Ja, er war wütend auf Xanxus, wütender, als er es je auf den Kerl gewesen war. [...] Vorher hatte er ihm immer alles verziehen, eben einfach, weil es Xanxus gewesen war. Aber diesmal ging das nicht so einfach.
[Vorwort]
Herzlich willkommen beim MSTing zu In a other time, der FF, bei der wir uns noch so manches Mal fragen werden, wo wir hier eigentlich sind.
Es folgt der unvermeidliche Prolog.
Ein lustiges Spiel an deinem Geburtstag. Ein Spiel, bei dem jeder mitmachen kann. Ein Spiel, das keine Gefahren mit sich bringt. Das war der Plan.
Und jetzt steht ihr vor dem Eingangstor der Varia-Residenz.
Du riechst es. Du kannst es sehen. An deiner Kleidung. An deinen Händen. Überall. An der Wand. Überall. Du siehst es. An deinen Händen. Du kannst es riechen. Es ist da. Auf dem Boden. Überall. An deinen Händen. Wohin du auch siehst. Überall. Du siehst es.
'Wir haben so lange nichts mehr gemeinsam unternommen', hat sie zu dir gesagt, als sie sich das erste Mal nach Monaten plötzlich wieder bei dir gemeldet hat.
Es liegt gar nicht nur an Squalo, dass Xanxus seine Whisky-Gläser immer durch die Gegend wirft. Vor allem liegt es natürlich schlichtweg daran, dass der Boss der Varia kein Benehmen hat. Aber außerdem ist da noch ein anderer, gravierenderer Grund.
Xanxus hat eine Eisphobie.
Es ist Nacht.
Das ist an sich nichts Ungewöhnliches. Eher im Gegenteil. Was allerdings ungewöhnlich ist, ist dieses merkwürdige Geräusch vor deinem Fenster.
Du wohnst im ersten Stock und alles, was du durch die Scheibe sehen kannst, ist leichter Nebel.
Jemand pustet dir ins Gesicht.
Da das nicht gerade deine Lieblingsart ist, geweckt zu werden, drehst du dich murrend auf die andere Seite und rollst dich in die Decke ein. „Lass mich...“
„Na so was“, murmelt Izayas Stimme dicht an deinem Ohr.
~Judai & Johan~
Er wollte es ja nicht anders....
Genau er wollte das ich es ihm besorge.
Es war einzig und allein sein Wunsch. Also werde ich diesem auch nachgehen...
Hier stehe ich also... Ich soll es ihm wirklich besorgen...
„Wer von euch ist es?!“
Deine Stimme hallte schrill durch die heruntergekommene Scheune.
„Beruhige dich“, sagte Tsuna und ging sachte, mit langsamen Schritten auf dich zu. „Sie werden dich hören...
„Willst du wirklich nur hier herumsitzen?“, fragte Shizuo etwas missmutig seinen kleinen Bruder, der mit gleichgültigem Gesichtsausdruck auf der rechten der beiden Schaukeln saß, ein wenig vor und zurück schwang und nun seinen zweiten Keks hinunterschluckte.
„Jup.
„Bella“, fing Edward an, doch ich ließ ihn erst gar nicht aussprechen, denn plötzlich wusste ich, was Jaspers Erscheinen in Seattle zu sagen hatte. Mir war klar, was es dort zu erledigen gab... Wir würden Forks verlassen und das schon ziemlich bald.
Gegensätze ziehen sich an.
Treffender hätte man es wohl kaum formulieren können. Du und Xanxus wart grundverschieden, was eure Persönlichkeiten betraf.
“Romanooo!”
You poked his cheek – and were ignored. You poked it again. And again. “Romanooo! Stop acting as if you were asleep! I heard you talk to yourself just two minutes ago!”
You bent over him, puffing into his ear.
Finally his eyes opened.
Die Sonne scheint viel zu hell. Du schirmst deine Augen mit der Hand ab und blinzelst, während du dich auf dem Schulgelände umsiehst.
Wo ist der Idiot nur schon wieder...?
Gut, jetzt hast du genug nach ihm Ausschau gehalten.
„VOOOI! Geh von mir runter, du Idiot!“
Die Stimme des Hais der Varia schallte durch das ganze Haus. Fran und Belphegor, die sich auf dem Flur vor der Tür des Aufenthaltsraumes befanden, aus dem der Schrei gekommen war, sahen sich an.
”A-America, what are you...“
“Don't talk,“ America interrupted him in a husky voice while his hands stroked down England's torso to reach and flip open the button of his pants. “I know you always wanted this.
The expression on Arthur's face, which seemed to hover above your own, was excited. Or at least you guessed it was. You couldn't tell for sure due to the dim light. The white bed sheet under your naked body felt soft and warm and at this moment you wanted to be nowhere else.
Ludwig konnte seinen eigenen Atem in der eisigen Winterluft sehen. Er hauchte einmal in die Hände, rieb sie aneinander und vergrub sie wieder tief in den Taschen seines Mantels. Er hatte gedacht, er würde keine Handschuhe brauchen.
“This is so not cool,” Prussia stated as he laid down on the hard, uncomfortable mat of the jail bed. Yes, jail.
Spain smiled slightly. “No objection here.”
The noise of a door being unlocked was heard, then steps and a very pissed off voice. “...
Prolog
Rom im Winter. Rom bei Nacht.
Das war fast so schön wie Rom im Sommer bei Tag.
Eigentlich hatte Rom zu jeder Jahres- und Tageszeit seine schönen und atemberaubenden Seiten.
1786
Ein lauer Sommerabend.
Friedrich II., König von Preußen, saß zusammengesunken in seinem Sessel. Er war müde. Sehr müde.
