A new Start into Live von lazyBabe (Nur ein paar Infos...) ================================================================================ Kapitel 4: Neubeginn -------------------- So, hier ist das lang erwartet Kapitel 4 (ich bin mir sicher es wird erwartet). Ich werd euch auch gar nicht lange am lesen hindern, ich wünsch euch allen nur fiel Spaß mit dem Kapi, hoffe das es euch gefällt und warte auf Kommis. Ach und all meine Lesern, die Abiprüfungen oder so haben in diesem Monat wünsch ich viel Glück. *daumen drücken* Im ersten Teil des Kapis wiederholt sich manches, aber das ist gewollt, den einmal ist es aus Bunny´s Sicht und das andere Mal aus Misaki´s. Zeichenerklärung: »...« → jemand redet Englisch „...“ → jemand redet Japanisch Kapitel 4: Neubeginn Es war früher Morgen als Bunny´s Flugzeug in Heathrow/London landete. Erschöpft vom langen Flug verlies Bunny das Flugzeug, holte ihr Gepäck ab und begab sich zu der U-Bahn. Als Sie jedoch auf die Piccasilly-Linie watete, musste sie sich eingestehen, dass sie keine Ahnung hatte wie es weiter gehen sollte. Darum entschloss sich Bunny an der Station Covent Garden, die nahe dem Centrums von London war, auszusteigen. Von hier aus wollte sie weitersehen. Dort angekommen entschied sie ein Zimmer in einem billigen Motel zu nehemen. Als sie aus der Station auf die Straße trat, stöhnte Bunny auf. Es regnete ohne Unterlass und sie hatte keinen Regenschirm. 'Na wunderbar.' dachte Bunny als sich ihre Kleidung mit Wasser vollsog. Auf der Suche nach einem Motel lief Bunny ziemlich ziellos durch London. Dennoch war sie von dieser Stadt faszienierd und so achtete sie nicht auf ihre Umgebung. Gerade als sie eine Straße überqueren wollte, schaltete die Fußgängerampel auf rot, aber Bunny bekam dies nicht mit. (AN: ist ja nicht so, das die Londoner nicht auch bei Rot über die Straße laufen. Ich spreche aus Erfahrung.) Ein Auto kam angerauscht und musste ein Vollbremsung machen um sie nicht zu überfahren. Bunny erschrack als sie das Quitschen der Bremsen hörte. Verschreckt lief sie schnell auf die andere Straßenseite. Der Autofahrer rief ihr etwas nach und obwohl ihr Englisch besser war als früher, verstand sie nur „verrückt“ und „lebensmüde“. Innerhalb von weniger als 24 Stunden währe sie fast zwei mal überfahren worden. Misaki Isoro saß in einem kleinen Café und beobachte die Menschen auf der Straße, wie sie durch den Regen hetzten. Sie war ende Zwanzig mit schulterlangen blauschwarzen Haaren, schwarzen Augen und einem feinegeschnittenen Gesicht. Misaki war der typ Frau, den alle anderen Frauen beneideten, nicht nur weil sie sich kaum vor Verehrern retten konnte, sonderen auch weil sie eine erfolgreiche Geschäftsfrau war. Als sie so aus dem Fenster sah stach ihr eine junge Frau anfang zwanzig mit dunkelbraunen Haaren, die ihr bis zur mitte ihres Rücken reichten, ins Auge. Die junge Frau hatte keinen Regenschirm. Misaki beobachte wie sie die Straße überquerte als ein schwarzer BMW angerauscht kam. Der BMW machte eine Vollbremsung und die junge Frau sah den Fahrer, der ihr wüste Beschimpfungen an den Kopf war, wie ein verschrecktes Huhn an und lief dann schnell auf die andere Straßenseite. Die junge Frau ging auf das Café zu. Sichtlich geschockt setzt sich die junge Frau an einen der Tische nahe der Tür und lies ihr Gepäck, das sie bis dahin krampfhaft festgehalten hatte, los. Kaum saß die junge Frau, da kam schon eine Kellnerein auf sie zu gewusselt. Misaki lachte leicht vor sich hin. Ihr kam diese Situation so bekannt vor, immerhin war es ihr vor fast 10 Jahren genauso ergangen. Sie erhob sich von ihrem Platz, nahm ihren Kaffee mit und ging zu der jungen Frau. »Verzeihung, ist hier noch Platz?