruppe hinter einer Ecke verschwunden. Tenten saß noch immer auf dem Boden und weinte. Als Neji bei Tenten an kam, bückte er sich und strich ihr über die Stirn. „Zum Glück war es nur ein kleiner Stein! Aber trotzdem bring ich dich zu deiner Mama“, sagte Neji. „Komm, ich hol dich Huckepack!“ Tenten kletterte auf Nejis Rücken. „Danke, Neji...“, flüsterte Tenten. „Ab heute werde ich dich beschützen! Versprochen!“, sagte der Hyuuga und lief los. * Seit diesem Tag waren Neji und Tenten die besten Freunde. „Es muss dir nicht leid tun“, erklärte die Braunhaarige. „Wir hätten alle etwas mehr aufpassen sollen!“ Die beiden erreichten Tentens Haus. „Das nächste mal beschütze ich dich! Versprochen!“, sagte Neji. Tenten stellte sich auf die Zehnespitzen und gab Neji eine Kuss auf die Wange. „Ok...“, flüsterte sie, bevor sie mit roten Wangen ins Haus ging. Neji stand noch eine paar Augenblicke vor der Tür, ehe er dann schließlich realisiert hatte, was eben geschehen war. Mit einem Lächeln ging er schlielci nach Hause. -_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_ Ok das wars wieder! ^^ Ich weiß diesmal ist es kürzer gewesen aber das nächste wird glaub ich länger! Danke für die netten Kommis ich bin froh das einige an meiner FF Interesse zeigen!^^ Also ich hoffe ihr hattet Spaß mit dem Kapi! Temari-chan *~*~*~*~* Das nächste Mal: „Seid ihr alle auf Position?“, fragte Neji, der mit Tenten in einem Gebüsch saß. „Wir sind auf Position!“, meldete sich Naruto. Er versteckte sich mit Hinata hinter einer Mauer. „Wir ebenfalls!“, meldete sich Kiba, der sich mit Shikamaru auf der anderen Seite von Neji und Tenten befand. „Und ihr, Ino, Sakura?“, fragte Tenten. „Wir sind in der Umkleide nebenan!“ „Gut, dann läuft ja alles nach Plan!“, grinste Shikamaru. Kapitel 3: Endlich Erfolg?! --------------------------- Am nächsten Tag in der Pause. „Ok, starten wir einen neuen Versuch, oder was?“, fragte Kiba. „Ich würde sagen, ja! Aber diesmal müssen wir noch mehr aufpassen!“, meinte Sakura. „Ich melde mich freiwillig als Opfer!“, meldete sich Temari. „Bist du heute dabei, Sasuke?“, fragte Hinata. Dieser schüttelte jedoch den Kopf. „Tut mir echt leid!“ Sakura kam das mal wieder mehr als komisch vor. Das konnte kein Zufall mehr sein. „Wann endet die Tanz-AG?“, fragte Shikamaru. „Sie fängt um drei an und endet um fünf!“, antwortete die Blondhaarige. „Gut...und die AG findet in der Turnhalle statt, oder?“, fragte Kiba und bekam ein Nicken von Temari. „Am besten ist es, wenn du so lange wie möglich in der Kabine bleibst!“, schlug Hinata vor. „Denn dann wird er bestimmt in die Kabine reinkommen und dann ist er umzingelt“, erklärte sie. „Das ist eine tolle Idee!“, sagte Naruto begeistert. Hinata wurde leicht rot und stammelte ein „Danke“. „Dann werden wir es wohl so machen!“, meinte Shikamaru. „Seid ihr alle auf Position?“, fragte Neji, der mit Tenten in einem Gebüsch saß. „Wir sind auf Position!“, meldete sich Naruto. Er versteckte sich mit Hinata hinter einer Mauer. „Wir ebenfalls!“, meldete sich Kiba, der sich mit Shikamaru auf der anderen Seite von Neji und Tenten befand. „Und ihr, Ino, Sakura?“, fragte Tenten. „Wir sind in der Umkleide nebenan!“ „Gut, dann läuft ja alles nach Plan!“, grinste Shikamaru. „Wie lange geht die AG noch?“, fragte Hinata. Naruto schaute auf seine Uhr. „In zehn Minuten ist es fünf Uhr.“ Die zwei setzten sich ins Gras. Sie hatten noch etwas Zeit. Naruto genoss es, endlich mal mit Hinata alleine zu sein. „Hast...hast du heute wieder einen Brief bekommen...ich meine von deinem Vereher?“, fragte Naruto, obwohl er sich die Frage eigentlich selbst beantworten konnte. Hinata nickte. „Gefallen dir die Briefe?“, fragte der Uzumaki. „Ja, sie sind echt süß, aber mich würde interessieren, wer diese Briefe schreibt...“, erklärte Hinata. Naruto dachte daran, es ihr jetzt zu sagen. Jetzt waren sie alleine, keiner konnte sie stören. Naruto schluckte. „Du, Hinata...“ Naruto wurde durch die Stimme von Tenten, die aus dem Walkie Talkie kam, unterbrochen. „Die ersten Mädchen kommen aus der Umkleide!“ Hinata stand auf und machte sich bereit. Naruto tat es ihr niedergeschlagen nach. »Das war meine Chance...«, dachte er und seufzte innerlich. „Ok, macht euch alle bereit!“, befahl Neji. Geduldig wartete die kleine Gruppe in ihren Verstecken. „Es scheint so als wäre Temari die Einzige die noch drin ist!“, meinte Kiba. „Das Licht ist ausgegangen!“, rief Sakura panisch. Kurz darauf ertönte ein Schrei, der von Temari kam. „JETZT!“, schrie Shikamaru. Sofort kamen alle aus ihren Verstecken und rannten in die Umkleide. Sakura und Ino waren als erstes da und sahen nur noch die Tür zu Turnhalle zufallen. „Er läuft in die Tunrhalle!“, rief Sakura. Die Jungs liefen ebenfalls in die Turnhalle. Das laute Knallen der Tür für den Außenbereich war zu hören. „Er läuft wohl über den Sportplatz!“, rief Naruto. Die Jungs verfolgten den „Geheimnissvollen“ bis zum Sportplatz. Aber als sie dort ankamen, war er nicht aufzufinden. „Verschwunden...“, murmelte Shikamaru. „Der kann vielleicht schnell rennen!“, keuchte Naruto. „Verdammt, schon wieder ist er uns entkommen...“, meckerte Neji. „Kommt, wir gehen zurück zu den Mädchen“, schlug Kiba vor. „Geht es Temari gut?“, fragte Shikamaru, als sie bei den Mädchen ankamen. „Ja, aber sie wurde auch erwischt“, erklärte Tenten „Uns ist der Typ auch entwischt“, erzählte Neji. „Hast du denn irgendetwas erkennen können, Temari?“, fragte Hinata. Diese schüttelte jedoch den Kopf. „Nein. Plötzlich ging das Licht aus. Er kam aber nicht durch die Hintertür, sondern durch die Tür, die zur Turnhalle führt!“, berichtete sie. „Daran haben wir nicht gedacht...“, murmelte Kiba. „Ok, als nächstes werde ich das Opfer sein!“, beschloss Sakura. „Sakura...ich kann auch...“ „Nein Hinata, schon gut! Ich werde das schon schaffen!“, lächelte Sakura. -_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_ „Sakura, willst du das wirklich machen?“, fragte Sasuke, als er am nächsten Tag von dem neuen Plan erfuhr. „Natürlich Sasuke!“ „Aber er könnte dich erwischen!“ „Ja schon, aber entweder muss ich das machen oder Hinata!“, erklärte Sakura. „So viel wir wissen sind Sakura und Hinata die einzigen, die noch übrig sind“, sagte Tenten. „Diesmal wird Sakura aber mit uns verbunden sein! Wir haben extra ein Head-Set für sie!“, erklärte Shikamaru. Er nahm ein Blatt Papier aus seiner Tasche und einen Stift. „Also, hier ist der Raum, in der Sakuras AG stattfindet.“ Shikamaru malte ein Rechteck und schrieb Sakura in das leere Feld. „So, eine Treppe führt zum Eingang der Schule. Dort könnten einige von uns warten. Außerdem noch am Ende des Ganges, da gibt es einen weiteren Raum, da warten am besten auch noch welche.“ „Sehr gute Idee, aber der Typ kann ja nur nach oben gelangen, indem er die Treppe nimmt! Also brauchen wir eigentlich oben keine von uns!“, meldete sich Temari. „Schon wahr, aber sicher ist sicher!“ „Da hat Shikamaru Recht!“, sagte Sasuke. „Bist du denn heute dabei?“, fragte Sakura an den Uchiha gerichtet. Dieser schüttelte mit dem Kopf. „Sorry...