Kein Mensch war mit ihm zu dieser Stunde; dennoch war er nicht allein. Eine Gestalt kniete neben ihm, hielt seine Hand.
"Dinooo, ich komm nicht drauf!", beschwerst du dich laut.
Du kippelst mit dem Stuhl, auf dem du – wie es dir vorkommt – schon seit Stunden sitzt und streckst dich müde.
Der Boss der Cavallone Famiglia seufzt und kommt zu dir herüber.
Looking out
Across the night-time
The city winks a sleepless eye
Es ist schon dunkel. Nur noch wenige Menschen sind auf den Straßen unterwegs.
Du sitzt am Fenster des Cafés, das deinem Onkel gehört und in dem du arbeitest, um ein wenig Geld nebenbei zu verdienen.
"... und dann hat Gokudera nach Yamamoto geschlagen, der aber ausgewichen ist und Gokudera hat Tsuna getroffen, der sich deswegen vollkommen mit seinem Kakao überschüttet hat", erzählst du und musst beim Gedanken daran schon wieder lachen.
One day, Prussia was missing his yellow little chick and so he went to look for it.
He searched everywhere, becoming more and more impatient, until he finally found it in a Japanese town called 'Namimori'.
Er kniete alleine an seinem Bett. Alle anderen waren schon gegangen, hatten sich damit abgefunden.
Tsunayoshi Sawada, zehnter Boss der Vongola Famiglia, war tot.
Und er war nicht da gewesen. Hatte ihn nicht schützen können, als er ihn am meisten gebraucht hätte.
Du bist geduldig.
Du bist nachsichtig.
Du bist folgsam.
Doch auch bei dir ist irgendwann Schluss mit lustig - oder auch mit unlustig. Denn lustig war es nie.
Er sitzt vor dir, mit seinem üblichen kalten, gleichgültigen Ausdruck in den Augen.
Freilich, wir sind nicht alle gleich.
Wir unterscheiden uns gar sehr.
Mal einer anders; groß, klein, arm und reich,
Jemand' auszuschließen ist nicht fair.
Ein paar Reime hier zu schaffen
Ist viel schwerer als gedacht.
Kyouya war fünf Jahre alt, als er das erste und einzige Mal in den Zirkus ging.
Dort traf er einen Mann mit roter Nase, breitem Lächeln und großen, großen Schuhen.
Nach der Vorstellung kam der lachende Mann zu ihm.
Der Kampf dauerte jetzt schon über vierundzwanzig Stunden.
Es war nicht so, dass der Feind zu stark war – und selbst wenn es so gewesen wäre, hätte keines der Varia-Mitglieder es wohl jemals zugegeben –, sondern vielmehr war er einfach zu zahlreich.
You did not like him. Not at all.
He was rude, selfish, big-headed and not even good-looking! ... Okay, that last one was a lie. But still.
When the two of you entered high school you didn't know each other very well.
Eigentlich ist es wirklich eine blöde Idee, irgendetwas mit Belphegor zu spielen. Eigentlich weißt du, dass das bei ihm aus allen möglichen Gründen riskant sein kann.
Allerdings haben in diesem Fall Langeweile und Nachsicht über die Vernunft gewonnen.
Ihr steht unter dem Mistelzweig.
Zwei Sekunden lang starrt ihr einander an. Falls da irgendein kleines bisschen Romantik war, ist es spätestens jetzt verpufft, als ihr gleichzeitig die Gesichter verzieht und zurückweicht.
Ausschlafen. Endlich mal mit deinem Verlobten, Dino Cavallone, ausschlafen.
Unglaublich, dass du das noch erleben darfst. Er ist ja sonst immer so beschäftigt mit seinem Mafiakram.
"... und dort drüben ist die Sporthalle", beendest du deinen Vortrag und lächelst den braunhaarigen Jungen aufmunternd an. "Ich weiß, es ist etwas viel am Anfang... Aber das wird schon."
Du klopfst ihm auf die Schulter.
„Eines Tages erhielt ich von einem Bekannten einen Brief.“
Das behauptete ich einst.
Es war gelogen.
Diesen Brief schrieb ich. Ich sorgte dafür, dass das kleine Mädchen genug Macht besaß, jemandes Leben zu beeinflussen; zu zerstören.
Ich tötete es nicht.
Yes, he was handsome. Yes, the idea seemed funny to you. And yes, the video was worth watching.
But – what the hell?! - over 10.000 views after only three days?
“As long as he doesn't find out...
„Das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass sondern Angst.”
Xanxus hebt die Hand und du zuckst zusammen.
Wohin wird er diesmal schlagen? Gesicht? Bauch?
Dein Blick ist verschwommen, du weißt nicht, wohin du ausweichen sollst.
Byakuran ist jemand, mit dem man niemals pokern sollte. Und schon gar nicht, wenn es Strip-Poker ist.
Zwar hättest du dir das auch schon vorher denken können – hast du aber nicht.
Na ja, nun ist es sowieso schon geschehen. Zumindest lernst du aus deinen Fehlern.
Seit seiner Rückkehr aus Japan ist Xanxus unausstehlich. Und das nicht nur gegenüber allen anderen – sondern auch dir, obwohl du doch gar nichts mit der Sache mit den Vongola-Ringen zu tun hast.
Du weißt nicht einmal genau, warum er mit den anderen in Asien war.
„Muss das unbedingt sein...?“, fragst du mit nerviger Nörgelstimme und klappst den Tisch, der an der Rückseite des Sitzes vor dir befestigt ist, hoch und runter. Hoch und runter.
„Wischst du noch eben die Tische und schließt ab?“, ruft dein Vater aus der Küche, während er die Lichter ausschaltet.
„Alles klar“, antwortest du und holst den Putzlappen unter der Theke hervor.