Destinatum von Daedun (oder wie es weitergeht) ================================================================================ Kapitel 22: Anspannung ---------------------- „Wer kommt denn nun zu Besuch?“ fragte ich neugierig. Wir hielten noch mal kurz beim Supermarkt um den Nachbarn und auch Charly das Gefühl zu geben, das wir uns nicht alleine von Luft und Liebe ernährten. Wir beschränkten uns dabei aber auf Konserven und Tiefkühlkost, da mir die Verschwendung von Nahrungsmitteln doch ein wenig gegen den Strich ging. Ich hatte zu erst befürchtet das der Besuch aus La Push kam, doch Edward strahlte, als er Alice Gedanken las. „Schön, ich wette sie sind neugierig.“ Alice Mine war danach auch ein Ausdruck der Freude. „Bestimmt, obwohl Carlisle Deal bestimmt schon viel erzählt hat.“ Jasper schien bei dem Namen auch endlich zu wissen worum es ging und er klatschte übermütig in die Hände. „Cool sie kommen tatsächlich? Sehr gut, dann ist Aslamm bestimmt auch mit von der Partie.“ Nur ich war noch völlig ahnungslos. Edward lud eine Palette Hungry man in den Einkaufwagen „Es sind unsere alten Freunde aus Alaska“ In meinem Gehirn klingelte es „Die, wo du hin bist, als du versucht hast mir zu entkommen?“ Er bedachte mich mit einem durchdringenden Blick „Ja und wie Alice bestimmt richtig vermutet, sind sie über den Ausgang der Geschichte schon im Bilde.“ Wir quetschten die Tüten, so gut es ging, in den schon mehr als vollen Kofferraum. Edward hatte, was die Masse an Gepäck anging, anscheinend wirklich vor einzuziehen, aber die Neugierde der Nachbarn war nach unserem Ausladen bestimmt mehr als befriedigt, wobei wir uns ehrlich zusammen reißen mussten nicht übermenschliche Mengen aufzuladen, nur um nicht noch einen Gang mehr zu machen zu müssen. Einer der Koffer gehörte dann tatsächlich doch noch mir. Es war mein vermeintliches Honeymoongepäck, das wir gestern glatt vergessen hatten. Beim Auspacken fand ich das blaue Samtsäckchen mit dem Captaminus wieder. Ich ließ den schimmernden Skarabäus in meine weiße Hand gleiten, wo er bei dem Kontrast noch stärker zu funkeln schien. Ich war mir sicher das er seine Aufgabe erfüllt hatte, vielleicht ein bisschen zu gut. Edward fluchte aufgebracht im Keller vor sich hin. „Himmel, sag mal haben du und Charly nur von Fisch gelebt?“ schnaufte er, als er die Treppe hoch kam. Ich lachte hell „Die Truhe muss jetzt aus allen Nähten platzen.“ Edward zog die Augenbrauen hoch „Also, ich würde die oberste Schublade nur ganz vorsichtig öffnen, die steht jetzt böse auf Spannung.“ Wir zogen uns auf die Couch im Wohnzimmer zurück, wo wir uns den Hausaufgaben widmeten. Mitten im Geschichtsaufsatz fiel mir noch eine Frage ein. „Warum hatten die Jungs heute eigentlich keine Angst vor mir?“ Edward sah mich ein paar Sekunden lang sprachlos an. Anscheinend hatte ich ihn gerade vollkommen überrascht, dann schmunzelte er „Das lag vielleicht daran, dass sie dich als Mensch schon kannten und attraktiv fanden,“ fügte er hinzu „aber keine Sorge, dass wird sich auch bald ändern.“ Ich schlug betreten die Augen nieder. Edward bemerkte sofort was seine Worte bei mir bewirkt hatten und beugte sich vor um tröstend meine Wange zu streicheln, bis ich ihn wieder anlächelte. „Hauptsache ist, das du nicht anfängst dich vor mir zu fürchten.