Destinatum von Daedun (oder wie es weitergeht) ================================================================================ Kapitel 42: Für Nichts und Niemanden ------------------------------------ Ich hatte mich so schnell und so lautlos wie möglich bis zur Küche zurück bewegt, so dass es für Edward aussah, als ob gerade erst in die Garage wollte, als er durch die Tür kam. Gott sei dank schien ihn der Dialog mit Jacob noch so sehr zu beschäftigen, dass er mir meine unschuldige Miene abnahm. „Geht es ihm besser?“ fragte ich dennoch, nur um völlig sicher zu sein. „Ja, ja er hat sich bereits zurück verwandelt.“ Murmelte Edward leicht abwesend, doch als ich an ihm vorbei schlüpfen wollte, hielt er mich am Ellenbogen fest. „Warte!“ Überrascht über seinen heftigen Griff verzog ich das Gesicht, doch er achtete nicht drauf „Hast du Billy erreicht?“ „Nein,“ ich wandte mich aus seiner Hand „Er und Emily sind anscheinend unterwegs.“ Mit todernster Miene ließ ich ihn stehen um endlich in die Garage zu kommen. Vorsichtig spähte ich zu den Autos hinüber, zwischen den Jacob zusammen gerollt unter einer Decke lag. Mit angehaltenem Atmen lauschte ich seinen ruhigen und jetzt kräftigen Herzschlag, der mich beruhigt eintreten ließ. Er erholte sich tatsächlich. Leider vergaß ich vor lauter Aufregung mich menschlich zu bewegen, so das ich mich viel zu schnell und vor allem völlig lautlos über ihn beugte. Ich wollte ihn gerade leise ansprechen, als er panisch die Augen aufriss und mich drohend anknurrte. Erschrocken und mit ebenfalls aufgerichteten Nackenhaaren wich ich vor ihm zurück. „Jacob? Ich bin es Bella!“ rief ich schnell, denn er knurrte immer noch. Doch es hörte damit auf, kaum das ich zu Ende gesprochen hatte. Mühevoll und langsam drehte er sich auf die Seite, bis ich sein zerschundenes Gesicht sehen konnte. Es war ein furchtbarer Anblick, der mich auf grausame Art und Weise an Emily erinnerte. Es war offensichtlich das er trotz der Infusionen Schmerzen litt, aber seine aufgerissenen Mundwinkel zogen sich ein wenig nach oben, als er mich ansah. Ich lächelte schüchtern zurück. „Hallo, wie geht’s dir?“ fragte ich, weil mir einfach nichts anderes einfiel um das Gespräch zu beginnen. Er wollte antworten, aber als er Luft dafür holen wollte verzog er noch einmal die Stirn. „Es geht so“ presste er dennoch hervor. Eine Welle des Mitgefühls überrollte mich „Oh Jake es tut mir leid!“ meine Stimme zitterte und brach schließlich ganz. Er sah mich traurig an, während ich mich darum bemühte die Beherrschung zurück zu gewinnen, schließlich half ich niemanden damit wenn ich hier herum jammerte schalte ich mich selbst. Es gab wichtigere Dinge zu klären, aber bevor ich weiter reden konnte, sprach Jake „Mach dir keine Sorgen. Ich komm schon wieder auf die Beine. Es wird nur ein wenig dauern.“ Seine Ruhe und Zuversicht verschlug mir ein wenig die Sprache, aber gleichzeitig war ich darüber auch froh. Es macht es leichter mit ihm zu reden. „Ja bestimmt. So lange kannst du natürlich hier bleiben und jetzt, wo du wieder normale Ausmaße angenommen hast, bringen wir dich auch ins Wohnhaus.