“ „Ok, heute schaffen wir es, das spüre ich!“, sagte Kiba motiviert. Sooo das wars wieder! Ich habs versucht etwas länger zu machen! Ja jetzt ist auch Temari dem "Geheimnissvollen" zum Opfer gefallen! Wird es Sakura schaffen? Wir werden sehn... *Das nächste mal*: Sakura öffnete ihren Schrank und nahm irgendetwas heraus, was sie gar nicht brauchte. Dann schloss sie ihn wieder und ging zum Ausgang. Nun verließ sie endgültig die Schule. Hinter einer Hausecke blieb sie jedoch stehen und gab über Funk durch wo sie war. Kurze Zeit später waren die anderen bei ihr. Kapitel 4: Und der Geheinisvolle ist.... ---------------------------------------- „Ok Kinder, dann machen wir jetzt mal Schluss!“, sagte die Leherin. Sofort stürmten die ersten aus der Klasse. „Ok, der Unterricht ist beendet!“, flüsterte Sakura durch das Head-Set. „Ok, bleib einfach ganz ruhig! Ich und Neji sind ganz in der Nähe“, sagte Tenten. Sakura stand auf und packte ihre Sachen zusammen. Danach ging sie aus der Klasse. Sie schaute unaufällig zu den Seiten. Vielleicht entdeckte sie ja jemanden. Sakura bemerkte, dass sie ganz alleine auf dem Gang war. Langsam ging sie die Treppe hinab. „Oh verdammt, ich habe was im Spind vergessen!“, sagte sie laut genug, dass es die anderen mitbekamen. Sie rannte in die Richtung der Schränke. Aber niemand verfolgte sie und das Licht war auch noch an. „Wir sind in der Nähe“, hörte sie die gedämpfte Stimme von Shikamaru. Sakura öffnete ihren Schrank und nahm irgendetwas heraus, was sie gar nicht brauchte. Dann schloss sie ihn wieder und ging zum Ausgang. Nun verließ sie endgültig die Schule. Hinter einer Hausecke blieb sie jedoch stehen und gab über Funk durch wo sie war. Kurze Zeit später waren die anderen bei ihr. „Wieso hat dieser Typ nicht zugeschlagen?“, fragte sich Naruto. „Vielleicht wartet er noch ein paar Tage! Weil gestern hätten wir ihn beinahe entlarvt!“, meinte Shikamaru. „Das kann sein... Dann versuchen wir es halt morgen nochmal!“, schlug Sakura vor und bekam ein einstimmiges Nicken von den anderen. Danach trennten sich die Wege der Clique. Sakura ging alleine nach Hause. Eigentlich begleitet Sasuke sie immer, da er in der Nähe wohnte. Doch heute war er ja nicht da. Sakura fragte sich wirklich, was er immer machen musste. Aber sie schwor sich, dass sie das noch rausbekommt. Mittlerweile war es schon richtig dunkel geworden, doch die Straßenlampen schenkten ihr etwas Licht. Plötzlich bekam sie ein mulmiges Gefühl. Sie schaute hinter sich, aber da war keiner. Aber wieso hatte sie dann so ein Gefühl, als würde sie verfolgt werden? Sakura kam an eine Straße, an der es keine Lampen gab. »Ganz toll!« Die Haruno beschloss etwas schneller zu gehen. Doch plötzlich wurde sie an der Hand gepackt und an die Wand gedrückt. Sakura zuckte zusammen, als sie warme Lippen auf ihren spürte. Dieses Berührung war nur sehr kurz und sie sah wie der Täter wegrannte. »Nicht mit mir!«, dachte sie und rannte ihm hinter her. Der Junge war um einiges schneller als sie und hatte einen großen Vorsprung. Sie sah wie er um eine Ecke bog. So schnell Sakura konnte rannte sie ebenfalls um die Ecke und dann sah sie ihn. Sakura gab noch einmal Vollgas und schnappte dann schließlich seine Jacke und zog ihn zurück. Als sie in das Gesicht des Übeltäters schaute, erschrak sie. „Sa...sasuke?“. Abrupt ließ sie los. Sie hatte es doch gewusst. Sasuke war also wirklich dieser Geheimnisvolle. „Sakura, was ist denn los?“, fragte der Uchiha und ging auf sie zu. Sakura stolperte jedoch zurück. „Ich hab es doch gewusst...“, murmelte die Rosahaarige. „Was?“, fragte Sasuke irritiert „Ich hab es doch die ganze Zeit gewusst! Du bist dieser Typ, der den Mädchen einen Kuss stiehlt!“, brüllte sie ihn an. „Was?!“ Sasuke war verwirrt „Das ist gar nicht wahr!“ „Natürlich! Du warst immer bei unseren Plänen dabei! Also wusstes du was wir als nächstes machen und konntest deshalb immer entkommen. Außerdem konntest du nie mitmachen.“ Ein Träne rann Sakuras Wange hinuter. Sie konnte es nicht fassen. Der Junge, den sie insgeheim liebte, hatte fast jedes Mädchen aus der Schule geküsst. „Nein, ich war das nicht!“, sagte Sasuke. Sakura wischte sich die Träne weg. „Das kann jeder sagen...“, schluchzte sie. Mit diesen Worten lief sie weg. Sasuke wollte ihr hinterherrennen, doch er wusste, dass es keinen Zweck hatte. Er seufzte. Morgen würde er das Missverständnis klären und er musste wohl sagen wieso er nie Zeit hatte. Mit langsamen Schritten ging er nach Hause. Sakura hatte währenddessen Ino und auch die anderen Mädchen angerufen. Ihr Herz tat so schrecklich weh. Wie konnte Sasuke so etwas tun!? Und wieso überhaupt? War er etwa so ein Typ, der Mädchen nur ausnutzte? Immer wieder rannen Tränen ihre Wangen hinuter, bis schließlich die Müdigekeit sie einholte und Sakura einschlafen ließ. Am nächsten Tag war Sakura schon früher zu Schule gegangen. Sie wollte Sasuke nicht mehr sehen. Sie war auch die ersten am Treffpunkt der Clique. Aber nicht lange, denn auch Shikamaru, Temari und Naruto waren nur kurze Zeit später am Treffpunkt. Shikamaru und Naruto konnten der Erzählung von Sakura keinen Glauben schenken. „Sasuke war es?!“, fragte Naruto geschockt. „Naja, wenn man es so sieht kann man ihn schon verdächtigen...“, meinte Shikamaru „Er hatte nie Zeit und wusste von allem!“ „Da hast du wohl Recht...aber wieso sollte er so etwas tun...ich meine...ach, du weißt doch...diese Sache da!“ Temari schaute Naruto fragend an. „Was meinst du denn?“ „Ach, nichts!“, antwortete Naruto und kratzte sich am Hinterkopf. „Ich weiß was du meinst!“, sagte Shikamaru. Wenige Minuten später waren auch Kiba, Hinata, Tenten und Neji da. Kiba und Neji hatten auf dem Weg die Geschichte, die sich gestern zwischen Sakura und Sasuke abgespielt hatte, erfahren. Danach kam Ino. Erstaunlicherweise kam Sasuke ziemlich spät. „Sorry Leute, hab verschlafen!“, sagte er. Die Mädchen gingen einfach ohne etwas zu sagen ins Schulgebäude. „Was ist denn los?“, fragte Sasuke, obwohl er es schon ahnte. „Tja...Sakura hat uns erzählt...was gestern vorgefallen ist...“, erklärte Kiba „Die Mädchen scheinen deshalb sauer auf dich zu sein...“, fügte Naruto hinzu. „Aber...aber ich war...das nicht! Das müsst ihr mir glauben!“, rief Sasuke aufgebracht. „Hör zu, wir glauben dir ja...aber es spricht einiges gegen dich...“, erklärte Neji. „Achja? Und was?“, fragte Sasuke. „Naja, Ino hat damals erzählt, dass der Täter wohl dunkle, kurze Haare hat und er mindestens einen Kopf größer ist! Du ebenfalls!“, meinte Shikamaru. „Ja, gut, aber das ist kein wirklicher Beweis! Es gibt viele die kurze dunkle Haare haben! Außerdem seit ihr auch einen Kopf größer als die Mädchen!“ „Ja, aber...du wusstest was wir als nächstes tun würden und du warst nie da um uns zu helfen“, erzählte Neji weiter. „Das hat ja auch einen Grund...“, murmelte Sasuke. „Und welchen?“, fragte Naruto. „Ich...ich...ich kann es euch nicht sagen...tut mir leid...“ „Du weißt, dass wir dir so nicht helfen können“, sagte Kiba. Sasuke nickte. „Kommt, wir gehen!