«, fragte sie die junge Frau vor sich. Die junge Frau sah Misaki verwirrt an. Nun konnte Misaki sehen, das sie grüngraue Augen, die traurig und verloren wirkten, und ein schmales, aber hübsches Gesicht hatte. „Verzeihung, ist hier noch Platz?“, wiederholte Misaki ihre Frage auf Japanisch. Sie wusste nicht warum sie Sie nochmal auf japanisch stelle, sie wusste doch noch nicht einmal, ob die junge Frau vor ihr überhaupt Japanisch sprach. „Äh, ja.“, sagte die junge Frau zu Misaki´s überraschung. Sie sah Misaki neugierig und überrascht an. Misaki setzte sich und grinste die Frau an. Diese musterte sie misstrauisch, aber zu gleich auch neugierig und ihre Augen hatte eine fragenden Ausdruck. „Sie fragen sich sicher woher ich japanisch spreche?“, sprach Misaki die unausgesprochene Frage der jungen Frau aus. „Ich bin Japanerin. Sie sind auch Japanerin, nicht war?“ fragte sie die Frau. Diese nickte nur. „Ähm... wie kann ich ihnen helfen?“, fragte die junge Frau Misaki, worauf diese zu lachen anfing. „Die ´Frage ist wohl eher, wie ich ihnen helfen kann?“, entgegnete Misaki. Bunny hatte sich nach ihrem fast-Unfall, in ein Café gesetzt. Kaum hatte sie sich gesetzt, da kam auch schon eine Kellnerin an ihren Tisch. » Wie kann ich ihnen helfen, Miss?«, fragte sie. »Äh... ein Wasser bitte.« , antwortete Bunny. Die Kellnerin verzog das Gesicht, ging aber ohnen etwas zu sagen. Kurz darauf fiel ein Schatten über ihren Tisch. Vor Bunny stand eine Frau ende Zwanzig mit schulterlangen blauschwarzen Haaren, schwarzen Augen und einer Figur, von der andere Frauen nur träumen konnten. Sie trug eine nachtblaues Kostum von Prad - alles in allem wirkte sie sehr elegant. »Verzeihung, ist hier noch Platz?«, fragte die Frau Bunny. Als Bunny sie nur anschaute, wiederholte sie die Frage auf Japanisch „Verzeihung, ist hier noch Platz?“ „Äh, ja.“, antwortet Bunny. Die fremde Frau lächelte und setzt sich Bunny gegenüber. Bunny fragte sich wieso die Frau japanisch sprach. „Sie fragen sich sicher woher ich japanisch spreche?“, sagte die Frau plötzlich und Bunny sah sie überrascht an. „Ich bin Japanerin. Sie sind auch Japanerin, nicht war?“ fragte die frau sie. Bunny nickte nur. „Ähm... wie kann ich ihnen helfen?“, fragte sie ihre Gegenüber, worauf sie zu lachen anfing. „Die Frage ist wohl eher, wie ich ihnen helfen kann?“ entgegnete die Frau. „Wissen sie, als ich sie gerade dort über die Straße laufen gesehen habe, haben sie mich an mich selber erinnert. Daran wie es mir das erste Mal ging als ich in einer so großen Stadt wie London war. Und eigendlich wollte ich sie fragen ob ich ihnen helfen kann?“, erklärte sie Bunny. Diese musste ein Lachen unterdrücken. „Das ist nicht mein erste mal in einer Großstadt. Ich bin in Tokyo aufgewachsen. Aber wissen sie vielleicht wo es hier ein Motel gibt.“, fragte sie die Frau. Die Frau sah sie kurz an und meinet dann: „Spontan Trip nach London, wie?“ „Nein, eher Flucht nach London.“, antwortete Bunny. „Na gut, ich will gar nicht wissen wo vor sie geflohen sind. Oh Gott, wo sind nur meine Manieren geblieben, meine Eltern würden sich im Grab umdrehen wenn sie das wüssten. Ich bin Misaki Isoro. Und wie heißen sie?“, plapperte Misaki fröhlich drauflos. „Freut mich sie kennen zu lernen, Miss Isoro. Mein Name ist Kari Nagahara.“, stellte sich Bunny vor. Bunny war sich sicher, dass die Senshi nach ihr suchten und um zu verhindern das sie sie fanden, auch wenn sie anderes aussah, änderte sie ihren Namen ebenfalls. „Es freut mich sie auch kenne zu lernen Miss Nagahara. Also was das mit dem Motel angehen, so würde ich von einem abraten, man weiß nie was für Überraschungen einen dort erwarten. Aber wenn sie wollen, könne sie bei mir wohnen bis sie ein eigene Wohnung haben.