“ Ich hatte zwar keine Ahnung ob das den anderen Recht war, aber das war mir auch total egal. Doch Jacob zog seine kaputte Nase kraus. „Äh Ich möchte lieber hier bleiben, aber danke für das Angebot“ fügte er schnell hinzu. Seufzend verdrehte ich die Augen. „ Es ist der Geruch,“ erklärte er mit rasselnder Brust. „Er macht mich aggressiv und wenn ich wieder einigermaßen hergestellt bin, dann, werde ich mich nicht beherrschen können fürchte ich“ er verstummt, was bestimmt zum größten Teil an meinen offenen Mund lag mit dem ich ihn anstarrte. Ich konnte es einfach nicht glauben, aber Jacobs verbissene Worte waren eindeutig. „Aber du hast mich nicht angegriffen!“ Wieder erschien die Traurigkeit auf seinem Gesicht „Bei dir ist es was anderes. Dich hasse ich nicht! Dich kann ich nicht hassen! Auch wenn ich es sollte und es auch versucht habe. Es geht nicht!“ Der Klos in meinem Hals der sich bei seinen Worten gebildet hatte wuchs und wuchs. „Es tut mir leid“ hauchte ich so gut ich konnte und streckte meine Hand aus um ihn zu berühren, doch er wich von mir zurück. Ekel und Scham wechselten in seinem Gesicht so schnell, dass sie fast mit einander verschwammen. Verletzt ließ ich die Hand sinken. Einen größeren Beweis konnte es nicht mehr geben. Wir waren für immer von einander getrennt, unsere Welten befanden sich in verschiedenen Galaxien, in den der andere nicht eindringen konnte ohne zu riskieren dabei zerstört zu werden und Jacob war fast schon zerstört worden. Alice erschien in der Tür unter ihrem Arm hatte sie ein paar Shirts von Jasper und eine Hose von Emmett, die sie vor Jacob hinlegte. Beide nickte sich stumm an. „Carlisle bringt noch Lebensmittel mit. Essen fördert doch die Genesung nicht war?“ Keine Ahnung ob sie wusste wie gehässig sie klang, doch Jacob ging auf ihre Provokation nicht ein, sondern schloss nur die Augen. Ich wusste nicht ob er wirklich schlafen wollte oder ob es nur ein Vorwand war, aber ich verstand es absichtlich so und folgte Alice zurück ins Haus. In der Halle hielt ich Ausschau nach Edward. „Wo ist?“ „Oben in seinem Zimmer“ Sie deutete mit gerümpfter Nase zur Decke. „ Er wollte duschen“ Mit ein paar Sätzen war ich in seinem Zimmer, wo Edward gerade seinen Pullover über den Kopf zog. Der Missmutige Ausdruck auf seinem Gesicht stand dem von Alice in nichts nach und versetzte mir einen Stich. Schnell machte ich die Tür hinter mir zu „Hey was dagegen, wenn ich mit dir die Brause teile?“ versuchte ich es im neckischen Ton, doch es funktionierte nicht. Er blickte immer noch mit rabenschwarzen Augen mürrisch drein. Es wurde Zeit für eine Entschuldigung, dass war klar. „Ich weiß ja was ich euch da zu mute, aber“ weiter kam ich nicht „So weißt du das?“ Er klang genauso gehässig wie Alice. Wütend stellte ich mich vor ihn hin „Ja gut vermutlich weiß ich es nicht, aber so ist es nun mal. Herrgott was soll ich denn sagen.“ Hilflos warf ich die Arme in die Luft. „Ich bin schuld an dem ganzen Schlamassel und ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung wie es jetzt weiter gehen sollen, was jetzt aus Jacob wird und so wie so und überhaupt!“ Es half mir zwar überhaupt nicht bei der Lösung meiner Probleme herum zu schreien, aber es verschaffte mir ein gutes Gefühl, auch wenn Edward überhaut nichts dafür konnte. Dafür wich, nach meiner kleinen Gefühlattacke, endlich dieser hässliche Ausdruck aus seinem Blick. Seufzend breitete er seine langen Arme aus „Komm her! Diesem verlockenden Angebot konnte man nicht wiederstehen, es ließ einen auf zu einfache Art und Weise vor der miesen Wirklichkeit fliehen, die in seiner süßen Wolke einfach verschwand. Meine Nase sog den herrlichen Duft direkt von seinem nackten Oberkörper, der wie ein fester Stein in der Brandung stand. „Ich mache dir und den anderen einfach immer ärger ob als Mensch oder Vampir.