“, schlug Shikamaru vor und so gingen die Jungs in die Schule. So da ist wieder ein neues Kapi. Ich hoffe ihr habt den Eintrag in meinem WB gelesen. Wenn nicht dann nimmt das bitte noch nach! Ok thx fürs lesen! Kommis bitte ^^ Und das nächste mal in "Who stole my first kiss!": Als die Schule vorbei war verabschiedete sich Hinata noch von ihren Freunden. Sakura ging heute nicht mit Sasuke nach Hause. Sie ging mit zu Ino. Hinata schaute Sasuke etwas traurig hinterher. Er war die ganze Zeit alleine gewesen und jetzt war er es schon wieder. Hinata beschloss wieder in die Schule zu gehen. Dabei dachte sie über Sasukes Vergangeheit nach. Kapitel 5: Die nächsten Überraschungen folgen --------------------------------------------- Hinata schaute zu Sasuke rüber. Schon seit einer Ewigkeit saß er da und kam nicht zu ihr und den anderen. Er schien irgendwie traurig zu sein. Aber ihr würde es selbst nicht gefallen als Täter da zu stehen. Außerdem redete Sakura nicht mehr mit ihm. Egal, wie oft er es versuchte ihr zu erklären, Sakura ging ihm immer aus dem Weg. Sie war enttäuscht von ihm. Sie wusste über die Gefühle der Haruno für den Uchiha bescheid. Doch Sasuke war so beliebt bei den Mädchen, dass Sakura dachte sie hätte keine Chance bei ihm. Aber sie hatte nie aufgegeben ihn zu lieben und obwohl sie jetzt sagte, dass sie Sasuke hasste, wusste Hinata, dass es nicht so war. „Mädels, wisst ihr was wir jetzt brauchen?“, fragte Ino „Ähm...was denn?“, fragte Tenten. „Extreme Shopping!“, rief Ino voller Elan „Dann können wir mal richtig Dampf ablassen! Also was haltet ihr davon?“ Die Mädchen stimmten zu. „Wieso nicht? Da kann ich mich mal ablenken!“, murmelte Sakura. „Ähm... also ich kann nicht mit! Ihr wisst doch, ich habe AG!“, erklärte Hinata. „Och schade! Wir waren lange nicht mehr alle zusammen shoppen!“, meinte Temari und zog einen Schmollmund. „Dann gehen wir eben am Samstag zusammen...Eis essen!“, schlug Hinata vor. „Gute Idee!“, stimmte Tenten ihr zu. Als die Schule vorbei war verabschiedete sich Hinata noch von ihren Freunden. Sakura ging heute nicht mit Sasuke nach Hause. Sie ging mit zu Ino. Die Hyuuga schaute Sasuke etwas traurig hinterher. Er war die ganze Zeit alleine gewesen und jetzt war er es schon wieder. Hinata beschloss wieder in die Schule zu gehen. Dabei dachte sie über Sasukes Vergangeheit nach. Sasuke war immer alleine gewesen. Bis er schließlich in ihre Gruppe kam. Er wollte eigentlich immer ein Einzelgänger sein, aber irgendwie haben sie und auch die anderen es geschafft seine Freunde und auch vielleicht seine kleine Familie zu werden. Sasukes Eltern waren sehr berühmte Geschäftsleute und hatten kaum Zeit sich um ihn zu kümmern. Ein Kindermädchen zog ihn und seinen Bruder auf. Irgenwann wurde sein Bruder auf ein gutes Internat geschickt, da er eine sehr gute Zunkunft vor sich hatte und Sasuke war ganz allein. Er brauchte kein Kindermädchen mehr und lebte von da an alleine in einem großen Haus. Hinata und die anderen waren seine kleine Familie geworden, obwohl sie nicht blutsverwandt waren. Doch das machte niemanden etwas aus. »Aber wie soll es denn jetzt weitergehen?«, fragte Hinata sich. »Vielleicht wird unsere Clique daran zerbrechen!«, dachte sie etwas panisch. »Aber was ist, wenn Sasuke es wirklich nicht war? Aber wie soll ich das rausbekommen?« Sie seufzte. Die Hyuuga öffnete eine Tür und sofort drang der Duft von Farbe und Ton in ihre Nase. Nur wenige Leute waren schon in dem Raum. Sie ging zu ihrem Platz. Neben ihr saß ein Junge in ihrem Alter. Er ging in ihre Parallelklasse und er hatte schwarze Haare und genauso dunkle Augen. Er war ein recht stiller Junge und er konnte sehr gut zeichnen. „Hallo Sai!“, begrüßte Hinata ihn freundlich. Sai, der gerade etwas zeichnete, schaute von seiner Arbeit auf. Er lächelte Hinata an. „Hallo Hinata!“ „Du kannst...echt toll malen!“, sagte sie und schaute sich sein Werk an. „Ja, aber es ist noch nicht gut genug!“ „Finde ich schon! Aber du wirst bei Frau Nakumi...sicher noch viel lernen!“, sagte sie. „Das glaube ich nicht...“, antwortete Sai und zeichnete weiter. Hinata schaute ihn etwas verdutzt an. „Wieso?“ „Ich werde bald umziehen und gehe deshalb bald auf eine andere Schule!“ „Achso...verstehe...“, sagte Hinata. „Aber bevor ich gehe habe ich noch etwas Großes geplant, weißt du?“, erklärte er. „Und...was hast du geplant?“, fragte Hinata. Er grinste. „Tut mir leid, Hinata, das darf ich dir leider nicht sagen.“ „Verstehe.“ Die Tür wurde aufgeschoben und eine etwas ältere Frau trat ins Klassenzimmer. Währendessen klingelte es an der Tür der Hyuugas. Neji machte diese auf und erblickte seinen Kumpel Sasuke. „Hey...“, murmelte der Uchiha betrübt. „Hi!“, begrüßte Neji ihn. „Kann ich vielleicht mit dir reden?“ „Klar, komm rein.“ Die zwei Jungs gingen in das Zimmer des Hyuugas. Die beiden setzten sich und dann herrschte erst mal Stille. Neji mochte zwar die Stille, aber er wollte jetzt wissen was Sasuke von ihm wollte. „Also, was ist los?“, fragte er. „Wegen Sakura! Sie hasst mich und ich kann das nicht mehr aushalten! Sie spricht nicht mehr mit mir oder geht nicht mehr mit mir zusammen zur Schule.“ „Aber du weißt doch auch warum!“ „Ja aber...verdammt, ich hab das doch nicht gemacht!“ „Wie ich heute morgen schon gesagt habe, ich glaube dir, aber es spricht vieles gegen dich!“ „Aber ich hab dir doch gesagt, dass ich was anderes mache!“ „Ja und was?“, fragte Neji. „Du musst das Sakura sagen!“ „Ach verdammt...das ist mir so...peinlich!“ „Jetzt sag schon, ich lach auch nicht!“, schwor der Hyuuga. „Ok...also...meine Mutter...hat mich in den...Kindergarten geschickt...um da auszuhelfen! Deshalb hab ich nachmittags keine Zeit...ich helfe im Kindergarten aus.“ Neji schaute seinen Freund verblüfft an. Jetzt konnte der Hyuuga ihn verstehen. Ein Kühlschrank, wie er es war, verbrachte seinen Nachmittag bei kleinen Kindern. „Verstehe...“, murmelte Neji. „So, jetzt ist es raus...also, was soll ich jetzt machen?“ Sasuke schaute ihn fragend an. Neji überlegte kurz und sagte dann schließlich: „Weiß ich nicht.“ „Wie, du weißt es nicht!?“ „Hey, ich bin auch nur ein Mann!“ Sasuke seufzte. Neji stand auf und schnappte sich sein Handy. „Was hast du vor?“, fragte Sasuke. „Ich ruf Tenten an!“ „Wie kannst du bloß in dieser Situation Tenten anrufen?!“ Neji gab ihm keine Antwort und redete kurz mit Tenten. „Hi Tenten!“ „Oh...Neji... was ist denn?“ „Hast du kurz Zeit?“ „Du weißt doch, dass ich beim Shoppen bin!“ „Achja, stimmt...kannst du nicht trotzdem kommen?“ „Um was geht es denn?“ „Schwer zu erklären! Kommst du?“ „Ja...ok!“ „Gut! Bis gleich!“ „Ja, bis gleich!“ Neji widmete sich wieder Sasuke. „Rettung ist unterwegs.“ „Wieso hast du Tenten hierher gebeten?!“, fragte Sasuke. „Sie ist eine Frau...sie kann dir sicher helfen.“ „Aber Tenten ist doch auch sauer auf mich...“, seufzte Sasuke. „Tenten ist nicht dumm! Wenn du es ihr erklärst, dann wird sie es dir schon glauben!“ „Na wenn du meinst...“ Tenten war zwanzig Minuten später bei Neji angekommen. „Also, um was geht es?