“ Sagte ich verlegen über meine Betroffenheit. „Wie könnte ich, ich liebe doch alles an dir, auch das böse Tier“ reimte er zuckersüß und küsste mich. Am späten Nachmittag waren wir dann mit allen Aufgaben fertig und es gab nur noch die Wäsche, die erledigt werden wollte. Während Edward und ich in vertrauter Harmonie Socken zusammen legten, klingelte plötzlich das Telefon „Wenn jetzt noch zwei Kinder vorbei flitzen würden, wäre das Familienbild perfekt.“ Brummte er noch, bevor ich im Flur verschwand und den Hörer abnahm. Es war Charly, der über meinen Lachanfall ein wenig verwundert war. „Hallo Bells, ich wollt nur hören wie es euch geht.“ Ich versuchte mich so gut es ging zusammen zu reißen, denn diesen Witz konnte ich ihm nicht erzählen, sonst wäre es ihm glatt zu zutrauen, dass er sich ins Auto schmiss um nach Hause zu kommen um das Schlimmste zu verhindern. „Alles super Dad, wir bereiten gerade die Party für die fünfhundert Grufties vor, die heute Abend hier einfallen wollen.“ Hinter mir im Wohnzimmer hörte ich Edward kichernd den Fernseher anmachen. Charly wusste nicht so genau, ob er das lustig finden sollte. „Na gut sag ihnen aber bitte, dass sie sich die klebrige Friedhoferde von den Stiefeln abklopfen sollen, bevor sie ins Haus gehen.“ Antwortete er dann doch noch trocken. „Mach ich, wie geht’s im Job?“ „Kann nicht klagen, die Arbeit hält sich im Reservat in Grenzen, dafür hat es bei uns ein paar Wildunfälle gegeben.“ Ich runzelte alarmiert die Stirn „Tatsächlich?“ „Ja, Jack hat mich angerufen, eine Gruppe Rehe, sind wahrscheinlich vor einen Truck gelaufen und dann versprengt im Wald verblutet nichts besonderes.“ Versicherte er rasch, anscheinend glaubte er, dass mich die Geschichte schockierte, was allerdings nicht der Fall war, es war etwas anderes. Unter meiner Haut begann es zu kribbeln. Ich wandte den Kopf und blickte ins Wohnzimmer. Edwards bronzefarbener Hinterkopf schimmerte im flackernden Licht der Nachrichten. „Na dann kannst du ja relaxen.“ Brachte ich endlich heraus. Es klang zu meiner eigenen Überraschung so emotionslos wie ich wollte. Jetzt lachte er „Das mache ich, wollt gleich zu Billy und Jacob raus fahren und ein bisschen Football schauen.“ In mir krampfte sich etwas zusammen „Gut mach das, bis dann“ sagte ich schnell, ich wollte auflegen. „Ich meld mich wieder“ Es klang fast wie eine Warnung. Langsam ging ich zurück zur Couch. Edward hatte die Socken bereits wie kleine Soldaten in Reihe gebracht und auch der Rest der Klamotten lag perfekt gefaltet aufeinander im Wäschekorb. „Vielen dank hauchte ich ihm ins Ohr und ließ mich dann hinter ihn gleiten um ihm die Schultern zu massieren. „Keine Ursache“ seufzte er wohlig und ließ seinen Kopf entspannt hin und her kreisen. Ich genoss den Anblick seiner spielenden Muskeln, die sich unter seiner Haut abzeichneten, dann sah ich ein Rudel verschreckter Rehe vor meinen Augen, die mit geblähten Nüstern durch den nächtlichen Wald rasten. Meine Haut kribbelte erneut, während meine Finger nach vorn zu seiner Brust glitten. Er atmete tief ein. Die schlanken Beine wirbelten über den Boden, während ihre pulsierenden Hälse gestreckt nach vorne schossen. Mein Atmen wurde wie der von Edward immer schneller, als mein Gesicht auf seinem Nacken verhaarte um ihn mit den Lippen zu erforschen. Die riesigen