Deep in me von abgemeldet (ItachixHinata) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Blut. Der Geruch von frischem Blut wehte ihr in die Nase. Jedem anderen hätte der folgende Anblick geschockt, doch ihr Hyuuga Hinata machte es nichts aus. Sie hatte diese Art von Morden, in den letzten Monaten, schon oft gesehen. Sie ging näher an die Leiche heran. Es war ein alter Mann, vielleicht umd die 70. So genau konnte sie das nicht sagen, weil sein Gesicht blutüberströmt war. Leere Augenhöhlen stierten ihr entgegen, der Mörder hatte bis jetzt jedem seiner Opfer die Augen ausgeschnitten. Hinata wusste das der Mörder noch in dem Anwesen war, es gab ihr nämlich noch eine weiter Person. Die Frau des Hausherren. Langsam stieg sie Treppe, die aus dem prächtigen Foyer führte, hoch. Es waren wenige Stufen. Schließlich fand sie sich in einem gestreckten Flur wieder. Sie wusste nicht genau in welche Richtung sie gehen sollte, weil sich der Flur in zwei Gänge, links und rechts, von ihr erstreckte. Sie sah nach rechts, und wie auf Stichwort, flackerte ein oranges Licht auf. Hinata fragt sich, warum dieser jemand auf sich aufmerksam machen sollte. Die Polizistin wollte umkehren, warum wusste sie nicht, doch das Licht zog sie magisch an. Langsam, sich immernoch sträubend, folgte sie demm Licht. Sie schaute sich um, der Gang war geschpickt mit Familienportraits. Das erste zeigte eine strengwirkende Frau, die in viktorianische Kleider gehüllt war. Trotz der Strenge hatte sie klare, anmutige Gesichtszüge. Hinata ging weiter, die letzten Bilder vor dem Zimmer, zeigte zwei Jungen. Den ersten kannte sie, er ging auf ihre Uni, er hieß Sasuke Uchiha. Bei dem zweiten erstarrte sie, dass erste was ihr auf fiel waren seine Augen, so ein intensive Blutrot hatte sie noch nie gesehen. Minuten wie es ihr schien, schaute sie die verzaubert diese Augen an. Dann schaute sie sein klares Gesicht an, es war von grausamer Schönheit geprägt. Sein ebenholz- schwarzes Haar umramte die bleiche Haut. Mit dem letzten Ruck des magischen Ziehens gelangte sie in das Zimmer. Dort stand ein Mann mit dem Rücken zu ihr, trotzdem erkannte sie ihn sofort. Hinata war wie angewurztelt stehen geblieben. Sie bemerkte die langsame Bewegung, mit der er sich umdrehen wollte. Jede Sekunde war für Hinata wie ein Qual, weswegen wusste sie nicht. Nun hatte er sie gänzlich umgedreht. Lang blickten sie sich an, aber Hinata konnte ihm nicht länger ihn diese durchdringenden Augen sehen. Schnell suchte sie einen anderen Punkt im Zimmer ihre weißen Augen blieben an dem Fenster hängen. Die Dämmerung war schon weit vorangeschritten, die Sonne war des Tages müde geworden. Und die Blauhaarige, konnte schon den Mond blass leuchten sehen. Der ewige Wechsel. Ein dumpfes Knallen, liess sie wieder in die Wirklichkeit zurück kehren. Der Schwarzhaarige hatte die Leiche der Frau fallen lassen, wieder starrten leere Augenhöhlen sie an. Zwei kleine Dinge fielen auf den Boden, wahrscheinlich die Augen der Frau. Der Mann machte einen winzigen Schritt auf sie zu: Uchiha Itachi, und du?"sagte er ohne zu Zögern, seine Stimme hatte etwas Beruhigendes, fast schon Sanftes, und trotzdem war sie mit einer unwirklichen Härte gesegnet. "H-Hyuuga Hinata!" die Blauhaarige verfluchte sich für ihr zittrige Stimme. "Hinata." sagte Itachi nur, doch wie er es aussprach liess sie erschauern. Wieder machte er ein Schritt auf sie zu. Diesmal liess er den blutigen Dolch fallen. Die Blauhaarige wich zur Wand zurück, doch er kam nun unaufhaltsam näher. Zu guter(schlechter!?) Letzt erreichte der Schwarzhaarige sie. Die Hyuuga presste sich nun förmlich gegen die Wand. Sie spürte seine Hände an ihren Schulter, er löste eine Hand und strich ihr sanft über das Nachtblaue Haar. "Warum?" keuchte sie leise auf. "Weil du anders bist, weil du perfekt bist." antwortete seine raue Stimme leise. Hinata war alles andere, nur nicht perfekt. Im Gegenteil! Er musste wirklich ein Psyschopath sein, wenn er sie so sah... Doch auf eine unbeschreibliche