Destinatum von Daedun (oder wie es weitergeht) ================================================================================ Kapitel 3: Wochenende --------------------- „Ich nehme dir die Sache mit Charly übrigens immer noch übel“ sagte ich wenig später, während Edward zufrieden vor sich hin summte. Wir gingen Arm in Arm die Straße in Richtung Innenstadt hinunter. „Wieso?“ fragte er mit hochgezogenen Augenbrauen. Die Ironie schien aus seiner Stimme nur so heraus zu tropfen. Wütend blieb ich stehen. Er betrachtete mich mit einem seiner unverwechselbaren, tiefen Blicke, unter denen ich sonst wegschmolz wie Butter in der Sonne, doch ich wollte nicht so leicht einknicken, also schaute ich den schwarzen Asphalt, der vor uns lag hinunter. „Du hast ihn tatsächlich gefragt ob es ihm recht ist das ich deine,“ ich konnte es gar nicht aussprechen, „Frau werde, hast du ihn dabei übrigens hypnotisiert oder so?“ Ein triumphierendes Lächeln breitete sich über seinem Gesicht aus. „Ich dachte man soll das Eisen schmieden, so lange es noch heiß ist und bevor du dich raus redest.“ Mir blieb die Spucke weg. „Du verwendest meine eigenen Worte gegen mich!“ rief ich und er lachte. Dann zog er mich wieder in seinen Arm und wir gingen weiter. „Wäre es denn wirklich so schlimm mich zum Mann zu haben?“ fragte er in mitleidigen Ton und ich biss mir auf die Lippen. Ich musste ihm ja nicht gleich sagen, dass im Vergleich zu diesem Glück, ein dreifacher sechser im Lotto rein gar nichts wäre. Schließlich hatte ich doch irgendwo tief in mir auch noch einen Funken Stolz und so versuchte ich ein würdevolles Gesicht zu machen. „ Eigentlich frage ich mich nur, warum du so darauf pochst, mich vor den Traualtar zu zehren. Ich meine du weißt doch das ich für immer und ewig bei dir bleiben werde, wenn du mir die Möglichkeit dazu gibst.“ Fügte ich leise hinzu. Er drückte mich noch ein bisschen enger an sich. „Vielleicht habe ich einfach nur Angst davor, dass ich dir, nach deinem entscheidenden und unwiderruflichen Schritt, nicht mehr genüge.“ Ich traute meinen Ohren nicht. Das konnte er unmöglich ernst meinen. Ich sah ihn mit großen Augen an. „Das glaubst du doch nicht wirklich oder?“ Er zuckte nur mit den Achseln. „Du wirst ein vollkommen neues Wesen sein Bella. Sicher, ein Teil deines alten Ichs bleibt bestehen, aber da wird der neue Teil sein. Der mächtigere Teil, der dich zu Dingen zwingen wird, die du nicht wirklich willst aber tun musst und ich werde Schuld daran sein.“ In seinen Augen erschien eine tiefe Traurigkeit „Du wirst mich dafür hassen.“ Wir waren mittlerweile an dem kleinen Supermarkt angekommen, bei dem ich noch rasch ein paar Dinge fürs Wochenende einkaufen wollte. Ich hatte irgendwie das Gefühl Charly ein gutes Essen schuldig zu sein. Edwards Worte hallten noch in meinem Kopf nach, als ich den Einkaufswagen durch die Tür schob. Das war also der wahre Grund, warum er sich so sträubte, aber wie sollte ich ihm denn klar machen, dass das niemals passieren würde, egal wie schlecht mir das neue Dasein vielleicht gefiel. Es kam mir doch nur darauf an mit ihm zusammen zu sein und außerdem wie schlimm konnte es denn schon werden. Die andern aus seiner Familie kamen doch auch mit diesem mächtigen neuen Teil ihres Ichs klar. Ich dachte kurz an Jasper, na ja mehr oder weniger. Ich legte ein Netz Zwiebeln in den Wagen, während Edward aufmerksam die Inhaltsangaben auf den verschiedenen Produkten um uns herum studierte. Ab und zu verzog er angewidert das Gesicht. „Das würde ich nicht mal Essen, wenn ich es könnte“ Ich musste lachen und griff in die Gefriertruhe um eine Packung Schweinefilets herauszuholen. Neugierig schaute Edward mir über die Schulter „Warum kaufst du eigentlich so viel ein?