schwarzen Augen des ersten Rehs rissen sich in meinem Kopf panisch auf, als der weiße Löwe sich plötzlich von der Seite auf sie stürzte und sich in seine verdrehte Kehle verbiss. Meine Zunge schnellte über Edwards Hals. Dunkles Blut spritzte über die aufgewühlte, dampfende Erde, als der sterbende Körper wild zwischen seinen angespannten Händen zuckte . Edward riss mich knurrend über seine Schulter und fing mich mit den Armen auf. Dieses mal ließ ich mir Zeit die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen, bevor ich es ihm von den Schultern zog. Seine Hände liebkosten mein Gesicht, während er mich dabei gierig küsste, bis er mir mein Shirt mit einem Ruck vom Körper riss. Der Morgen graute, als wir beschlossen das Chaos im Wohnzimmer aufzuräumen. Für die Decke und die Kissen war es so wie so mal Zeit gewesen gewaschen zu werden und in der Zeit, wo die Maschine lief, marschierte ich in die Dusche. Edward hatte mich zwar kopfschütteln ausgelacht und gemeint, dass das auch zu den Dingen gehörte, die nicht mehr nötig waren, aber ich wollte nicht gleich auf alles menschliche verzichten, außerdem musste ja auch ein bisschen der Schein gewahrt werden. Unter dem warmen Wasserstrahl fiel mir dann Charlys gestriges Vorhaben wieder ein. Meine Gedärme begannen erneut zu rebellieren, als ich mir die drei in Billys Wohnzimmer vorstellte und Charly sagen hörte „Oh sie sieht vielleicht ein bisschen blass aus und ich bekomme Angst vor ihr, aber ansonsten.“ Ich beeilte mich plötzlich aus der Dusche zu kommen. Ich musste es Edward sofort erzählen, das hätte ich gestern schon tun sollen. Als ich mit nassen Haaren die Treppe runter lief klingelte erneut das Telefon. Ruckartig blieb ich stehen nur um den schrillenden Apparat für ein paar Sekunden erschrocken anzustarren, dann gab ich mir selbst einen Schups. Es war bestimmt nur wieder Charly, der überprüfen wollte, ob die Grufties schon wieder weg waren. Doch es war nicht mein Vater, der mir einen Schauer über den Rücken jagte. „Hallo Bella“ Meine Finger verkrampften sich um den Hörer. Ich musste meine gesamte Beherrschung aktivieren um einigermaßen normal zu klingen. „Hi Billy“ antworte ich langsam. Edwards alarmiertes Gesicht tauchte aus der Küche vor mir auf. Ich starrte ihn ängstlich an. Billys Stimme hingegen klang merkwürdig kühl und auf eine gewisse Art lauernd, so als wartete er darauf, dass ich einen Fehler machte. „Ich wollte mich nur mal erkundigen wie es dir geht. Charly war gestern Abend hier und hat uns von deiner verpatzten Hochzeitsreise erzählt.“ Ich runzelte irritiert die Stirn. Wenn ich es nicht besser gewusst hätte, währen Billys Worte als vollkommen aufrichtig durch gegangen, aber ich konnte es nicht glauben, dass Jacob ihm nichts von der Verfolgungsjagd erzählt und er somit nicht längst wusste, dass es diese Hochzeitsreise, so wie Charly sie kannte, nie gegeben hatte. Edward schien dem unverfänglichen Ton auch nicht zu trauen, seine goldenen Augen funkelten wachsam. Ich beschloss dennoch auf Billys Plauderei einzugehen, ich hatte eh keine Wahl. „Ja war ein ganz schöner Hammer, dieser verdorbene Eiersalat.“ Billy war immer noch nichts anzumerken. „ So eine Vergiftung kann ganz schön gefährlich sein.“ Hörte ich ihn wieder. In meinen Ohren betonte er das Wort Gift zu deutlich „manchmal so gar tödlich.