“, hörte Sasuke Tenten fragen. „Komm erst mal rein!“, meinte Neji nur dazu. Sasuke hörte Schritte, die immer näher kamen und kurze Zeit später wurde die Tür aufgemacht. Tentens Blick verfinsterte sich als sie Sasuke sah. „Nur wegen dem holst du mich hierher?“, fragte sie. „Es ist echt wichtig! Sasuke, erzähl ihr was du nachmittags immer machst!“ Sasuke seufzte kurz und begann schließlich von seinem Aushilfsjob zu erzählen. Als er geendet hatte, sagte er: „Los, lach mich schon aus!“ Tenten schaute ihn fragend an. „Wieso sollte ich dich auslachen? Ich find das süß!“ Sasuke und Neji schauten Tenten gleichzeitig verdutzt an. „Wie jetzt?“, fragte Neji. „Na, das ist doch total süß wenn sich ein Junge um Kinder kümmert“, erklärte sie. „Wieso hast du das Sakura nicht einfach erzählt?! Dann wärst du auch nicht in dieser Situation!“ „Du weißt gar nicht, wie peinlich mir das ist! Ich hab gedacht, ihr würdet mich auslachen!“ „Baka! Sakura wird dich deshalb doch nicht auslachen! Sie wird es sicher süß finden! Also morgen erzählst du es ihr!“, sagte Tenten streng. Sasuke seufzte: „Geht klar...“. Aber wie sollte er das machen?! Er war ein Junge und dazu noch ein Eisklotz. Er zeigte nie seine Gefühle. Innerlich seufzte er wieder. »Da muss ich mir wohl was einfallen lassen.« und er wusste das es eine lange Nacht werden würde. Währendessen in der Schule. Frau Nakumi beendete gerade den Kunstunterricht. Die Schüler brachten ihr Bilder weg und wuschen die Farbkästen ab. Danach konnten sie die Klasse verlassen. „Bis Montag, Hinata!“ Die Angesprochene drehte sich zu Sai um. „Ja, bis Montag!“ Danach verließ Sai die Klasse. Frau Nakumi kam zu Hinata. „Hinata, wärst du so freundlich und würdest die Kiste noch in den Abstellraum bringen?“ Hinata hatte eigentlich keine Lust das zu erledigen. Aber sie war die Höflichkeit in Person und für sie war es in solch einer Situation schwierig „Nein“ zu sagen. „Ja, natrülich!“, sagte die Hyuuga. „Wunderbar!“ Die Kunstlehrerin drückte ihr einen Katon in die Hand. Danach ging Hinata, wie es ihr gesagt wurde, zum Abstellraum. Der lag am Ende eines dunklen Ganges. Leider waren die Lichter nicht an. Hinata ging zu einem Lichtschalter und drückte drauf. Doch die Lichter gingen nicht an. »Oh nein! Die Lampen sind wohl kaputt!«, dachte sie etwas panisch. Sie musste schwer schlucken. Das erinnerte sie wieder an den „Geheimisvollen“. »Aber Sakura hat doch Sasuke entlarvt! Mir kann also nichts passieren!«, dachte sie. Doch die Furcht in den dunklen Gang zu gehen blieb. »Sei tapfer!«, machte sich die Hyuuga selbst Mut »Das ist doch ganz schnell erledigt!« Mit schnellen Schritten ging sie in den Gang. Am Ende des Ganges war dann schließlich der Abstellraum. Dort lud sie die Kiste ab und schloss leise die Tür. Gerade wollte sie gehen, als sie eine Person nicht weit von ihr entfernt sah. Hinatas Augen weiteten sich und ihr Herz begann wie wild zu klopfen. „Wer...wer...bi...bist...du?“, stotterte sie leise. Ihr Hals schien plötzlich wie ausgetrocknet zu sein. Die Person gab ihr keine Antwort. Stattdessen kam er auf sie zu. Hinata trat zurück, bis sie plötzlich die Wand spürte. »Oh nein...oh nein...was...was...soll ich...bloß tun?!«, dachte sie panisch. Sie wollte schreien, doch kein Ton drang aus ihrer Kehle. Sie wollte weglaufen, doch ihr Körper bewegte sich keinen Zentimeter. Hinata schloss panisch die Augen. Doch als sie einen kurzen Druck auf ihren Lippen spürte, riss sie diese wieder auf. Das Einzige, was sie ganz kurz sah, waren dunkle Augen. Danach rannte der Unbekannte weg. Hinata blieb regunglos stehen. »War das...Sasuke?«, fragte sie sich. Sie wusste nicht mehr was sie denken sollte. War das nun wirklich Sasuke? Hinata rutschte die Wand hinuter. Sie blieb kurz sitzen. Hinata musste erst mal Geschehene verarbeiten und ihre Gedanken ordnen. Sie zitterte am ganzen Körper und konnte sich einfach nicht beruhigen. Dieser Junge hatte die gleichen Augen wie Sasuke. War es vielleicht sogar der Uchiha?! Als die Hyuuga wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, beschloss sie nach Hause zu gehen. Dann würde sie Neji alles erzählen. Hinata lief durch die Straßen, so schnell sie konnte. Obwohl sie schon Seitestechen bekam, dachte sie nicht daran stehen zu bleiben. Schon bald konnte sie das Haus sehen, in dem sie lebte. Vor der Tür sah sie drei Personen stehen, die sich bei näherem Hinsehen als Tenten, Neji und Sasuke entpuppten. Hinata blieb ruckartig stehen. »Sasuke...«, ging es ihr schlagartig durch den Kopf. Sie wusste nicht, ob sie zu den dreien hingehen oder lieber warten sollte. Sie beschloss, sofort zu ihnen zu gehen. „Hey schaut mal, da kommt Hinata!“, rief Tenten und lief auf ihre Freundin zu. Bei näherem Hinsehen erkannte die Braunhaarige sofort, dass etwas nicht stimmte. „Was ist los?“ „Komm mit!“ Hinata nahm Tentens Hand und zog sie mit ins Haus. Sasuke und Neji schauten den beiden verwirrt hinterher. „Ich glaube, irgendetwas ist los!“, meinte Sasuke. Neji nickte und die beiden folgten den Mädchen. Hinata hatte Tenten mit in ihr Zimmer gezogen und abgesperrt. „Hinata, was ist denn los?“ „Ich...ich wurde geküsst...von diesem Typen und ich glaub es war Sasuke!“ Eine Träne rollte ihre Wange hinuter. Tenten schaute die Hyuuga fragend an. „Das kann nicht sein!“, sagte sie schließlich. Hinata schaute auf. „Wie...wie meinst du das?“, schluchzte sie. „Sasuke war die ganze Zeit hier bei mir und Neji!“ Plötzlich klopfte es an der Tür. „Hinata? Tenten? Seid ihr hier?“, ertönte Nejis Stimme. „Ja!“, rief Tenten und ging zu Tür, um diese aufzuschließen. „Was ist denn los?“, fragte Neji und sah dann, dass Hinata weinte. „Was ist passiert, Hinata?“ Neji trat zu Hinata und auch Sasuke kam in das Zimmer. „Dieser Unbekannte hat sie geküsst und sie dachte, es sei Sasuke gewesen!“, erklärte die Braunhaarige. „Ich hab ihr schon gesagt, dass du die ganze Zeit bei uns gewesen bist!“ Sasuke nickte. „Tut...mir...Leid, Sasuke...“, sagte Hinata beschämt und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. „Schon ok! Aber so viel ich weiß war Hinata doch die Letzte, die übrig gewesen ist, oder?“ Neji nickte. „Ich frage mich dann...was jetzt wohl passiert!“ Das sollten alle Mädchen am Montag erfahren. Es war ein normaler Montagmorgen. Wie immer kamen Hinata, Neji, Kiba und Tenten zusammen zur Schule und vor dem Eingang standen wie jeden Morgen Shikamaru, Sakura, Temari und Naruto. Kurze Zeit später kamen dann Sasuke und Ino. Sasuke ging sofort auf Sakura zu. „Ich muss mir dir reden!“ Sakura drehte sich jedoch einfach weg. Doch dann schritt Tenten zur Tat. „Sakura! Sasuke muss dir was wichtiges sagen! Also rede mit ihm!“ Sakura schaute Tenten verwirrt an. „Los Leute, wir gehen schon mal rein!“, sagte Neji. Die Einzigen, die draußen blieben, waren der Uchiha und die Haruno. Für einen kurzen Moment herrschte Stille, bis Sasuke schließlich anfing zu sprechen. „Also, es geht um die Sache mit dem Typen, der die Mädchen abgeküsst hat! Und ich will dir auch nochmal sagen, dass ich das nicht war!