“, lud sie Kari ein. „Oh, das ist sehr freundlich von ihnen, aber ....“, Kari brach ab. „Aber? Ich weiß schon. Eine fremde Frau aus einer fremden Stadt, die einfach so eine andere fremde Frau zu sich nach Hause einläd, da kann ja etwas nicht stimmen. Nun sie brauchen sich keine sorgen zu machen, mir haben meine Eltern nur bei gebracht, den Menschen zu helfen wenn sie welche benötigen.“, erklärte sie ihre Einladung. „Auserdem lade ich nicht jeden zu mir ein, nur wer mir sympatisch erscheint.“ So kam es das Bunny aka Kari mit Misaki durch London lief. Misaki musste noch einige Einkäufe machen und danach fuhren sie zu ihrer Wohnung oder besser gesagt kleine Villa. Während der Fahr hatten die beidne Frauen vom formlichen 'S'ie zum freundschaftlichen 'Du' gewechselt. Sie verstanden sich auf Anhieb gut und so war es nicht verwunderlich das sich rasch eine Freundschaft wuchs. Als Kari die Villa von Misaki das erste Mal sah, war sie geschockt und ihr begann zu dämmern, das ihre neue Freundin meht als nur etwas Geld besaß. „Wow.... das ist dein 'Haus'?!“, sagte Kari als sie aus dem Porsche, mit dem Misaki und sie unterwegs war, ausstieg. „Jep.“ antwortet Misaki lässig und stieg die Treppe zur Tür hinauf. Noch ehe sie die Tür erreicht hat, öffnete sich diese und ein ältere untersetzter Mann stand darin. Er trug eine schwarzen Anzug, darunter ein weißes Hemd mit einer grauen Krawatte und weiße Handschuhe. „Ah Miss Isoro, sie sind zurück. Mr Settler hat bereits mehrfach angerufen. Sie sollen ihn sofort zurückrufen, wenn sie wieder da sind.“ begrüßte sie der Mann, danach entdeckte er Kari. Er wollte etwas sagen, doch Misaki kam ihm zuvor. „Richard, darf ich ihnen Kari Nagahare vorstellen. Ich bin ihr in der City begegnet und da Kari und ich uns so gut verstanden haben und sie für eine Weile ein Dach über dem Kopf braucht, dacht ich mir sie könnte doch hier wohnen. Kari komm mal her. Das ist Richard Gardener, Butler und Freund meiner Eltern.“, stelle Misaki die beide einerander vor. Egal was Richard einen Moment füher sagen wollte, er lies es bleiben und deutet ihr stattdessen mit einer Handbewegung an einzutreten. Kari wollte nach ihrem Koffer greifen, den sie neben sich abgestellt hatte, lies es dann nach einen Blick auf Richards missbilliges Gesicht bleiben. Als sie durch die Tür trat, stand sie in einer noblen Halle. Von der Halle führte mehere Türen weiter ins Innere des Hauses und eine große Treppe gegenüber der Eingangstür führte in das erste Obergeschoss. Kari konnte gerade noch sehen wie Misaki durch eine Türe am ende der linken Seite ging. „Würde sie mir bitte folgen, Miss Nagahara. Ich zeige ihnen ihr Zimmer.“, sagte Richard und ging auf die Treppe zu. Kari folgte ihm gehorsam. ******** einige Monate später, London Kari wohnte noch immer bei Misaki in der Villa und im den Monaten, seit dem sie dort lebte, war die Freundschaft zwischen den beiden Frauen gewachsen. Misaki sah es als ihre Plicht ihrer neuen Freundin gegenüber an, ihr beim eingewöhnen in London zu helfen. Auch bei dem Papierkram, den Kari zu erledigen hatte, um legal in England zu leben, half ihr Misaki. Doch innerhalb kürzester Zeit hatte Kari herausgefunden, das ihr Englisch längst nicht so gut war wie sie geglaubt hatte, denn sie hatte einige Verständigungsprobleme. Misaki hatte die Idee, das Kari einen Sprachkurs machen könnte um ihr Englisch aufzubessern. Kari war von dieser Idee alles andere als begeistert, gab jedoch nach als Misaki nur noch Englisch mit ihr sprach. An diesem Tag hatte Kari die Ergebnisse vom Abschlusstest ihres Sprachkurses erhalten. Misaki und sie saßen im Wohnzimmer und sahen sich „Brigde Jones – Schokolade zum Frühstück“ an. »Kari mir fällt gerade ein, du hast heute ja dein Testergebnisse vom Sprachkurs bekommen. Und wie sind sie ausgefallen?