“ Murmelte ich niedergeschlagen in seine weiße glatte Haut, die sich darauf hin wieder unter einem tiefen Seufzer hob und senkte. „Ach Bella darum geht es doch gar nicht!“ raunte seine Samtstimme über meinem Kopf hinweg, den ich verwundert in den Nacken legte um ihn an zu sehen. Er war nicht mehr wütend, aber was meine Augen jetzt in seinem Gesicht erfassten umfasste mein stilles Herz wie eine kalte Hand. Seine Iris war immer noch schwarz, doch gleichzeitig voll von tiefem Kummer. „Ich will nur eins und ich will das du es mir versprichst,“ Er starrte mich so lange stumm an, bis ich zögernd nickte. „Was?“ Er atmete tief ein ohne jedoch seine Haltung zu ändern „das du dich nie wieder in so eine Gefahr bringst, für nichts und niemanden“ Zu nächst wusste ich gar nicht wo von er sprach, doch dann fiel mir mein Ritt auf dem Rücken des einen Werwolfs ein. Ich musste selbst tief Luft holen, als mir endlich klar wurde was ich da gemacht hatte, doch ich hatte damit vielleicht Jacob das Leben gerettet. Edward sah das wohl aber aus einem anderen Licht, denn der Griff seiner Arme um meinen Körper wurde stärker, als er sich zu mir hinunter beugte um seine Stirn an meine zu legen. „Versprich es mir“ flüsterte er eindringlich in mein Ohr „Aber wenn du, ich meine, ich hätte das gleiche auch für dich getan,“ versuchte ich mühsam zu versichern, weil er mir mittlerweile die Luft aus den Lungen presste. Ihm entfuhr ein fast schon wütendes Schnauben, bevor er noch eindringlicher wurde und mein Gesicht fast schon grob in seine Hände nahm. „Für nichts und niemanden Bella!“ Ich konnte nichts sagen, bei diesen funkelnden Augen, in dessen Tiefe ich wieder die unleugbare Wahrheit sehen konnte. Er liebte mich und was man über alles liebt, dass will man niemals verlieren. „Ich verspreche es!“ hauchte ich ergeben und statt einer Antwort küsste er mich, bis ich alles um mich herum vergaß. Das heiße Wasser prasselte herrlich auf der Haut, genauso wie Edwards Finger auf meinem Kopf als er mir mit sanften kreisenden Bewegungen die Haare wusch. Danach widmete er sich mit der gleichen Hingabe dem Rest von meinem Körper, was ich ihm auf ähnliche Art dankte. Am liebsten wäre ich einfach für immer mit ihm unter dem dampfenden Strahl stehen geblieben, hier in diesem abgeschlossenen Raum, wo uns keiner sah und vor allem keiner störte. Als wir nach einer halben Ewigkeit endlich den Weg aus Jaspers Dusche fanden hätten wie wohl unter menschliche Bedingen ausgesehen wie verschrumpeltes Trockenobst, aber das einzigste was wir davon trugen waren triefnasse Handtücher, deren wir uns gleich wieder entledigten als wir das Zimmer und das Bett erreichten. Erst als ich mich zufrieden und vollkommen entspannte in die Kissen kuschelte fiel mir Jacob in der Garage wieder ein. Mein Mund zog einen Flunsch, weil sich die Entspannung mit einem Schlag verflüchtigte. Edward der sich auf die Seite gedreht hatte stützte seinen Kopf auf um mich treuherzig anzusehen. „ Was denn, bist du mit irgendetwas in meinem Pogramm unzufrieden?