“ „Du kannst es mir so oft sagen wie du es willst! Ich werde dir nicht glauben!“ Sakura verschränkte die Arme vor der Brust. „Ok, ich sage dir jetzt, warum ich nie konnte!“ Sakura wurde hellhörig und schaute Sasuke ins Gesicht. Dieser schaute jedoch nur auf den Boden. „Also...meine Mutter...hat vor ein paar Wochen mit einer Frau gesprochen. Die Frau betreut den Kindergarten...sie erzählte...meiner Mutter, dass der Kindergarten dringend Aushilfe benötige...und da meine Mutter...wusste, dass ich ja angeblich gut mit Kindern umgehen kann...hat sie mich vorgeschlagen! Tja und seitdem muss ich für ein paar Wochen im Kindergarten aushelfen! Und wenn du mir nicht glaubst...ich hab Frau Mamoro gefragt, ob ich mal eine Freundin mitbringen kann und sie hat eingewilligt.“ Sakura schaute ihn unglaubwürdig an. Dann begann sie zu kichern. „Ist...ist das wirklich wahr?“ „Ja...“, murmelte Sasuke. „Das ist so süß von dir!“, kicherte Sakura. Sasuke kratzte sich verlegen am Kopf. „Wieso hast du mir das nicht früher gesagt?“, fragte die Rosahaarige. „Mir war es peinlich...“, erklärte Sasuke. „Was ist daran denn peinlich! Mädchen finden das doch total süß wenn ein Junge sich um Kinder kümmern kann!“ „Hat Tenten auch gesagt!“ „Na ok! Dann muss ich mich bei dir auch noch entschuldigen! Also tut mir Leid, Sasuke!“ „Schon ok!“ „Achja und ich komme gerne mit dir in den Kindergarten! Dann komm, lass uns reingehen!“. Plötzlich wurde Sakura am Handgelenk festgehalten. „Ähm...was ist denn noch...Sasuke?“ „Ich will dir noch was sagen!“ Irgendwie fühlte sie sich beobachtet. Oder war es doch nur Einbildung? „Was gucken die denn so?“, fragte Ino verwirrt. „Hey Hinata!“, hörten sie ein Jungen rufen „Siehst super aus!“. Hinata schaute an sich herunter. Sie hatte doch ganz normale Klamotten an. Sonst hatte es doch auch keinen Interessiert. Wieder kamen von allen Seiten verführerische Blicke für Hinata. Oder andere fragten wann sie denn mal Zeit hätte damit er bei ihr vorbeischauen konnte. „Was ist hier eigentlich los?“ fragte sich Temari „Du!“. Die Blonde ging auf einen Junge zu: „Was hat das alles zu Bedeuten? Wieso Quatscht ihr alle Hinata an! Nicht das ich was dagegen hätte aber komisch ist es schon!“ „Ihr wisst es noch gar nicht?“, fragte der Junge verblüfft „Was wissen wir noch nicht?“, stellte Kiba die nächste Frage „Dann geht mal zum Schwarzenbrett! Dann wisst ihr wieso!“, grinste der Junge und ging weiter. „Dann lasst uns mal nachschauen!“, rief Naruto und ging vor. Die anderen folgten den Uzumaki zum Schwarzenbrett. Dort stand eine Clique voller Mädchen die sich wohl über irgendetwas tierisch am Ärgern waren. „Macht mal Platz!“, rief Ino dazwischen und trat zum Schwarzenbrett. Dort hing ein Zettel auf dem eine Tabelle abgebildet war. Neugierig betrachtete die Yamanka das Blatt. „Kussliste!“, las sie. Tenten und Temari traten ebenfalls zu ihr. „WAS DAS IST EINE KUSSLISTE?!“, rief Tenten geschockt. Auch die Jungs traten näher und lasen sich ebenfalls das Blatt durch. „Das hatte der Typ also vor!“, murmelte Neji „Er hat jedes Mädchen geküsst und dann nach der Besten geguckt und die hat dann Platz eins bekommen und so gings dann immer so weiter!“ „Und Platz eins hat...“, Naruto hielt kurz inne. Die Clique drehte sich zur der schüchterne Hyuuga um, die hinter der Menge stand. „HINATA!“, riefen alle gleichzeitig. Hinata schaute sie fragend an trat dann schließlich selbst zum Schwarzenbrett. Es war eine Tabelle mit den Namen aller Mädchen der Schule. Und sofort am Anfang stand ihr Name und daneben Platz 1. Hinata schaute schockiert die Liste an. Da konnte doch nicht sein. Sie sollte am besten Küssen können?! „Hier bin ich!“, rief Ino und zeigte mit dem Finger auf ihren Namen und dann neben stand Platz 27. „Was?!“, sagte die Blondine empört. „Ich bin auf Platz 26!“, meldete sich die braunhaarige. „Und ich auf Platz 31!“, sagte Temari leicht geknickt. „Hey Leute was ist denn los?“, meldete sich die Stimme von Sakura die mit Sasuke Hand in Hand zu ihnen kamen. Das die beiden Händchen hielten schien wohl keiner zu Bemerken. Die Aufmerksamkeit lag auf der Kussliste. „Schau dir das mal an!“, rief Ino und zog ihre Freundin zu der Liste. „Kussliste!“, murmelte Sakura „Schau mal wer auf Platz eins ist!“, sagte Temari. Als Sakura den Namen der Hyuuga las sah sie unglaubwürdig zu ihr. „Hinata?“. Die Angesprochene schaute dagegen immernoch geschockt auf ihren Namen. „Und auf welchem Platz bist du?“, meldete sich Sasuke. Die grüne Augen der Rosahaarige suchte ihren Namen und fand ihn auf Platz zwölf. „Jetzt versteh ich auch wieso diese ganzen Typen Hinata die ganzen Zeit angequatscht haben!“, murmelte Kiba. Hinata konnte endlich wieder klaren Gedanken fassen. Das ausgerechnet sie auf den ersten Platz stand hatte sie schon sehr aus der Bahn geworfen. »Mein Leben wird sich aber deshalb doch nicht ändern...«, dachte sie und drehte sich zu ihren Freundinnen. „Herzlichen Glückwunsch, Hinata!“, sagte Tenten und umarmte sie. Die Mädchen taten das gleiche. „Dann kommt lasst uns gehen!“, schlug Shikamaru vor. Die Gruppe wollte gerade gehen also von Ino ein grellender Schrei ertönte. Die Gruppe schreckte auf. „Was ist den jetzt?“, fragte Temari „Was ist das?“, fragte Ino hysterisch und zeigte auf Sasuke und Sakuras Hand die ineinander verhagt waren. Erst jetzt bemerkten auch die anderen das beide Händchen hielten. Sakura wurde leicht rot und Sasuke schaute verlegen zur Seite. „Was hat das zu bedeuten?!“, fragte Temari „Na...was...wohl...wir sind zusammen!“, antwortete Sasuke. Sofort fingen die Mädchen an zu kreischen und stürmten auf Sakura zu. „Na endlich!“, rief Tenten „Super!“, sagte Hinata „Wurde auch mal Zeit!“, meinte Temari. Währendessen gratulierten auch die Jungs Sasuke. „Du musst uns alles erzählen!“, sagte Ino „Ja...aber später!“, schlug Sakura vot. So setzten die Gruppe ihren Weg zum Klassenzimmer fort. So da ist wieder ein neues Kapi Und wie die meisten richtig geraten haben ist Sasuke es nicht. Vielleicht wisst ihr es aber jetzt schin vielleicht aber auch nicht. ^^ Ich hoffe es hat euch gefallen und bitte um Kommis ^^ Gruß Temari-chan Das nächste Mal: „Hast du gesehen wie sie ihr hinter her gegafft haben?“, fragte der Uzumaki an den Inuzuka gerichtet. Auch die Jungs hatten sich getroffen und zwar auf dem Fußballplatz. „Natürlich hab ich es gesehen!“, antwortete Kiba „Und deine Eifersucht habe ich auch gesehen!“ „Ich hätte am liebsten jeden einzelden verprügeln können!“, knirschte Naruto und pfefferte einen Ball ins Tor. Kapitel 6: Glück ---------------- Nach der Schule trafen sich die Mädchen im Park, um Sakura auszuquetschen wegen der Sache mit Sasuke. „Ino, wieso fällt eigentlich das Training aus?“, fragte Temari. „Nori hat sich den Knöchel verstaucht! Geschieht der Schnepfe recht!“, kicherte die Yamanaka. „Aber jetzt zu dir, Sakura, erzähl mal!“ „Was denn?“ „Du weiß genau was! Wie seid ihr zwei zusammengekommen?“, fragte Tenten. Sakura holte tief Luft und begann zu erzählen: * „Was ist denn, Sasuke?“ „Also...ähm... ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll!“ Sakura hob eine Augenbraue und schaute ihn fragend an. Sasuke schaute jedoch nur verlegen zur Seite, um ihrem Blick zu entgehen. Für einen kurzen Moment dachte die Haruno, sie hätte einen Rotschimmer auf Sasukes Wangen gesehen. Doch innerlich schüttelte sie den Kopf. »Sasuke würde niemals rot werden«. Plötzlich trafen sich ihre Blicke und das löste bei Sakura ein Kribbeln im Bauch aus. Dann fiel Sakura auf, dass Sasuke ihre Hand noch immer hielt. Sie spürte, wie ihr das Blut in die Wangen schoss. Sasuke nahm noch einmal tief Luft und sagte dann: „Sakura...i-ich...lie-liebe...dich!“ Sakuras Augen weiteten sich. Hatte sie da gerade richtig gehört? Machte Sasuke nur Scherze? Würde hier gleich jemand aus dem Busch springen und schreien: „Verarscht!“? Doch sein Ausdruck war ernst. „Meinst...du das ernst?“, murmelte Sakura und bekam ein Nicken als Antwort. Sakuras Herz schlug höher. Sie schaute verlegen zur Seite. »Was soll ich jetzt tun? Ihm sagen, dass ich ihn...auch liebe?« »Ich wusste es doch, sie liebt mich nicht!«, dachte Sasuke deprimiert, als Sakura nichts dazu sagte. „Sasuke...ich...“ „Schon ok!“, sagte dieser plötzlich und ließ ihre Hand abrupt los. „Ich hab's schon verstanden!“ Sasuke ging an ihr vorbei, um in die Schule zu gehen, doch plötzlich wurde er am Handgelenk festgehalten. „Du hast es eben nicht verstanden!“, sagte Sakura. „Verdammt, ich liebe dich auch!“ Sasuke blieb kurz regunglos stehen. Ihre Worte musste er erst realisieren. »Sie liebt mich...sie liebt mich...SIE LIEBT MICH...« Überglücklich drehte er sich zu der Rosahaarigen um. „Wirklich?“ Sakura nickte und lächelte den Uchiha an. Dieser nahm sie sogleich in den Arm. Sakura erwiderte die Umarmung. Sie blieben eine Weile so stehen, doch als Sasuke sich wieder von ihr löste, schaute er ihr tief in die Augen. Er kam ihrem Gesicht näher und dann trafen sich ihre Lippen. Es war so, als würden Raketen in den Himmel schießen, mit einem Knall im Himmel zerplatzen und dort ein wunderschönes Farbenspiel hinterlassen. * „Es war einfach so toll!“, sagte Sakura mit strahlenden Augen. „Du weißt gar nicht, wie sehr wir uns freuen!“, lächelte Temari. „Ja, hätte es noch länger gedauert, hätten wir euch verkuppelt!“, lachte Ino. „Aber wir haben ja noch eine Dame, die unbedingt einen Freund braucht!“, fügte die Yamanaka hinzu und schaute zu Tenten. „Was schaust du mich so an?“, fragte diese. „Ach, du weißt ganz genau was sie meint!“, meldete sich Sakura. „Du und Neji! Das perfekte Paar!“, drückte es Temari anders aus und Hinata nickte heftig. „Ich...und Neji?! Habt ihr irgendetwas genommen? Neji empfindet nichts für mich...außer vielleicht Freundschaft! Aber nicht mehr!“ „Woher willst du das denn wissen, Tenten?“, fragte Hinata. „Ich kenne meinen Cousin besser als du! Und ich weiß, dass er dich mag!“ „Ist gar nicht wahr!“, murmelte Tenten und wurde leicht rot. Daraufhin begannen die anderen zu lachen. „Hast du gesehen, wie sie ihr hinterher gegafft haben?“, fragte der Uzumaki an den Inuzuka gerichtet. Auch die Jungs hatten sich getroffen, und zwar auf dem Fußballplatz. „Natürlich hab ich es gesehen!“, antwortete Kiba. „Und deine Eifersucht habe ich auch gesehen!“ „Ich hätte am liebsten jeden Einzelnen verprügeln können!“, knirschte Naruto und pfefferte einen Ball ins Tor. „Jetzt reg dich doch mal ab!“, sagte Sasuke. „Will ich aber nicht! Was ist, wenn Hinata einen von diesen widerlichen Typen nimmt?!“ „Dann musst du halt schneller sein und ihr sagen, was du für sie empfindest!“, meldete sich Shikamaru. „Das kann ich aber nicht!“ „Aber ihr heimlich Liebesbriefe schicken, das kannst du, oder?“, fragte Neji. „Natürlich!“, lächelte Naruto. „Unser Uchiha hat es doch auch geschafft!“, meinte der Hyuuga. „Dann kannst du das doch auch!“ „Du auch!“, meldete sich Kiba. Neji schaute Kiba fragend an. „Du kannst Tenten auch mal sagen, was du für sie empfindest!“, sagte Shikamaru. „Was redet ihr da für einen Schrott?! Ich mag Tenten, aber nur freundschaftlich...wie oft denn noch?“, versuchte der Hyuuga sich herauszureden. „Ach Quatsch, Neji!“, meckerte Sasuke. „Du kannst es ruhig zugeben! Immerhin hab ich es auch getan!“ „Aber...na gut...“ „Also zwei Missionen stehen an!“, sagte Kiba. „Naruto muss Hinata rumkriegen und Neji Tenten! Also, was wollt ihr machen?“ „Keine Ahnung!“, seufzten die beiden. „Wieso schreibt Naruto Hinata nicht einen Brief, in dem drin steht, dass er sie treffen möchte und Neji lädt Tenten ins Kino ein!“, schlug Shikamaru vor. „Shikamaru, du bist ein Genie!“, rief Naruto überglücklich und sprang in die Luft. „Das mach' ich!“ Am nächsten Tag in der Schule. „Und hast du einen Brief geschrieben?“, fragte Kiba leise Naruto. Dieser nickte. Er war ziemlich nervös. Vielleicht wollte Hinata den Liebesbriefschreiber gar nicht treffen. Die kleine Clique stand vor den Spinden, so wie jeden morgen und wie jeden morgen lag eine kleine Überraschung in der Form eines Briefes in Hinatas Spind. Doch heute war es nicht nur einer, sondern mehrere. „Wow...jetzt ist nicht nur einer hinter dir her!“, sagte Ino verblüfft und zog die Briefe heraus. „Das sind mindestens 20 oder 25 Stück!“, sagte Sakura. »Oh nein!«, dachte Naruto deprimiert und ließ den Kopf hängen. Hinata nahm Ino die Briefe aus der Hand und schien wohl einen ganz bestimmten zu suchen. »Da ist er!«, dachte sie glücklich und öffnete den Umschlag. »Hey, das ist ja meiner!«, dachte Naruto und war wieder der glücklichste Junge der Welt. „Ist das der Brief von deinem ersten Lover?“, fragte Temari. Hinata nickte und ein kleiner Rotschimmer legte sich auf ihre Wangen. „Was steht drin?“, fragte Tenten ungeduldig. Hinata schaute von dem Brief auf. Die Röte wurde von Sekunde zur Sekunde stärker. „Er...er..will...sich mit mir treffen!“, stotterte sie. Die Mädchen machten große Augen. „Nee, oder?“, fragte Sakura nach. Hinata nickte. „Lest doch selber! Um 3 Uhr hinter dem Schulgebäude!“ „Wow, das ist ja cool! Gehst du hin?“, mischte sich Kiba in das Gespräch ein. „Ähm...ich weiß nicht, was denkt ihr?“ „Ich würde hingehen!“, sagte Sasuke und Neji nickte. „Ähm...ok, ich geh' dann später hin!“ „Gut, dann lasst uns jetzt in die Klasse gehen!“ „Wartet, die hier will ich noch entsorgen!“, meinte Hinata und deutet auf die restlichen Brief. „Das erledige ich!“, rief Naruto und krallte sich die Briefe, um sie kurze Zeit später in die Mülltonne zu schmeißen. Die Blicke der umstehenden Jungs, die Hinata die ganze Zeit gefolgt waren, ignorierte er gekonnt. Die Schule wollte heute einfach nicht enden. Für Hinata dauerte der Unterricht ewig. Sie war nervös und konnte sich auch nicht auf den Unterrichtsstoff konzentrieren. Andauernd fragte sie sich, wer er wohl war. Vielleicht jemand, den sie kannte? Um kurz vor drei standen die Mädchen bei Hinata. Die Jungs standen etwas abseits. Doch einer fehlte. „Kann ich so gehen?“ Unsicher schaute sie an sich herunter. „Ja, du siehst super aus!“, sagte Sakura. „Los, schnapp ihn dir, Tiger!“, lachte Ino. Mit einem Tiger konnte sich Hinata wirklich nicht vergleichen, eher mit einem ängstlichen Kaninchen, das nicht wusste, was auf es zukam. „Du solltest jetzt gehen!