“ „Na ich dachte ich verwöhne deinen zukünftigen Schwiegervater ein wenig, nach dem Schock.“ Ich konnte es mir einfach nicht verkneifen. Edwards Augen begannen zu leuchten. „Oh, das habe ich ganz vergessen dir zu sagen.“ Ich sah ihn gespannt an. Er kämpfte jetzt gegen einen Heiterkeitsanfall. „Als Charly vorhin aus dem Haus stürmte hat er kurzzeitig beschlossen das Wochenende am See zu verbringen.“ Ich stemmte empört die Hände in die Seiten. „Er geht angeln? Womit denn? Er ist doch ohne Irgendetwas aus dem Haus gerannt. Ich war schon froh, dass er nicht seine Schuhe vergessen hat.“ Edward kicherte jetzt leise. „Die hat er vor wenigen Minuten geholt, er wollte nur warten bis wir weg sind.“ „Woher weißt du das?“ „Er hat in der Seitenstraße vor eurem Haus geparkt und dort gewartet, bis wir vorbei gelaufen sind, da habe ich ihn gehört“ Ich machte jetzt ein zerknirschtes Gesicht „und was hat er noch so gedacht?“ fragte ich vorsichtig, doch Edwards Ausgelassenheit hielt an. „Was deine Mutter wohl dazu sagen wird.“ Ich stöhnte und schob den Wagen Richtung Ausgang. Nachdem wir bezahlt und die Sachen in Tüten verstaut hatten, blieb Edward noch mal auf dem Gehsteig stehen. „Was ist?“ fragte ich nervös. Sein angespanntes Gesicht gefiel mir nicht, wobei am Profil nichts auszusetzen war. Er drehte seinen wunderschönen Kopf in alle Richtungen, fast sah es so aus als, wenn er eine Witterung aufnahm, dann sah er mich wieder an. „Würde es dir fiel ausmachen das Wochenende bei mir zu verbringen?“ Mein Herz machte einen freudigen Hüpfer „Nur, wenn ich das Fernsehprogramm bestimmen darf.“ „Da bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ Antwortete er und zog mich von der Straße in Richtung Wald. „Ich schlage vor wir nehmen die Abkürzung“ mit einem Satz war ich auf seinem Rücken und wir sausten mit wehenden Zwiebeln los. Wir machten noch einen kleinen Zwischenstop bei mir zu Hause, wo ich mit besorgter Mine Charlys Aufbruch registrierte. Er hatte wirklich alles mitgenommen um vor Sonntagabend nicht zurück zu sein. Ich seufzte leise, während ich die überflüssigen Einkäufe wegräumte und meine Toilettenartikel zusammensammelte. Armer Charly, was ging wohl in seinen Kopf vor? Gut um das rauszufinden musste ich ja eigentlich nur Edward fragen, aber irgendwie wollte ich das dann auch nicht. Es kam mir nicht richtig vor in den Gedanken meines Vaters herum zu schnüffeln und vielleicht wollte ich es auch gar nicht wirklich wissen. Schnell nahm ich meine Schlafsachen aus dem Schrank um sie in meinen umfunktionierten Sportrucksack zu stopfen, dabei fiel mein Blick auf das blaue Nachthemd. Ich hatte diesen Traum aus Seide vor ein paar Tagen von Renee zugeschickt bekommen, mit einem Gruß aus Florida und einer Entschuldigung dafür, dass sie sich so lange nicht gemeldet hatte. Als ich es angezogen vor dem Badezimmerspiegel betrachtet