“ Edward zischte leise und verengte die Augen. Ich hob beruhigend die freie Hand, obwohl ich selber anfing angespannt mit den Zähnen zu knirschen. „Tja, was soll ich sagen Billy, da habe ich einfach noch mal Glück gehabt, ansonsten könnte ich ja nicht mit dir plaudern. Ich muss dich aber jetzt leider abhängen, weil die Schule ruft, also bis dann und grüß Jake bitte von mir.“ „Bella!“ plötzlich knackte es in der Leitung und ich hörte Jacob schreien. „Bella!“ fast hätte ich den Hörer von mir weggeschleudert. Vor mir fletschte Edward wütend die Zähne, Gott sein dank raschelte es gerade so laut in der Muschel. Allen Anschein nach kämpften Billy und sein aufgebrachter Sohn um das Telefon. „Bella! Was ist passiert! Was hat er mit dir gemacht!“ Meine Stimme drohte in eine verräterische Höhe abzudriften, als ich ihn zu beruhigen versuchte „Jake hör zu es ist alles in Ordnung!“ Doch das schien alles nur noch schlimmer zu machen. Edwards hatte sich mittlerweile einigermaßen wieder im Griff aber Jacob knurrte jetzt wie in wildes Tier „Hat der dich gebissen? Antworte mir, hat dieser verdammte scheiß Blutsauger dir das tatsächlich angetan?“ In meinem Kopf wirbelten die Gefühle durcheinander, vor mir Edwards argwöhnische Mine und in meinem dröhnenden Ohr Jakes verzweifeltes Schluchzen. „Ich ähm, es ist alles gut Jacob, alles ist gut, so wie es ist. Mach dir bitte keine Sorgen um mich. Mir geht es gut.“ Das Schluchzen hörte nicht auf „ Belllllaaaa!“ dann war die Leitung tot. „Wir werden das heute Nachmittag alle zusammen besprechen.“ Sagte Edward tonlos, als wir zur Sporthalle marschierten. Ich seufzte ergeben. Nach dem verhängnisvollen Telefongespräch und auf dem anschließenden Weg zur Schule, hatten wir hin und her überlegt, was wir machen sollten. „Wäre es nicht das Beste einfach zu verschwinden?“ War mein erster Vorschlag gewesen, den Edward jedoch kopfschüttelnd ablehnte. „Aber anscheinend wissen die Blackes jetzt was los ist und ich wette sie sind schon auf dem Weg hier her!“ Ich konnte seine bockige Haltung einfach nicht verstehen. Anscheinend wollte er die Wölfe geradezu herausfordern und damit erinnerte er mich sehr stark an Emmett. Unsere Wege trennten sich kurz an den Umkleidekabinen. Ich schlüpfte, so schnell wie ich vor den Augen der anderen konnte, in meine Sporthosen, immer darauf bedacht, dass keiner genug Gelegenheit dazu hatte, meine scheinbar neu entwickelten Formen zu entdecken. Diese hatten mich schon bei meiner ersten Begegnung mit mir selbst im Spiegel nach der Verwandlung in Staunen versetzt. Jess und die anderen waren sowieso schon von meiner verbesserten Motorik überrascht, wobei ich das auch unheimlich fand. Es war mir erst relativ spät aufgefallen, dass ich seit der Verwandlung noch nicht einmal mit meinem Gleichgewicht hatte kämpfen müssen. Ich war zwar immer noch weit von Alice Eleganz entfernt, aber im Gegensatz zu früher schien ich meine Beine jetzt anders zu gebrauchen. „Machst du seit neustem Ausdruckstanz oder so was?“ fragte Susanne Milton, die Leiterin der Cheerleader Gruppe unseres eher bescheiden spielenden Footballteams, die mich sonst keines Blickes gewürdigt hatte. Meine Lippen verzogen sich zu einem dünnen Lächeln. „Spuren verwischen“ hallte Edwards Stimme in meinem Kopf. Es war einer der ersten Regeln, die mir die Cullens mit auf den Weg gegeben hatten. „Oh, nein nur ein bisschen Gymnastik um mich endlich ein bisschen in Form zu bringen, sonst nichts.