“, schlug Temari vor und schaute auf ihre Uhr. Hinata schluckte und nickte zögernd. Dann drehte sich auf dem Absatz um und ging. „Ok, also was machen wir jetzt?“, fragte Temari. „Ich muss zum Training!“, sagte Tenten. »Jetzt ist Neji dran!«, dachte Sasuke. „Komm Sakura, wir gehen etwas spazieren!“ Sakura kam zu ihm gelaufen und Sasuke nahm ihre Hand. „Tschüss!“, sagten beide und gingen davon. Shikamaru und Kiba sahen sich an. „Temari, Ino, kommt ihr mit in die Stadt?“, fragte Shikamaru und bereute es auch sogleich wieder. „Auja, shoppen!“, sagten sie gleichzeitig. Kurz darauf waren auch die vier verschwunden. Zurück blieben Neji und Tenten. „Ähm...naja, ich muss dann mal!“ Tenten wollte gerade losrennen, als sie ein „Warte mal!“ hörte. „Was ist denn, Neji?“ Neji kam auf die Braunhaarige zu und blieb kurz vor ihr stehen. Tenten schaute ihn fragend an. Plötzlich verließ Neji der Mut. Er konnte es nicht. Der Hyuuga hatet Angst einen Korb zu bekommen. Ein Kloß bildete sich in seinem Hals und er hatte das Gefühl keinen ordentlichen Satz sprechen zu können. „Neji! Was ist denn? Ich muss doch zum Training!“, sagte Tenten etwas genervt. Er wollte doch etwas von ihr, wieso sagte er es dann nicht? „Also...ich...äh...“, stotterte er. Tenten schaute ihn verwirrt an. Seit wann stotterte Neji und wieso schien er so nervös zu sein. »Ach verdammt! Wieso bekomme ich keine ordentliche Sätze zustande?! Gleich hat sie die Nase voll von mir! Aber ich muss doch einfach nur fragen, ob sie Lust hat, mit mir ins Kino zu gehen. Das kann doch nicht so schwer sein. Verdammt Neji, reiß dich zusammen!«, dachte er deprimiert, doch plötzlich kam er auf eine Idee. »Oder vielleicht sollte ich ihr es jetzt sagen. Aber das ist noch schwerer, als nach einem Date zu fragen. Oder ich sollte Taten sprechen lassen...obwohl, damit könnte ich alles zerstören...aber anders weiß ich nicht, wie ich es machen soll...« Neji hatte es beschlossen. Er beugte sich vorsichtig zu Tenten herunter und versiegelte seine Lippen mit ihren. Tenten riss schockiert die Augen auf. Sie war völlig überrumpelt und wusste nicht, was sie tun sollte. Sie merkte, wie die Röte in ihr Gesicht schoss und sie hatte das Gefühl, dass ihr Herz jeden Moment herausspringen könnte, so schnell hämmerte es gegen ihre Brust. Neji schien es genauso zu gehen, doch so plötzlich der Kuss kam, so endete er auch wieder. Tentens Gesicht glich einer Tomate und auch auf Nejis Gesicht war eine dunkle Röte zu finden. Er schaute verlegen zur Seite. »Ich habs wirklich getan!«, dachte er. Aber jetzt wusste er nicht, was er machen sollte. »Ich wusste doch, es war ein Fehler! Tenten ist bestimmt jetzt sauer auf mich. Aber jetzt muss ich es ihr sagen! Immerhin...muss ich ihr erklären, wieso ich sie...geküsst habe!« Langsam schaute er wieder zu Tenten. „Ich....ich liebe dich...“, nuschelte er. Erst ganz langsam drangen seine Worte in ihre Ohren, sie war noch viel zu verwirrt und sie konnte keinen klaren Gedanken fassen. »Er liebt mich...«, kam es ihr plötzlich in den Sinn. »Er liebt mich!« „Tenten, alles in Ordnung?“, fragte der Hyuuga vorsichtig und schaute die Braunhaarige besorgt an. Diese schien wieder in der Realität zu sein, denn plötzlich legte sich ein Lächeln auf ihr Gesicht. „Ja, alles ist in Ordnung! Ich...liebe dich auch!“ Den letzten Satz hatte sie sehr leise gesprochen, aber Neji hatte es verstanden und am liebsten hätte er Luftsprünge gemacht, doch er war ein Hyuuga und deshalb machte er etwas anderes. Er wiederholte den Kuss, den Tenten sofort erwiderte. Diesmal war er länger und Tenten war es nun egal, ob sie das Training verpasste, solange sie Neji für sich ganz allein hatte. Ja, das wars auch schon wieder! Hoffe es hat euch gefallen! Würde mich über Kommis freuen! Und das nächste mal bei "Who stole my first kiss?!" Hinata schaute ungeduldig auf die Uhr. Es war gleich schon fünf nach drei! Hatte er es sich doch anders überlegt? Oder hatte sie jemand die ganze Zeit nur verarscht? Hinata kamen Zweifel auf und sie kam sich plötzlich ziemlich blöd vor. Traurig schaute sie zu Boden. Seit gespannt was passiert ^^ Kapitel 7: Happy End für alle?! ------------------------------- Hinata schaute ungeduldig auf die Uhr. Es war gleich schon fünf nach drei! Hatte er es sich doch anders überlegt? Oder hatte sie jemand die ganze Zeit nur verarscht? Hinata kamen Zweifel auf und sie kam sich plötzlich ziemlich blöd vor. Traurig schaute sie zu Boden. Währenddessen stand Naruto hinter der Ecke und traute sich einfach nicht aus seinem Versteck. »Sie scheint ungeduldig zu sein! Nicht, dass sie denkt, dass ich sie versetzt habe!«, dachte Naruto schockiert. »Ok Naruto, du schaffst das! Und vielleicht ist sie schon bald deine Freundin!« Bei diesem Gedanken wurde der Uzumaki leicht rosa im Gesicht. »Ok, Augen zu und durch!« Gerade wollte er zur ihr gehen, als er ein Rufen hörte. „Hinata, wir haben dich überall gesucht!“ Ein Gruppe von vier Jungs kam auf Hinata zu. Hinata schreckte kurz auf. „Wa-was ist denn?“, fragte sie. Sie kannte die Jungs nur vom Sehen her, sie gingen eine Klasse höher als sie. Ein Typ mit roten Haaren, legte einen Arm um sie und kam ihr gefährlich nah. „Wir wollten fragen ob du mit uns abhängen willst?“, fragte er und schaute auf ihre Lippen. „Ich...ähm...nein!“, sagte Hinata und befreite sich aus seinen Armen. „Ach komm schon!“, der Junge ließ nicht locker. „Tut mir Leid...aber ich warte auf jemand!“. Die Jungs schauten sich fragend an. „Auf wen denn?“ „Ähm...ich bin mit einem Jungen hier verabredete...aber ich weiß nicht wer es ist!“, erklärte Hinata. „Achso...“, sagte der Rothaarige und einen grinsen legte sich auf seinen Lippen „Der Brief ist von mir!“, sagte er danach. Narutos Faust verkrampfte sich. Wie konnte dieser Typ es bloß wagen Hinata zu sagen das er ihr heimlicher Verehrer war? „Wirklich?“, fragte Hinata leise. „Natürlich! Ich hab schon lange ein Auge auf dich geworfen, nicht wahr Jungs?“, fragte er seine Clique die seine Aussage mit einem Nicken bejahten. „Mein Name ist übrigens Shin!“ Hinata hatte das Gefühl das dieser Junge Lügte. Sein Charakter war gar nicht so wie sie es in den Briefen herauslesen konnte. „Also nachdem das geklärt ist kannst du ja mit kommen!“, sagte er und griff nach Hinatas Handgelenk. „Wo-wohin denn?“ „Überraschung!“, grinste der Shin. Hinata bekam ein schlechtes Gefühl im Bauch. Es sagte ihr das sie auf keinen Fall mit ihm gehen sollte. „N-nein, ich will nicht!“, meinte sie und befreite sich aus seinem Griff. „Ach komm schon!“, wieder griff der Junge nach ihr und auch die anderen Jungs kamen näher. „Nein, lasst mich!“, rief sie. „Hab dich doch...“ „LASST SIE SOFORT IN RUHE!“, schrie jemand dazwischen und dieser jemand war Naruto Uzumaki. „Wer ist den dieser Hampelmann!“, lachte einer der Jungs. „Ich bin Uzumaki Naruto!“, sagte der Blonde und streckte der Jungsgruppe seine Faust endgegen. „Und ich warne euch wenn ihr Hinata nicht sofort in Ruhe lässt, dann bekommt ihr es mit mir zu tun!