hatte, war ich schnell zu dem Entschluss gekommen dieses Geschenk Charly vorzuenthalten, dass hätte ihn im Bezug auf Edward nur unnötig beunruhigt. Ich schmunzelte, dabei war in dieser Hinsicht rein gar nichts zu befürchten. Mir kam dabei eine Idee, vielleicht gefiel Alices ja das Ding und so nahm ich es noch mit, bevor ich das Zimmer verließ. Edward wartete an der Haustür auf mich. Schon wieder war sein Gesicht angespannt, während er in die aufsteigende Dunkelheit schaute. Mit Schwung ließ ich das Schloss einschnappen und warf mir dann den Rucksack über die Schulter. „Alles klar wir können.“ Er nickte mit zusammengepressten Lippen, als er meinen fragenden Blick bemerkte versuchte er zu lächeln, doch ich durchschaute ihn. „Was ist los? Warum bist du so nervös?“ Ich ließ meine Augen ebenfalls durch unseren Garten wandern, wobei die dichten Schatten die uns mittlerweile umgaben, für mich undurchdringbar waren. Ich hörte Edwards melodiöse Stimme „Ich bin nur ein bisschen wachsam. Schließlich kann man nie wissen.“ Ich spürte wie sich bei seinen Worten meine Nackenhaare aufrichten. Die wiedergefundene Zweisamkeit mit Edward, der Hausarrest und die Schule hatten mich in einer trügerischen Sicherheit gewiegt, die plötzlich Risse bekam. Ich war keines Falls sicher. Jakobs Rudel kam mir in den Sinn und die auf Rache sinnende Viktoria, die immer noch da draußen auf mich lauerte. Von den blutgierigen Volturi ganz zu schweigen. „Kannst du was hören oder spüren?“ Er schüttelte nach kurzem Zögern den Kopf. „Nein, aber wir sollten uns trotzdem beeilen.“ Damit machten wir uns auf den Weg zur Villa, die dank Edwards atemberaubendem Tempo in Windeseile vor uns auftauchte. In allen Fenstern brannte Licht. Mit gemächlichen Schritten trug Edward mich über die Einfahrt. „Ich dachte die anderen wären weg?“ Ich lugte über seine steinharte Schulter zur geschlossenen Garage hinüber. „Sind sie auch“ antworte er und schloss mit einer Hand so schnell die Tür auf, das ich nicht mal den Schlüssel klimpern hörte. Erst in der geräumigen Halle ließ er mich sanft runter. „Warum brennt dann überall Licht?“ Er lachte glockenhell „Reine Vorsicht, damit es immer so aussieht, als wäre jemand da“ Ich überlegte kurz, ob das wohl immer schon so war, oder ob diese Bestimmungen erst seit neustem galten. Wieder musste ich an die Werwölfe und die Vampirin denken. Edward schien mir die Frage vom Gesicht abzulesen. „ Ein großes Haus wie dieses lockt in dieser abgeschiedenen Gegend einfach sehr leicht ungebetene Besucher an, trotz der Alarmanlagen.“ Damit war meine Frage zwar nicht wirklich beantwortet, aber ich wollte mir den vor mir liegenden Abend nicht selbst vermiesen, also lenkte ich mich ab in dem ich mir den Rucksack vor die Brust hielt und ihn schelmisch ansah. „Also du hast die Wahl zwischen „Tatsächlich Liebe“ oder den „grünen Tomaten““ Er zog spöttisch eine seiner eleganten Augenbraue hoch „Was denn, keine Horrorfilme?“ Ich legte den Kopf schief und schürzte die Lippen „Ich für meinen Teil hatte die letzten Monate genug Horror. Außerdem habe ich schon so viele im Kino gesehen.“ Seine feinen Lippen verzogen sich zu einem sanften Lächeln, als er auf mich zukam und seine Arme auf meine Schultern legte. „Ich verspreche dir, das es nie wieder Horror in deinem Leben geben wird.