« fragte Misaki, nachdem sie den Film gestoppt hatte. »Misaki, ich will den Film weiter schauen. Endlich kann ich mal sagen ich versteh alles – und das obwohl wir ihn auf Englisch anschauen!«, entgegnete Kari genervt. Misaki sah Kari an, als wäre ihr ein zweiter Kopf gewachsen. » Hä... .«, machte Misaki. » Mein Gott ist das so schwer zu verstehen.«, sagte Kari und rollte mit den Augen. Misaki wollt schon etwas sagen, doch Kari gab ihr gar keine Chance. » Ich hab bestanden - mit Auszeichnung.«, rückte Kari endlich mit dem Ergebnis raus, könnte sich ein Grinsen aber nicht verkneifen. Einen Augenblick sah Misaki Kari an und im Nächsten fiel sie ihr schon um den Hals. » Mensch Kari, das ist ja super. Das müssen wir feiern. Los wir holen uns Eis!« jubelte Misaki, sprang von der Couch auf und verschwand in Richtung Küche. Kari sah ihr verdutzt nach – im einen Moment war Misaki müde von der Arbeit und im nächsten explodierte sie förmlich vor Energie. Keine zwei Minuten später kam Misaki mit zwei 0,5l Bechern Erdbeere-Vanille-Eiscreme und zwei Löffeln ins Wohnzimmer gerauscht. Sie drückte jeweils eine Eisbehälter und ein Löffel in Kari´s Hände und meinte dann: » So und jetzt hab ich noch eine Überraschung für dich. Da du dich so oft über deinen Job und deinen Boss beschwert hast, dacht ich mir, du könntest doch für mich arbeiten – als meine Privatsekretärin um genau zu sein. Die Trullern im Büro bringen immer alles durcheinander. Du bist zwar etwas chaotisch, aber ich weis, dass ich mich auf dich verlassen kann. Na was sagst du?« Kari saß da, starrt Misaki an und öffnete immer wieder dem Mund, nur um in dann wieder zu schliessen. 'Kari, du gibst eine wunderbare Immitation eines Fisches ab, der kurz vor dem ersticken ist.' ging es Kari durch den Kopf. 'Los jetzt antworte schon!' Misaki beobachte Kari genau. Nach mehren Minuten der Stille hob sie die rechte Augenbrau, ein deutliches Zeichen ihrer Ungeduld. » Okay, Misaki.« antwortete Kari schließlich. „So da das geklärt ist können wie ja jetzt unsere Eiscreme essen und Brigde Jones zu ende schauen.“, meinte Misaki auf japanisch, starte den Film wieder und begann Eiscreme in sich hinein zu schaufeln. ******** 3½ Jahre nachdem Bunny verschwunden war, Japan Es war eine klare, ruhige Nacht weit nach Mitternacht. Jeder normale Mensch schlief um diese Zeit, doch wer sagt das Setsuna eine normale Frau war. Sie sah zum Mond hinauf. „Heute ist Vollmond.“, murmeldet sie. „Na dann wollen wir mal sehen wie es Bunny geht.“ und damit beschwör sie ihren Raum- Zeit Schlüssel hervor. Sie konzentrierte sich auf den Grant Orb im Zentrum des Schlüssels, ein volleyballgroße, milchig schimmernde Kugel bildet sich und nach einigen Sekunden wurde die Kugel klar. Vor etwas mehr als 1 Jahren hatte sie entdeckt, das sie auf diese Weise die Prinzessin beobachten konnte. Aber auch sie, die Wächterin der Zeit hatte sie nicht sofort erkannt. Darum hatte sie den anderen Senshi nie erzählt, das sei Bunny gefunden hatte. Setsuna starrte in die Kugel und nach wenige Augenblicke später konnte sie eine junge Frau mit dunkelbraunen Haaren sehen. Ein lächeln erschien auf dem Gesicht der Wächterin als sie erkannte, das die Frau die sie beobachtete scheinbar auf einer Party war. Als sie Bunny beobachte wie sie lachte und tanzte wurde ihr wieder bewusst, wie sehr sie sich in den letzten 3½ Jahren verändert hatte. Und mit bedaueren musste sie wieder einmal feststellen, dass Bunny Recht hatte und sie nicht gesehen hatten wie sie sich in eine elegante junge Frau verwandelt hatte. 