“ Sagte ich so überzeugend wie nur möglich und Susanne gab sich mit einem eingeschüchterten Grinsen zu Frieden. Ich verließ den Raum und betrat die Halle. Edward lehnte mit entrücktem Blick an der Wand neben den Bänken und ich brauchte nicht sein Talent um zu erkennen, worüber er nachdachte. Ich schlenderte betont lässig zu ihm herüber, wobei ich Mikes und Tylers heftiges Ausatmen beim vorübergehen einfach versuchte zu überhören. Auf Edwards perfektem Gesicht begann sich Heiterkeit auszubreiten. Dafür setzte ich jetzt eine grimmige Mine auf. „Sag nichts“ sagt ich so schnell das nur er mich verstehen konnte. Er grinste trotzdem unverschämt weiter, bis ich vor ihm stand „Ich befürchte langsam wirst du wirklich ein bisschen zu auffällig Liebes“ Er sprach genau so schnell wie ich „ vor allem, wenn wir wirklich heute das machen, was Mr. Pauls im Kopf hat.“ Ich sah alarmiert zu unserem Sportlehrer hinüber, der mit entschlossenen Schritten einen holprigen Wagen vor sich her in die Mitte der Halle schob. „Was ist da drin?“ „ Medizinbälle“ antworte Edward belustigt. Ich stöhnte. Bälle und dann auch noch diese verflucht schweren Dinger, die mir beim Versuch sie zu fangen, immer aus den Fingern glitten, aber das Schlimmste kam noch. Mr. Paul hatte die Kiste bereits geöffnet und begonnen die Bälle zu verteilen „So wenn ihr euch ein bisschen ausgetobt habt, spielen wir zur Belohnung noch eine Runde Völkerball“ Super! Edward und ich hatten keine Probleme bei den Übungen, die wir mit dem Ball machen sollten, unter uns zu bleiben. Zu Anfang sollten wir ihn uns nur locker aus einigen Metern Abstand zu werfen. Edward fing an und wie in Zeitlupe landete der lederne Ball in meinen ausgestreckten Armen. Ich betrachtete ihn staunend. Er war federleicht, wie ein Luftballon. Als ich wieder hochblickte sah mich Edward mit gespannter Mine an. Seine honigfarbenen Augen bedeuteten mir vorsichtig zu sein und ich konzentriertem mich. Er ging leicht in die Knie, gespannt auf meinen Wurf, der wenn ich nicht aufpasste leicht jemanden den Kopf abreißen konnte. Ich fixierte ihn und dann warf ich so leicht ich konnte. Trotzdem krachte der Ball mit einem tiefen Laut gegen Edwards knallharten Bauch. Mr. Paul und ein paar Schüler drehten sich mit fragenden Gesichtern um, doch wir taten so, als wüssten wir nicht worum es ging. Ich hörte Edwards samtige raue Stimme, „ein bisschen weniger, muss schon noch drin sein.“ Er kämpfte mit einem Lachen, obwohl er ernst aussehen wollte. Wir probierten es noch eine Weile, in der ich nach Absprache mit Edward den Ball auch mal absichtlich auf den Boden aufschlagen ließ und mit einem von mir gewohnten Stolperer, bei dem ich so tat, als ob ich mir dabei böse den Fuß verstaucht hätte, konnten ich auch dem Völkerball entkommen. Dazu fühlte ich mich noch nicht bereit. Ich fand es einfach erstaunlich, dass Edward seinen Körper und seine Kraft so gut unter Kontrolle hatte um die anderen nicht in Grund und Boden zu laufen. Ich musste grinsen, als er an mir vorbei flitzte und ihn dabei mit sich selbst im Wald verglich. Zwei absolut verschiedene Welten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)