“ Ich musste gegen meinen Willen lachen „Nein, keine Verbesserungsvorschläge, das Programm und vor allem die Umsetzung ist perfekt,“ dann wurde ich wieder ernst. „Aber ich habe ein Riesenproblem, dass in der Garage liegt und mit jeder Sekunde in der es sich erholt dafür sorgt das hier alle aggressiver werden, nur dummerweise hat es kein zu Hause mehr, wo es hin könnte ohne Gefahr zu laufen von seinen ehemaligen Freunden gefressen zu werden.“ Edward schaute genauso ratlos drein wie ich „Du hast ein Talent für kompakte Zusammenfassungen und leider auch vollkommen recht.“ Wie um meine Worte noch die letzte Bestätigung zu geben knallten gleich mehrere Türen auf einmal in Schloss, dass die Fenstergläser zitterten. Fluchend zog ich die Decke über den Kopf. Die Wirklichkeit hatte mich wieder. Edwards Wange kam ebenfalls unter die Decke um sich liebevoll an meine zu schmiegen. „Nur fürs Protokoll, nicht du hast ein Problem sondern wir und darum ist die Lösung nicht allein dein sondern unser Problem.“ Ich lächelte dankbar und küsste ihn, dann riss er plötzlich hastig die Decke zur Seite „und jetzt widmen wir uns besser wieder voll und ganz dem übelriechenden Problem, bevor Emmett noch Dummheiten macht und Rosalie einen ihrer berühmten Anfälle kriegt.“ Ich hatte keine Ahnung was er damit meinte, hielt es aber für besser nicht weiter nach zu fragen, sondern mich ebenfalls aus dem Bett zu schwingen und anzuziehen. Dabei stellte ich mit einem Seitenblick zum Fenster fest, dass die Nacht bereits aufgezogen war. Als wir wieder unten in der Küche ankamen, war der Rest der Familie vollzählig versammelt, auch Carlisle und Jasper waren wieder da, mit unerwarteten Neuigkeiten. „Ich habe im Krankenhaus deinen Vater getroffen Bella“ erzählte Carlisle. „ Er hatte einen Krankentransport begleitet.“ Er machte eine bedeutungsvolle Pause, als wenn er darüber nachdachte, ob er weiter sprechen sollte „Billy Black ist vor ein paar Stunden eingeliefert worden, er hat versucht sich das Leben zu nehmen. „Was?“ Ich fühlte mich, als wenn mir jemand einen harten Schlag in die Magengrube verpasst hätte. Sofort hob Carlisle beschwichtigend die Hände „Es geht ihm so weit ganz gut, aber er liegt auf der Intensivstation.“ „Wie hat er, ich meine?“ In meinem Kopf flogen die Gedanken wild durcheinander. Alles lief vollkommen aus dem Ruder, Jacob wurde fast todgebissen und Billy?! „Er hatte eine Gewehr, aber das Mädchen Emily heißt sie nicht war? Ist gerade noch rechtzeitig nach Hause gekommen um das schlimmste zu verhindern, aber er hat einen Durchschuss an der Schulter abbekommen und sie steht ebenfalls unter Schock.“ Kraftlos ließ ich mich neben Alice auf einen Stuhl fallen. Sie wirkte ebenfalls vollkommen erschüttert und blickte mit großen Augen zu Edward hinüber, der wiederum Carlisle anstarrte. „Scheiße!“ entfuhr es mir „Eine maßlose Untertreibung!“ zischte Rosalie giftig. „Eine maßlose Untertreibung für das alles hier!“ Es war klar, das es ihr nicht um Billys Gesundheitszustand ging. Für ein paar Minuten herrschte gedrücktes Schweigen, dann ergriff Edward das Wort. Was er sagte überraschte alle einschließlich mich „O.k. wie lange dauert es noch bis er wieder vollkommen hergestellt ist?“ Die Frage war an Carlisle gerichtet und bezog sich auf Jacob. Der blonde Vampir zuckte mit den Schultern „Vielleicht noch ein, zwei Tage wenn er weiterhin solche Fortschritte macht denke ich. Es ist wirklich erstaunlich.