“. Die vier Jungs begannen zu Lachen. „Na sicher! Wir haben auch so große Angst von so einem Zwerg wie dir! Pass auf das es dich nicht nur erst trifft!“. „Dann kommt doch her wenn ihr was wollt!“ „N-Naruto hör auf damit! D-du kommst nicht g-gegen sie an!“, rief Hinata ängstlich „Sie hat recht!“, meinte Shin grinsend. „Keine Sorge Hina! Gegen diese Arschaffen komme ich schon an!“ „Das werden wir ja sehen!“, maulte Shin und rannte auf Naruto zu. Er zielte mit der Faust in Narutos Gesicht aber verfehlte. Stattdessen spürte er einen Schmerz in seiner Magengegend. Das lag daran das Naruto ihm einen Faustschlag in den Bauch versetzt hatte. Shin fiel zu Boden und hielt sich den Bauch. Dass er so einen festen Schlag drauf hatte, hätte er nicht gedacht. Naruto stattdessen rannte rüber zu Hinata, schnappte ihre Hand und zog sie mit sich fort. „Na...los... hinter...her!“, maulte Shin seine Freunde an. Schnell rannten die drei Jungs Hinata und Naruto hinterher. „Na-Naruto, sie kommen!“, rief Hinata. „Keine Sorge!“, sagte Naruto und zog sie um die Ecke. Die drei Jungs rannten ebenfalls um die Ecke, aber plötzlich schienen Naruto und Hinata spurlos verschwunden zu sein. „Wo sind sie?!“, fragte einer der Jungs. „Da lang!“, meinte ein anderer und lief weiter, gefolgt von seinen beiden Freunden. „Puh, gerettet!“, keuchte Naruto und ließ sich auf den Boden plumpsen. Hastig atmend saß Hinata daneben. In letzter Sekunde hatte Naruto noch ein Versteck in einem Abstellraum gefunden. „War mir klar, dass die Jungs zu blöd sind um die Tür in der Wand zu sehen!“, lachte Naruto. „Da rennen die Deppen da noch glatt dran vorbei!“ Auch Hinata kicherte kurz auf. „Da-danke, dass du mich gerettet hast. I-Ich hat e-etwas A-Angst vor ihnen!“, murmelte Hinata. „Kein Problem! Wofür sind Freunde denn da?“ Hinata stand auf und lehnte sich an die Wand, ihr Blick ging zu Boden. „In den Briefe hatte er sich so toll angehört, a-aber in der Wirklichkeit...er war so a-anders!“, murmelte sie. „V-vielleicht lag es daran...dass er gar nicht die Briefe geschrieben hat“, meinte Naruto. Hinata schaute ihn fragend an. „W-woher weißt du das?“ „Naja...äh...“ Auf Nautos Wangen legte sich einen leichter Rotschimmer. „W-weil...i-ich...äh...ichhabdirdieBriefegeschrieben!“, sagte er so schnell, dass Hinata nichts verstand. „Äh...wie bitte?“ »Verdammt! Wieso krieg ich das nicht hin?!«, dachte Naruto und hielt sich verzweifelt den Kopf. Hinata kniete sich zu ihm und fragte besorgt. „Na-naruto? Ge-gehts dir nicht gut?“ Naruto schüttelte den Kopf. „A-Alles ok...nur...“ „Nur?“ „Wieso muss das so schwer sein?“ „W-was denn?“ Hinata verstand gar nichts mehr. „Ich kann dir einfach nicht sagen, dass ich dir die Briefe geschrieben habe“, sagte Naruto ohne nachzudenken. Es herrschte ein Moment Stille in dem kleinen Raum, bis dem Blonden bewusst wurde, was er gesagt hatte. Er schaute Hinata an, die mit geweiteten Augen neben ihm saß. „H-Hinata, a-alles o-o-ok?“, fragte der Uzumaki leise. »Verdammt, jetzt hasst sie mich bestimmt. Natürlich, ich bin doch gar nicht ihr Typ...was hab ich mir da eigentlich gedacht?!« Aus dem Augenwinkel sah Naruto, wie die Hyuuga wieder aus ihrer Trance erwachte und in ihre Tasche griff. Sie nahm seine Brief heraus. „D-die...h-h-hast du mir a-also geschrieben?“, fragte die Blauhaarige und schaute gedankenverloren auf die Umschläge. „Ja...“, murmelte Naruto. „I-ich mag dich sehr, aber ich habe mich nie getraut, es dir zu sagen...und deshalb hab ich dir die Briefe geschrieben. Aber jetzt ändert sich alles zwischen uns...du willst sicher nicht mehr mit befreundet sein, wenn du das jetzt weißt, dass ich dich mag...“, sagte Naruto und Traurigkeit schwang in seiner Stimme mit. „Ich versteh das...“ „Ich mag dich auch!“, sagte Hinata plötzlich, sogar ohne zu stottern. Naruto schaute überrascht in das lächelnde Gesicht von Hinata. „Wie jetzt?“, fragte der Uzumaki verwirrt. Hinata lehnte sich etwas weiter vor und gab dem Verwirrten Jungen einen Kuss auf die Wange. Naruto hatte das Gefühl, als würde jeden Moment sein Herz stehen bleiben. Dann schaute sie ihm in die Augen. „Verstehst du es jetzt?“ Naruto brauchte einen Moment, um wieder eine klaren Gedanken fassen zu können. Er nickte. „Ja, ich verstehe!“, sagte er grinsend und gab Hinata einen Kuss auf den Mund. »Lass diesen Moment niemals aufhören!«, dachte beiden und sie fühlten sich wie die glücklichsten Menschen der Welt. „Ihr seid zusammen?“. Fünf Mädchen und ebenfalls fünf Jungs standen vor Hinata und Naruto, die Händchen hielten. Beide schauten sich einen Moment an und nickten dann schließlich. Sofort begannen die Mädchen zu kreischen, worauf sich die Jungs schnell die Ohren zuhielten. Die Hyuuga wurde erst mal von den Mädchen abgeknuddelt und mit Glückwünschen überhäuft. Aber Naruto ging auch nicht leer aus. „Achja Naruto!“, sagte Neji. „Wenn du meiner Cousine irgendetwas antust, bin ich leider gezwungen, dich umzubringen! Ich hoffe, das ist dir bewusst!“, sagte er, als wäre es das Normalste auf der Welt. „Und ich werde ihm helfen!“, sagte Kiba. „Immerhin ist Hinata meine allerbeste Freundin!“ „Keine Sorge! Ich denke, so weit wird es nicht kommen!“, sagte Naruto und legte einen Arm um seine Freundin. „Sorry Leute, Neji und ich wollten heute ein bisschen spazieren gehen!“, sagte Tenten und Neji legte nickend einen Arm um sie. „Also, bis dann!“ „Wir haben auch noch was vor, nicht war, Sasuke?“ „Na klar!“ Auch Sasuke und Sakura gingen Hand in Hand davon. Kurz darauf verabschiedeten sich auch Hinata und Naruto von den restlichen Vier. „Gut...und was machen wir jetzt?“, fragte Kiba. „Da hätte ich schon einen Idee!“, sagte Temari und ein Grinsen legte sich auf ihre Lippen. Auch Ino bekam dieses Grinsen und plötzlich schrien beide: „SHOPPING!“ Shikamaru und Kiba schauten die Mädchen geschockt an, bevor sie mitgezogen wurden. „Wie oft wollt ihr denn noch shoppen gehen?!“ „Voll Lästig!“ Und so gab es in dieser Geschichte doch noch ein Happy End für jeden...mehr oder weniger. Von dem „Geheimnissvollen Küsser“ hat man nichts mehr auf der Karasuma High School gehört. Wer es letztendlich war, hat niemand herausgefunden...oder vielleicht doch? The End Ich weiß das Ende kam so unerwartet. Ich konnte es selbst nich glauben...hehe Ich hoffe auch das letzte Kapitel hat euch gefallen! Na und wer weiß wer der "Geheimnissvolle Küsser" war? Tipp: Er hat die Karasuma High School verlassen und treibt auf einer anderen Schule sein Unwesen! Jetzt müsste es aber bei Klingeln! Ok also: Hiermit möchte ich mich bei all meinen Lesern bedanken. Ganz besonders Danke ich auch meinen Kommischreibern: Julia-san Arashi Keb Crackgirly jus_Nici Aki23 Animefan72 KuYuBuVegi Vielen, vielen Dank für eure Kommis *durch knuddel* *keks geb* Außerdem möchte ich mich noch bei meiner Beta Leserin xYuki-chanx bedanken. Denn ohne sie wäre die FF voller Fehler hehehe *Kein RechtschreibAss ist* Ich hoffe euch hat die FF gefallen, trotz des plötzlichen Endes! Also wir sehn uns! -Naoko-chan- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)