'Wir waren so dumm und blind' dachte sich Setsuna. Leider sahen die anderen Senshi das etwas anders. Auch wenn sie alle immer wieder beteuerten sie würden Bunny die Entscheidung überlassen, ob sie wieder zurückkehren wollte, war sie sicher, dass sie bedrängen würde – und obwohl sich Bunny verändert hatte, Setsuna war sich fast sicher, sie würde nachgeben. Als sie so in die Kugel starrte und ihren Gedanken nachhing, hörte sie plötzlich ein Geräusch im Haus. Schnell lies sie ihren Raum-Zeit Schlüssel verschwinden und kurz darauf kam Hotaru zu Setsuna auf die Veranda. „Was machst du da Setsuna?“, frage sie und rieb sich die müden augen. „Ich konnte nicht schlafen und wollte nachdenken. Aber warum bist du wach?“, entgegnete Setsuna. „Ich kann auch nicht schlafen und außerdem hatte ich durst.“, antwortete Hotaru. „Was ist den das. Eine Versammlung auf der Veranda?“, fragte Michiru als sie nach draußen trat dicht gefolgt von Haruka. „Sieht so aus als könnte keiner von uns schlafen.“, stellte Haruka fest. Eine Weile standen die vier äußeren Senshi schweigend auf der Veranda und starrten in die Nacht hinaus. „Glaub ihr wir können Bunny finden?“, fragte Hotaru schließlich. „Was soll den die blöde Frage, Hotaru. Natürlich finden wir sie!“, sagte Haruka entschlossen. „Und wie? Wir haben die letzten 3½ Jahre so intensiv nach ihr gesucht und nicht gefunden. Langsam glaube ich, wir werden sie nie finden.“, grübelte Hotaru laut. „Hotaru!“, schrie Michiru entsetzt. „Beruhig dich Michiru.“, beschwichtigte Setsuna sie. „Doch wir sollten langsam uns an den Gedanken gewöhnen, das wir sie möglicherweise nie finden. Die Zukunft hat sich bereit stark verändert.“ „Meinst du das ernst, Setsuna. Glaubst du wirklich, das wir sie nicht mehr wieder finden? Was ist mit Mamoru? Wenn er hört das du aufgeben willst, bricht er zusammen.“, sagte Haruka. „Um Mamoru mache ich mir keine Sorgen. Ich glaube die Liebe zwischen Bunny und ihm ist stark genug, das sie einander wiederfinden, wenn es wirkllich sein soll.“, entgegnete Setsuna. „Du willst also aufgeben?“, frage Michiru. „Nein, ich will nicht aufgeben, aber ich habe gelernt, das man manchmal einfach das Schicksal seine Lauf nehmen lassen muss.“, argumentierte die Wächterin von Zeit und Raum. Die drei anderen Senshi schauten sie einfach nur an, Setsuna entgegnete ihren Blick. „Also ich geh wieder ins Bett. Ich schreib morgen eine Matheklausur. Gute Nacht.“, sagte Hotaru und verschwand ins Haus. Michiru seufze schwer. „Ich geh auch wieder. Gute Nacht.“ Haruka sah Michiru nach, dann wandte sie sich an Setsuna. „Wir sollten das Morgen mit den anderen Senshi besprechen. Gute Nacht.“ Nachdem auch Haruka zu Bett gegangen war stand Setsuna wieder alleine auf der Veranda. „Na Prinzessin, wie hab ich das gemacht. Wenn wir Glück haben, werden sie ihr Anstrengungen euch zu finden einschränken und dann könnt ihr ganz alleine entscheiden wann ihr zurück kommen wollt.“, murmelte sie in den Wind, bevor sie auch ins Bett ging. tbc Das ist das Ende von Kapitel 4, nächsten Monat geht’s weiter. In den nächsten Paar Kapitel werden die Senshi nicht mehr erscheinen, da kümmer ich mich nur um Kari/Bunny – nicht das ihr euch wundert, wo die abgeblieben sind. Nicht vergessen: Kommi schreiben!! lg lady_wing Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)