“ Zum ersten mal hörte ich einen Vampir so was wie anerkennend über einen Werwolf reden. „Gut“ nickte Edward, dann sah er plötzlich Alice an, die plötzlich die Lippen auf einander presste. Verwundert über ihre Reaktion wollte ich mich gerade an sie wenden, als Esme entschlossen aufstand. „Vielleicht geht es ja so gar noch schneller, wenn wir ihm was zum Essen machen?“ ihre dunklen Augen richteten sich vergnügt zwinkernd auf mich „Ich glaub du weißt noch am ehesten von uns allen wie man etwas bekömmliches zubereitet.“ Damit schienen es alle auf einmal furchtbar eilig zu haben. Rosalie und Emmett verließen ohne ein weiteres Wort das Haus und Edward verschwand mit Jasper in Carlisle Büro, während ich mit Esme anfing die unzähligen Einkaufstüten auszupacken. „Ich hoffe das schmeckt einigermaßen“ unsicher betrachtete ich die vier gebratenen Steaks und die gewaltige Schüssel mit Bratkartoffeln, die ich behutsam vor Jacob aufstellte. Er grinste schief, als er sich aufrichtete und den Teller zu sich ran zog. „Du warst immer eine gute Köchin“ „Aber im Vergleich zu Emily eine totale Niete“ Grinsend schob er sich eine volle Gabel in den Mund. Ich hob fragend eine Braue „Und?“ Er nickte wohlwollend „Essbar“ Ich streckte ihm die Zunge raus und er kicherte, bis er schmerzvoll die Augen zusammen kniff. Wir saßen uns ein Stück weit von einander entfernt gegenüber und während ich ihm beim Essen zu sah, überlegte ich hin und her ob ich ihm das von seinem Vater erzählen sollte. Einerseits hatte er ein Recht darauf es so schnell wie möglich zu erfahren, andererseits fürchtete ich das es ihn zu viel aufregen würde und da ich nicht abschätzen konnte in wie weit sich das auf die gesamt Situation auswirkte, ließ ich es doch lieber bleiben. Wir schwiegen bis auch die letzte Bratkartoffel in Jacobs Bauch verschwunden war, erst dann rückte ich wieder näher an ihn heran, um das leere Geschirr einzusammeln. „Willst du noch mehr?“ Er schüttelte den Kopf. Ich lächelte und er tat es auch „Danke“ sagte er plötzlich, was mich kurz in meiner Bewegung innehalten ließ „Keine Ursache“ murmelte ich und er verzog das Gesicht, ich dachte er hätte wieder Schmerzen und sah besorgt zu den Infusionsflaschen hinüber „Brauchst du noch etwas? Schmerzmittel oder so?“ Er sah immer noch gequält aus. „Nein, ich fürchte was ich brauche kann ich nie mehr bekommen.“ Dann schüttelte er sich kurz, und zog die Campingdecke wieder über seine Schultern. „Wie spät ist es eigentlich „Zehn Uhr“ Er nickte „Ich glaub ich schlaf noch ne Runde, um so schnell bin ich wieder fit.“ Damit schmiss er mich erneut wieder aus der Garage, aber mir war das ganz recht. So musste ich ihm nicht weiter die Unwissende vorspielen. Ich hatte gerade das gesamte Geschirr abgespült, als Alice hinter mir auftauchte. „ Weißt du was wir durch die ganze Aufregung fast vergessen haben?“ Ihre tadelnde aber endlich mal wieder unbeschwert klingende Stimme ließ mich aufhorchen „Nein was?“ „Der Abschlussball!“ es klang als wenn ich den Geburtstag meiner Mutter vergessen hätte. Mir blieb die Spucke weg. „Der Abschlussball? Du willst immer noch da hin?“ Meine sirenenartige Stimme ließ sie kurz die Stirn kraus ziehen. „Natürlich, es ist schließlich dein Abschlussball und was sagte Edward noch gleich? Den lassen wir von nichts und niemanden kaputt machen.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)