“ Ich lachte „ Das ist ja fast ein nicht einzuhaltendes Versprechen.“ „Glaub es mir einfach“ Sein Gesicht schob sich immer näher an meins während er sprach und der süße Geruch seines Atems fing an meinen Verstand einzunebeln. „.O.k.“ hauchte ich, zu mehr war ich nicht mehr fähig, bevor sein Mund meinen traf. Mein Blut rauschte laut in meinen Ohren und mir blieb die Luft weg bei dem Geschmack seiner Lippen, doch dann löste sich Edward langsam von mir und ich musste erstaunt feststellen, dass wir schon in seinem Zimmer standen. „Himmel, wie machst du das nur“ entfuhr es mir und ließ mich mit weichen Knien auf sein Sofa fallen. Ein amüsiertes Kichern war seine Antwort, bevor er die DVDs aus dem Rucksack zog und zum Fernseher hinüber ging. „Wir können gucken was du möchtest, wenn ich im Gegenzug einen Wunsch frei habe.“ Ich machte es mir in der Ecke mit ein paar Kissen gemütlich. „Was immer du willst.“ Sagte ich vorschnell und entschied mich für Tatsächlich Liebe. Edward legte die DVD ein und kam dann auf allen vieren, wie ein geschmeidiger Kater, zu mir und dem Sofa herüber geschlichen. „Also, was begehrtst du?“ fragte ich und streichelte ihm sanft über den Kopf. Seine Augen glühten vor Vorfreude „Dich und zwar in diesem Stück Stoff“ wie aus dem Nichts hatte er mein neues Nachthemd in der Hand. Ich wurde rot wie eine Tomate: „Äh, das ist eigentlich für Alice“ Er musterte mit gespielter Skepsis meine Figur und dann das Nachthemd. „Es würde dir viel besser stehen.“ Stellte er danach trocken fest. Ich kämpfte immer noch mit meiner Scham. „Mutest du dir nicht ein bisschen zu viel zu?“ versuchte ich es deswegen, doch anscheinend wollte er es heute dem Tier in sich richtig beweisen, denn er grinste jetzt über sein ganzes, markeloses Gesicht „ Man muss seine Grenzen immer wieder neu stecken.“ So kam es, dass ich mich nach ein paar schmeichelnden Worten seinerseits, wiederstrebend ins angrenzende Bad zurück zog um ihm seinen Wunsch zu erfüllen. Mein verzehrtes Gesicht schaute mir aus dem riesigen Spiegel kritisch entgegen als ich fertig war. Ich seufzte hörbar. In Anbetracht der Tatsache, dass ich gleich dem perfektesten Geschöpf des Universums so gegenüber treten sollte, drehte sich mir der Magen um. Ich wand mich hin und her. Dieses Teil kaschierte aber auch gar nichts, im Gegenteil. Es legte einfach jeden Makel gnadenlos offen. Ich hielt mir die Haare im Nacken hoch, so das mein Hals frei war, vielleicht sollte ich versuchen seine ganze Aufmerksamkeit darauf zu lenken. Durch die Tür hörte ich, wie der Film los ging. Mit zusammengebissenen Zähnen griff ich zur Klinke, hoffentlich hatte Edward das Licht gedämpft, aber diesen Gefallen tat er mir nicht. Als ich mich, so klein wie möglich durch die Tür schieben wollte, saß er mit einem mehr als zufriedenen Ausdruck im Gesicht zwischen den Kissen. Ich merkte wie sich meine Scham bei seinem Anblick langsam in Wut verwandelte. Ich stemmte die Hände in die Seiten „Und zufrieden?“ fragte ich bissig und er machte ein ratloses Gesicht. „ Zufrieden? Dieser Ausdruck passt nicht. Überwältigt trifft es besser.“ Skeptisch sah ich an mir herunter „Davon?