Weise fühlte sie sich auch wohl. "Warum hast du diese Leute umgebracht?" " Du fragst viel!" erwiederte Itachi knapp: Gut ich will es dir sagen!" Hinata sah ihn an, dass hätte sie nicht wirklich erwartet. "Weißt du wie es ist, wenn Menschen dich nach ihren Richtlinien und Formen biegen wollen? Und dich verachten wenn du es nicht tust?" er sah sie an, nicht fragend, bloss resigniert. Hinata nickte leicht, natürlich kannte sie dieses Gefühl nur zu gut. Und sie wusste welche Wunden das hinterliess. Meißt verheilten sie nie wieder. Natürlich war Itachis Tat nicht gerechtfertigt, aber sie war verständlich. Der Uchiha beugte sich urplötzlich vor und küsste sie. Hinata hätte kalte Lippen erwartet, aber sie waren sanft, weich und warm. Das was sie taten fühlte sich verboten an, natürlich war es das auch. Aber es gab ihr ein Gefühl der Wärme und Geborgenheit. Viel zu Schnell löste er sich von ihr. Und als sie sie ihn ansah hatte sich sein Gesicht verändert, nicht seine Form oder Farbe, sondern der Ausdruck kurz leuchteten seine Augen auf, wie zwei Sterne, und auf seinen Lippen war ein Lächeln zu sehen. Dann drehte er sich um und ging langsam auf den Balkon zu. Hinata konnte sich endlich wieder bewegen und lief rasch hinter ihm her. Doch er war ihn der Nacht verschwunden, wahrscheinlich ist er aus dem Fenster gesprungen, sie lief ihm nicht nach. Es brachtereichlich wenig, ihm hinter her zurennen. Das Fenster war sehr niedrig angebracht, er hatte den Sturz sicher überlebt. Sie kehrte in den Raum zurück, sie verspürte die unausgesprochenen Worte. Langsam entfernte sie sich aus dem Anwesen. Sie war noch etwas benommen von alledem, nie hatte jemand soetwas zu ihr gesagt. Ob unausgesprochen oder nicht. Aber mit schrecklicher Gewissheit wurde ihr Bewusst, dass sie ihn nie wieder sehen würde. Eine einzelne Träne rollte über ihr Gesicht. Hinata stieg in ihren Streifenwagen ein. Langsam rollte sie auf die Strasse. Wenig später fuhr sie auf der Landstrasse, sie war immernoch in Trance. Und dann passierte es. Ein lautes Krachen und Hinata wurde nach vorn gedrückt. Sie horte das Knacken ihrer Windschutzscheibe. Ein Hupkonzert erfüllte die Luft, für die Blauhaarige war es ein einziges Dröhnen. Sie schlingerte über die Strasse und riss ein weiteres Auto mit. Hinata schrie auf, ein Schmerz durchzuckte sie. Und sie fand sich in einem Tunnel wieder, auf der einen Seite war ein weißes Licht zu sehen, welches aber von einen schwarzen Punkt gestört wurde. Schnell rannte sie nach vorne, doch das Licht schien nicht näher zu kommen. Verzweiflung machte sich in ihr breit, nie schaffte sie etwas. Dieser Gedanke spurnte sie plötzlich noch einmal an, und sprintete mit Leibesgkräften nach vorn. Tatsächlich sie dem Punkt näher. Und sie erkannte was der schwarze Punkte darstellen sollte. Itachi. Das war ihr einziger Gedanke. Wie ein Mantra wiederholte sie dieses schwerwiegende Wort. Dann war sie neben ihm angekommen, sie stand noch in dem Tunnel, vor ihr erstreckte sich ein Zeitloser Raum der nur von perlendem Weiß erfüllt wurde. "Geh!" sagte Itachi neben ihr bestimmt. Hinata war verwirrt. Doch trotzdem tat sie wie geheißen. Sie drehte sich um und sah Itachis Antlitz. Er lächelte. Und Hinata fühlte wieder dieses warme Gefühl der Geborgenheit. Sie ging weiter und schloss die Augen. Und eine wohltuende Dunkelheit erfüllte sie. Doch sie entfernte sich nicht von dem Schwarzhaarigen. Im Gegenteil! Sie war im näher denn je. Ihre Fantasie malte sich ihr eigenes Paradis aus. Mit ihm. "Ein Rauch verweht, ein Wasser verrinnt, eine Zeit vergeht, eine neue beginnt." Ende. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Das was ich hier verzapft habe ist nichts halbes und nichts ganzes. Ich schäme mich dafür*hoil* Hoffe das es trotz dem jemanden vom ansatz her gefallen habe. Ich bin so talentlos*drop* gez. Hell-angel P.S. Ich habe den Reim dazu gemacht das es wenigstens i-was von der Geschichte rettet*sarkasmus im überfluss* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)