STARRE von Blanche7 ================================================================================ Kapitel 39: Zeit zu zweit ------------------------- Es waren alle Gäste gegangen und endlich waren wir alleine. Wir umarmten uns und küssten uns leidenschaftlich. Der Kuss war so intensiv, dass wir nach Luft schnappen mussten. Mein Körper bebte schon jetzt vor verlangen nach Luca und ich zog ihm noch im Wohnzimmer sein T-Shirt aus. Auch Luca zerrte an meinen Sachen und schon bald liefen wir unbekleidet in das Schlafzimmer. Alles um mich herum war so unwirklich, wie in einem Traum. Ich fühlte mich nicht nur frei, ich war es auch, und das schönste war, dass der Körper neben mir auf dem Bett real war. Ich ertastete jeden Winkel von Lucas wunderschönem Körper und war mir sicher, dass er ein Engel sein musste. Seine blonden Haare wurden durch mein Handeln leicht verschwitzt und hingen in kleinen Strähnen seinem Gesicht herunter. Er sah so erotisch aus wie er da lag und meine Berührungen genoss. Im Hinterkopf hatte ich immer noch meine Fantasie, ihn zu fesseln, doch heute sollte es für Luca ruhig und schön sein, schließlich war es sein erstes Mal. Luca zog mein Gesicht zu sich und verwickelte mich abermals in einen Kuss, der mir den Atem raubte. Jetzt begann auch Luca mich am ganzen Körper zu berühren und meine Lust wurde weiter angefacht. Ich hatte mir in der Jugendstrafanstalt so viele Gedanken gemacht, ob Luca schon bereit wäre für diesen Schritt, aber so wie er sich vor mir auf dem Bett räkelte, waren meine Sorgen umsonst gewesen. Fast schon zaghaft umschloss ich sein Glied und massierte es mit ein wenig mehr Druck, ich erhöhte das Tempo und Luca entwich ein leises Stöhnen, welches mich fast um den Verstand brachte. Am liebsten wäre ich sofort in Luca eingedrungen, doch ich versuchte mich noch zurückzuhalten. Ich wollte, dass dies ein unvergessliches Erlebnis für uns beide wird. Luca öffnete eine Schublade am Nachttisch und zog eine Tube Gleitgel hervor. Ich war überrascht, dass er beim Einrichten der Wohnung im Vorfeld an so etwas gedacht hatte und schmunzelte ein wenig. Ich ließ hauchfein das Gel auf meine Finger tropfen und bereitete sein Gesäß vorsichtig mit zwei Fingern vor. Vorsichtig führte ich sie in ihm ein und weitete sanft seinen Eingang. Luca schreckte zunächst ein wenig auf und zuckte zusammen, doch je länger ich ihn bearbeitete, desto mehr entspannte er sich wieder. In meinem Kopf waren nur noch Bilder von Luca, sein Brustkorb, der sich immer schneller hob und wieder senkte, sein Hals, sein Nacken, ich zog alle Bilder von ihm in mich auf und glaubte langsam den Verstand zu verlieren, so sehr begehrte ich ihn. Wie häufig hatte ich schon von diesem Moment geträumt, ich konnte es nicht mehr sagen, unzählige Male, einfach zu oft. Ich drohte in dem Blau seiner Augen zu versinken, so schön und verschleiert vor Lust waren sie. Luca rieb mein Glied ebenfalls mit dem Gleitgel ein und berührte mich nur ganz zaghaft dabei. Durch seine zarten Berührungen entfloh auch meiner Kehle ein leises Stöhnen. Vorsichtig drang ich in Luca ein. Das Gefühl war einfach unbeschreiblich schön und intensiv, so dass ich völlig in Trance geriet. Mein Herz wurde immer schneller und drohte aus mir heraus zu springen. Vorsichtig bewegte ich mich vor und zurück, dasselbe tat meine Hand mit seinem Glied. Schon bald war Luca gekommen und auch ich hatte mich in ihm ergossen. Wir ließen in dieser Nacht nicht voneinander ab und wiederholten all das, bis wir vor Erschöpfung Arm in Arm einschliefen. Es war ein wundervolles Erlebnis für uns beide gewesen, so wie in meinen Träumen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)