“ Er grinste wieder „Wovon sonst? Komm her“ und er streckte mir seine weißen Hände entgegen auf die ich, mit wankenden Schritten zusteuerte, bis sie mich an der Hüfte vor ihm festhielten. Sanft strichen seinen Finger über den Stoff und ich konnte seine Kälte fühlen. Ich bekam wieder eine Gänsehaut. Der Anblick meines leicht vibrierenden Bauchs schien ihn zu hypnotisieren und ich hörte wie sein Kiefer anfing zu mahlen. „Geht’s?“ fragte ich mit gepresster Stimme, denn seine immer noch eifrig gleitenden Finger saugten mir jegliche Energie aus dem Körper. Ruckartig hob er den Kopf. Das Schwarz hatte schon fast den Rand seiner Iris erreicht, doch sein schiefes Lächeln zeigte mir, das er sich immer noch vollkommen in der Gewalt hatte. „Du bist so unglaublich schön“ flüsterte er und ich musste bei diesen, in meinen Ohren, vollkommen abstrusen Worten lachen, doch weil mir dazu irgendwie die Kraft fehlte kam nur ein heißeres Krächzen aus meiner Kehle. Er kniff die Augen zusammen „Du glaubst mir nicht“ sagte er verärgert und ließ die Arme sinken. Ich biss mir bei dem Verlust seiner Berührung schmerzhaft auf die Lippe. Schnell versuchte ich die Situation zu entschärfen, bevor er sich ganz zurück zog. „ Wie auch, wenn ich dich so was sagen höre“ Seine Stimme war immer noch wütend „Was muss ich noch tun um dir endlich begreiflich zu machen, dass du das Schönste, Beste und Wundervollste für mich bist, was auf dieser Erde umherwandelt?“ Er zog mich jetzt auf seinen Schoß und strich mir die Haare über die Schulter. Mein Kopf sank an seine Stirn und ich atmete genießerisch ein. Sollte er sagen was er wollte, wenn ich nur das hier weiterhin für mich hatte. Seine kalte Nase glitt meine Wange hinunter bis zu der Vertiefung an meinem Ohr. Plötzlich hörte ich ein lautes Knurren, aber es kam nicht aus Edward Brust, sondern aus meinem Magen. Edward pruste in meine Haare. „Ich liebe deinen Sinn für Romantik“ Er schob mich sanft auf Sofa. „Wo willst du hin?“ fragte ich schwach. „Was zu Essen holen, bevor du mir verhungerst.“ Sagte er frech, bevor er blitzartig durch die Tür verschwand. Ich schloss die Augen. Hunger, war gar nichts im Vergleich zu dem Gefühl das mich erfasste, wenn er nicht direkt bei mir war. Selbst diese wenigen Minuten bereiteten mir schon genug Qualen, so das ich erleichtert ausatmete, als er mit einem Tablett bewaffnet wieder im Zimmer erschien. „So, ich hoffe ich habe genug um dich lebend durch das Wochenende zu bringen.“ Ich schnupperte und mir lief das Wasser beim Anblick der Pasta im Mund zusammen. Jetzt fiel mir auch wieder ein, dass ich seit dem Frühstück nichts mehr gegessen hatte. Edward griff nach der mitgebrachten Gabel und wickelte wie ein Zauberkünstler die Nudeln zu einem kleinen Knäuel zusammen, das er mir dann in den Mund schob. Kauend runzelte ich die Stirn. „Warum habt ihr eigentlich Essen im Haus?“ fragte ich, während mich Edward weiterhin mit kleinen Häppchen fütterte. „Esme hält es für klug, für alle Eventualitäten gerüstet zu sein. Falls Carlisle mal unerwartet einen Kollegen mitbringt.“ Ich nickte. Klang logisch, wobei das bestimmt nicht oft vorkam. Der Film dudelte mittlerweile alleine vor sich hin und wir beschlossen ihn noch mal neu zu starten. Edward wickelte mich zum Schutz vor seinem Körper in eine Decke ein und ich lag zufrieden und satt wie ein Baby in seinen Armen. Meinetwegen konnten alle Wochenenden so aussehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)